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Software ist ein hartes Geschäft 02

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Renates Körper wurde heftig massiert. Irmgards Hände schienen überall gleichzeitig zu sein. Ihre Brustwarzen standen hart und lange von ihren Brüsten ab und schienen die nächste, harte Berührung kaum erwarten zu können. Immer wieder fuhren diese lustspendenden Hände in ihren Schoß, der längst in hellen Flammen stand. Irmgard schien ein bestimmtes Muster an Bewegungen und Berührungen zu verfolgen, jedenfalls stellte sich Renates Körper schnell und ganz unbewusst auf einen gewissen Takt ein. Irmgard hatte begonnen, auf ihrem Körper wie auf einem Instrument zu spielen, sie variierte den Rhythmus und das Tempo und führte sie so ganz langsam aber unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegen. Nur am Rande nahm Renate war, dass die Türe der Sauna geöffnet und wieder geschlossen wurde und kurz darauf das Wasser der Dusche rauschte.

Isabelle trocknete sich die Haare ab und ihr Sichtfeld war auf dem Weg vom Badezimmer hinaus zur Terrasse kurz verdeckt. Dann blieb sie wie angewurzelt stehen, als sie deutlich hörte, wie Renate lustvoll aufstöhnte. Sie nahm das Handtuch vom Gesicht und sah nach der Quelle dieses eindeutige Geräusches. Sie stand nur wenige Schritte von der Liege, auf der Irmgard gerade Renates Schoß mit einem Hand und ihre Brüste mit der anderen Hand massierte und streichelte. Renates Haut glänzte ölig und nass. Sie selbst hatte die Augen geschlossen und biss sich auf die Unterlippe, um wenigstens die lautesten Zeugen ihrer Lust, die sie ganz offensichtlich bei dieser Massage empfand, zu unterdrücken. Isabelle war verwirrt, was wurde da gespielt, was tat die Masseurin da, warum hatte sie ihre Hand so eindeutig zwischen Renates Schenkel und rieb Renates Spalte, ohne dass sich diese dagegen gewehrt hätte, ganz im Gegenteil schien sie höchste Lust zu empfinden? Fragen schossen durch Isabelles Kopf, auf die sie keine Antworten fand, außer dass Renate es anscheinend sehr genoss, dass diese Massage ganz und gar nicht dem normalen Standard entsprach. Isabelle schob die Fragen zur Seite und begann Renates Gesicht zu erforschen.

Sie selbst stand immer noch mitten im Wohnzimmer, nur durch wenige Schritte und eine Glaswand von den beiden Frauen auf der Terrasse getrennt, nackt und mit einem Frotteetuch in der Hand. Das Schauspiel, das ihr geboten wurde, ließ ihre Brustwarzen hart werden, die Ekstase, die sie in Renates Gesicht lesen konnte, war so deutlich, dass sie sie fast selbst spüren konnte. Es war ein absolut geiler Anblick, mit welcher Direktheit die fremde Frau ihrer Chefin zwischen die Beine griff und Renates Lustzentrum streichelte und rieb. Renate zuckte und drängte diesen Händen entgegen, sie hungerte nach Berührungen und Lust, die ihr die Masseurin bereitwillig gab. Irmgard schien dabei genau so professionell zu sein, wie wenn sie eine ganz normale Massage gab, jedenfalls fand Isabelle keine wirklichen Anzeichen dafür, dass auch Irmgard irgendwie erregt zu sein schien. Sie lächelte zwar wissend, aber das war auch schon alles an Gefühlsregung, was sichtbar war. Dieser Kontrast machte Renates Geilheit nur um so deutlicher. Isabelle ging langsam, immer noch das Handtuch vor ihren Bauch gepresst, zur Terrassentür und dann hinaus, nur noch zwei Schritte von den beiden entfernt. Renate konnte sie nicht sehen, da sie sich hinter ihr befand. Doch Irmgard hatte die Bewegung bemerkt, sie sah ihr lächelnd entgegen und mit einer Kopfbewegung, ohne etwas zu sagen, ermunterte sie Isabelle, noch näher zukommen. Isabelle trat neben die Liege, auf der sich Renate nun in höchster Lust wand. Sie wimmerte und keuchte abwechselnd immer schneller. Isabelle schlug das Herz bis in den Hals und auch ihr Atem ging schnell und stoßweise, zwischen ihren Schenkeln wurde es feucht. Sie umklammerte das Handtuch und sah abwechselnd Renate und Irmgard an. Die hatte sich nun ganz auf Renates nasse Blume konzentrierte und mit schnellen, druckvollen Kreisbewegungen über Renates dunkelroten Schamlippen und der kleinen Knospe dazwischen Renate einem unaufhaltsamen Orgasmus entgegen trieb.

