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Sonnenbrand 03

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"Ich weiß. Der Wassertank ist fast leer, das Abwasser muss abgepumpt werden und Diesel brauchen wir auch. Ich befürchte, ich muss da jetzt durch."

"Du kannst ja ein weites Kleid von mir anziehen", foppte sie ihn.

"Sehr witzig. Hilf mir gleich lieber mal etwas anzuziehen."

Sie fingen mit einem Hemd an, was verhältnismäßig gut funktionierte. Logan hatte sich zwar nie für ein Weichei gehalten, aber seine Unterhose spannte doch arg und scheuerte genau an den Stellen, an denen ein Mann ziemlich empfindlich war.

"Dann zieh doch einfach keine an", schlug seine Mutter vor. "Hast du keine weite Shorts?"

Doch hatte er. Allerdings konnte er sich in der am besten geeigneten nicht bücken, ohne ungewollte Einblicke in seine Hosenbeine zu riskieren.

"Ich kann deine Eier sehen", kicherte Bianca.

"Ist ja toll", wurde Logan sarkastisch. "Und was jetzt?"

"Mache ich Fotos und schicke sie allen meinen Freundinnen."

"Werde nicht albern. Uns bleibt nur eines. Wir tauschen die Aufgaben."

"Wie das denn?"

"Immer, wenn ich mich bücken muss, übernimmst du. Du erklärst mir dann, was sonst zu tun ist."

Gesagt, getan. Einige Aufgaben dauerten zwar doppelt so lange, wie normal, aber bald hatte Logan es kapiert und stellte sich nicht mehr an, als könnte man ihm bei jeder Bewegung etwas wegschauen. Nach Stunden waren sie wieder Richtung hoher See und Logan konnte endlich die Klamotten wieder ausziehen.

"Zeig mal her", wollte seine Mutter wissen. "Du hast ganz schön rote Streifen hinten am Oberschenkel. Kannst du damit überhaupt sitzen?"

"Keine Ahnung. Tu was von der neuen Salbe drauf."

Sie waren bei ihren Einkäufen über eine Apotheke gestolpert und hatten ein Mittel gegen Verbrennungen gekauft. Angeblich sollte es kühlen und gleichzeitig den Heilungsprozess beschleunigen.

Bianca rieb die entsprechenden Stellen ein und fragte: "Sonst noch wo?"

"Nein, lass mal. Der Rest ist inzwischen so weit abgeheilt, da braucht nichts mehr drauf."

"Und was ist mit dem hier?", griff sie von hinten an seinen Sack.

"Lass das. Der auch nicht", entwand sich Logan ihrer Hand.

Er machte dabei allerdings den Fehler, sich umzudrehen und seine Mutter vorwurfsvoll anzusehen.

"Aber dem hier wird das guttun", griff sie übermütig zu und rieb ihrem Sohn die Pfeife ein.

Keine Sekunde später stand sein Schweif wie eine Eins.

"Muss das sein?", fragte er schlapp.

"Natürlich. Schließlich willst du ihn ja auch mal wieder benutzen."

"Dir ist schon klar, was du da tust?"

"Tja, wie soll ich es meinem prüden Kind erklären? Ich glaube, man nennt es wichsen. Ja, ich denke, ich hole ihm gerade einen runter."

Logan sagte nichts, schaute ihr lieber von oben zu. Es war nicht in Ordnung, aber für einen Widerspruch fühlte es sich einfach zu gut an. Es war völlig klar, dass sie genau wusste, was sie tat. Ihr Griff war zärtlich und abwechslungsreich zugleich. Sie achtete gespannt auf seine Reaktionen, wollte ihm nicht weh tun, sondern Freude bereiten. Immer wieder tat sie weitere Creme in ihre Handfläche, damit es ordentlich flutschte. Vorsichtig rieb sie dann das kühlende Gel ein, mit sanften Bewegungen immer den gesamten Schaft entlang. Normalerweise wäre die Berührung zu flüchtig gewesen, um für einen Höhepunkt zu reichen, doch drei Dinge ließen Logan dennoch kommen.

