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Software ist ein hartes Geschäft 02

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Renate lächelte wieder mit geschlossenen Augen. "Du schaust mir zwischen die Beine," stellte sie mit neckendem Ton fest.

Isabelle fühlte sich ertappt und konnte nicht anders als ebenfalls grinsen. Da war sie wieder, diese frivolerotische Stimmung. Und beide genossen sie es. Ein klitzekleines Kribbeln machte sich zwischen Isabelles Schenkeln bemerkbar und wies darauf hin, dass ihr eigener Körper langsam ungeduldig wurde, weil das letzte Mal, dass sie beide Spaß zusammen hatte, nun doch schon einige Zeit her war. Genauer gesagt war es mehr als eine Woche her, dass sie mit Barnd geschlafen hatte, und es war nicht so umwerfend gewesen um davon mehr als eine Woche zu zehren. Normalerweise hatte sie keine Hemmungen, es sich bei entsprechenden Gelüsten einfach selbst zu machen, wenn sie alleine war. Bernd kannte sie noch nicht so lange und sie hatte auch nicht vor, ihre eigene Wohnung und die damit verbundenen Freiheit so bald aufzugeben, und so hatte sie normalerweise genügend Gelegenheit. Aber der Stress der Kongressvorbereitungen und dann das gemeinsame Schlafzimmer mit Renate hatten eben keine Gelegenheit ergeben. Jetzt aber war der Stress vorbei und ihr Körper sendete Hungersignale. Sie schlug die Beine unter, die sie bisher aufgestellt hatte. Ihr Brustwarzen, und besonders die dunklen Höfe drum herum, zogen sich langsam zusammen und kräuselten sich. Isabelle wurde nervös, je deutlicher sie ihre Erregung spürte, desto schneller nahm diese zu. Sie musste noch mehr grinsen, als sie daran dachte, dass es eigentlich doch sehr praktisch war, in so einer Situation eine Frau zu sein, ein Mann hätte da deutlich mehr Probleme gehabt, zumal in einer Sauna.

"Du präsentierst dich ja auch entsprechend," kommentierte sie Renates Feststellung und war sich gleichzeitig bewusst, dass das nur eine schwache Entgegnung war, schon fast ein Eingeständnis. Renate sagte zunächst nichts und dann stellte sie plötzlich das Bein an der Wand auf und lehnte das Knie dagegen. Dadurch wurde ihr Schritt noch weiter freigelegt und ihre Lippen sogar ein wenig auseinander gezogen. Kleine Rinnsale Schweiß liefen den Schenkel entlang nach unten und hinterließen Spuren auf der Haut

"Das wäre präsentieren .... in einer Sauna ..... wenn du ein Mann wärst," stellte Renate trocken fest und obwohl sie ihre Aussage relativiert hatte, sie hatte ja von einem Mann gesprochen, nahm sie ihr Bein danach nicht wieder runter. Isabelles Brustwarzen stellten sich auf, als ihr klar wurde, dass sich Renate ihr zeigte, ihr ganz bewusst ihre Scham darbot.

"Gefällt sie dir?" fragte Renate nach einer Weile mir ruhiger, entspannter Stimme. "Ich meine mein kleines Kätzchen hier." Mit diesen Worten war sie mit einer Hand zärtlich kraulend durch ihre Schamhaare gefahren.

Isabelle lachte. "Ja, du hast ein schönes ..... Kätzchen, wie du es nennst."

"Wie sagst du denn dazu?" wollte Renate wissen, ohne die Hand wieder aus ihren Schamhaaren zu nehmen, die langsam darin umherfuhr. Das Schauspiel und die Provokation gefiel Isabelle zunehmend, auch die wie beiläufig geführte Unterhaltung über sehr intime Themen.

"Na ja, meistens sage ich Muschi dazu, was deinem Ausdruck ja eigentlich sehr nahe kommt." Isabelle hatte begonnen, ihre eigenen Schamhaare ebenfalls zu kraulen, allerdings waren ihre kürzer als Renates, sodass sie eigentlich schon mehr die Haut streichelte. Ihre Erregung wuchs erneut ein wenig. Der Schweiß rann in Strömen über ihre Brust und tropfte von den Warzen in ihren Schoß.

