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Sommerferien in Sardinien (Teil 02)

Geschichte Info
Überfahrt und Ankunft im Urlaubsort.
1.8k Wörter
4.62
24.5k
14
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Fortsetzung zum ersten Teil.

Der Rest der Fährenfahrt verlief ruhig. Die Überfahrt dauerte insgesamt ca. 6 Stunden, also hatten wir noch gute zwei Stunden Zeit zum Chillen. Es war mittlerweile kurz nach 10 Uhr. Die Sonne war bereits hoch am Himmel,aber die kalte Meeresluft zwang einem trotzdem sich etwas überzuziehen. Ich blinzelte rüber zu Vale. Sie war wohl eingenickt. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Atem ruhig und gleichmäßig. Sie lag zusammengerollt wie ein Kleinkind und hatte die Arme vor dem Oberkörper gekreuzt. Sie hatte sicherlich kalt, dachte ich mir. Ich zog mir meinen Oberteil aus und legte ihn ihr über. Sie knuddelte sich sofort in den warmen Pullover und schlief weiter. Derweilen nahmich meinen Mini IPod aus der Jogginghose und klickte wieder auf meine Sommer Playlist. Die besten Classic Rock Hits hatte ich mir vor dem Urlaub noch runtergeladen. Nach zwei oder drei Liedern, war ich jedoch auch eingeschlafen und das für gut anderthalb Stunden.

In meinen Ohren tönten noch die letzten Klänge von Deep Purple, Smoke on the Water, als ich einen Kuss auf meine Stirn merkte. Ich öffnete die Augen und sah in das Süße Gesicht meiner Schwester, die mir meinen Pulli zurück reichte. „Du bist ein richtiger Gentleman geworden Michi", sagte sie mir mit einem Lächeln. „Man tut, was man kann" grinste ich zurück. „hast du gesehen" sagte sie, und deutete mit dem Finger auf das Festland. „Wir sind fast da! Wir sollten Mama und Papa Bescheid sagen. Komm schon..." und sie lief schon Richtung Treppe nach unten. Ich richtete mich auf, zog mir meinen Pulli an und ging ihr dann langsam hinterher.

Als ich an der Kabine ankam, war Vale bereits drinnen und die Tür war einen Spalt offen. Ich schaute rein und sah meine Mutter in ihren weißen Spitzenbody, wie sie gerade in einen Hoße hüpfte. Was ein Körper dachte ich mir. Ich hatte sie öfters zuhause in Unterwäsche gesehen und irgendwann nach der Pubertät, war sie halt nicht mehr nur die Mama, sondern auch eine sexy Frau. Sie war genau so, wie ich mir meine Traumfrau vorstellte, nicht zu groß, vielleicht ein Meter sechzig, strammer sportlicher Körper und kleiner fester Busen. Mein Vater sagte immer scherzhaft, sie wäre ein sexy Hausdrachen mit Pfeffer. Ich wusste, dass meine Mutter einen hohen Sex Drive hatte. Sie besaß Unmengen von Dessous und auch von denen mit Löchern an den richtigen Stellen. Valentina kam körperlich ganz nach Ihr. Makellos, sexy, straff, sportlich...nur halt etwas größer. Ich war meinem Vater körperlich auch sehr ähnlich. Wir waren beide ein Meter achtzig groß, breite Schultern und gut gebaut. Mein Vater hatte nur etwas mehr Bauch zu bieten.

Vor drei oder vier Jahren, als ich mal allein Zuhause war, da durchstöberte ich das Zimmer meiner Schwester und das meiner Eltern. Ich war voll in meiner Pubertätsfase und brauchte irgendwas Erregendes zum Abwedeln. Ich hatte genug von den 08 15 Pornos und bin ein/zwei Tage vorher, in so ein Inzest Forum gelandet. Seit dem Tag, wartete ich also auf die Gelegenheit, mal in der Unterwäsche meiner Schwester und/oder meiner Mutter zu wühlen. Als der Tag dann endlich kam, war ich also erstmal im Waschraum und suchte die getragenen Slips meiner Mutter und Schwester. Ich fand von beiden was und der Intimgeruch und Geschmack beider, brannte sich in meinem jugendliches und pubertäres Gehirn ein. Ich masturbierte sicherlich 2-3 mal in die Höschen. Später fand ich dann im Zimmer meiner Mutter eine ganze Kiste dieser gewagteren Dessous, wie auch jede Menge „Spielzeug". Allein der Gedanke das diese Dildos in Ihre gesteckt hatten, ließen mich damals hart werden... Wie gesagt, seit dem Tag waren meine Schwester und Mutter für mich „mehr" als nur Familie. Mit dem Schwinden der Pubertät, hat sich meine Libido dann wieder eingependelt und meine sexuellen gedanken in Richtung meiner Schwester und Mutter berühgten sich.