Mit einem tiefen, kehligen Aufstöhnen kam Renate. Ihr ganzer Körper versteifte sich, bäumte sich auf. Aus ihrem tiefsten Innern drängte die Lust aus ihr heraus. Sie war sich zurück auf die Liege, nur um im nächsten Moment erneut zu zucken, so sehr, dass sie von Irmgard festgehalten werden musste, damit sie nicht von der Liege fiel. Eine Hand immer noch an und in Renates zuckender, nasser, heißer Möse. Immer wieder stieß sie diese Hand vor und jedes Mal antwortete Renate mit einem Stöhnen und ihr Körper mit einer erneuten ekstatische Zuckung. Isabelle war total in den Bann geschlagen. Noch nie hatte sie derartiges gesehen. Irmgard hatte nichts dominierendes, dazu fehlte gänzlich jedes erniedrigende Element in dieser Szene, doch beherrschte sie eindeutig alles was geschah und konnte offensichtlich ganz nach ihrem Belieben mit Renates Körper spielen. Und dieses Spiel hatte Renate in einen atemberaubenden Orgasmus, der kein Ende nehmen wollte, getrieben.

Schließlich fiel Renate ermattet auf die Liege zurück und öffnete ihre Schenkel, die bisher Irmgards Hand umklammert hatten. Sie hielt die Hand fest, um weitere Lustattacken zu unterbinden.

"Nein ..... nicht mehr ..... ich kann nicht mehr," keuchte sie völlig außer Atem. Irmgard ließ sofort von ihr ab und nahm vorsichtig ihre Hand aus Renates Schoß. Renate rang schweißgebadet und glänzend vom Öl nach Atem, immer noch die Augen geschlossen. Irmgard und Isabelle standen neben der Liege und wartenen. Dann schlug Renate die Augen wieder auf.

"Mein Gott .....," sagte sie und richtete sich schwerfällig auf die Ellenbogen auf, dann sah sie, dass auch Isabelle neben der Liege stand und sofort wurde sie knallrot im Gesicht.

"Stehst du schon lange da?" wollte Renate wissen und setzte sich ganz auf.

"Lange genug," antwortete die angesprochene grinsend und ebenfalls ein wenig verlegen, was ihr Seitenblick auf die Masseurin deutlich machte.

"Ich hoffe, die Massage hat ihren Geschmack getroffen und sie fühlen sich nun wohl und entspannt." Ganz professionell und sachlich klang Irmgards Stimme bei dieser Frage.

"Entspannt? Sie sind gut, ich weiß noch gar nicht, wo mir der Kopf steht. Auf jeden Fall war das eine Massage, wie ich sie noch nie bekommen habe. Und sehr befriedigend ist sie auf jeden Fall." Renate stand immer noch ein wenig unter dem Eindruck des überwältigenden Orgasmus, er eben durch ihren Körper gerast war, wie eine Sturmwelle.

