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Sommergeschichten 12: In flagranti

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„Und? Wie war die Massage bei Agnes?"

Herbert zuckte mit den Schultern:

„Was soll ich sagen, die Ganzkörpermassage war Klasse, Agnes hat wirklich Fingerspitzengefühl. Aber dann hat sie noch so eine Art Spezialmassage gemacht, zur Unterstützung der Manneskraft, wie sie sich ausgedrückt hat."

Beatrice hielt sich die Hand vor den Mund und gluckste:

„Du meinst, so eine Massage, wie sie in unserem Bahnhofsviertel angeboten wird?"

„Nein, nicht was du denkst, Agnes hat das ziemlich prosaisch durchgezogen."

Beatrice hörte nicht auf zu kichern:

„Ja, denkst du nicht, dass Agnes das Zeug hat, dir eine Massage zu verpassen mit allem erotischen Drum und Dran?"

„Wie kommst du denn darauf?"

„Eh... Agnes hat mir heute Morgen angedeutet... sie hat zwar nichts Genaueres dazu gesagt, deshalb habe ich mir vorgestellt..."

„... dass sie mich so richtig von oben bis unten verwöhnt?" fragte Herbert mit einem gequälten Lächeln.

„Warum nicht? Ich weiss ja nicht, was Agnes alles macht, ich hatte noch nie eine Massage bei ihr."

Herbert setzte sich an den Bettrand und fragte ungläubig:

„Du meinst also, du hättest es in Kauf genommen, dass mich Agnes nicht nur massiert, sondern... so richtig durchnudelt?"

„Ach Herbert", seufzte Beatrice, „mir ist bloß wichtig, dass du wieder zu Kräften kommst. Aber was hast du eigentlich gegen Agnes? Immerhin wart ihr einmal ein Paar, ich könnte mir durchaus vorstellen..."

„... dass wir beide auf dem Massagetisch herumturnen?"

„Ich geb's ja zu", kicherte Beatrice, „ich habe mir heute Abend vorgestellt, wie Agnes nach der Massage auf dir oben hockt und die Früchte ihrer Arbeit genießt. Gottlob hat Simon geklingelt und mich aus meinen Träumen geholt."

„Genießen sagst du? Da gab's während der Massage nicht viel zu genießen."

„Ja, was hat denn Agnes mit dir gemacht?"

„Gedrückt hat sie, auf meine Beine, auf den Po, auf meinen Bauch... du Lieber, hat das wehgetan. Du kannst dir gar nicht vorstellen... bin ich froh, dass ich es hinter mir habe."

„Jetzt bist du ja wieder bei mir", freute sich Beatrice und streckte ihm die Arme entgegen. Er schaute um sich und wollte wissen:

„Du, Liebling, wo ist mein Pyjama?"

„Ach ja, ich bin etwas aus dem Rhythmus geraten seit deiner Chinareise, ich glaube, ich hab ihn gewaschen."

Als Herbert auch im Schrank keinen Pyjama finden konnte, murmelte er:

„Macht nichts, ich schaue schnell unten in der Waschküche nach."

Schon öffnete er die Tür und trat in den Korridor.

„Ich weiss nicht, ob du ihn findest", rief ihm Beatrice nach, „da ist ein ziemliches Durcheinander in der Waschküche. Warte, ich helfe dir suchen."

Beatrice huschte aus dem Bett, zog sich ihr Nachthemd über und eilte die Treppe hinunter. Als sie in die Waschküche kam, buddelte ihr Mann bereits im Wäscheberg neben der Maschine. Sie schob ihn zur Seite:

„Lass mich machen, ich weiss, wo die Sachen liegen."

Sie begann im Wäschehaufen zu kramen. Herbert stand hinter ihr, stützte sich mit einem Arm gegen die Wand und trommelte mit den Fingern auf den Putz:

„Siehst du", bemerkte er lakonisch, „auch du findest ihn nicht."

„Gedulde dich ein wenig, ich hab's gleich", beruhigte ihn Beatrice und wühlte sich immer tiefer in die Wäschestücke. Herbert wurde wie vom Blitz durchzuckt, als er sah, was er vor sich hatte. Genau das hatte er vor einer Stunde im fahlen Mondlicht beobachtet, in diesem Raum! Doch diesmal brannte Licht, und unter dem Nachthemd seiner Frau prangte ihr prächtiger Po. Ihre Schamlippen standen zwischen den Schenkeln hervor, als würden sie ihn einladen sie genauer zu untersuchen.

Beatrice nahm gar ihre Beine auseinander, um sich in großem Bogen über dem Haufen nach einem Herrenpyjama umzusehen, dabei öffnete sich ihre Spalte und gab den Blick frei auf ihre zartrosa Lippen, die sich kräuselnd zwischen ihren Schenkeln verloren. Herbert kniete sich reflexartig hinter seine Frau, tauchte den Kopf in ihre Pospalte und begann ihre Muschi auszulecken. Beatrice war so überrascht, dass sie mit der Hand Halt auf der Waschmaschine suchen musste:

„Nicht doch, Herbert, warte, bis wir oben..."

Doch irgendwie stellte sie mit freudigem Staunen fest, dass ihr Gemahl nicht abließ von ihr und den Daumen unerbittlich durch ihre Schamlippen zog. Schon hörte sie am feuchten Geräusch, dass Herberts Finger sie in Aufruhr versetzte, wie lange hatte sie schon seine Hände zwischen ihren Beinen vermisst... bereitwillig schob sie ihm ihr Becken entgegen und wollte mehr.

