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SM Schlampe Cora 06

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Er lässt meine Haare los und ich sacke zusammen. Sein Schwanz ist noch immer in meinem Arsch und er legt sich leicht auf meinen Oberkörper. Erst denke ich er kann nicht mehr. Ja ist auch gut möglich, war schon ein heftiger Fick gerade. Aber nein falsch gedacht. Ich merke, wie sich mein Darm mehr und mehr füllt. Natürlich, jetzt pisst mir der Drecksack echt in meinen Arsch.

Ich spüre mehr und mehr Druck und beschließe schnell es zu genießen. Er verharrt noch etwas in meinem warmen und jetzt bis oben hin gefülltem Arsch.

„Schlampe? Bereit?"

„Moment, ja Herr."

Ich halte meine Hand bereit, um meinen Arsch sofort zu verschließen als er seinen Schwanz herauszieht. Mit 2 Fingern in meinem Arsch stolpere ich ins Bad, lehne die Tür an, ich darf sie wohl nie mehr schließen und ich hasse es immer noch und werde seine Pisse in der Toilette wieder los.

Als ich zurück ins Zimmer komme liegt er im Bett und schaut irgendwas, vermutlich einen Porno, auf seinem Tablett an. Ich gehe sofort an seinen Schwanz und lecke ihn sauber.

„Brav Schlampe."

Sein Schwanz wird wieder steif und nach einer kurzen Reitstunde darf ich ihm sein Sperma aussaugen. Natürlich wieder zeigen, schlucken und sauber lecken.

In seinem Arm liegend fange ich an zu erzählen, anfangs redet er noch viel mit, aber irgendwann wird es ihm zu blöd. Er warnt mich tatsächlich zweimal, bevor er aufsteht und das Tape holt. In meinem Kopf schon wieder Feuerwerk und meine Fotze richtig nass.

Ich schaue ihn in freudiger Erwartung an und er macht ein Stück Tape über mein Maul und legt sich wieder ins Bett. Na toll, so habe ich mir das nicht gedacht Herr. Ich bin mir sicher er weiß genau was er da in mir ausgelöst hat und lächelt mich schelmisch an. Er stellt mir ein paar Fragen und merkt an es wäre unhöflich von mir ihm nicht zu antworten.

Aus meinen Augen schießen sicher schon Blitze, ganz sicher. Ich denke mir nur, na warte, dich krieg ich schon auch irgendwann noch.

„So Schlampe, willst du jetzt mit dem sinnlosen Gegacker aufhören?"

Ich schaue ihm in die Augen und nicke. Er nimmt mir das Tape ab und ich bedanke mich. Demütig lieg ich in seinem Arm. Nach kurzer Zeit suche ich seinen Blickkontakt, keine Ahnung, ob ich noch sprechen darf oder soll. Er versucht mich zu ignorieren aber das Grinsen in seinem Gesicht verrät ihn.

„Na los Schlampe, jetzt sag es doch endlich."

„Was denn Herr? Ich wollte doch gar nichts sagen."

Ich schlage ihm vor eine zu rauchen und wir sitzen kurz darauf ungezwungen auf dem Balkon und albern noch etwas rum.

Wieder drinnen ziehen wir uns aus und legen uns in Bett ich darf noch etwas seinen Schwanz blasen, bevor unser obligatorischer Mittagsschlaf dran ist. Naja, er ist halt nicht mehr der Jüngste und ich bin auch ein bisschen kaputt muss ich zugeben.

Diesmal wecke ich ihn mit einem Blowjob. Er genießt es eine weile und steckt mir dann aber auch schon wieder seinen Schwanz in den Arsch. Er fickt mich richtig gut durch und gönnt mir einen Orgasmus. Scheinbar drückt seine Blase schon wieder denn ich merke, wie er wieder innehält und sich ein Druck in meinem Darm aufbaut.

„Herr? Pisst du mir schon wieder in meinen Arsch?"

„Halt die Fresse, Fotze!"

„Ja ja Herr!"

