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Sissy - Das Shooting

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Ich war immer noch müde und tapste zurück ins Bett. Sissy schlief immer noch. Ich krabbelte unter die Decke und knuffte mein Kopfkissen zurecht. Samstag am frühen Morgen. Draussen nieselte es ununterbrochen und es sah wenig verlockend aus. Ein wenig Dösen und vielleicht doch nochmal richtig Einschlafen? Fast zwei Stunden später wachte ich wieder auf. So ein Morgenschlaf ist sehr gesund. Ich fühlte mich schön ausgeschlafen. Meine Beine waren nicht mehr wie aus Blei. Sissy war wach.

Sie streichelte mich nur mit dem Blick ihrer Augen. Eine Kunst die ich nur von ihr kannte. Wir krabbelten beide zueinander und kuschelten uns eng zusammen.

Sissy krabbelte noch ein wenig weiter und lag dann halb auf mir, ihr Gesicht auf meiner Brust, ihr Haar unter meinem Kinn, ihr Bein zwischen meinen, ihr Arm um mich geschlungen. So ein schöner Samstagmorgen! Einen Moment später merkte ich an Sissys ruhigem Atmen, dass sie wieder eingeschlafen war. So viel zarte Haut auf meiner. So viel glatter Rücken, so viel samtiger Popo für meine Hände. Ich wickelte die Decke weiter um uns. Sissy regte sich wieder und gab mir einen Guten-Morgen-Kuss. Lächelnd krabbelte sie weiter auf mich drauf und stützte ihr Kinn auf die verschränkten Hände um in mein Gesicht zu gucken.

Sissy liebte diese Art des Körperküssens. Sie perfektionierte es immer noch. Sie atmete dann aus dem Bauch und wir verfielen in den gleichen Atmentakt beim Schmusen. Ihre Brüste berührten meine, Bauch, Becken, Beine, Füsse lagen perfekt aufeinander. Sie drückte ihre Handflächen auf meine und aus unseren Gute-Morgen-Küssen wurden mehr zärtliche Knutscher. Ich schlang meine Beine um sie und streichelte mit den Füssen ihren Po und ihre Schenkel. Würde das jemals aufhören? Sissy löste immer wieder diese Mischung aus Zärtlichkeit, Begehren und Lust in mir aus. Sicher, ihr Körper war für mich schön und sexy und alles, aber es war viel mehr ihre Art, ihr Lächeln, ihr Augenblitzen, die Art wie sie mich streichelte und mit dem Zeigefinger meine Lippenkonturen nachfuhr. Wie sie vorsichtig meine Brüste berührte und dabei drückend und streichelnd meine Brustwarzen umkreisend süsse Wellen Verlangen und Lust erzeugte.

Unter Sissys Händen wurde ich sehr wach, sehr zärtlich und sehr liebebedürftig. Zufrieden lächelnd rieb sie ihre kleinen Hände über meinen Körper und strich mal sanft, mal fester vom Hals über meine Brüste hinunter zu meinem Venushügel und wieder hinauf. Sissy murmelte etwas wie ‚glattrasiert' und ‚lecker' während sie meine Brust in ihren Mund saugte. Ich weiss nicht wie sie das immer so perfekt hinbekam, jedenfalls war ich früher nie so einfach anzuknipsen gewesen, bloss weil jemand an meinen Brüsten saugte. Aber Sissy legte ihren Arm um mich beim Einkaufen, drückte mit der flachen Hand gegen meinen Busen, schwupss wurde mir warm. Sissy saugte meine Brust in ihren Mund, schwupps wurde ich hitzig.

Sissy nuckelte und knabberte an meinen Nippeln und ich würde vermutlich an Notgeilheit sterben wenn sie das zu lange tun würde! Sissy drehte mich nach oben und ich war auf allen Vieren über ihr. Sie streichelte und wog und drückte und massierte meine Brüste und saugte abwechselnd an ihnen. Ihre flache Hand hatte sie zwischen meinen Beinen hindurch auf meinen Po gelegt und ihre andere streichelte meinen Rücken. Unnötig zu erwähnen, dass meine immer noch empfindlichen Nippel schön rot und hart über ihre Lippen stupsten und dass meine anderen Lippen warm, willig und leicht feucht wurden und sich ihrer streichelnden Hand lustvoll entgegen drückten.