"Befriedigend! Ja, das kann ich bestätigen, den Eindruck hatte ich auch," mischte sich Isabelle ein und war bereits auf dem Weg zu einer Liege, weil sie nicht wusste, wie sie mit der ganzen Situation umgehen sollte. Zu dem wollte sie vermeiden, dass eine der beiden anderen Frauen mitbekam, wie sehr sie die ganze Szene und das Zusehen erregt hatte. Sie legte das Handtuch auf das Polster und legte sich drauf. Zur Sicherheit drehte sie sich auf den Bauch, weil sie dachte, dass man dann nicht sehen konnte, wie feucht sie bereits war. Doch sie hatte sich gründlich getäuscht.

"Sie sollten sich ein wenig abduschen, sie haben sehr viel Öl auf der Haut, das kann nicht alles einziehen und sie werden sonst Flecken bekommen, wenn sie etwas anfassen," riet Irmgard Renate, die kopfnickend von der Liege sprang. Bevor sie sich aber in Richtung Bad aufmachte neigte sie den Kopf Irmgard zu und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Diese nickte lächeln und als Renate verschwunden war ging sie schnurstracks zur Liege, auf der Isabelle in der Abendsonne lag.

Irmgard stand direkt am Fußende der Liege und sah Isabelle auf den Rücken, die zu ihren Füssen lag. Dann setzte sie sich auf die Liege, die direkt neben Isabelles stand. Sanft streichelte sie über den Rücken, auf dem sich schlagsartig, wie elektrisiert, Gänzehaut zeigte. Isabelle wurde ebenso schlagartig steif wie ein Brett.

"Wie steht es mit ihnen?" wollte Irmgard wissen. "Ich wurde für zwei Massagen gebucht!"

Isabelle drehte den Kopf. "Mein Rücken ist völlig in Ordnung und überhaupt nicht verspannt," beeilte sie sich zu sagen, doch für eine ernsthafte Gegenwehr war es bereits zu spät. Irmgard hatte eine Antwort erst gar nicht abgewartet, ihre Hand war vom Nacken über den Rücken direkt in der Pospalte verschwunden. Isabelle konnte ihren Hintern gar nicht schnell genug zusammen kneifen, Irmgards Finger strichen bereits durch die reichlich vorhanden Nässe.

"OH ....," viel mehr konnte Isabelle nicht sagen. Eine zweite Hand auf ihrem Rücken kam hinzu und strich beruhigend darüber. Die Finger der anderen Hand drangen sanft aber bestimmt in ihre nasse Höhle, der Daumen der selben Hand drückte ebenso sanft und bestimmt auf ihren Anus.

"nein ... nicht ..... nicht da ....," das war ein leiser, schwacher Versuch, doch noch das Blatt zu wenden.

"Sind sie sicher?" fragte Irmgard sanft lächelnd und sah Isabelle direkt in die bereits etwas verklärten Augen. "Oder wollen sie nicht auch ein wenig genießen, von dem, was sie eben so gerne mit angesehen haben." Bei dieser Frage streichelte sich zärtlich Isabelles Schamlippen und verteilte die Nässe darauf.

"Mhhh ....," Isabelle öffnete ein wenig die Schenkel. "Ich möchte aber so liegen bleiben," war alles, was sie noch sagte, dann schloss sie die Augen und legte den Kopf auf die andere Seite.

"Ganz wie sie möchten, ich versuche immer auf die Wünsche meiner Kunden einzugehen." Sanft begann Irmgard, Isabelles Muschel zu massieren. Einer Vorbereitung wie bei Renate bedurfte es hier nicht, Isabelle war bereits vom Zusehen so erregt, dass sie beinahe auslief. Irmgard nahm einen sanften Rhythmus auf und lies immer wieder einen oder zwei Finger in Isabelles heißer Muschel verschwinden. Auch hatte sie bemerkt, dass der Wunsch ‚nicht da' durchaus nicht so ernst gemeint war, wie er ausgesprochen worden war. Irmgard hatte ihren Daumen mit Isabelles Säften überzogen und mit jeder streichelnden Bewegung etwas davon nach oben zu ihrem Anus befördert. Jetzt glänzte auch hier alles über und über vor Nässe und die faltig umkränzte Öffnung glitzerte einladend. Irmgards Daumen folgte nicht mehr den kreisenden Bewegungen, sondern verharrte auf Isabelles Rosette. Als Isabelle diesen Gast anscheinend zu dulden schien, erhöhte Irmgard langsam den Druck. Und als sich Isabelle diesem Druck sogar entgegenstellte drang Irmgard sanft und sehr langsam in Isabelles zweite Öffnung. Zum ersten Mal stöhnte Isabelle auf.