In seinem Taumel ging es Herbert durch den Kopf, dass er beinahe vergessen hatte, wie es war, die Muschi seiner Frau aufzuessen. Er ließ nicht ab von ihr, bis ihre Lustsäfte über sein Kinn rannen. Herbert stellte sich hinter Beatrice, zerrte seinen Ständer aus der Hose und schob ihr das Nachthemd über den Rücken. Als er sie an den Seiten packte, kam ihm in den Sinn, dass dieser Simon genau so hinter seiner Frau gestanden hatte.

Schon bei seiner Heimkehr aus China war ihm gewesen, als hätte sich Beatrice in eine anderen Frau verwandelt, irgendwie attraktiver, einfach nur heiß. Wie gut er auf einmal Simon verstand, der konnte doch nicht anders, als sich in die Mutter seines besten Freundes vergucken. Auf einmal sah Herbert mit den Augen des Jungen auf den wunderbaren Hintern vor sich.

Auch er hatte sich als Teenager in die Mutter seines Kumpels verknallt. Was hätte er damals drum gegeben, hinter ihr zu stehen und seinen Ständer an ihre Schamlippen zu führen, wie er es gerade bei Beatrice tat. Simon musste alb wahnsinnig geworden sein, als er in der Waschküche seinen Schaft in Lukas' Mutter trieb. Herbert stieß zu und versank bis zum Anschlag in seiner Frau. Sie stöhnte auf:

„Herbert... so stark... hör nicht auf!..."

Sie drehte den Kopf nach hinten und blickte ihm ins Gesicht. Herbert kam es vor, als würde sie immer noch in Simons Gesicht starren, als sie zischte:

„Fick mich, so tief du kannst!..."

Herbert zerrte ihr Becken immer kräftiger über seinen Prügel. Beatrice presste den Kopf in den Wäscheberg und wimmerte ihre Lust hinein:

„Ja Herbert... tiefer!... nicht aufhören!... Oh Simon... fick mich... Herbert!..."

Herbert bekam nichts mehr mit von dem, was um ihn geschah, starrte nur noch auf den Po von Lukas' Mutter, presste mit jedem Stoß ihre Schamlippen zur Seite und musste andauernd nachfassen, damit sie ihm nicht in den Wäschehaufen kippte. Nur noch ein paar Stöße, bis er endlich seine Ladung in sie... pumpte, pumpte, pumpte.

***

Es war zwei Uhr morgens, als Herbert zurück aufs Bett rollte. Beatrice murmelte:

„Wir sollten jetzt wirklich schlafen, du musst morgen früh raus."

Sie beugte sich über ihren Mann und drückte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze:

„Mein Gott Herbert, ich erkenne dich gar nicht wieder... ein richtiger Hengst bist du geworden."

„Ich weiss auch nicht, was in mich gefahren ist", seufzte er und räkelte sich auf der Matratze. Beatrice vermutete:

„Sicher sind es Agnes' Hände, die etwas nachgeholfen haben."

Er blickte mit einem verklärten Lächeln zur Decke hoch:

„Ja, ich denke auch, dass mir Agnes den Kick gegeben hat. Wirklich erstaunlich, was sie so alles drauf hat."

„Du musst unbedingt wieder zu ihr gehen", forderte ihn Beatrice auf, „lass dich für eine weitere Massage einschreiben. Vielleicht ist einmal nicht genug, und die Wirkung könnte wieder verpuffen."

„Wenn du meinst", grinste Herbert, „ich habe auch schon dran gedacht..."

Doch dann jammerte er:

„Ach, wenn ich nur schon an die höllischen Schmerzen denke... na gut, ruf bitte Agnes an und vereinbare mit ihr einen Termin."

Beatrice strich über seine Bauchdecke, küsste ihn erneut auf die Nasenspitze und kicherte verschmitzt:

„Ich freue mich, dass du das für uns beide tust. Und du weißt ja, zuerst das Leiden, dann das Vergnügen... uups, was haben wir denn da?"

Sie fühlte unter ihrer Handfläche, dass Herberts Kleiner alles andere im Sinn hatte als zu schlafen, er reckte sich hoch und drückte ihre Hand nach oben. Beatrice schlich wie eine Katze auf Herberts Körper und senkte ihr Becken, bis sie seine Eichel an ihren Schamlippen spürte. Sie küsste ihn erneut die Nasenspitze und seufzte:

„Also gut, Herbert... aber nachher müssen wir wirklich schlafen."

Nach diesen Worten liess sie sich fallen und verschlang mit ihrem Schoß seinen Ständer.

- Fortsetzung folgt -

[12.3]

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
toll....

Ich hoffe der Vater toleriert die ganze Sache nicht mit der ganzen Inzestsache... Wie dem auch sei, wieder sehr schön geschrieben und erregend.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Du hast es drauf

Sehr gut geschrieben. Ich muß ehrlich sein: ich schau eigentlich nur noch rein, um zu sehen ob es eine Fortsetzung gegeben hat.

Wirkli fein geschrieben. Mach weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
War wieder okay

...aber schade das du die vorherigen Ratschlägeden Vater und Simon nicht miteinzubeziehen nicht war genommen hast.

Ich befürchte das diese Hammesstories genau so abartig enden wie soviele andere.

Lukas sollte sein Mum ficken durfen, den simon hätte eine eigene.

naja mal schan was noch auf uns zukommt.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Gaile Geschichte

Man o man geht das in der Geschichte ab, die sind ja alle unersättlich. An sonsten ist es wieder eine Geschichte die man gerne liest. So potent wie Herbert möchte ich auch sein drei mal hintereinander da kann man ja richtig neidisch werden und in denn in dem Alter..... Alberto

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
weitermachen

Super geschrieben bitte weiter so.

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