Sissy fragte lüstern lächelnd ob ich Frühstücken wolle. Und ob ich frühstücken wollte! Und ich würde den süssen Nachtisch jetzt sofort verfrühstücken. Wir purzelten durcheinander als ich versuchte sie nach oben zu drücken und mich nach unten fallen zu lassen. Endlich hatte ich Sissy herum gedreht. Ihr Zuckerschnütchen tauchte sofort zwischen meine Schenkel und knutschte meine warme Scham. Ich betrachtete wie immer völlig begeistert die ganze Pracht zwischen ihren Schenkeln. Sissy sah aus allen Perspektiven lecker aus.

Sissy stützte sich auf meine angezogenen Knie und richtete sich weiter auf. Das brachte ihre Brüste näher zu meinen Händen und ich liebkoste sie beide gleichzeitig sehr ausgiebig. Es brachte aber auch Po und Scham an mein Gesicht, so dass ich sie sehr liebevoll abschlecken konnte. Sissy wurde locker und sackte stärker auf mein Gesicht und ich hatte einen wunderschönen Mund voll mit ihrem Geschlecht, den zarten Lippen ihres Lustgehäuses und die Pobacken voll auf meinem Gesicht und die Nase dazwischen.

Wie schön und zärtlich ich sie nun knutschen konnte! Ich konnte jede kleine Bewegung ihres Unterleibs spüren, wie sie sich wand und wie sie zitterte, wie sie auf meine Zunge und Lippen reagierte und wie sie ihre Pobacken fester auf mein Gesicht drückte und ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drücken konnte. Sie schmeckte immer lecker, Sissy hatte einen natürlichen Körperduft und einen Schweissgeruch der mich immer an Puder, Seife, Salz, warme Haut und Babykosmetika erinnerte.

Sissy wurde schnell erregt wenn ich mit der Zunge ihren Kitzler frei legte, nur freilegen, nicht direkt berühren, sonst würde sie bestimmt zu schnell kommen. Ich schleckte sie also sehr sanft, zärtlich und kunstvoll aus, immer wieder das Häutchen rund um ihren Lustpunkt verschiebend und mit dem Mund ihre Schamlippen einsaugend und zwischen Po und Scheide hin und her leckend, schleckend, reibend und saugend. Sissy konnte das nie sehr lange aushalten und auch jetzt kippte sie schnell vornüber und stützte sich schwer atmend auf meinen Knien ab. Durch den anderen Winkel ihres Körpers konnte ich jetzt ihre Klitoris zwar nicht mehr erreichen, aber meine Zunge konnte tiefer in sie eindringen und meine Nase konnte zwischen Po und Scheide drücken und rubbeln.

Sie roch so lecker dass ich schnell selber zappelig wurde. Während ich meine Zunge immer tiefer in sie versenkte und an ihren Schamlippen knabberte spreizte sie ihre Schenkel noch weiter, schob meine Knie auseinander und kippte weiter nach vorne. Jetzt konnte ich mit beiden Händen ihren Hintern grabschen und drücken und auseinanderziehen und zusammen drücken und massieren und streicheln und auch die empfindliche Partie zwischen den Pobacken streicheln. Als ich damit anfing mit den Fingern vorsichtig zwischen ihren Pobacken zu reiben und dabei über Rosette und bis zum Damm reiben konnte, zuckte und wackelte sie erregt.

