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Sommerferien bei Tante Clara

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„Na, dann schau doch mal, wie schön du selbst bist" konterte Clara, während sie Mareike das T-Shirt über den Kopf zog. Mit geschickten Fingern löste sie das Band ihrer Shorts und schob auch diese mit einem resoluten Griff zu Boden. Mareike ließ dies alles ohne Gegenwehr geschehen. Auch den Slip ließ sie sich über die Hüften streifen, bis sie schließlich ebenso nackt auf dem weichen Teppichboden stand, wie Clara.

Clara trat einen großen Schritt zurück und betrachtete Mareike wohlwollend von Kopf bis Fuß. „Also wenn das mal keine bildhübsche junge Frau ist, die da gerade splitternackt in meinem Schlafzimmer steht! Nach dir würde sich doch jeder Mann und manche Frau zwischen Nord- und Südpol die Finger lecken! Abgesehen davon, dass du auch angezogen wunderschön bist, hast du eine wirklich beneidenswerte Figur. Schau dir doch nur einmal an, was du für wunderschöne Brüste hast. Was würde ich darum geben, wenn ich so schöne feste Brüste hätte, wie du!"

Während sie diese Worte sprach, schmiegte sie sich mit einer Hand an eine ihrer Brüste an und fuhr ganz sanft mit dem Zeigefinger über die kleine Brustwarze, die sich unter der zärtlichen Berührung sofort aufrichtete. Mareike spürte, wie ihre Knie weich wurden und ihr Claras Berührung lustvolle Gefühle durch den Körper sandte. Gefühle, die ihr bis dahin gänzlich unbekannt waren. Leider endete die unerwartete Zärtlichkeit jedoch genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte.

„Komm Süße, lass' uns in den Pool springen, ehe das ganze Wasser verdunstet ist" sprach Clara und gab Mareike einen freundschaftlichen Klaps auf den Po.

Clara machte einen großen Satz vom Treppenabsatz des Balkons in das erfrischende Becken und ließ das Wasser in alle Richtungen aufspritzen. Mareike tat es ihr gleich und als beide im Pool lagen, entbrannte eine wilde Wasserschlacht in deren Folge sich bald der halbe Poolinhalt jenseits des Beckenrandes wiederfand. Ausgelassen tobten die beiden bei hohem Wellengang, bis sie sich schließlich erschöpft vor Lachen in den Armen lagen.

Clara spürte, wie sich eine von Mareikes spitzen Nippeln in ihre Flanke bohrte. Ihr war die Wirkung durchaus nicht entgangen, die der Anblick ihrer glattrasierten Scham und die Berührung ihrer Brust auf ihre Nichte ausgeübt hat. Irgendwie fand sie dies süß und zugleich spannend, wusste sie doch aus den vielen Telefonaten mit ihrer großen Schwester, Mareikes Mutter, dass Mareike bislang noch überhaupt kein Interesse am Thema „Sex" zeigte und in dieser Hinsicht auch noch über keinerlei eigene Erfahrung verfügte. Zwar hätte sie eine kurze Romanze mit einem Jungen aus der Tanzstunde gehabt, diese aber genauso plötzlich wieder beendet, wie sie sie begonnen hatte. Vielleicht lag es einfach daran, dass Mareike ein Einzelkind war und sich bis zur Tanzschule kaum für etwas anderes als Pferde begeistern konnte? Jedenfalls konnte es nicht an der Erziehung ihrer Eltern liegen, dass sich Mareike, trotz ihrer inzwischen achtzehn Jahre so wenig für Sex interessierte. Mareikes Eltern gingen mit ihrer eigenen Sexualität ziemlich offen um und ließen es jeden freimütig spüren, wie sehr sie sich nicht nur emotional, sondern auch körperlich begehrten.