Ich hatte lange nicht mehr daran gedacht, aber der Blick auf meine Mutter, der sexy weiße Body, leicht durchsichtig, so dass man den „landestreifen" über ihrer Vagina sehen konnte...WOW... Mir blieb die einfach Luft weg, als mir alle diese Gedanken wieder in den Kopf prasselten. Ich bin mir sicher, dass mein Vater diese 2-3 Stunden in der Kabine gut genutzt hatte. Er war zum Glück noch „gut am Mann" und wenn er nicht zufällig Mal für seine Arbeit unterwegs war, dann befriedigte er ohne Probleme die Triebe meiner Mutter.

Nach ein paar Minuten kamen dann alle, mit dem wenig Gepäck das sie aus dem Auto mitgenommen hatten, aus der kabine. „Familie, Wir sind fast angekommen!" verkündetet mein Vater. „Familienumarmung?" schaute er uns fragend an. Wir lachten und umarmten uns. Die Touristen auf dem Schiff liefen alle eilig in Richtung Parkdeck. Nach den vielen Stunden der Ruhe und Gemütlichkeit, schien das Ganze Schiff nun aufzuwachen. Wir saßen bereits einige Minuten im Auto, als sich dann langsam eine Karawane an Fahrzeugen nach draußen bewegte.

Kurze Zeit später, waren wir dann schon in Richtung Costa Rei unterwegs. Einer kleinen Ortschaft in der Nähe von Cagliari, wo meine Eltern eine kleine Villa gemietet hatten. Drei Stunden fahrt lagen uns noch bevor und es wurde nun richtig warm. An der ersten Tankstelle hielten wir an und zogen uns um. Ohne viel Zeit zu verlieren, machte das jeder direkt im Auto. Ich hüpfte in kurze Hosen und blieb im T-Shirt. Vater ebenso. Er und ich waren sicherlich die schnellsten beim Umziehen und schielten dann vergnügt auf unsere „Frauen". Vale war im Slip und BH und suchte in Ihrer Tasche ein Röckchen. „Wo ist es verdammt..." hörte ich sie Fluchen. Derweilen saß ich in meiner Ecke und schaute auf ihren Hintern und zwischen Ihre Beine. Auf ihrem kleinen dünnen Baumwolle Slip konnte man perfekt ihre Lippen sehen. Meine kurze Hose beulte sich schnell aus. Meine Mutter hingegen hatte ihre Shorts schnell gefunden und da sie vorne saß, hatte wohl mein Vater den besseren Blick. Ich sah trotzdem nach vorne, ob ich noch etwas von Ihrem Body sehen konnte und erblickte jedoch meinen Vater, der in dem Rückspiegel den Hintern seiner Tochter ansah. Großartige Family dachte ich mir, jeder scharf auf jeden hier und grinste. Die Fahrt ging dann weiter und allesamt genossen die Natur, die sich ihnen offenbarte.

„Papa, wie wäre es mit einer Pinkelpause?" fragte ich dann irgendwann. „Klar Michi, leider sind wir im absoluten nichts hier" sagte er und deutete aus dem Fenster. In der Tat, außer kleine Büsche und trockener Steppenlandschaft, war hier nicht viel. „Muss halt reichen" meinte ich und öffnete die Tür. Ich machte nur einen Schritt nach draußen und benutzte die Tür und das Auto als Sichtschutz. „OK fertig, können weiter!" meinte ich und stieg wieder ein. Fast gleichzeitig ertönte ein „...und was machen wir?" von meiner Schwester und Mama. Vater überlegte kurz und sagte „macht es doch wie Michi vorhin. Wir bleiben im Auto und schauen nicht." „na dann..." sagte meine Mutter und stieg aus. „Hier halte mal" hörte ich neben mir und Vale hielt mir ihren kleinen Slip vor die Nase. Überrascht, aber per Reflex öffnete ich die Hände und nahm ihn entgegen. Im nächsten Moment stieg sie über mich und für zwei Sekunden war ihr Heiligtum vor meine Augen. Ich war ein für Moment total blockiert und starte nach vorne. Mir war sogar, als ob ich ihr Geschlecht habe riechen können. Eine Warme Luft, Moschus Seife und ein femininer Duft. Mein Blick viel dann nach rechts und sie hockte direkt vor der Tür und schaute mich grinsend an. Es plätscherte, als ihr Urin den Boden traf und dann unters Auto verschwand. Ein paar Sekunden später richtete sie sich auf, setzte sich kurz auf mich und rutschte dann wieder auf Ihren Platz. Sie hinterließ einen kleinen feuchten Streifen auf meinem Bein." Sorry Bruderherz" meinte sie lächelnd. Ich hielt ihr ihren Slip hin, aber sie sagt nur „kannst du behalten" und nickte mir grinsend zu. Bevor meine Eltern irgendwas merkten, steckte ich ihn schnell ein. Mutter war bereits im Auto und Vater fuhr los.