Renate richtete sich auf und sah sie für einen Moment lächelnd und wissend an.

"Ich glaub, ich muss hier raus, es wird mir langsam zu heiß," sagte sie, als sie sich aufsetzte und nach einem kurzen Augenblick die Kabine verließ. Isabelle folgte ihr noch bevor sich die Türe wieder schließen konnte. Renate ging direkt unter die Dusche und prustete und japste heftig als sich das eiskalte Wasser über sie ergoss. Isabelle war dran als Renate mit einem Handtuch bewaffnet zur Terrasse ging. Auch sie stellte sich unter die kalte Dusche. Ihr Herz raste und sie musste um Atem ringen, als sie wieder aus der Duschkabine trat und nach einem Handtuch griff.

Isabelle wandt sich der Terrasse zu, wo sie Renate im Pool oder auf einer Liege vermutetet. Zu ihrer Überraschung musste sie aber feststellen, dass Renate nicht auf der Terrasse war, sondern mitten im Wohnzimmer stand und zwar nicht alleine. Neben ihr stand eine Frau mittleren Alters in einem weißen Kittel, ähnlich, wie ihn Schwestern in einem Krankenhaus tragen und neben dieser Frau stand ein zusammengeklapptes Ungetüm, das Isabelle erst nach einiger Zeit als eine Art Liege identifizieren konnte. Erst nach einem kurzen Augenblick, als die beiden sie ansahen, wurde ihr klar, dass sie splitternackt war, das Handruch nur in der Hand. Sie versuchte sich, ohne Verlegenheit zu zeigen, das Handtuch um den Körper zu wickeln. Die Frau in Weiß lächelte ihr dabei zu.

"Was meinst du, sollen wir es draußen auf der Terrasse machen," fragte Renate und erklärte sich vollends, als Isabelle nicht begreifen wollte, "die Massage meine ich, die Massage!"

"Oh, ja klar, warum nicht. Unter freiem Himmel hatte ich das auch noch nicht. Ja, lass uns nach draußen gehen," stimmte ihr Isabelle zu.

Also wurde die Klappliege, die zu diesem Zweck mit Rädern ausgestattet war, nach draußen geschafft und die Frau, die sich als Irmgard vorgestellt hatte, entfaltete das Wirrwar aus Polstern, Rohren und Haltern zu einer ganz normalen Liege, wie sie eben in Massagepraxen verwendet wird. Die beiden sahen ihr dabei zu.

"Wer möchte denn zuerst?" wollte Irmgard wissen und sah sie an. Isabelle musste innerlich grinsen, was sie tunlichst nach außen vermied zu zeigen. Irmgard, was für ein Name, dachte sie, damit ist man doch gestraft. Wie konnte jemand sein Kind so nennen. Die treibt es bestimmt nur im Dunklen, sinnierte sie weiter und verlor dabei völlig die Realität aus dem Blick. Sie hätte sonst den offenen und freundlichen Blick bemerkt, und vielleicht auch, dass der Kittel von Irmgard sehr kurz war und darunter zwei nackte und durchaus sehr ansehnliche Beine verschwanden. Irmgard schien sich durchaus bewusst zu sein, dass sie sich zeigen konnte und dass das vielleicht auch heißen konnte, dass ihr Äußeres ein wenig im Kontrast zu ihrem Namen stand. Aber das bekam Isabelle in ihrem Vorurteilstraum nicht mit. Renate meldete sich deshalb auch schneller und so war sie es, die ihr Handtuch auf eine der Liegen neben dem Pool warf und sich selbst auf den Bauch auf die Liege von Irmgard legte. Isabelle wandt sich von den beiden ab und ließ sich ein wenig im Wasser des Pools treiben.

"Auf den Rücken zuerst, bitte," bat Irmgard und Renate drehte sich um. "Solls eine Vollmassage sein, tut irgendetwas besonders weh, oder haben sie sonstige Gebrechen," erkundigte sich Irmgard ganz professionell.