Das Spiel ist bekannt. Ich drücke mir meine Finger in meinen Arsch und gehe sehr elegant, naja nicht wirklich, Richtung Bad.

„Schlampe mach dich gleich fertig fürs Abendessen."

Gesagt getan und eine Zigarette später machen wir uns auf dem Weg zu seinem Kumpel, um zusammen zu essen. Gutes Essen, lockere Gespräche, ein netter Abend. Mein Herr entschuldigt sich, um eine zu rauchen, ich bleibe bei seinem Kumpel am Tisch. Kurz danach würde ich auch gerne eine rauchen und gehe nach draußen.

Fuck! Jetzt habe ich beide allein gelassen. Bietet mein Herr ihm jetzt meine Dienste an? Muss ich ihm später einen blasen? Mein Herr und ich haben das besprochen. Ich war mir sicher weder er noch sein Kumpel würden das jemals durchziehen. Gerade habe ich da wirklich Zweifel.

Ich gehe zurück und achte penibel auf beide. Alles wie vorher, keinerlei Andeutungen oder verändertes Verhalten. Das beruhigt mich etwas. Uns wird gesagt die Sauna wäre jetzt so weit. Und da sind sie wieder die Zweifel. Die Abmachung zwischen meinem Herrn und mir war, falls sein Kumpel zu uns in die Sauna kommt, würde ich ihm einen blasen.

Ok wir gehen zum Aufzug, um Handtücher und Bademantel zu holen. Ich schaue meinem Herrn in die Augen und er fragt sehr schnell was los ist.

„Herr hast du mit deinem Kumpel gesprochen?"

„Ja Schlampe."

„Und? Herr"

„Er geht heute mit uns in die Sauna."

„Was? Herr"

„Du weißt was zu tun ist Schlampe!"

„Das ist wirklich dein Ernst? Herr"

„Natürlich Schlampe. Oder gibt es bedenken?"

„Nein. Herr"

Jetzt bin ich richtig nervös aber nicht, weil ich seinen Kumpel blasen soll, sondern weil ich gut sein will, ich will ja meinen Herrn nicht blamieren oder enttäuschen."

Sein Kumpel ist schon in der Sauna und wir suchen uns ein Plätzchen. Die zwei Herren unterhalten sich und ich habe keine Ahnung was ich jetzt tun soll, also Blickkontakt zu meinem Herrn suchen und abwarten. Nach 15 min verlassen wir zu dritt die Sauna und trinken noch was.

Irgendwann fragt mein Herr seinen Kumpel nochmal, ob er jetzt Lust hätte. Dieser grinst nur verschmitzt schaut mich an und nimmt mich mit ins Nebenzimmer. Ich atme tief durch schaue meinem Herrn nochmal in die Augen, dieser nickt und ich gehe mit ins Zimmer.

Er zieht sich aus und leg sich auf die Massageliege und ich atme noch einmal tief durch und fange einfach an. Er fingert mich etwas dabei und das ganze ist relativ schnell mit einem Happy End beendet. Auch diese Ladung schlucke ich natürlich brav.

Wir verlassen das Zimmer, ich lächle meinen Herrn stolz an und nicke ihm zu. Sein Kumpel geht duschen und ich erzähle meinem Herrn das ich es tatsächlich durchgezogen haben. Er hätte nichts anderes erwartet und wäre sehr stolz auf mich. Wir trinken noch ein Bier zusammen und gehen dann aufs Zimmer.

Ich gehe gleich mit ihm, seine Blase drückt. Zur Belohnung für meinen Blowjob bei seinem Kumpel pisst er mir genüsslich über die Titten und ins Maul und lässt mich auch ordentlich was schucken. Ich genieße es tatsächlich. Das wenn mir mal jemand gesagt hätte....

Er beschimpft mich als schwanzgeile Hure. Ich würde ja auch jeden Schwanz ins Maul nehmen der mit in die Quere kommt. Dabei darf ich noch etwas Pisse aus der Dusche lecken. Meine Verräterfotze tropft und zieht schon Fäden. Er zieht mich vollgepisst, wie ich bin aus der Dusche und drückt mir seinen Schwanz in mein Maul.

