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SM Schlampe Cora 03 - 3h im SM Hotel

Geschichte Info
Ein Quickie im SM Hotel.
2.9k Wörter
4.58
14.1k
0

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/29/2021
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Vielen Dank für die ganzen positiven Bewertungen der ersten zwei Teile. Dann möchte ich euch Teil 3 auch nicht vorenthalten. Dieser wird wieder etwas kürzer sein und ich werde versuchen die Gefühle von Cora noch besser auf Papier zu bringen. Kritik ist jederzeit willkommen und erwünscht aber nun zu dem dritten Treffen von Sklavin Cora und ihrem Herrn.

Das zweite Treffen (SM Schlampe Cora -- Wiedersehen) ist gerade vier Tage her. Ich schreibe jeden Abend ein paar Stunden mit meinem Herrn. Er ist unglaublich stolz auf mich, habe ich doch gerade erst eines meiner Tabus über den Haufen geworfen. Ja ich bin immer noch kein echter Freund von Natursekt und mein Kopf wehrt sich noch ganz schön dagegen. Meine Fotze hingegen liebt es wohl gedemütigt zu werden, was sie mit extremen nass werden in Rekordzeit versucht deutlich zu machen.

Nicht so einfach, wenn sich Kopf und Fotze, andere sagen auch Kopf und Bauch die ganze Zeit streiten was nun richtig und was falsch ist. Ich versuche meinen Kopf mehr und mehr zu ignorieren und in mich zu hören. War es schlimm für mich? Nein war es nicht. Habe ich mich dabei schlecht gefühlt? Nein, habe ich nicht. Hat es mich erregt? Ja, fuck hat es.

Ok ich nehme mir fest vor beim nächsten Mal einen Schritt weiterzugehen. Ich werde ihn Drecksack nennen und ihm damit die Erlaubnis geben in mein Maul zu pissen. Bei dem Gedanken ist mir mulmig aber die kleine Verräterfotze wird schon wieder nass.

Ich habe, bevor ich mich auf Gabriel eingelassen habe, sehr viel im Internet gelesen und man hat ja auch so seine Fantasien. Ich wurde bei dem Gedanken geschlagen zu werden immer richtig geil und konnte es kaum erwarten es das erste Mal zu erleben.

Dann habe ich vom sogenannten „Fliegen" gelesen. Ein rauschartiger Zustand der bei manchen Subs durch Züchtigung ausgelöst wird. Das will ich unbedingt erleben. Ein wenig ernüchternd waren dann tatsächlich die ersten Erfahrungen mit Züchtigung. Ja das hat mich durchaus erregt, aber ich würde es mehr als notwendiges Mittel sehen um die Sub/Sklavin zu erziehen. So waren bisher zumindest meine Erfahrungen.

Aber Demütigungen lassen mich tatsächlich dahinschmelzen. Ohrfeigen, anspucken, Sachen ablecken, nur krabbeln dürfen, da verabschiedet sich mein Kopf sofort und ich bin nur noch die kleine Sklavenschlampe, die ich nun mal bin. Es ist wirklich schwer dieses Gefühl zu beschreiben, nicht nachdenken, gehorchen, sich einfach der steigenden Erregung hingeben.

Ich schweife ab. Das zweite Treffen ist gerade vier Tage her als mein Herr meint er würde mich gerne wieder benutzen wollen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht antworte ich ihm, dass es mir genauso geht. Ich merke meinen Wunden Löcher zwar immer noch, aber ich liebe das Gefühl. Das lässt mich an die Zeit zurück denken die wir gemeinsam hatten.

„Schlampe, kannst du in 3 Tagen für 3h in das SM-Hotel kommen?". „Dein Ernst, Herr? Ja klar Herr." Ich war mir sicher er macht nur Witze. Vor nicht mal einer Woche war unser letztes Treffen. Sein Schwanz war deutlich gerötet und auch ein bisschen wund. Meine Löcher waren total überreizt und wund, meine Lippen waren auf der Innenseite blutig und mein Hals etwas angeschwollen. Aber das war es sowas von Wert, diese 3 Tage waren die bisher geilsten in meinem Leben.