„Findest du wirklich, dass ich schöne Brüste habe?" fragte Mareike zaghaft. „Aber hallo! Fühl doch mal, wie fest sie im Vergleich zu meinen sind!" Sie nahm Mareikes rechte Hand und führte sie sich an die Brust. „Außerdem hast du wundervolle Nippel, die jeden Mann verrückt machen können, wenn sie so spitz und hart aufgerichtet sind, wie jetzt gerade." Sie streichelte Mareikes Brust und neckte die steife Brustwarze, so dass diese noch weiter anschwoll. Mareike hatte das Gefühl, ohnmächtig zu werden und erschrak über sich selbst, als ihr ein lustvolles Stöhnen über die Lippen kam. Sie spürte, wie sich eine wohlige Wärme in ihrer Körpermitte ausbreitete.

„Gefällt es dir, so von mir berührt zu werden?"

Mareike brachte keinen Ton heraus sondern nickte nur kaum sichtbar.

„Hat dich schon einmal ein Junge so berührt?"

„Sag mal, was denkst du denn von mir? Ich lasse mich doch nicht einfach von irgendwelchen Jungs begrapschen!"

„Wieso denn nicht, mich lässt du doch auch?"

„Ja, aber wenn du das machst, fühlt es sich irgendwie schön an."

„Ach, und du glaubst also, bei einem Jungen wäre es nicht so schön?

„Nee! Der Jan, mein Tanzpartner von der Tanzschule hat das vor ein paar Wochen mal versucht aber dem habe ich ganz schön eine gescheuert!"

„Ach, war das der Junge, in den du so verliebt warst?"

„Das hab' ich mir wohl nur eingebildet, ehe er mir mit seinen Pranken unter die Bluse gegangen ist!"

„Na, offensichtlich scheint er es ja nicht besonders gefühlvoll angestellt zu haben, denn sonst hättest du es bestimmt schön gefunden. Ich hab's in deinem Alter auf jeden Fall immer genossen, wenn mir ein Junge meine Brüste gestreichelt hat. Einmal bin ich dabei sogar gekommen!"

„Gekommen? Wie meinst du das jetzt?"

„Na, ich hatte einen richtigen Orgasmus!"

Mareike schwieg eine Weile, als müsste sie erst nach den richtigen Worten suchen, um den Faden wieder aufzunehmen. „Wie ist denn das, wenn man einen Orgasmus hat?"

„Wie, du hattest noch nie einen Orgasmus? Streichelst du dich denn nicht regelmäßig selbst?"

Mareike schüttelte verlegen den Kopf. Dies war ein Gebiet, auf dem sie überhaupt keine Erfahrung hatte. Sie wusste zwar, dass einige ihrer Freundinnen regelmäßig damit prahlten, wie sie es sich selbst „besorgten", hatte selbst aber bislang nie das Bedürfnis danach verspürt, es selbst zu probieren.

„Na, dann hast du aber noch einiges aufzuholen" gab ihr Clara zu verstehen und nahm sie zärtlich in den Arm, als ob sie sie für ihre Unerfahrenheit trösten müsste.

„Streichelst du dich denn regelmäßig selbst?"

„Na, was denkst du denn? Wenn Holger nicht da ist, mache ich es mir mindestens zweimal täglich selbst und wenn ich unter der Dusche stehe, sogar noch viel öfter."

„Unter der Dusche?

„Na klar! Hast du nie gespürt, wie schön das ist, sich den warmen Wasserstrahl über die Muschel laufen zu lassen?"

Wieder schüttelte Mareike den Kopf. „Und wenn Holger da ist, machst du es nicht?"

„Nee, dann habe ich ja seinen Schwanz und vor allem seine Zunge, mit der er ein echter Zauberkünstler ist!"

„Wie, du lässt den Holger mit seiner Zunge zwischen deine Beine?" Ungläubig schaute Mareike ihre Tante an.

„Ach Liebes, wie unschuldig du doch noch bist! Ich glaube, du musst noch sehr viel lernen!"

Es vergingen einige Minuten, ehe Mareike das Schweigen brach. „Du Clara, hat das eigentlich weh getan, mit dem Rasieren?"