Der Gedanke an meine Schwester ohne Höschen neben mir, der Geruch ihrer Pflaume und ihr getragenes Höschen in meiner Hosentasche, ließen meinen Schwanz anschwellen. Meine kurze Hose beulte sich aus und ich versuchte mein Shirt etwas drüber zu ziehen. Leider war dies etwas kurz und löste daher überhaupt nicht mein Problem. Ich steckte schnell die Kopfhörer in meine Ohren und hoffte mich ein paar Minuten abzulenken. In dem Moment bemerkte ich jedoch Vale neben mir, die an meine Seite gerutscht war. Sie nahm einen Kopfhörer und steckte ihn sich ins Ohr. Danach landete ihre Hand genau auf meinem Schritt und umfasste durch die Shorts meinen Schwanz.

Mein Blick ging vor Schreck nach vorne, mit der Angst, dass meine Eltern etwas sehen konnten. Der Sitz meiner Mutter verhinderte dies jedoch. Ich schaute Vale in die Augen und formte mit meinen Lippen die Worte „Was machst du da?" Sie lächelte und drückte weiter meinen harten Schwanz. Sie beugte sich zu mir rüber und flüsterte in mein Ohr „ich habe die ganze Fahrt über an unser Abenteuer von gestern gedacht. Mein Höschen war richtig nass deswegen." Sie gab mir dann einen Kuss aufs Ohr uns setzte sich wieder gerade hin.

Die nächsten fünf Minuten bearbeitete sie meinen Harten über den Shorts. Ich lehnte mich zurück und genoss einfach ihre zarte Hand auf meinem Ding. Meine rechte Hand hingegen, ging in meine Hosentasche und umfasste Ihren feuchten Slip. „Wir sind da!!" rief plötzlich mein Vater und parkte schon vor der kleinen Villa.

Vale rückte schnell auf ihren Platz. „Klasse!" rief sie und war bereits ausgestiegen. Ich schnappte mir schnell den Pulli von hinten und band diesen um meine Hüfte. So konnte ich zumindest aussteigen, ohne dass jeder meinen Vorbau sieht.

Nach 10 Minuten hatten wir alles in die Villa gebracht. „Ich gehe kurz auf die Toilette" rief ich meiner Familie zu, die gerade im garten stand und sich das Panorama ansah.

Kaum war ich im Bad, schloss ich die Tür und befreite meinen Schniedel. Ich musste einfach Druck ablassen. In der linken Hand hatte ich den heißen Slip von Vale und brachte ich zu meiner Nase. ich inhalierte ihren Duft, diesen warmen femminien Geruch. Wie benebelt wixte ich meinen Schwanz. Mit geschlossenen Augen „sah" ich das verschwitzte und gerötete Gesicht meiner Schwester, die sich vor mir ihr Fötzchen reibt. Ich dachte an Ihre rasierte Scham, die ich im Auto kurz erblickt hatte. Gedanklich drang ich mit meiner Zunge in sie ein und schlürfte sie aus.

Ich explodierte mit einem Riesenorgasmus und spritzte alles in ihr Höschen. „Wow", sagte ich mir selber und musste erstmal klaren gedanken fassen. Ich zog mich wieder an und machte die Tür vom Bad auf. Baaam! Ich blickte direkt in das grinsende Gesicht meiner Schwester. Sie nutzte meine Verwirrung und nahm sich Ihren Slip aus meiner Hand. „Danke Bruder, den brauche ich jetzt wieder" und hüpfte in den besudelten Slip. „Warte..." wollte ich sie noch warnen, aber da lief sie schon mit wackelndem Hintern davon und meinem Sperma der Ihr an den Innenschenkeln runter lief. Mir wurde es wieder heiß....

Keine 30 Minuten da, bereits masturbiert und noch immer Rattenscharf. Das kann heiter werden....

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4 Kommentare
marcolinopanevinomarcolinopanevinovor 5 MonatenAutor

Gibt es da jemand der Korrektur lesen wuerde ?

KatschiBlnKatschiBlnvor 5 Monaten

Die vielen Fehler stören doch sehr...

Happyboy1968Happyboy1968vor 6 Monaten

Klasse Geschichte, die nach Fortsetzung schreit 😃 Nicht, dass die Familie auf einem Ausflug mal Anhalter mitnimmt und die Schwester auf dem Schoß des Bruders sitzen muss ……..

FlintadrianFlintadrianvor 6 Monaten

Sehr geil 😉 freue mich auf mehr!

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