Erstens: Er hatte schon länger keinen Sex mehr gehabt. Dieses eine Mal onanieren an Bord hatte seine Eier nicht komplett entleert. Zweitens: Es war nicht irgendeine Frau, die mit ihm spielte, es war seine äußerst attraktive Mutter, die ihn dabei auch noch schmachtend ansah. Und drittens: Sie stülpte tatsächlich ihre Lippen über seine Eichel und ließ ihre Zunge tanzen.

Logan spritzte ab. Ohne Vorwarnung schoss sein Samen in den Mund seiner Mutter. Sie war umsichtig genug, jetzt nicht loszuwichsen wie eine Wilde, sondern beherrschte sich und beließ es bei den vorsichtigen Handbewegungen. Dafür saugte sich ihr Mund an seiner Eichel fest. Bis zum letzten Tropfen nahm sie alles in sich auf, zeigte ihm sein Sperma in ihrem Mund und schluckte es schließlich herunter.

"Du bist eine kleine geile Sau", staunte Logan.

"Jetzt lernst du halt meine andere Seite kennen", grinste Bianca und stand auf.

Sie küsste ihren Sohn. Nicht so, wie man Söhne küsst, sondern mit vollem Einsatz, dass er sein Sperma auf ihrer Zunge schmeckte.

"War es so schlimm?", fragte sie ihn dann.

"Du bist schlimm", erwiderte er. Zwar ernst, aber mit lachenden Augen. "Ein ganz schlimmes Mädchen. Du warst fantastisch."

"Danke. Ich hab mir auch extra Mühe gegeben."

"Sei mir nicht böse, aber es wird Zeit, dass du den Kurs überprüfst."

Bianca war ihm nicht böse, war allerdings auch noch nicht fertig mit ihm. Sie legte sich auf das Sonnendeck, genau in seine Richtung, sodass er gar nicht anders konnte, als zuzusehen, wie sie begann, mit sich selbst zu spielen. Sie fing ganz harmlos an, rieb sich mit ihrer Sonnencreme ein. Die Arme, den Bauch, die Beine. Dann widmete sie sich ausführlich ihren Brüsten und zum Schluss pflegte sie die Stellen, auf denen normalerweise die Sonnencreme ohne Augenzeugen aufgetragen wird. Ihre Schamlippen bekamen eine Extraladung ab und nachdem sie die Flasche zur Seite gestellt hatte, tat sie so, als müsste das Zeug noch zusätzlich eingerieben werden. Und das verdammt gründlich.

Mit je zwei Fingern glitt sie rechts und links über die dicken äußeren Schamlippen, reizte die darunter liegenden Ausläufer ihrer Klitoris. Schließlich stopfte sie zwei Finger in ihre feuchte Höhle, während sie mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitete. Logan hatte noch nie live gesehen, wie sich eine Frau selbst befriedigt. Er wusste, dass Marilia es ab und zu getan hatte, aber sie hatte ihn nie zusehen lassen, genauso wenig, wie er sie. Dennoch, seiner Mutter zuzuschauen war schon eine geile Nummer. Sie brauchte nicht lange, dann sah er ihre Hüften hochschwingen. Ihr Mund öffnete sich, doch ihr Stöhnen ging in den Umgebungsgeräuschen unter. Ihr zuckender Leib verriet auch so ihren Höhepunkt. Sie schaute zu ihm herüber, sich davon überzeugend, dass er auch alles mitbekommen hatte.

'Ich glaube, ich bin in einem Fantasyfilm gestrandet', schmunzelte Logan und hob bestätigend einen Daumen.

---

Der nächste Morgen begann mit einer gewissen Spannung. Bianca wollte die Aktion vom Vortag am liebsten wiederholen, hatte aber keine Ahnung, wie ihr Sohn dazu stand. Würde er es erneut zulassen, dass sie ihm einen blies? Oder hatte er seine Meinung geändert? Sie hatte erwartet, dass er sich ihr am Abend noch nähern würde, doch dass er es nicht getan hatte, hatte sie verunsichert.