Ich fühle mich ein bisschen wie ein verliebter Teenie als er schreibt es wäre sein Ernst und er reserviert uns ein Zimmer. In meinem Kopf dreht wieder alles durch. Erstmal ist da eine riesige Freude. Er will mich tatsächlich schon wieder sehen, scheinbar hatte er auch so viel Spaß wie ich. Ich muss dazu sagen, er hatte vor mir schon drei Subs, während ich in Punkto BDSM Null Erfahrung aufweisen konnte. Vielleicht macht ihn aber genau das an? So kann er mich so erziehen wie er mich will. Vielleicht kann ich ja sogar seine perfekte Schlampe werden?

So nun aber Schluss mit dem Größenwahnsinn meldet sich mein Kopf zurück. Was wirst du machen? Traust du dich wirklich dein Maul aufzumachen und seine Pisse zu schlucken? Schnauze jetzt da oben! Und schon bin ich wieder im Zwiespalt, absolute Hochgefühle und Zweifel wechseln sich ab. Aber egal wie ich mich entscheide, er wird das Verstehen, da bin ich mir sicher.

Also fahre ich drei Tage später mit der Bahn zu unserem dritten Treffen. Irgendwann muss sich doch die Nervosität legen, ich bin gespannt, wann das passiert. Und warum bin ich eigentlich so nervös? Das klingt jetzt vielleicht böse, aber ich beneide ihn da um sein Selbstbewusstsein und die Arroganz, die er an den Tag legt. Eigentlich müsste doch er nervös sein, oder? Ich weiß mittlerweile über meinen Marktwert Bescheid. Ich habe mich, mit seiner Erlaubnis auf einer BDSM Online-Plattform angemeldet und bekomme einige Zuschriften mit vielseitigen Angeboten.

Das lässt ihn aber komplett kalt, oder er kann es nur gut überspielen. Na gut, dann bin ich halt wieder nervös. Ich versuch an die Sessions von letzter Woche zu denken und wie geil das alles war. Denke daran wie er mich hart und ausdauernd gefickt hat und werde dabei tatsächlich etwas ruhiger. Als meine Gedanken dann zu meinen ersten Natursekterfahrungen wandern kommt die Nervosität gleich wieder zurück. Immer mit der Ruhe Cora, keinen Druck, denk einfach an die geilen Stunden die du haben wirst.

Vor dem SM-Hotel checke ich nochmal kurz mein Outfit, schwarzer kurzer Rock, weiße durchsichtig Bluse, schwarzer Mantel, schwarze Strümpfe, die am schwarzen Strapsgürtel befestigt sind und natürlich mein roter Analplug. Ich atme kurz durch und schreibe ihm eine Nachricht das ich da bin. Kurz darauf kommt er durchs Treppenhaus und öffnet mir dir Tür. Er nimmt mich sofort in den Arm und ich fühle mich richtig wohl. Alle Zweifel sind weg. Mein Kopf ist aus, meine Fotze pulsiert leicht als er mir zwei Finger in die Fotze steckt, mich kurz fickt und mir dann seine Finger in mein Maul zum Ablecken steckt.

Jetzt bin ich angekommen, Nervosität wird durch Vorfreude ersetzt und ich laufe vor ihm die Treppen nach oben. Ich bin mir sicher er kann bei jedem Schritt meine nasse Fotze und den Plug sehen. Das ist mir tatsächlich kurz ein bisschen unangenehm, aber ich lasse mir nichts anmerken.

Ich betrete auf allen vieren das Zimmer, auch daran habe ich mich noch nicht gewöhnt. Ich hoffe nur mich sieht keiner. Als die Tür hinter mir zu ist fühle ich mich gleich viel sicherer. Ich ziehe mich aus und mache mich bereit meine Löcher inspizieren zu lassen. Ich hoffe nur er ist zufrieden mit mir. Er fängt an bei meinem Maul spuckt dann rein und gleich danach in meine Fresse. Er geht dann mit seinem Gesicht direkt vor meine Fotze und inspiziert sie genau. Er zieht meine Schamlippen auseinander und seine Finger wandern durch meine patschnasse Fotze. Ich denke mir nur hoffentlich ist er bald fertig und hat nichts daran auszusetzen.