Sissy spiesste sich auf meiner Zunge auf und ihr süsser Sissysaft tropfte direkt in meinen Mund, ihr Bauch krampfte sich zunehmend zusammen und ihre Popomuskeln wurden ganz fest als sie erregt das erste Mal keuchend zusammen sackte. Aber durch mein zärtliches Lecken in ihrem nassen Lustgehäuse entspannte sie sich wieder und ich schleckte sie einfach weiter aus. Dabei streichelte und stimulierte ich weiter ihren Po und ihre Schenkel und ihre süssen Füsschen, die jetzt auf meinen Schultern ruhten. Eigentlich ruhten ihre Füsse nicht, sondern bewegten sich erregt immer mal wieder vor und zurück und ihre Zehen rubbelten über mein Schlüsselbein. Leider hielt sie das auch nicht weiter länger aus und ich spürte das Heranrollen ihres zweiten Höhepunktes als ich gerade meine Zunge so weit es ging in sie hinein versenkt hatte. Der Scheidenkrampf war so schön!

Ihr kam es in Schüben und jedes Mal krampfte sich die ganze nasse Strasse um meine Zunge! Sissy war meistens in diesem Zustand völlig haltlos und wirklich sackte sie unter dem Einfluss dieser Kette kleiner Höhepunkte weiter in sich zusammen. Ich konnte also einfach ihre kleine nasse Möse nicht weiter mit der Zunge liebkosen und griff statt dessen mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie leicht zappelnd weiter auf mein Gesicht. Sie musste die Beine anwinkeln und ihre Füsschen stiessen gegen die Wand als ich endlich wieder ihre Muschi ansaugen konnte. Sie schmeckte saugut. Sie tropfte nie sehr stark und sie zappelte sich zu einem weiteren Höhepunkt während ich sie trocken schleckte und einen Finger in ihr Poloch hineinrieb. Ich wusste, dass sie das jedes mal zum Zappeln brachte.

Ich vögelte sie also sehr liebevoll weiter, aufgespiesst auf meinem Finger, ihre erregten Tritte gegen die Wand ignorierte ich einfach und klemmte ihren Kopf zwischen meine Oberschenkel. Sissy nutzte in einem kurzen Aufbäumen ihre Position und sog meine Klitoris zwischen ihre Lippen und rubbelte sie mit den Lippen durch. Mein Kitzler geriet in Wallung und wurde noch härter und ich hatte das Gefühl er würde anschwellen und gleich platzen. Sissy konnte mich damit in kürzester Zeit auf hundertachzig treiben. Ich wollte jetzt aber nicht an meine eigene Erregungskurve denken, die sowieso schon schneller anstieg. Ich wollte die Süsse vorher ausfrühstücken und drückte mit der anderen Hand gegen ihren Venushügel, rutschte mit dem Daumen reibend ständig über ihren rosigen Kitzler den meine Zunge so lecker freigelegt hatte und spreizte mit Zeigefinger und Mittelfinger ihre Schamlippen so weit auseinander, dass ich das rosarote Innere in seiner ganzen erregten Pracht sehen, schmecken und auslutschen konnte. Da fing ich an selbst ein wenig auszulaufen und kleine elektrisierende Stromstösse liefen meine Rückenwirbel entlang, versetzten meine eigenen Mösenmuskel in Zuckungen und funkten mir durch das Lustzentrum bis ich Schwarz sah.

Darauf versuchte ich sie so zärtlich und liebevoll in den Popo zu vögeln wie das mit meinem Finger nur gehen wollte. Sissy geriet schon wieder ans Zappeln und ihr Rücken bog sich durch und sie verspannte sich zu einem weiteren Höhepunkt, musste von meiner Klitoris ablassen und ich nahm den Daumen meiner anderen Hand zu Hilfe und drückte den auch noch gegen die zarte Haut ihres Scheideninneres. Ich konnte sehen wie sich die Mösenmuskeln verengten, krampften und einen feinen Spritzer Saft direkt auf meine Lippen abschickten. Sissys Unterleib bebte in mehreren Wellen unter dem Popovögeln und kam dann ein letztes mal. Ich leckte sie sehr zärtlich und genusssüchtig ab und zog die Finger aus ihrem Körper. Ich streichelte und massierte sanft ihre Pobacken und küsste ihre Scham und Bauch und den seidigen Streifen Haut zwischen Scheide und Po.