Jetzt musste Clara von Herzen lachen. „Im Gegenteil, ich habe es genossen! Das erste Mal habe ich mich nicht selbst rasiert, sondern mich rasieren lassen. Das war vor zwei Jahren, als ich meinen Motorrad-Unfall hatte und mit dem doppelten Beinbruch für Wochen ans Bett gefesselt war. Eine Kollegin hat mich damals regelmäßig besucht und hier bei mir zu Hause behandelt. Ab und zu hat sie mir dann auch noch die Haare gemacht und eines Tages hat sie mir dann angeboten, auch meine Muschel zu rasieren."

„Wie abgefahren ist das denn? Du lässt dich von deiner Kollegin nicht nur behandeln, sondern gleich auch noch untenherum rasieren?"

„Aber ja, warum denn nicht?"

„Also ich weiß nicht, ich glaube, ich könnte das nicht. Zumindest nicht von einer Kollegin. Von dir würde ich mich schon eher rasieren lassen." Mareike blickte verlegen nach unten und fühlte sich dabei ertappt, eine Grenze überschritten zu haben.

„Ach ja, möchtest du das denn gerne?" Clara fuhr ihrer Nichte mit dem Zeigefinger unters Kinn und zwang sie mit sanftem Nachdruck, ihr in die Augen zu schauen.

Mareike fühlte sich in der Zwickmühle. Würde sie wegschauen und ablehnen, würde Clara sie sicher durchschauen. Sie war schon immer eine schlechte Lügnerin und das wusste Clara. Also nahm sie allen Mut zusammen und platzte einfach mit der Wahrheit heraus. „Ja, ich möchte gern auch so aussehen wie du!"

„Na wenn das so ist, dann wollen wir dich mal nicht lange warten lassen!"

Clara richtete sich auf und reichte Mareike die Hand, um ihr beim Aufstehen behilflich zu sein. Sie fischte sich eines der Badetücher vom Liegestuhl, wickelte Mareike darin ein und half ihr über den Rand des Pools. Mit geschickten Händen frottierte sie Mareike trocken. Erst den Rücken und die Arme. Danach kamen der Bauch und die Brüste dran, die sich Clara besonders behutsam vornahm. Mareikes Nippel richteten sich unverzüglich auf, so dass sich das Handtuch regelrecht in ihnen verfing. Clara stellte sich wissend hierauf ein und tupfte die Brüste vorsichtig trocken. Dann ging sie vor Mareike in die Knie, um besser an ihre Füße zu kommen. „Komm Liebes, stell mal deinen rechten Fuß auf meinen Oberschenkel, damit ich mich nicht so bücken muss." Mareike tat, wie ihr geheißen und folgte Claras Anweisung.

Nachdem sie mit dem Fuß fertig war, fuhr Clara mit dem Handtuch in kreisenden Bewegungen immer höher am Bein herauf. Mareike lief es heiß und kalt den Rücken herunter, als sich Claras Hände ihrer intimsten Zone immer weiter annäherten. Sie konnte ihre Enttäuschung nur mühsam verbergen, als Clara sie unvermittelt aufforderte, die Beine zu wechseln. Nun begann die ganze Prozedur wieder von vorn, allerdings hatte Mareike den Eindruck, als würde sich Clara jetzt deutlich mehr Zeit nehmen. Wie in Zeitlupe näherten sich Claras Hände jenem Dreieck, von dem Mareike noch nicht wusste, dass es schon sehr bald das Zentrum ihrer Lust sein würde.

Innerlich schmunzelnd bemerkte Clara den feuchten Schimmer auf den bereits halb geöffneten, jungfräulichen Schamlippen ihrer Nichte. Nein, diese Feuchtigkeit kam nicht vom gemeinsamen Bad im Pool und nein, sie würde Mareike noch nicht von ihrer Qual erlösen, indem sie sie hier berührte. Stattdessen änderte sie die Richtung ihrer Hand und schob das Handtuch zwischen den geöffneten Schenkeln hindurch, um Mareikes feste Pobacken trocken zu reiben. Eine ganz kleine Kostprobe gönnte sie ihr dennoch, als sie beim Zurückziehen des Handtuches wie zufällig mit dem Handrücken über Mareikes jugendliche Scham strich, die hierbei ihre feuchte Spur auf Claras Haut hinterließ.

