Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

So ein Theater

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Erics Zungenfertigkeiten hatten sie fast vor dem Publikum kommen lassen. Doch nun war auch ihr Partner dran und sie freute sich, ihn vor versammelten Zuschauern, unter denen sich sicherlich auch bekannte Kommilitonen befinden mussten, bis aufs Äußerste zu reizen. Also hatte sie keine Zeit verschwendet und befreite sein pralles Glied vom hinderlichen Stoff, indem sie diesen beiseite schob. Ein kurzes Zucken von seiner Seite ließ sie befürchten, er könne seiner Aufgabe nicht gewachsen sein. Doch schnell hatte er sich wieder in seine Rolle gefunden und ließ sie gewähren.

Zunächst widmete sie sich seinen glatt rasierten Hoden. Zärtlich begann sie, diese abwechselnd in den Mund zu saugen. Währenddessen hielt sie seinen Schaft umschlossen und erkundete im Halbdunkel der Decke seine Länge. Zufrieden über das Resultat begann sie ihn, mit stetigen Auf- und Abbewegungen zu massieren. Dann hob sie ihren Kopf und leckte sanft über die Unterseite seines Gliedes aufwärts. Dabei hinterließ sie eine Spur von Speichel, welcher die Äderchen seiner Erektion etwas schimmern ließen.

Schließlich umschloss sie seine Eichel mit ihren Lippen und nahm langsam sein Glied in ihrem Mund auf. Diese Behandlung entlockte ihm ein lautes Stöhnen, welches der gespielten Rolle nur zuträglich sein konnte. Nachdem sie seinen Ständer mehrmals in ihrem Mund hatte verschwinden lassen, fuhr sie mit einer kreisenden Bewegung ihrer Zunge fort, seine Schwanzspitze zu verwöhnen.

Leicht frustriert bemerkte sie, dass er schon seit einigen Sekunden versuchte, die Szene durch das gemeinsame Zeichen fortzusetzen. „Wir wollen doch nicht, dass du schon schlapp machst.", flüsterte sie an seinen Ständer gerichtet und rutschte an seinem Körper nach oben, so dass sie wieder über der Decke zum Vorschein kam. Sie hatte jedoch bewusst sein Glied nicht wieder verpackt und machte sich daran, sich über ihm in der Reiterstellung in Position zu bringen. Vom Publikum blieb durch die geschickt platzierte Decke verborgen, dass sie nun ebenfalls ihren Slip zur Seite zog, um sich langsam auf seiner festen Männlichkeit nieder zu lassen.

Als Eric ihre feuchten Schamlippen an seiner Eichel bemerkte riss er für eine Sekunde lang überrascht seine Augen auf. ‚Sie wird doch nicht!' schoss es ihm durch den Kopf, als Emily ihr Becken absenkte und ihn vollständig in sich aufnahm. Doch als er sah, wie ihre Augen vor Geilheit leuchteten, ergab er sich der Situation und griff ihr an den Hintern. Er sah wie ihre schönen Halbkugeln vor seinen Augen wippten, während sie sich immer wieder auf sein Glied niederließ.

Ihre Bewegungen wurden schneller und sie schrie ihre Lust heraus. Ihren Kopf warf sie nach hinten und stemmte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab. Eric hob sein Becken um seinen Schwanz tiefer in sie schieben zu können. Inzwischen konnte man auch ein nass klingendes Klatschen vernehmen, welches von der Stelle kam, wo sich ihre Körper trafen. Beide waren mittlerweile so erregt, dass sie sich keine Gedanken darüber machten, ob dieses verräterische Geräusch auch bis an die erste Reihe dringen würde.

Ein Zucken ihrer Scheide kündigte ihren Orgasmus an. Mit melkenden Bewegungen umklammerte ihr Geschlecht seine Erektion bis auch er zu seinem Höhepunkt kam und einen heißen Schwall in sie pumpte. Mit halb geschlossenen Augen und lautem Stöhnen ließ Emily ihre Reitbewegungen langsamer werden und genoss die letzten Wellen ihrer Ekstase. Erst ein tosender Applaus und laute Jubelrufe konnten sie aus ihrer Trance reißen. Kurz vergewisserte sie sich, dass die Decke nicht verrutscht war, bevor auch schon der Vorhang viel. Noch bevor der Regisseur auf die Bühne kam, um nach einem anschließenden Lüften des Vorhangs seine Ovationen zu empfangen, hatte sie sein Glied befreit, ordentlich verpackt und wieder ihren Slip zurechtgerückt.

Etwas wackelig stand sie auf und nahm den entgegengehaltenen Bademantel, um sich für die anschließenden Beifallsbekundungen zu verhüllen. Mit ihrem schelmischen Grinsen gab sie Eric einen Kuss auf die Wange und schaute in die Gesichter ihrer Schauspielkollegen. Scheinbar hatte niemand sonst etwas von ihrer Aktion mitbekommen. Der Vorhang begann sich unter durchgängigem Applaus zu heben. Schnell wurde sie vom Regisseur an die Hand genommen und zur Mitte der Bühne gezogen. Mit der anderen Hand umschloss sie die von Eric und lächelte ihn zufrieden an. Nur der kleine Rinnsal seines Spermas, den sie auf ihren Slip tropfen merkte, zeugte nun noch von ihrem eben stattgefundenen Abenteuer. „Ich freue mich schon auf die kommenden Vorstellungen mit dir!", rief sie ihm über den lautstarken Beifall hinweg zu. Eric gab ihr ein vielsagendes Augenzwinkern als Antwort und tat es dem Rest der Theatertruppe gleich und verbeugte sich artig bis der Vorhang viel.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung

Tolle Geschichte. Wird es einen nächsten Teil geben ?

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Die Lesereise 01 Lothars Leben verändert sich.
Danke Anna Das erste Mal vergisst man nie.
Der sonderbare Junge Felix ist nett und Dita einsam.
Mädelsabend Meine Mitbewohnerin schleppt mich mit auf eine Party.
Mehr Geschichten