Auch Logan wusste nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Am liebsten hätte er seine Mutter gevögelt, doch aus bekannten Gründen musste er damit noch ein oder zwei Tage warten. Aber wollte sie das überhaupt? Oder waren ihre Träume mit dem Schlucken seines Spermas erfüllt? Er hatte erwartet, dass sie in der Nacht zu ihm kommen würde, doch da sie es nicht getan hatte, war er verunsichert. Er verfluchte die schmalen Kojen, die sich beim besten Willen nur für eine Person eigneten. Selbst ein Etagenbett wäre in dieser Situation besser gewesen.

Doch nach der üblichen Morgenroutine griff sich Logan die Flasche mit der Sonnenmilch und rieb seiner Mutter nicht nur den Rücken ein. Ohne zu fragen, machte er an ihrem Hintern weiter, glitt an den Beinen hinunter und zögerte einen Moment.

"Drehst du dich um?", klang es eine Spur zaghaft.

Bianca ließ sich nicht zweimal bitten. In umgekehrter Reihenfolge arbeitete sich Logen von unten nach oben, ließ dabei aber ihre Scham aus. Etwas enttäuscht sah seine Mutter ihm zu, genoss es aber, als er zum ersten Mal ihre Brüste berührte. Sie küssten sich und dabei spürte sie, wie seine Hand endlich über ihre Scham glitt. Automatisch spreizte sie leicht ihre Beine und sein Finger fand den Schlitz. Sie weiter küssend streifte er ihren Kitzler, holte sich ein wenig Feuchtigkeit und steckte den Finger zwischen ihre Münder. Beide leckten gemeinsam ihren Saft ab.

"Setz dich irgendwo hin, wo ich an deine Muschi komme", forderte er mit rauer Stimme.

"Was hast du vor?"

"Na was wohl? Zum Bumsen bin ich noch nicht fit genug, aber oral verwöhnen kann ich dich."

"Oh", lächelte seine Mutter und setzte sich auf die Küchenplatte.

Ihre Beine stellte sie hoch, die Hacken neben sich und öffnete so ihre Blüte. Sie dachte kurz darüber nach, ob sie ihn fragen sollte, ob sie die erste war, die er lecken würde, verschob das jedoch auf später. Ihr war nicht klar, wie viel Erfahrung Logan schon hatte. Gab es da noch weitere Mädchen, von denen er noch nichts erwähnt hatte? Oder waren Marilia die Keusche und Rosi der schnelle Fick die einzigen?

So beobachtete sie neugierig, was wohl passieren würde. Wie würde es sein, seine Zunge dort unten zu spüren? Sanfter als ihre Hand? Heftiger? Auf den elektrischen Schlag, der durch ihren Körper fuhr, als Logan ihren Kitzler küsste, war sie dennoch nicht vorbereitet. Unwillkürlich zuckte sie zurück.

"Ist was?", schaute er erstaunt.

"Das war so - intensiv", murmelte sie.

"Das will ich hoffen", erwiderte ihr Sohn. "Oder soll ich aufhören?"

Die Frage war natürlich nicht ernst gemeint, aber Bianca antwortete prompt entrüstet: "Bloß nicht!"

Logan hatte sich gemerkt, wie empfindlich ihr Lustknubbel war und machte zunächst an ihrer feuchten Höhle weiter. Er erkundete mit zwei Fingern ihr rosiges Inneres, fand recht schnell den G-Punkt und reizte ihn. Doch Logan hatte nicht vor, ihr einen schnellen Abgang zu verschaffen, im Gegenteil. Nachdem er sich mit dem Terrain vertraut gemacht hatte, spielte er ein wenig mit den kleinen süßen Schamlippen. Er hatte gelesen, dass Frauen das mochten und hoffte, dass seine Mutter es ebenso genoss.

Er strich mit den Fingernägeln darüber, dann saugte sein Mund die faltige Hautpartie ein. Seine Daumen drückten auf ihre äußeren Schamlippen, seine Nase stupste ab und zu an ihren Kitzler. Er stimulierte sie, machte ihr Lust auf mehr. Schließlich öffnete er ihre Blüte, saugte den Honigtopf leer und presste seine Zunge auf den Schwellkörper Richtung Norden. Doch statt den Kitzler zu verwöhnen, ließ sein Mund von ihr ab. Stattdessen stieß er mit zwei Fingern in sie, schaute sich selbst zu, wie er ihre Möse fickte. Schnell, heftig, aber immer noch viel zu kurz, als dass sie eine Chance zu einem Höhepunkt gehabt hätte.