Mareike hatte die Augen geschlossen und so fühlte sich Clara unbeobachtet, als sie Mareikes Lustsaft mit ihrer Zunge von ihrem Handrücken aufnahm um das betörende Aroma auf sich wirken zu lassen. Zärtlich lächelnd betrachtete sie das süße Mädchen, das noch so gar nichts von den Freuden der körperlichen Liebe ahnte.

Mareike, noch immer wie elektrisiert von Claras flüchtiger Berührung, stand reglos da. Ihr Atem ging schwer und sie rang mit dem Versuch, ihre Gefühle zu sortieren. Woher kamen nur diese völlig neuartigen Empfindungen, die sich mit einer bislang nie erlebten Intensität in ihrem Schoß zu bündeln schienen? Wo waren nur Claras Hände, deren Berührung sie gerade in diesem Moment so sehr herbeisehnte? Ihre Gedanken kreisten unaufhörlich, als sie jäh aus ihren Tagträumen gerissen wurde.

„Na, wie lange willst du denn noch deinen Fuß auf meinem Oberschenkel ausruhen? Trockener werden deine Beine nicht mehr!"

Mareike fühlte sich ertappt und zog den Fuß rasch zurück. Clara hatte sich inzwischen selbst abgetrocknet und drapierte das feuchte Handtuch über den Sonnenschirm, damit die Sonne es wieder trocknen konnte. Sie griff sich ein weiteres Badetuch, legte es auf eine der beiden Gartenliegen und strich es glatt.

„Na komm, mach es dir bequem, solange ich das Rasierzeug zusammensuche!"

Mareike, noch immer halb benommen, steckte sich auf der Liege aus. Die Sonne brannte erbarmungslos von oben herab, doch der Schirm spendete angenehm erfrischenden Schatten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, suchten ihre Hände wie instinktiv nach der Quelle ihres Verlangens. Erst zögernd, dann immer begehrlicher strichen ihre Finger über die Feuchtigkeit, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte, suchten und fanden Stellen, deren Berührung ihr ungeahnte Gefühle der Lust und das Verlangen nach noch intensiverer Berührung bereiteten. Es bedurfte keiner Anleitung um jene sensible Zone zu finden, die die Natur einzig und allein ihrer Lustempfindung gewidmet hatte. Zaghaft und zugleich neugierig forschend strich sie über die kleine Knospe, die ihr in ihrer naiven Unschuld bislang völlig verborgen geblieben war. Nun, da sie entdeckt war, schien sie unter ihrer Berührung zu voller Blüte zu erwachsen und mit aller Sensibilität auf ihre Berührung anzusprechen. Ihre Neuronen schossen zahllose Blitze durch ihren Unterleib, angefeuert durch die Wahrnehmung ihrer scheinbar freiliegenden Nervenenden. Nach immer intensiveren Empfindungen verlangend, presste sie ihren Schoß ihrer Hand entgegen, wobei ein unkontrollierbares Stöhnen ihren Lippen entfuhr. Nur allzu schnell wurde sie in ihrer neuentdeckten Lustempfindung unterbrochen, als sie plötzlich Clara vernahm, die klappernd mit einer Schüssel voller Utensilien im Schlafzimmer erschien und Augenblicke später auf den Balkon trat.

Hastig zog Mareike ihre Hand zurück und schlug schuldbewusst ihre Beine übereinander. Sie stellte sich schlafend und war sich sicher, nicht ertappt worden zu sein. Woher sollte sie auch wissen, dass Clara schon eine ganze Weile neugierig hinter dem Fenster gestanden und Zeuge ihrer Lustvollen Entdeckungsreise geworden war?