"Nah, ich dachte mir doch, dass dir das auch gut tut," fast flüsterte Renate ihr zu. Ohne dass Isabelle es bemerkt hätte, war sie wieder aus dem Bad zurück auf die Terrasse gekommen und hatte sich auf eine Liege neben Isabelle gelegt. Nun lag Isabelle zwischen den beiden Frauen und genoss Irmgards Dienstleistungen. Sie öffnete die Augen und mit geilem Blick sah sie Renate an. Sie genoss es außerordentlich, dass ihr Renate dabei zusah, wie sie nun an der Reihe war. Es erregte sie ungemein, so entblößt in ihrer Lust vor Renates Augen zu liegen, schutzlos ihrer Neugier ausgeliefert.

"Ja," hauchte Isabelle, "sie macht das ganz toll!" Sie drängte sich dieser Hand in ihrem Hintern entgegen und sah Renate in die Augen. Es war wie damals im Auto, nur umgekehrt, jetzt war sie es, die lustvoll ihre Geilheit auslebte und zur Schau stellte.

Irmgard hatte die Bemerkungen gehört und Isabelles Reaktionen verstanden. Sie verstärkte den Druck ihres Daumens und drang tiefer in den Hinter ein bis sie ganz in Isabelle steckte. Ihre Finger kneteten und streichelten die Schamlippen, die ganz glitschig waren vor Saft. Immer wieder strich sie über Isabelles Lustperle mit kräftigem Druck. Isabelle schien es gerne in diese etwas groben Art zu mögen. Jedenfalls bestätigte sie Irmgards Annahme mit einem lauten Stöhnen. Irmgard verfolgte ihre Strategie weiter und kraftvoll arbeitet ihre Hand zwischen Isabelles Schenkeln. Zuerst war es der Zeigefinger, den sie in Isabelles nasse, heiße Höhle schob. Dann kam der Mittelfinger hin zu und schließlich auch noch der Ringfinger. Der kleine Finger rieb über die harte Knospe, als sie begann, Isabelle mit ihrer Hand, den Daumen in ihrem Arsch, die anderen Finger in ihrer Möse, zu ficken. Zuerst schlug sie einen sanften, weichen Rhythmus an, dann aber beschleunigte sie ihr Tempo und schließlich fickte sie die vor ihr liegenden Frau mit harten, kräftigen Stößen. Isabelle wand sich, wimmerte lustvoll unter Irmgards Hand und drängte sich den Stößen entgegen. Das war genau das, was sie jetzt wollte, einfachen, schnörkellosen Sex, keine Spielereien, nicht unnötig in die Länge gezogen, einen direkten Fick in den Orgasmus. Und genau dieser kündigte sich schon nach kurzer Zeit an. Isabelle versteifte sich und warf sich hart dem Stakkato der Hand in ihr entgegen, dann vergrub sie den Kopf im Polster auf dem sie lag und schrie ihre Lust in das Kissen. Irmgard hatte sie regelrecht in den Griff genommen, der Daumen in ihrem Darm, die Finger in ihrer Möse, beide packen fest zu und der kleine Finger flatterte über ihre Knospe. Isabelle kam in derselben Heftigkeit wie zuvor Renate. Sie wand sich, wimmerte und versuchte gleichzeitig Irmgards Reizungen zu entkommen, nur um ihr sofort wieder entgegen zu drängen. Bis auch sie schließlich nicht mehr konnte und erschöpft auf das Polster sank.

Isabelle öffnete die Augen, die sie unbewusst geschlossen hatte, als sie gekommen war. Renate grinste sie an.