Vorsichtig drehte ich ihren Körper zur Seite und betrachtete was ich angerichtet hatte. Sissys Gesicht war verschwitzt, die Haare strähnig, die braunen Augen weit auf guckte sie mich an. Ihre Hand rutschte kraftlos zu ihren Brüsten. Ich kuschelte mich an sie, rollte sie zusammen und küsste ihr Tränen, Schweiss und meine eigenen Scheidensafttropfen aus dem Gesicht. Sissy lächelte glücklich aber ein wenig derangiert. Sie streichelte mit der Hand meine Wange und schloss die Augen.

Schatz, sagte sie leise. Ich deckte sie mit der völlig zerknüllten Decke ein wenig zu.

Einige Minuten später hatte ich Croissants, Kaffee, Butter, Milchschaum, Himbeermarmelade und Käsestückchen auf einem Tablett zusammen. Ich stellte das alles ins Bett und küsste Sissy auf die geschlossenen Augenlider. Es gibt noch mehr Frühstück, sagte ich, und setzte noch ein weiteres Küsschen auf ihre Lippen. Sie lächelte sehr lieb und setzte sich auf und guckte sich um. Unser Bett war eben wie nach einer Schlacht. Sie grinste und nahm wortlos die Kaffeetasse, die ich ihr in die Hände drückte. Wir frühstückten ganz still und ich genoss unsere Nachliebesstimmung.

Sissy sieht nach der Liebe immer aus wie eine Liebesgöttin finde ich. Sicher, das ist meine ganz eigene, nur mir gehörende Stimmung. Aber sie sieht wirklich genau so aus wie man sich das vorstellt. Sie sass im Bett und hatte die Beine zur Seite, den Körper natürlich anmutig in einer S-Kurve gebogen, Hüfte, Schenkel, Taille, Busen, Arme, Kopfneigung wie von einem Bildhauer erdacht. Ich ertappte mich bei dem Gedanken wie es wäre so eine verführerisch anmutige Frau zur Freundin zu haben. Nur dass sie ja bereits meine Freundin war! Ich schüttelte den Kopf wegen meiner Dusseligkeit und grinste. Sissy schaute fragend während sie das Croissant abbiss. Ich sagte ihr nur, dass sie so im Moment besonders wunderschön aussehen würde und ich mich eben in sie verknallt hätte. Sie stupste mich mit dem Fuss an und zwinkerte mir über den Rand der Kaffeetasse zu.

Zum Schluss waren nur noch die Käsestückchen und ein wenig Himbeermarmelade übrig. Sissy hatte ein Milchkaffeeschnütchen. Ich küsste ihr das mutwillig schnell weg bevor sie auf den Gedanken kommen konnte das mit der eigenen Zunge wegzuschlecken. Sissy rutschte an mich heran und fasste mit einem Arm um meine Taille. Ich bog mich zurück um in ihre Augen zu sehen und da hatte sie aber einen schelmischen Gesichtsausdruck und ein Käsestückchen zwischen den Zähnen. Sie beugte sich vor und zog mich zu sich und mein Mund berührte ihren und unsere Zähne trennten das Käsestückchen in der Mitte.

Sie fütterte mich kosend und schmusend und küssend auf diese Art noch mit drei weiteren Stückchen und entdeckte dann die wenigen Weintrauben unter dem restlichen Käse. Sie schnappte sich eine Weintraube und steckte sie auch zwischen die Lippen und zog mich wieder zu sich. Aber als ich meinen Mund öffnete zog sie sich lächelnd etwas zurück, näherte sich wieder und zog sich wieder zurück und wir griemelten und lachten glucksend, so dass ihr die Traube fast aus dem Mund geglitten wäre. Dann zog sie mich rasch und fest an sich, knutschte mich und drückte mit der Zunge die Traube in meinen Mund. Während wir noch knutschten platzte die Traube und wir teilten uns den Spritzer, den Saft und die Süsse.