"Nein," lachte Renate, "weh tut mir nichts, die Füße vielleicht, von der Tour durch die Stadt heute, aber sonst geht's mir gut. Also eine Vollmassage, was immer das auch wird. Ich überlass mich ganz ihren Händen." Renate schloss die Augen und Irmgard nahm aus einer Tasche, die sie ebenfalls mitgebracht hatte, eine Flasche, aus der sie eine gute Menge Öl auf ihre Hand gab. Nachdem es ein wenig angewärmt war, verteilte sie dieses Öl auf den Bauch von Renate. Dann nahm sie den Arm von Renate und begann ihr Werk. Immer wieder nahm sie von dem Öl von Renates Bauch, das ihr dort als Reserve diente. Renate wurde immer träger, was zum einen an der Sauna lag und zum anderen an der Art, wie Irmgard sie immer tiefer in eine unglaublich wohltuende Entspannung hineinmassierte. Sie überließ sich willenlos diesen wunderbaren Händen. Zuerst waren die Arme dran gewesen, dann die Schulterpartie und der Hals, es folgte der Bauch und nur ganz kurz und sanft ihre Brüste, ohne auch nur dem Anschein von etwas, das nicht mit einer einfachen Massage zu tun haben könnte. Schließlich wurden noch ihre Beine massiert, jede Sehne, jedes Gelenk und jeder Muskel wurde eingehend geknetet, gewalkt, gepresst und gelockert. Dann, und dabei schief Renate beinahe ein, bekam sie noch die beste Fußmassage ihres Lebens. Irmgard nahm sich dafür sehr viel Zeit und mit Hingabe bearbeitete sie die einzelnen Druckpunkte und Reflexzonen und ließ dabei wirklich keine aus. Renate hörte in ihrem Dämmerzustand auf die Reaktionen in ihrem Körper. Etwas wacher wurde sie wieder, als sich Irmgard besonders um ihre Zehen kümmerte und zärtlich, anders konnte man es nicht nennen, jeden einzelnen zuerst streckte und dann sanft lockend zwischen Daumen und Zeigefinger vom Ansatz zur Spitze hin massierte. Ganz wohl wurde es Renate, als auch die Zwischenräume zwischen den Zehen von Irmgard massiert wurden, und Renate konnte in überraschenden Regionen ihre Körpers die Reaktionen feststellen. Das Massieren, oder besser Stimulieren, der Zehenzwischenräume erregte sie. Als Irmgard nach einer langen, und für Renate sehr angenehmen, Zeit ihr Werk unterbrach, forderte sie die ein wenig enttäuschte Renate auf, sich nun umzudrehen und auf den Bauch zu legen.

Renates Gesicht lag in einer Öffnung im Polster der Liege, so dass sie völlig entspannt und symmetrisch ausgestreckt vor Irmgard lag, die wieder eine gute Portion Öl auf Renates Rücken verteilte. Es blieb nur noch der Rücken selbst und der Po, alles andere war bereits warm und entspannt durch ihr Wunderhände. Renate bedauerte, dass die Massage an ihren Füßen vorbei war, das Gefühl, das Irmgard damit in ihr erzeugt hatte, war einfach gut und schön gewesen. So eine Art Erregung hatte sie noch nie gespürt. Einerseits war es ihr heiß geworden und sicherlich war sie auch ein wenig feucht, andererseits waren es völlig fremde Hände, die sie auf ihrem Körper gespürt hatte. Und genau diese Hände trieben ihr diese Gefühle gerade wieder aus dem Sinn. Mit Kraft und Druck bearbeitete Irmgard Renates verspannte, harte Rückenmuskulatur. Jede einzelne Faser nahm sie in ihre wissenden Hände, vom Nacken bis hinunter zum Poansatz, wobei Renate manches Mal ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte. Und erst nachdem es ihr schien, dass ihr ganzer Rücken in Flammen stand, ließ Irmgard ab davon.