"Schau an, meine kleine, sonst so brave, Assistentin mag es auch von hinten!" stellte Renate lachend fest. "Und dann auch noch in den Arsch, ts ts ts ..."

"Mhhhmmmm ....," Irmgards Daumen und Finger streichelten sie immer noch sanft und jetzt auch wieder ganz zärtlich. "Das ist aber auch sehr gut .... uhhhhmmmmm." Isabelle schnurrt wie eine Katze. Irmgard lächelte und streichelte sie noch eine ganze Weile. Renate war aufgestanden und ins Wasser gegangen, von wo aus sie das Spiel weiter verfolgte. Der Anblick der völlig entspannten Isabelle auf ihrer Liege und Irmgard in ihrer förmlichen Arbeitskleidung, die Hand in Isabelles Lustzentrum, war einfach zu schön und auch schon wieder ein wenig erregend. Schließlich zog Irmgard langsam und vorsichtig ihre Hand aus Isabelle zurück. Sie stand auf und wischte sich die Finger an einem Tuch ab.

"Wenn sie dann nichts mehr für mich zu tun haben," mit einem leichten Kopfnicken, und ohne eine wirkliche Antwort abzuwarten, packte sie mit geübten Handgriffen leise ihre Massageliege und ihre Tasche zusammen und war in weniger als zwei Minuten verschwunden. Isabelle legte sich auf den Rücken, die Beine in Richtung Pool und atmete tief durch. Eine Hand wanderte zwischen ihre Beine und sie streichelte sanft über ihre immer noch nasse und heiße Spalte.

"Ich glaub das nicht," sagte sie wie zu sich selbst. "War das alles nur eine Traum?" Sie hob den Kopf und lehnte sich auf einen Ellenbogen, dann stellte sie die Rückenlehne der Liege auf und machte es sich bequem. Sie sah zu Renate im Wasser, immer noch eine Hand an sich. "Hab ich das jetzt alles nur geträumt oder hat es mir eben wirklich einen Frau gemacht?"

Renate grinste sie breit an. "Wenn es ein Traum war, dann haben wir gerade genau das selbe geträumt." Renate kam zu Isabelles Poolseite und lehnte sich auf den Beckenrand. Sie sah zu, wie sich Isabelle immer noch langsam und verträumt durch die Spalte streichelte. "So hat es mir noch nie jemand gemacht," gab Isabelle mit verträumten Blick zu. Renate bettete den Kopf auf ihre Unterarme, die sie auf den Poolrand gelegt hatte. Eine entspannte und verträumte Atmosphäre hatte sich eingestellt und Renate sah Isabelle zu, die sich immer noch langsam und zärtlich streichelte.

"Machst du das immer so?" wollte Renate wissen, den Blick auf Isabelles Hand gerichtet.

"Wenn es besonders schön war, dann mag ich es, wenn es noch ein wenig anhält," antwortete Isabelle und lächelte Renate an. "Übrigens bist du es jetzt die mir zwischen die Beine schaut."

Renate erwiderte das Lächeln etwas verschämt und fühlte sich auch ein klein wenig ertappt. "Es scheint dich ja aber sonst nicht weiter zu stören," stellte sie fest. "Im Übrigen wäre das nur recht und billig, wenn ich dir dabei zusehe. Den umgekehrten Fallen hatten wir ja bereits schon!"

"Stimmt auch wieder," stimmte ihr Isabelle zu. "Und wir hätten dann ja fast alles mal gesehen. Ich hab dir zugesehen, du hättest mir zugesehen, dann haben wir uns beide schon zugesehen, wie es uns eine Masseurin besorgt hat. Was fehlt uns denn dann noch?" sinnierte Isabelle.