Sissy leckte mir um die Lippen und beseitigte Traubensaftreste. Eine zweite Traube hatte sie schon in der Hand und steckte sie zwischen ihre Zähne. Diesmal aber fasste ihr Arm ganz um mich herum und zog mich etwas hoch aus der Hocke und ihr Oberschenkel rutschte zwischen meine Beine. Als unsere Münder sich berührten und die Traube zwischen unseren Mündern hin und her flutschte spürte ich aber eine weitere Traube an ganz anderer Stelle! Die phantasievolle Sissy rieb mit einer glatten kühlen Traube in der anderen Hand über meine Schamlippen und drückte dabei die Traube einfach so dazwischen und schob mit dem Finger einfach tiefer! Unwillkürlich schloss ich meine Schenkel und klemmte Hand, Finger und Traube in mir ein und zwischen Sissys Oberschenkel und meiner Scheide bildete sich rund um ihre Hand ein nasser Fleck von Traubensaft. Sissy sagte mir unter Knutschen ich wäre zu gierig und zog Hand, Finger und Traubenrest hervor und lutschte den Finger ab. Noch eine? Ich grinste und nickte nur.

Eine weitere Traube find ihren Weg in mein mittlerweile aufgeheiztes Inneres. Sissy stupste die Traube hinein und verschloss ihr den Weg nach draussen mit ihrem Oberschenkel, den sie fest auf meine Scheide presste. Sie zog mich fest an sich und liess ihre Hand von meinem Lustschlösschen über meinen Bauch, Nabel bis zur linken Brust wandern. Sissy drückte und massierte meine Brust während wir innig knutschten. Das Gefühl dieser Traube zwischen meinen unteren Lippen war der Knüller. Sissy lockerte ihre Umarmung etwas und tastete mit zwei Fingern vorsichtig in mein Scheideninneres. Zufrieden lächelnd zog sie die Traube wieder hervor und, hmmmmmm, steckte sie zwischen ihre Lippen, saugte die Traube in den Mund und klemmte sie zwischen die Zähne um sie mir lächelnd zu zeigen. Mir wurde schlicht und einfach schwach vor Geilheit, mein bisschen Restverstand sackte in meine weibliche Ausstattung nach ganz unten, ich meinte zu spüren wie mein Blut in Kitzler und Schamlippen schoss, ganz so als ob man im Gesicht rot wird.

Sissy beugte mich nach hinten und legte mich sanft ins Bett und tauchte dabei die Traube erneut in meine feuchte kleine Liebesmaschine. Sie zog mich wieder hoch liess aber Finger und Hand auf ihrem Oberschenkel, so dass ich mich auf Traube, Finger und Oberschenkel selber beim Hochkommen aufspiesste. Sissys kleine Hände machten es möglich. Ihre Fingerchen drangen feste drückend in mich und dehnten mein Lustschlösschen dass mir die Augen hervor traten. Ich musste mit dem Unterleib auf ihrem Schenkel Druck aufbauen. Und mit wachsendem Druck dehnten sich meine Scheidenwände immer weiter, bis ein ziepender Schmerz mahnte es nicht zu übertreiben! Ich keuchte vor Schmerz, aber es war zu spät, vier Finger waren drin und unter dem Druck zerbarst die Traube und mit dem Platzen kam ich.

Ich zitterte mich förmlich zum Orgasmus während sie mich fest umklammert hielt und ihre Fingerchen in mir herumtobten wie kleine unartige Kinder!

Sie liess mich einfach nach hinten fallen und legte sich meine Beine über die Schultern. So, mein Schatz, meinte sie, und jetzt will ich fertig frühstücken, du schuldest mir die letzte Traube! Sie fing an mich liebevoll auszulecken und, hmmmm, die Traubenreste aus mir heraus zu schlecken. Mich erregte das zutiefst aufs Neue und ihre Zunge und alleine der Gedanke an die Traube in mir brachte mich schon wieder an den Rand zum Organsmus.