"So, das wird jetzt die Entschädigung," kommentierte Irmgard, die mitbekommen hatte, dass sie die geplagte unter ihren Händen an den Rand des Schmerzes gebracht hatte. Sie nahm etwas Öl in die Hände und verteilte es sanft auf Renates Po, der sich sofort mit Gänzehaut überzog. Sanft verteilte sie das Öl und streichelte die Pobacken dabei mehr, als sie massierte. Zuerst von Poansatz zur Seite hin massierte sie das Öl in die Haut ein. Dann wanderte die Hände langsam kreisförmig nach innen und als Irmgard Renates runde, fleischige Backen streichelte, war diese wieder ganz entspannt und genoss. Hier verweilte Irmgard länger und walkte sanft mit immer gleichen Bewegungen den Po von Renate durch. Immer fuhr sie an der Außenseite nach oben und zog dann beim Abwärtsstreichen die Backen ein wenig auseinander, beim Wiederaufwärtsfahren wurden sie dann vollends geöffnet. Irgendwann wurde Renate bewusst, dass das nun nicht mehr unbedingt nur eine normale Massage war und es stellte sich schlagartig das Gefühl wieder ein, das sie hatte, als sich Irmgard um ihre Zehen gekümmert hatte. Bei jeder Kreisbewegung wurde ihr Körper auf der Liege sanft hin und her geschoben. Ihre ganze Forderseite, insbesondere aber ihre Brüste, wurden dadurch nochmals sanft massiert. Wärme breitete sich in ihr aus und floss langsam und träge zusammen zwischen ihre Beine, die noch eng aneinander lagen.

Irmgard nahm wieder etwas Öl in die Hände und begann von neuem ihr Spiel mit Renates Po. Diesmal schien es aber etwas anderes zu sein, als das Öl zuvor, denn ihre Haut wurde dadurch zuerst etwas kühl und dann sehr warm, ein herrliches Gefühl. Auch schien sich Irmgard nun nicht mehr nur auf ihre Hinterbacken beschränken zu wollen, sie breitete ihr Handlungsgebiet weiter nach unten zum Übergang zwischen Po und Schenkel aus. Immer wieder fuhren ihre Hände auch zwischen die Schenkel und sie zog die Backen darüber etwas weiter auseinander. Allerdings machte sie das so geschickt, dass daran nicht unbedingt etwas anzügliches war. Niemand wäre im Stande gewesen, ihr irgend etwas vorzuwerfen.

"Ich mach noch mal einen Gang," sagte Isabelle und brachte sich wieder in Erinnerung. Renate hatte völlig vergessen, dass sie ja mit Irmgard nicht alleine gewesen war. Isabelle wartete auf keine Antwort und Renate hörte nach einem Augenblick die Türe der Sauna ins Schloss fallen.

"Sind sie beide ein Paar," fragte Irmgard plötzlich und unvermittelt in die Stille, die sich wieder eingestellt hatte.

Überrascht hob Renate den Kopf aus seiner Polstermulde, mit einer so direkten, zumal intimen Frage, hatte sie nicht gerechnet.

"Nun ...., nein, sind wir nicht," antwortete die so überrumpelte. "Warum?"

"Ich dachte nur so. Bitte entschuldigen sie die indiskrete Frage, ich wollte sie nicht beleidigen." Irmgard machte eine kurze Pause ohne ihr Werk auf Renates Po zu unterbrechen und Renate hatte den starken Eindruck, dass ihr Irmgard gerade etwas sagen wollte, ohne genau zu wissen, wie sie das bewerkstelligen sollte.

"Es ist nur so, dass ich meine Massage ... wie soll ich sagen,..." sie zögerte wieder.

"Ja?" wollte Renate wissen.

"Nun, ich könnte meine Massage dementsprechend anpassen. Ich möchte sie aber auf keinen Fall beleidigen. Es ist nur so, dass es eben Frauen gibt, die einen Art von Massage mögen, und dass es Frauen gibt, die mögen eine andere Art Massage. Wenn sie verstehen, was ich meine."