Ich blase seinen Schwanz nochmal hart und werde kurz danach ohne Gnade in alle Löcher gefickt. Genau das brauche ich. Zwischendurch darf ich seinen Schwanz immer mal wieder ablecken, bevor er sich den Weg in das nächste Loch sucht. Als mein Maul wieder dran ist spüre ich schon das zucken das mir meine Ladung ankündigt. Es dauert auch nicht mehr lange und ich bekomme endlich meine Belohnung in Form von einer großen Ladung Sperma.

Ich darf mich abduschen und wir treffen uns auf dem Balkon bei einem Glas Wein und einer Zigarette. Er erzählt mir nochmal, wie stolz er auf mich ist und dass ich immer mehr zu der Sklavin werde, die er sich immer erträumt hat. Ich bin überglücklich, denn für mich ist er DER perfekte Herr.

Wir quatschen noch eine Runde bevor wir wieder reingehen. Wir ziehen uns beide aus und ich blase ein bisschen seinen Schwanz. Er versucht mir seinen Schwanz in den Rachen zu drücken das Ganze funktioniert mal wieder nicht so gut. Ich hasse es, wenn ich was nicht so gut kann.

Mein Herr wirft mich auf den Rücken und legt sich in 69er über mich. Jetzt fickt er meinen Hals, fuck sein Schwanz dringt immer wieder in meinen Rachen ein und das funktioniert richtig richtig gut. Was ein wahnsinnig geiles Gefühl. Oh ja, jetzt fingert und leckt er noch ein bisschen meine Fotze. Oh ja Herr, nicht aufhören, drück mir deinen Schwanz immer wieder in meinen Hals.

Wir ficken noch ein bisschen, ich darf auch zwischendurch ein bisschen blasen aber für einen Orgasmus reicht es nicht mehr. Naja, er hatte ja auch schon ein paar. Ich falle glücklich in seine Arme und schlafe selig ein. Endlich konnte er mal richtig meinen Hals ficken und ich habe den Schwanz seines Kumpels, ohne zu zögern ausgesaugt.

Als ich aufwache kuschle ich mich zu einem Herrn und er nimmt mich sofort ganz fest in den Arm. Eigentlich bin ich gar nicht so der Kuscheltyp aber beim ihm ist wohl alles anders. Ich atme tief ein und genieße seine Nähe. Wir fummeln ein bisschen aneinander rum aber beschließen dann schnell zum Frühstück zu gehen.

Frühstück läuft normal und unspektakulär.

Ein paar kleine Frechheiten meinerseits aber nicht der Rede wert. Zurück auf dem Zimmer reinige ich alle Löcher und gehe wieder zu meinem Herrn. Zeit für mein zweites Frühstück. Ich knie vor ihm und lecke seinen Schwanz und seine Eier. Er dreht sich um und ich weiß was er von mir erwartet.

„Schlampe, leck mir schön das Arschloch aus."

Meine Zunge fährt über sein Arschloch und sucht sich langsam immer wieder den weg hinein. Ich genieße auch das und meine Fotze reagiert. Ich lecke weiter und versuche meine Zunge so gut es geht in sein sehr enges Arschloch zu drücken.

Er dreht sich wieder um und nach ein bisschen blasen und Maul ficken bekomme ich endlich mein langersehntes zweites Frühstück. Ich zeige ihm meine Beute und darf auch gleich schlucken.

Es reicht noch genau für eine Zigarette bevor wir zum Sport mit seinem Kumpel gehen. Ein bisschen nervös bin ich ja schon nach der Blowjob Aktion gestern Abend. Aber die Zweifel waren umsonst. Als wäre nie was passiert trainieren wir zusammen und trinken anschließend noch eine Tasse Kaffee.

Ich werde auf mein Zimmer geschickt mit der Anweisung alles gründlich zu reinigen. Das tue ich natürlich und warte auf weitere Anweisungen. Mein Handy meldet sich und ich lese die Nachricht.