„Na meine Süße, du wirst doch nicht etwa bei diesem herrlichen Wetter einschlafen wollen? Komm, mach mal Platz und lass mich mal mit auf die Liege!" Mareike zog die Beine an und machte ihrer Tante Platz. Clara setzte sich mit gespreizten Beinen ans Fußende der Liege, ein Bein nach rechts und ein Bein nach links auf dem Boden abgestützt.

„So, dann öffne mal deine wundervollen Gazellenbeine und lass mich mal an den Zottelpelz deiner Muschi ran!"

Ohne abzuwarten, dass Mareike ihrer Aufforderung nachkam, bemächtigte sie sich Mareikes Beinen und drückte ihr behutsam aber energisch die Knie auseinander, bis Mareike ihr schließlich ihr Geschlecht mit weit gespreizten Beinen präsentierte. Die hervorgetretenen und geröteten Schamlippen und der feuchte Fleck, der sich unter ihr auf dem Badetuch gebildet hatte, kündeten von der Lustempfindung, die sich dieses bis vor wenigen Augenblicken noch völlig unschuldige Mädchen soeben bereitet hatte. Der herbe Duft ihres Vaginalsekrets mischte sich mit dem Blütenduft der Geranien zu einem berauschenden Parfüm, das auch auf Clara nicht ohne Wirkung blieb. Eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Becken aus, während sie der Dose mit Holgers Rasierschaum eine etwa pfirsichgroße Schaumflocke entnahm.

Mareike, die sich Clara völlig schutzlos und mit weit gespreizten Schenkeln präsentierte, hatte nun ebenfalls freie Sicht auf Claras Vulva. Was sie zu sehen bekam, faszinierte sie und fesselte sie zugleich. Noch vor wenigen Momenten fühlte sie sich im ersten Angesicht von Claras unbehaartem Geschlecht an den Anblick eines kleinen Mädchens erinnert. Was sie hier jedoch erblickte, war etwas völlig anderes, Geheimnisvolles und zugleich irgendwie Ehrfurchteinflößendes. Was sie sah war groß, feucht, glänzend und wunderschön. So wunderschön, dass sie die Augen einfach nicht abwenden konnte. Schlagartig wurde ihr bewusst, dass auch sie ihrer Tante genau in diesem Augenblick den gleichen Anblick bot. Anstatt aber Scham hierüber zu empfinden, erfüllte sie der Gedanke mit Stolz, sich Clara in ebensolcher Schönheit zu zeigen.

Behutsam tupfte Clara die Schaumflocke auf Mareikes Venushügel. Mareike fühlte, wie sich der Schaum unter dem sanften Druck von Claras Hand langsam auf ihrer Muschel verteilte, bis sich Claras Hand schließlich vollständig wie eine schützende Haube darüber legte. Mareike zog die Luft scharf durch ihre halb geöffneten Lippen ein und unterdrückte mühsam ein Stöhnen, als sie spürte, wie Claras Hand sich ihres Geschlechts bemächtigte. Der Schaum verstärkte die sensiblen Empfindungen und Mareike versuchte unweigerlich, diese zu verstärken, indem sie ihr Becken anhob und sich der Hand entgegen presste, deren Berührung sie so sehnsüchtig erwartete.

„Nanu, wollen wir nun rasieren oder lieber erst etwas Spaß haben?", fragte Clara mit schelmischem Gesichtsausdruck und zwinkerte Mareike zu.

„Spaß haben" flüsterte Mareike und fing Claras Blick ein, als diese anfing, mit langsam kreisenden Bewegungen und zunehmendem Druck den Schaum auf Mareikes nach Erlösung flehender Venus zu verteilen.

Mit ihren Fingern zeichnete sie die Konturen von Mareikes äußeren Schamlippen durch den Schaum hindurch nach, strich immer wieder an der Außenseite herab um sodann den Weg an der Innenseite nach oben zurück zu nehmen, nicht ohne dabei gelegentlich wie zufällig Mareikes Lustperle mit dem Hauch einer Berührung zu necken. Abwechselnd schenkte sie hierbei mal der rechten, mal der linken Seite ihre Aufmerksamkeit.