Meine Füsse liebkosten ihren Rücken und sie drückte meine Schenkel gegen ihre Wangen und saugte alle Reste aus meiner Scheide heraus. Ihre Zunge spielte wie auf einer Klaviatur über meinen Lustpunkt, kleine Schamlippen, grosse Schamlippen, Schenkelinnenseiten, Bauch, Scheideninneres! Mein Bauch führte ein Eigenleben und bewegte sich in Wellen und meine Füsse suchten erregt Halt auf Sissys Rücken und mein Becken bäumte sich hoch gegen ihren Mund als es mir rollend kam, als erste Welle tief aus meiner Vagina, als zweite Welle aus meiner Klitoris, als dritte Welle aus dem ganzen Bauch!

Ich musste mich keuchend und sehr schwer atmend zur Seite drehen und meine flache Hand auf meine Scham drücken. Die gereizte Haut prickelte und war heiss!

Sissy streichelte meinen Popo und küsste mich zärtlich auf die Pobacken und Schenkel und den Rücken. Ich brauchte einige Minuten um wieder zu mir zu kommen. Sissy sass schon wartend neben mir und hatte beide Arme über den Kopf gestreckt, so dass ihre Brüste strotzend und in strammer Pracht hervor traten. Was, fragte sie neckisch, habe ich in den Händen? Eine allerletzte Traube! Ich zog erschrocken die Beine an und Sissy lachte sich kaputt, liess sich in meine Arme plumpsen und ich knutschte meinen süssen Schatz ernsthaft durch. Die Böse. Die Liebe. Die Süsse.

Sissy lag anschliessend sehr angenehm auf mir und ich konnte ihre runden Brüste küssen und mein Gesicht zwischen beide drücken was ich immer sehr gerne mache. Leider waren ihre Nippel abgeklebt und für zärtliche Bisse im Moment tabu. Aber das war nur aufgeschoben. Sich so auf mich gleiten zu lassen und zu einem Körperkuss zu drängen war Sissys Art um Streicheleinheiten zu betteln. Sie sagte nie was, drückte aber ihre Kurven und zarten Hautpartien so geschickt an mich dass ich ganz automatisch mit allen verfügbaren Händen und Füssen alle verfügbaren Sissykörperstellen streichelnd erkundete. Nachdem wir gemerkt hatten dass es Sissy sehr geniessen konnte am Po gestreichelt zu werden und ich ja sowieso in ihr Hinterteil vernarrt war kamen wir beide sehr harmonisch zu einer angenehmen Streichelpause und generell zu einem zufriedenen Sexualleben zusammen.

Sissy hatte mir erzählt, dass sie schon früh gemerkt hätte wie empfindlich und angenehm ihre Kehrseite auf liebevolle Berührung reagierte, nur sei diese Seite ihrer Leidenschaft nie so richtig erforscht worden. Ihre Männer und Frauen hatten leider keinen Sinn dafür gehabt. So war es mir zugefallen es spitz zu kriegen, dass Sissy bei vorsichtigem und liebevollem Eindringen in ihren niedlichen runden Popo noch zu ganz anderen Glücksgefühlen gebracht werden konnte. Sie war machmal so versessen auf dieses Gefühl, dass sie einen kleinen verstellbaren Po-Plug, den ich mal gebaut hatte, tageweise trug. Das war für mich eine sehr aufreizende Sache. Zu wissen, dass meine Freundin einen silbernen Zapfen mit Glitzerstein im Popo stecken hatte, während sie ihr Hinterteil in einer enge Hose verpackt hielt machte mich ganz schön an. Ab und zu hatte Sissy aus purer hexenhafter Verführung den Plug getragen, eine sowieso schon enge, aber beim Waschen eingelaufene, alte Jeans drüber gezogen wenn wir einkaufen gegangen waren. Schelmisch hatte sie sich in den diversen Regalen immer zur untersten Ebene gebeugt, den Po rausgestreckt und auch sonst alles getan damit ihre perfekten süssen Halbkugeln mich rasend machten.