"Hm, lass mich mal überlegen .....," Renate legte ihre Stirn in Falten und tat so, als würde sie angestrengt nachdenken. "Ja, als dann wäre da noch richtiger Sex, ich meine sozusagen Sex auf Gegenseitigkeit. Das mit unserer Irmgard gerade war ja eine recht einseitige Sache, wenn auch ausgesprochen genussvoll. Hm, das müsste es dann auch schon gewesen sein, zumindest was das Zusehen betrifft."

Isabelle lachte und verstärkte ein wenig den Druck ihrer Finger, die Schenkel ein wenig angezogen und geöffnet. Renate hatte einen sehr guten Einblick und es schien so, als würde es Isabelle tatsächlich darauf anlegen, dass ihr Renate dabei zusehen sollte wie sie es sich nochmals machte. Jedenfalls hatte ihre Hand einen regelmäßigen Betrieb aufgenommen.

"Würde nur noch fehlen, dass wir es uns gegenseitig machen," lachte Isabelle übermütig heraus. "Womöglich hätten wir dann richtigen Sex zusammen, so wie richtige Lesben." Irgendwie schien sie die Vorstellung davon überaus zu amüsieren, denn sie schüttelte sich vor Lachen. Renate grinste nur zurück.

"Nein, nein! Daraus wird nichts, meine Liebe. Unser Verhältnis ist schon speziell genug, mehr muss es nicht werden. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, mit dir ins Bett zu gehen." Renates ernster Tonfall stellte klar, dass es für sie Grenzen gab, die sie offensichtlich nicht überschreiten wollte.

Isabelle ignorierte den Tonfall, den sie sehr wohl wahrgenommen hatte. "Du kannst es dir nur nicht mit mir vorstellen, ins Bett zu gehen? Du hast ja gestern gesagt, dass du es dir schon vorstellen könntest, es mit ner Frau zu machen. Jetzt bin ich aber beleidigt."

"Sei nicht albern," erwiderte Renate in versöhnlichem Ton. "Isabelle, ich mag dich, das weißt du. Und wir haben unseren speziellen Spaß zusammen, aber wenn es mehr wird, dann glaub ich, haben wir die beste Zeit zusammen hinter uns. Unser ganzes Leben käme durcheinander. Wie sollten wir denn zusammenarbeiten? Von Bernd will ich gar nicht reden."

Renate verließ das Becken des Pools. Sie angelte sich ein Handtuch von einer der Liegen und begann sich abzutrocknen. Isabelle lag immer noch auf ihrer Liege und sah ihr dabei zu. Schweigen hatte sich zwischen ihnen aufgebaut. Renate wickelte das Handtuch um ihre Hüfte, für mehr war es zu klein. Sie setzte sich auf die Liege neben Isabelle, die einen etwas unschlüssigen Eindruck machte.

"Was ist? Hab ich dir die Laune verdorben?" fragte sie Renate.

Isabelle lächelte. "Nein, hast du nicht," sagte sie mit weicher Stimme. "Aber ich glaube, du hast Recht. Wir sollten das alles nicht zu weit treiben." Ein breites, schelmisches Grinsen stahl sich in ihr Gesicht. "Jedenfalls nicht zusammen."

Renate lachte und erhob sich wieder. "Machst du noch einen Gang mit?" fragte sie und blieb einen Moment abwartend stehen.

"Ja," antwortete Isabelle und stand auch auf. Zusammen gingen sie hinein. Die Sonne hatte mittlerweile den Horizont erreicht und es begann zu dämmern. Langsam wurde es kühl auf der Terrasse.

Ohne etwas zu sagen saßen sie eine Weile in der Hitze der Saunakabine, bis schließlich Isabelle das Schweigen brach.

"Meinst du, das gehört zum Service des Hauses?"

"Du meinst Irmgard? Kann ich mir nicht vorstellen. Die macht das bestimmt in eigener Regie. Wenn sich da jemand beschwert, ist sie den Job los," sinnierte Renate.

"Meinst du, so was kann man bestellen? Vielleicht nicht gerade als Hotelservice. So ganz allgemein, mein ich?" spann Isabelle ihre Gedanken weiter. "Vielleicht von einem Masseur?"