„Sofort kommen, Schlampe."

Ich ziehe mir den Bademantel über und gehe in sein Zimmer. Er öffnet mir die Türe und ich sehe er ist noch angezogen. Auf dem Boden liegt die Plane ausgebreitet, auf dem Bett liegen alle Spielsachen. Oh fuck, ja! Fotze fängt an zu tropfen.

Er zieht seine Hose runter und ich fange sofort an seinen Schwanz zu lecken. Er genießt es eine Weile und entzieht sich mir wieder. Ich werde an den Haaren auf die Plane vors Bett gezogen. Er legt mir mein Halsband und die Handschellen hinter meinem Rücken an. Mein Kopf und meine Fotze fangen an durchzudrehen.

Mir wird mein Napf gereicht. Fuck, was passiert jetzt.

„Fotze, da reinpissen, jetzt."

Ich schau ihn mit großen Augen und denke mir nur was solls, probiere es einfach. Ich positioniere mich über dem Napf und es kommt, wie es kommen musste. Es passiert nichts.

„Schlampe, wird's bald?"

„Scheiße Herr, es tut mir leid, ich kann nicht."

Er nimmt mir den Napf weg und zieht mich nach vorne. Jetzt bin ich auf den Knien und meine Titten und mein Kopf sind auf der Plane, die Hände noch hinter dem Rücken. Er schnappt sich die Gerte und fängt an auf meinen Arsch zu schlagen.

Ich zähle jeden Schlag mit und nach 10 Schlägen fragt er mich, ob ich jetzt in den verdammten Napf pissen werde.

„Ja Herr, ich probiere es wirklich."

Er zieht mich wieder in eine aufrecht knieende Position und schiebt meinen Napf unter meine Fotze. Ich probiere es wirklich, aber es geht einfach nicht. Er geht eine rauchen und ich bin fast schon etwas verzweifelt.

Ich sammle meine Gedanken, denke an Wasserfälle und tatsächlich kommen ein paar Tropfen direkt in den Napf. Ich probiere es weiter und weiter.

Mein Herr kommt wieder rein. Er schaut mich an.

„Na? Was ist Fotze?"

„Herr gib mir bitte noch ein paar Minuten. Ich glaube ich kann das schaffen."

„Natürlich Schlampe."

Ich fokussiere mich wieder und es kommt immer wieder ein kleines bisschen.

„Schlampe das reicht."

„Das muss besser werden, jetzt leck deinen Napf aus."

Ich schiebe den Napf vor mich und versuche jeden Tropfen aus dem Napf zu lecken. Als ich fertig bin darf ich endlich wieder den Schwanz meines Herrn blasen.

Ich benutze ja wirklich wenig meine Hände beim Blasen aber mit den Handschellen am Rücken ist das nochmal ganz anders. Ich muss jedes Mal ungeschickt kämpfen den Schwanz wieder ins Maul zu bekommen, wenn ich ihn mal verloren habe. Aber ich will meinen Herrn nicht schon wieder enttäuschen.

Er legt mir die Augenbinde an und zieht mich aufs Bett. Mein Oberkörper und mein Gesicht liegen auf dem Bett, als er mir seinen göttlichen Schwanz in mein Arschloch drückt.

Der Beginn eines übelst geilen Ficks. Er fickt mich etwas in der Position und zieht mich dann an meinen Haaren nach oben. Sein Schwanz in meinem Arsch und die Haare in seiner Hand, rammt er seinen Schwanz immer härter in mein Loch. Ich komme gewaltig als er seine andere Hand in mein Maul drückt.

Ich werde immer weiter gefickt und seine Hand wandert von meinem Maul an meine Titten die hart geknetet werden. Er zieht an meinen Nippeln und ich komme erneut. Er gibt mir etwas Zeit mich zu erholen und ich merke einen Schlag auf meinem Arsch.

Er fickt mich unerbittlich weiter, während die Gerte auf meinen Arsch trifft. Das gibt mir den Rest und noch einen unbeschreiblichen Orgasmus. Er lässt meine Haare los und ich sacke zusammen.