"Ich überlasse mich ganz ihren Händen. Bis jetzt war die Massage ganz hervorragend," antwortete Renate, die überhaupt nicht verstanden hatte, von was Irmgard eigentlich redetet, das aber auch nicht zugeben wollte.

Schweigen machte sich wieder breit zwischen ihnen, zumindest wurde nicht gesprochen. Die Kommunikation fand zwischen Händen und Haut statt. Zuvor unterbrach Irmgard jedoch ihren Kontakt, Renate befürchtet schon, dass sie ganz aufhören würde und die Massage vorbei sei. Doch Irmgard reinigte nur sehr sorgfältig ihre Hände und nahm ein neues Öl, mit dem sie ihre Massage auf der heißen Haut fortsetzte. Diesmal streichelte und massierte sie den ganzen Po bis hinunter über die Schenkel, zärtlich strich sie wieder ihre Kreise über Renates Haut bis sie den Eindruck hatte, dass Renate wieder in einen Zustand von träger Entspannung gefallen war.

Genau das war der Fall, warme Trägheit hatte sich wieder in Renate breit gemacht. Irmgards Hände auf ihrer Rückseite waren einfach zu angenehm, die Wärme der Hände auf ihren Backen und die leichte, anregende Spannung, wenn sie diese Backen auseinander zog. Sicherlich konnte sie dabei jedes Mal tief zwischen ihre Schenkel sehen. Und irgendwann, zuerst nur manchmal, dann immer öfter, gab ihr Po, oder besser, die Spalte dazwischen, ein schmatzendes Geräusch von sich, wenn die Backen auseinander gezogen wurden. Renate konnte nicht sehen, dass sie auf Irmgards Gesicht ein wissendes Lächeln geschlichen hatte. Sie hatte das Zeichen bekommen, auf das sie gewartet hatte. Sie intensivierte ganz langsam ihre Berührungen und begab sich dabei ebenso langsam immer tiefer in die Furche hinein.

Was sie hier sah, war wirklich schön. Sie hatte schon viele Frauen massiert, dicke, dünne, alte, junge, spröde und welche, die sie direkt aufgefordert hatte, zu dem, was sie jetzt tat. Einmal wäre sie auch schon mal fast angezeigt worden, aber sie war Profi genug, um hier nicht in Gefahr zu kommen. Das was sie jetzt vor sich sah, war wirklich schön und es würde ihr Freude machen, ihre ganz spezielle Massage fortzusetzen.

Renate hatte bemerkt, dass sich an der Art, wie Irmgard sie massierte, etwas geändert hatte. Sie konnte zuerst gar nicht sagen, was es war, am ehesten noch war es die Berührung selbst. Dann stellte sie aber fest, dass Irmgards Hände immer tiefer in ihre Spalte vordrangen und sie verstand auf einmal, was Irmgard mit ihrer Andeutung gemeint hatte. Zuerst wusste Renate nicht recht, wie sie reagieren sollte und sie wurde ein wenig nervös. Dann aber war die Wärme in ihr und auch die Sanftheit von Irmgards Händen überzeugend, sie entspannte sich wieder und überließ sich vollend diesen Händen, die jetzt mehr zwischen ihren Pobacken unterwegs waren, als darauf. Renate nahm ein wenig die Beine auseinander, um diesen Händen mehr Raum zu geben. Irmgard verstand sofort und beschränkte ihr Massage immer mehr auf die Innenseite der Schenkel. Renates Lippen öffneten sich in dem Masse, wie die Wärme der Erregung Einzug hielt, das Herz schlug ihr bis zum Hals und das Blut rauschte in ihren Ohren.

Renate schossen wilde Gedanken durch den Kopf. Sie spürte, wie sie nass wurde, wie sich ihre harten Brustwarzen in das Handtuch, auf dem sie lag, bohrten. Sie war im Begriff, dass eine wildfremde Frau Hand an sie legen würde. Ein Wildfremde Person, und noch eine Frau dazu. Noch nicht all zu lange her hatte sie sich mit Isabelle darüber unterhalten, ob sie es sich mit einer Frau vorstellen könnte, und jetzt war eine Frau im Begriff, sie an ihrer intimsten Stelle zu berühren und sie selbst war erregt und geil und wartete auf diese Berührung. Sie öffnete ihr Schenkel noch weiter und ihre Füße hingen schon beiderseits der Liege herunter.