Er drückt mir seine Finger zum Ablecken ins Maul und sagt dabei „Schlampe du bist ja schon ganz nass, komm leck deinen Fotzenschleim schön von meinen Fingern". Das ist sowas von erniedrigend, aber auch so geil. Kopf und Fotze streiten gerade schon wieder aber viel Zeit haben sie dafür nicht. „Umdrehen Schlampe und nach vorne beugen." Ich gehorche sofort. Er zieht den Plug aus meinem Arsch und drückt ihn in mein Maul. Er begutachtet ganz genau meinen Arsch, zieht seine Finger durch meine Fotze und drückt sie mir in den Arsch. Jetzt hat der Kopf verloren, ich stöhne auf und lasse mich gehen. Jetzt gehöre ich ihm und er wird auf mich aufpassen.

Er führt mich vor das Bett und ich packe unsere Spielsachen aus. Die Nervosität kommt wieder auf, zu recht wie sich rausstellen wird. Ich lege die Vibratoren, Knebel, Handschellen, Klammern, Halsband, Augenbinde und Seile ordentlich auf den Tisch. „Ist das alles Schlampe?" „Ja Herr!" „Hast du nicht was vergessen du dumme Fotze?" Oh fuck, mein Gehirn versucht sich zu konzentrieren, ich gehe die Liste durch, scheiße ja das Paddle. Hoffentlich bestraft er mich nicht zu hart dafür. Habe ich ihn jetzt enttäuscht?

„Entschuldige Herr, ich habe das Paddle vergesse, bitte bestrafe mich." Er zerrt mich an den Haaren vors Bett. Ich mache mir echt Gedanken, ich wollte ihn nicht enttäuschen und bin tatsächlich dreimal alles durchgegangen, wie konnte ich das nur vergessen. Er legt mir die Augenbinde an und fängt an meinen Arsch mit seiner flachen Hand zu schlagen. Ich bin noch so perplex und vergesse auch noch zu zählen. „So meint die dumme Sau jetzt auch nicht mehr zählen zu müssen?" Sofort fange ich an zu zählen. Ich versuche zu atmen, bin ich jetzt ganz dämlich und habe alles vergessen?

Nach 20 Schlägen bedanke ich mich und er lacht nur. „Schlampe das war noch nicht alles!" Mit zitternder Stimmt erwidere ich nur „natürlich Herr". Er zieht den Gürtel aus seiner Hose. Ein kurzer Schlag in seine Hand, ich bin etwas erleichtert, den Gürtel mag ich ganz gerne und grinse leicht. Die 20 Schläge zähle ich artig mit und bedanke mich danach. Er holt etwas von der Wand und schlägt fröhlich weiter auf meinen Arsch ein. Fuuuuuck was ist das denn? „Eins Herr." Und weiter geht es, schon beim zweiten Schlag zittert meine Stimmt leicht. Das zieht ja richtig böse. Atmen Cora, du schaffst das. Tatsächlich wird es einfacher und auch diese 10 Schläge ertrage ich für ihn.

Er nimmt mir die Augenbinde ab und ich sehe eine Art Teppichklopfer, puh nicht ohne das Ding. Er zieht sich aus und ich darf endlich auch seinen Schwanz begrüßen. Automatisch öffne ich mein Maul und lecke über seinen ganzen Schwanz, um ihn dann tief in meinen Hals zu stecken. Ich hoffe damit mache ich mein Fehlverhalten wieder gut und er fängt gleich an meinen Hals zu ficken. Ich darf mich aufs Bett knien, ja endlich fickt er mich wieder.

Er setzt seinen harten Schwanz an meinen Arsch an und drückt ihn rein. Er fickt mich sofort hart und ich bekomme meinen ersten Orgasmus. Er nimmt meine Haare und zieht daran, während er weiter seinen Schwanz in meinen Arsch rammt. Gott ist das geil, ich drücke mein Gesicht in die Decke und hoffe er hört damit nie auf. Er gönnt mir noch ein paar Orgasmen und zieht sich dann zurück. „Auf den Boden Schlampe und Maul auf." Ich bin im Himmel, jetzt gibt es noch eine Ladung Sperma für mich. Lange kann er es nicht mehr halten und drückt mein Maul tief auf seinen Schwanz, um mir seine ganze Ladung in mein Maul zu spritzen.