Mareike stockte der Atem, ihr Herz raste und sie meinte, vor Lust beinahe ohnmächtig zu werden. Die wildesten Gedanken rasten durch ihren Kopf, während Clara mit immer neuen Variationen ihrer geübten Finger ihre Venusmuschel verwöhnte. Sie sah ihre Mutter vor ihrem inneren Auge, wie sie jedes Mal laut stöhnte, während sie und ihr Vater hinter der verschlossenen Schlafzimmertür Sex hatten und ertappte sich dabei, wie auch sie auf Claras Zärtlichkeit laut stöhnend reagierte. Sie stellte sich ihre Schulfreundinnen vor, wie sie sich selbst streichelten, wie sie masturbierten, um sich solch schöne Gefühle zu bereiten und fragte sich, warum sie es nicht auch schon längst selbst ausprobiert hatte. Aber konnte es überhaupt so schön sein, wenn man es sich selbst machte?

Clara beobachtete verzückt die Wirkung, die ihr Fingerspiel auf Mareike hatte. Mit ihrer freien Hand griff sie nach der blauen Dose mit dem Rasierschaum, presste den Spenderknopf herunter und ließ weitere Flocken der weißen Masse hervorquellen und auf Mareikes Bauch und ihre Brüste herabregnen. Mareike genoss das erfrischend kühle Prickeln, das von jeder einzelnen Flocke ausging, die auf ihrer Haut auftraf. Ihre Sinne waren in diesem Augenblick höchster Lustempfindung derartig geschärft, dass selbst diese sensorische Stimulation ihre Erregung weiter zu befeuern vermochte!

In langsam kreisenden Bewegungen verteilte Clara den Rasierschaum. Erst über Mareikes flachen Bauch, wobei sie den Bauchnabel mit kleineren, schnelleren Kreisen bedachte und immer wieder die empfindliche Vertiefung mit ihrem Finger penetrierte. Während sie mit dem einen Finger in den schaumig benetzten Bauchnabel stieß, überwand sie mit einem Finger ihrer anderen Hand die Barriere der inneren Schamlippen, die längst kein Hindernis mehr darstellten, sondern sie bereitwillig in Mareikes feuchten Kanal eintauchen ließen.

Clara ging besonders behutsam vor, denn Mareikes Becken drängte sich ihrem Finger ungestüm entgegen. Erkundend tastete sie den ganzen Eingang um Mareikes Allerheiligstes ab und zog den Finger blitzschnell zurück, wenn Mareike ihr Becken allzu forsch vorstieß. Erst, als sie sich überzeugt hatte, dass kein Hymen ihr das weitere Vorankommen verwehren würde, drehte sie den Handrücken nach untern und glitt langsam bis zum Anschlag in Mareikes Vagina ein. So konnte sie nun leicht ihren Daumen ins Spiel bringen, um die empfindsame Perle gleichzeitig von außen zu stimulieren.

Mareike zog die Luft in immer schnelleren und tieferen Atemzügen ein, presste die Fersen mit aller Kraft in den Liegestuhl und reckte ihr Becken verlangend nach oben. Hierbei spannten ihre Rücken- und Pomuskeln derartig an, dass fast ihr ganzes Körpergewicht nur noch auf ihren Fersen und ihrem Schultergürtel lastete.

In der Tiefe angekommen, ließ Clara ihren Finger eine Weile ruhen um abzuwarten, bis Mareikes Atem wieder flacher ging und ihr Becken wieder in die weichen Polster zurück sank. Mareike stand kurz vorm Hyperventilieren und es wäre nicht schön gewesen, hätte sie deswegen hier unterbrechen müssen. Erst als Mareikes langsam wieder normalisierter Atem keinen Anlass zur Sorge mehr gab, fuhr Clara mit ihrer Massage fort.