Irmgard nahm die Einladung an. Sie strich mit den Händen, die Finger zeigten nach unten auf die Liege, die Schenkelinnenseiten nach oben, bis sie beinahe die Schamlippen, die sich völlig geöffnet hatten, berührten. Renate entwich zum erstenmal ein Seufzer, damit war klar, dass sie ihr Einverständnis gab, zudem was Irmgard vorhatte. Die, immer noch die Hände an Ort und Stelle, zog die Schenkel auseinander und dehnte die Pobacken so weit wie möglich. Die Seufzer von Renate wurden vernehmlicher. Irmgard drückte dann sanft die Lippen zusammen und Renate stöhnte auf. Sie verströmte sich förmlich, ihre Säfte rannen langsam hinab zum Handtuch und benässten ihre Lippen und die Knospe, die sich vorwitzig dazwischen zeigte. Irmgard konnte nicht länger widerstehen und mit den kleinen Fingern auf den äußeren Lippen zog sie Renates Spalte sanft auseinander. Sie schob die Blüte wieder zusammen und zog sie dann wieder auseinander, es schmatzte nass. Renate hob ihr Becken ein wenig von der Liege ab und genoss das Spiel des geöffnet und wieder geschlossen werdens. Sie klammerte sich mit den Armen an der Liege fest und Irmgard verstärkte den Druck. Sie drehte die Hände und mit den Daumen streichelte sie die äußeren Lippen, dazwischen glänzte es nass und heiß. Renates Muschi, wie sie sie nannte, stand in voller Blüte.

"Bitte dreh'n sie sich um," bat Irmgard und unterbrach ihr Spiel plötzlich. Verwirrt und ein wenig enttäuscht folgte Renate der Aufforderung. Es fiel ihr dabei schwer, der Masseurin in die Augen zu sehen. Sie legte sich auf den Rücke und schloss erwartungsvoll die Augen.

Irmgard hob ein Knie ein wenig an und legte das Bein zur Seite, so dass sich Renates Schoss ein wenig öffnete, die Berührungen waren dabei so sachlich und professionell wie bei der Massage zuvor. Renate befürchtete schon, die lustvollen Berührungen seine vorbei und sie hätte das alles nur geträumt. Doch sie hatte sich getäuscht. Nachdem Irmgard den Körper vor sich in die richtige Position gebracht hatte, griff sie wieder entschlossen zu. Sie hatte Öl in die hohle Handfläche gegossen als sich Renate umgedreht hatte, das sie nun sehr reichlich auf ihrem Bauch und dem ganzen Oberkörper verteilte. Alles glänzte nass und war glitschig von Öl. Dann begann Irmgard von neuem Renates Körper mit weit ausholenden Bewegungen zu massieren, durch das Öl war die Berührung gleitend und beinahe widerstandslos, dabei aber doch kräftig und druckvoll. Zielbewusst massierte sie im einen Moment mit Druck Renates Brüste, packte und zog die Warzen in die Länge, um im nächsten Moment über den Bauch hinab ohne jegliches Vorspiel in Renates erwartungsvollen Schoß zu fahren und die Nässe dort, die keineswegs vom Öl herrührte, mit kräftigem Druck ihrer Finger in kreisenden Bewegungen über die heißen Lippen zu verteilen. Renates Erregung wurde von neuem angefacht. Irmgards Berührungen hatten einen ganz eigenen Reiz, den Renate noch nie zuvor empfunden hatte. Es war diese Kombination aus sachlicher, professioneller Distanz der Massage und gleichzeitig der Tatsache, dass diese Massage an ihren intimsten, empfindlichsten Stellen statt fand, noch dazu mit einer treibenden, fordernden Bestimmtheit. Irmgards Hände ließen keinen Zweifel daran, dass sie Renate zu höchster Lust treiben würden.