Ich versuche irgendwie zu atmen und entspanne mich etwas, um besser Luft zu bekommen. Er drückt meinen Kopf noch hart auf seinen Schwanz. Was für ein geiles Gefühl. Anfangs war das gar nicht so einfach, aber mittlerweile macht es mich einfach nur noch geil. Ich zeige ihm sein Sperma, er erlaubt mir zu schlucken und ich bedanke mich dafür. Pause - dachte ich.

Er zieht mich an die Wand, direkt vor das Kreuz. Oh mein Gott, wie geil, davon habe ich schon immer geträumt. Ich denke mir nur bitte, bitte mach mich an dem Kreuz fest. Meine Augen leuchten und ich sehe ihn erwartungsvoll an. Er grinst mich an und zieht mich an den Haaren auf die Beine. Ja, wie geil, das Kreuz.

Er macht zuerst meine Hände fest, meine Fotze läuft bereits aus. Kopfkino geht los, was wird er wohl mit mir machen? Dann macht er meine Beine fest und setzt mir die Augenbinde auf. Das macht mich so mega geil. Ich versuche mich zu konzentrieren, sehen kann ich ja jetzt nichts mehr. Höre in mich hinein, höre auf die Geräusche im Zimmer. Ich merke den beißenden Schmerz an meinem rechten Nippel, „danke Herr", das war die erste Klammer. Ich konzentriere mich weiter und ziehe die Luft ein als er die zweite Klammer an meinem linken Nippel befestig. Mein Fotzensaft läuft mir die Beine runter.

Er befestigt noch je eine Klammer an meinen Schamlippen. Auch da ein kurzer Schmerz der aber schnell nachlässt. Ich hänge jetzt am Kreuz in freudiger Erwartung und was passiert? Nichts. Ich versuche etwas zu hören und genieße einfach den Moment. So ausgeliefert und blind ist schon mega geil. Ein Knebel wäre jetzt noch perfekt. Er nimmt meinen Lieblingsvibrator und steckt ihn in meine Fotze, kurz ein bisschen anficken, oh darf ich bitte kommen. Ich denke mir nur bitte fick mich, Herr. Er steckt mir den Plug ins Maul. Oh ja Herr, so brauch ich es. Ich brauche es dringend.

Er entfernt sich von mir, stille. Atmen, ruhig atmen. Ich höre das Feuerzeug. Nicht sein Ernst? Er raucht jetzt eine! Oh bitte, das kannst du mir doch nicht antun Herr. Ich versuche den Vibrator und den Plug nicht zu verlieren, das würde ihn sicher verärgern. Wie lange lässt er mich jetzt da so? Hoffentlich nur für die Länge der Zigarette. Jetzt geht einer meiner Träume in Erfüllung und er raucht eine? Ja ich weiß als Sklavin darf ich keine Erwartungen haben.

Ich versuche etwas zu hören. Plötzlich zieht er an den Klammern an meinen Nippeln, ich muss aufpassen den Plug nicht zu verlieren. Oh, süßer Schwerz. Meine Hände zerren an den Fesseln. Wie geil so völlig wehrlos. Bitte fick mich jetzt endlich Herr. Er nimmt den Vibrator und stößt ihn hart und schnell in meine Fotze. Oh Gott, was zur Hölle ist das. Es geht rasend schnell und ich bekomme einen Orgasmus, meine Knie geben kurz nach und ich hänge in den Fesseln. Er hört nicht auf, fickt mich hart weiter und verpasst mir noch zwei Orgasmen, bis ich zusammensacke und in den Handfesseln hänge. Ein bisher einmaliges Erlebnis.

Er nimmt mir den Plug aus dem Maul und steckt den Vibrator rein. Ich lecke ihn etwas benommen ab und bedanke mich für die geilen Orgasmen bei meinem Herrn. Er macht mich los und ich darf zum Bett laufen. Ich liege glücklich und extrem befriedigt in seinen Armen. Sogar mein Kopf gibt mal Ruhe. Er gibt mir eine Flasche Wasser und achtet darauf das ich auch genügend trinke. Ich liebe seine Fürsorge! Auf dem Tablett läuft schon wieder ein Porno.