Er zieht mich wieder auf den Boden und ich lecke genüsslich meinen Arschschleim von seinem Schwanz und seinen Eiern. Oh, fuck war das ein geiler Fick. Ich schlucke seinen Schwanz und er fickt mein Maul. Mein Kopf wird auf seinen Schwanz gedrückt und schon pumpt er mir eine gewaltige Ladung Sperma in mein Maul und auch einen Teil direkt in meinen Hals.

Er lässt nicht locker, röchelnd versuche ich nicht noch mehr zu schlucken, um ihm dann auch noch etwas zeigen zu können. Ich erkämpfe mir ein paar Zentimeter und kann jetzt bequem durch die Nase atmen. Alles riecht und schmeckt jetzt nach Sperma.

Er lässt locker und ich ziehe mein Maul langsam zurück und versuche alles Reste an Sperma in mein Maul zu bekommen. Grinsend das Maul aufmachen, zeigen, die Erlaubnis zum Schlucken bekommen und bedanken.

„Oh scheiße Herr, was war das für ein genialer Fick. Vielen Dank Herr."

Er nimmt mir die Augenbinde und die Handschellen ab und wir rauchen erstmal eine Zigarette. Ich schwärme über die Welt, die er mir eröffnet hat und was für eine tabulose Sau ich geworden bin. Ich bin immer noch überrascht wie sehr ich auf Demütigungen stehe. Er freut sich mit mir und sagt nur, „du bist meine Sexgöttin mit Demutsaussetzern".

Oh ja, das trifft es wohl wie die Faust aufs Auge. Demutsaussetzer. Ich bin sehr zufrieden und nach einer Weile gehen wir wieder rein. Ausziehen ab ins Bett und eine Runde kuscheln.

Er macht das Tablett an und wir schauen zusammen einen Porno an. Ich darf noch ein bisschen blasen. Er fickt mich, ich darf reiten, meine Titten werden bearbeitet, die Nippel gequält, mein Arsch wird mit Pisse gefüllt, ein ganz normaler Nachmittag halt. Ein paar Orgasmen später kommt er auch noch einmal in meinem Maul und es ist schon wieder Zeit fürs Abendessen.

Das Abendessen läuft wie das Frühstück, unspektakulär, aber sehr harmonisch, vertraut und einfach nur schön. Wir trinken unsere zwei Bier und gehen noch eine Runde in die Sauna.

Nach ein paar Belanglosigkeiten kommt das Gespräch auch auf das was wir dieses Wochenende schon erlebt haben und das es ja schon wieder der letzte Abend ist. Gut die Löcher sind nicht mehr ganz frisch, die Titten übersäht mit blauen Flecken und der Körper hat auch schon hübsche Spuren.

„Schlampe? Du weißt was noch ansteht, oder?"

„Du willst das wirklich durchziehen, Herr?"

„Na klar Schlampe. Dafür hast du doch das Spekulum gekauft."

„Ja habe ich Herr, aber ich habe keine Ahnung, ob das klappt Herr."

Jetzt bin ich wieder nervös. Danke Herr. Naja, wir gehen aus der Sauna und duschen uns ab. Ich werde vorher noch ein bisschen angepisst und bekomme auch einiges zum Schlucken. Mein Herr ist ja so fürsorglich, klar nach der Sauna sollte man schon viel trinken.

Wir gehen gut gelaunt auf unser Zimmer und erstmal auf den Balkon. Ich darf nach der Zigarette die ganzen Sachen bereitlegen. Plane auf den Boden. Spekulum und Schlauch. Alles bereit.

Nach einem Glas Wein und einer weiteren Zigarette fickt er mich noch ein bisschen bis es dann endlich so weit ist.

Sooooo Schlampe. Ab auf den Boden mit dir und in Position. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Plane. Meine Füße nehme ich zum Kopf. Nun ist mein Arsch mein höchster Punkt. Er kommt und steckt mir das Spekulum in mein Arschloch.