Nachdem ich mich etwas erholt habe und schon wieder frech werde darf ich seinen Schwanz und seine Eier lecken. Eine meiner Lieblingsbelohnungen oder Strafen, für mich ist es eine Belohnung. Er steht nach kurzer Zeit wieder. Ich liebe diesen Schwanz einfach. Ich kann es kaum erwarten ihn wieder in meinem Maul zu versenken. Nach einer Weile darf ich das auch. Er lässt sich noch etwas den Schwanz blasen, bis er sagt: „Aufsitzen Fotze, Reitstunde".

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und schiebe mir seinen perfekten Schwanz in meine Fotze. Er bestimmt das Tempo durch Ohrfeigen oder Schläge auf den Arsch. Das macht mich so geil, dass ich schon wieder zum Orgasmus komme. Er steigert die Intensität seiner Schläge immer weiter und spuckt mir ins Gesicht was mich von einem Orgasmus zum nächsten kommen lässt. Demütigungen machen mich einfach so furchtbar geil. Hätte mir das einer vor zwei Monaten gesagt, ich hätte ihn ausgelacht.

Er merkt ich kann nicht mehr und schubst mich von sich runter. Noch eine Runde Arschficken im Doggy. Wie kann man nur so intensiv und lange ficken? Aber ihm kommt es auch langsam und so darf ich mich wieder vor ihn knien. Mit leuchtenden Augen sauge ich an seiner Eichel bin es ihm kommt. Ich zeige meine Beute stolz, er spuckt mir nochmal ins Maul und erlaubt mir zu schlucken. „Vielen Dank für dein köstliches Sperma, Herr." „Aber sehr gerne doch Fotze."

Ich liege eine ganze Zeit in seinen Armen, wir quatschen über Gott und die Welt und ich meine ihn schon ewig zu kennen. Wir reden über unser Fickfest letzte Woche und lachen beide darüber das wir schon wieder so geil sind und sowohl, Fotze, Schwanz, als auch Arsch das so gut mitmachen. Kuchen gab es so spontan leider keinen, aber das ist auch halb so wild.

„Schlampe, leck mir das Arschloch und immer schön tief die Zunge rein." Das hatte ich eigentlich auf die Liste der Strafen gesetzt, aber es hat mich beim ersten Mal schon so erregt das wir beschlossen habe es kann keine Strafe für mich sein. Ich versuche meine Zunge so tief wie möglich in seinen engen Arsch zu schieben und lecke ihm über das Loch und den Damm, zwischendurch auch gerne mal seine Eier. Sein Schwanz steht schon wieder, der Mann macht mich noch fertig.

Ich soll mich auf den Rücken legen, Kopf über die Bettkante. Na super, meine Deepthroat Übungen. Ich zweifle und kurz und hoffe das es heute gut klappt. Geübt habe ich ja. Er fickt meinen Hals problemfrei, nicht lange aber oft. Ich muss häufig leicht würgen und habe Tränen in den Augen aber drehe meinen Kopf kein einziges Mal weg. Es ist noch nicht perfekt, aber ein bisschen stolz bin ich schon.

Er dreht mich nochmal um und fickt alle meine Löcher nochmal so richtig durch. Das waren bestimmt nochmal zwei Orgasmen. Ich sacke zusammen und liege schon mit dem ganzen Körper auf dem Bett und hoffe dabei das er nie damit aufhören wird. Ich fühle mich als würde ich fliegen als er sich wieder zurückzieht und mir dann noch eine Ladung Sperma gönnt.

Noch eine kurze Pause dann zieht er mich an den Haaren in die Dusche. Oh fuck, das habe ich ja total vergessen, die ganze Natursekt Geschichte. Mein Kopf ist sofort wieder da. Soll ich ihm erlauben in mein Maul zu pissen. Irgendwie bin ich ja schon neugierig, aber ich bin so kaputt. Nein heute nicht. Er pisst mir genüsslich über die Titten und die Fotze und lässt mich die letzten Tropfen ablecken. Ich fühle mich schon fast wohl damit. Nächstes Mal schaffe ich es bestimmt.

Wir duschen beide und müssen dann auch schon los. Was für ein geiler Quickie. Das nächste Mal sollen es wieder drei Tage werden. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Geile Fortsetzung .. macht lust auf mehr!

witikowitikovor fast 3 Jahren

Wie immer großes Kino. Chapeau. Toll geschrieben.

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