In meinem Kopf ist Chaos. Ich versuche mich zu beruhigen. Ja er wird mir jetzt in den Arsch pissen und ja ich werde es gleich mit dem Schlauch direkt aus meinem Arsch saufen. Fuck!

Er dreht das Spekulum etwas auf und vergewissert sich bei mir, ob alles ok und ich bereit wäre. Die Position ist nicht ganz bequem und viel Zeit zum Überlegen habe ich nicht. Also ja. Ich nicke.

Ich sehe, wie er seinen Schwanz in Position bringt und auf mein offenes Arschloch zielt. Es geht los. Ein gluckerndes Geräusch ist zu hören als seine Pisse meinen Arsch füllt. Ich atme einfach weiter und hoffe das es nicht zu viel wird. Er pisst mir eine ordentliche Ladung in den Arsch die sich gluckernd immer weiter in meinen Darm vorarbeitet.

Er hält inne. Grinst mich an und gibt mir den Schlauch. Das eine Ende steckt er in meinen vollgepissten Arsch und das andere Ende halte ich in der Hand. Ich schaue ihm direkt in die Augen, fragend, unsicher und sicher auch neugierig und geil.

„Los Schlampe, lass es dir schmecken."

Ich atme noch einmal tief durch und nehme den Schlauch in mein Maul. Ich fange an zu saugen und es fängt tatsächlich an zu laufen. Ich schlucke einmal und ein zweites Mal bis nur noch Luft kommt. Er justiert etwas nach und ich sauge wieder an dem Schlauch. Eine weitere Ladung fließt direkt in mein Maul die ich auch wieder schlucke.

Mein Herr nimmt den Schlauch aus meinem Arsch und ich glaube er platzt gleich vor Stolz. Er nimmt das Spekulum vorsichtig aus meinem Arsch und drückt mir den Plug rein. Ich löse meine unbequeme Position langsam auf und gehe ins Bad. Meine Fotze ist richtig übel nass. Oh, diese kleine Verrätersau denke ich lachend.

Ich nehme den Plug raus und entleere meinen Arsch in der Toilette. Als ich zurück komme sehe ich einen Herrn mit zwei Gläsern Wein in der Hand und er scheint echt überwältigt. Er stellt die Gläser ab und nimmt mich in den Arm.

„Schlampe, du bist so eine tabulose Sau geworden. Danke das es dich gibt."

„Danke mein Herr, ich bin auch froh, dass es dich gibt und wir uns gefunden haben."

Er hält mich noch ein paar Minuten und streicht mir über die Haare und küsst mich auf die Stirn.

„Komm wir rauchen eine, Schlampe. Du darfst den Rest des Tages laufen."

„Oh wow, danke Herr."

Wir verbringen noch einen super lockeren und gelösten Abend miteinander und ficken natürlich auch noch ein bisschen bevor wir einschlafen und unser Wochenende auch schon wieder zu Ende geht.

Vielen Dank an alle die mich jedes Mal wieder motivieren die Geschichte von Cora auf Papier zu bringen. Ihr seid echt toll. Der größte Danke geht aber an meinen großartigen Herrn. Mein Herr, ich könnte mir keinen besseren Herrn vorstellen und ich bin unendlich dankbar deine Sklavin sein zu dürfen.

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hallo Cora, deine Geschichte habe ich über die SZ gefunden und bin dir dankbar dass du uns daran teilhaben lässt. Neugierig hoffe auch ich, dass es bald eine Fortsetzung geben wir.

Beste Grüße

Jean

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Eine dom/dev Beziehung wie sie wohl besser kaum sein kann..außer 24/7/365...mehr! echt krass und mega geil! lass uns weiter teilhaben an den deinen/ euren Erlebnissen. danke

KlekipetraKlekipetravor mehr als 2 Jahren

Nicht zu glauben aber Cora setzt immer wieder einen drauf. Toll geschrieben und geil ohne Ende. Hoffe es kommen noch viele Fortsetzungen. Danke.

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