Er wusste, dass er sie quälte, aber es war die schöne Qual der Lust. Logen ließ von ihr ab, gab ihr die nassen Finger zum Ablutschen und nachdem sie ihren eigenen Saft gekostet hatte, küsste er sie. Sein steifer Schwanz glitt dabei bis vor ihre Pforte und sie spürte seine Eichel.

"Fick mich", flüsterte sie.

"Morgen", beherrschte er sich. "Es ist noch zu früh."

Stattdessen knetete er eine Brust, küsste die andere. Mit der anderen Hand griff er zwischen ihre Beine und dann machte er Ernst. An einer Brustwarze lutschend, kniff er sanft in die andere und fickte sie dabei gleichzeitig mit zwei Fingern, die dabei immer wieder die feuchte Höhle kurz verließen und ihren Kitzler malträtierten. Beim vierten Mal gab Bianca auf. Sie hatte versucht sich zu beherrschen, wollte ihren Höhepunkt so lange wie möglich hinauszögern, doch ihr Körper machte nicht mehr mit. Ein Orgasmus nie gekannten Ausmaßes überschwemmte sie und ihre Blase gab nach. Ohne es zu wollen pisste sie einen heißen Strahl in die Hand ihres Sohnes.

"Holla", rief der überrascht, ließ sich aber nicht ablenken.

Er fingerfickte sie weiter, nach und nach den Takt immer langsamer werdend führte er sie aus ihrem Höhepunkt heraus. Er streichelte die Brust nur noch sanft, verwöhnte sie stattdessen mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.

"Entschuldigung", stöhnte Bianca schließlich.

"Wofür? Das kann passieren."

"Das ist mir noch nie passiert."

"Mir auch nicht, aber ich hab schon davon gehört."

"Du bist mir nicht böse?"

"Warum sollte ich? Im Gegenteil, ich freue mich, dass du so heftig gekommen bist."

"Du bist ein Schatz. Wenn du magst, darfst du mich auch anpinkeln."

"Dann sollten wir uns beeilen. Ich muss eh gerade pissen."

Beide hatten das noch nie gemacht. Bianca hatte darüber auch noch nie nachgedacht, sie hatte spontan gehandelt, er hatte das zwar schon Marilia einmal vorgeschlagen, doch seine Ex hatte rigoros abgelehnt. Sie wischten schnell den Fußboden trocken, dann hockte sich Bianca in die enge Dusche und Logen stellte sich über sie. Es dauerte einen Moment, bis die ersten Tropfen kamen und auf ihre Haare liefen. Bianca senkte zunächst den Kopf und Logan lenkte den Strahl tiefer, traf ihre Brüste, dass es nur so spritzte.

"Hey!", beschwerte sich seine Mutter und sah lachend zu ihm hoch.

Logan ergriff die Gelegenheit und pisste ihr ins Gesicht. Sie schloss die Augen, hielt einen Moment still, dann öffnete sie zögernd ihren Mund. Etwas spät, aber für ein letztes Schnapsglas voll reichte es noch. Schließlich versiegte die Quelle und sie spuckte seinen Urin in die Duschtasse.

"War es so schlimm?", erkundigte er sich besorgt.

"Eher ungewohnt", schüttelte seine Mutter den Kopf. "Warm und salzig wie Hühnerbrühe, wenn es nur nicht so riechen würde."

"Sei froh, dass wir keinen Spargel gegessen haben", lachte Logan. "Lass und duschen."

"Noch nicht", schüttelte Bianca den nassen Kopf. "Erst das andere."

Damit nahm sie den Stab ihres Sohnes in den Mund, lutschte ihn steif und hörte nicht eher auf, bis er ihr erneut den Mund flutete. Diesmal schluckte sie. Sperma schmeckte ihr offensichtlich besser als Urin.

---

Vom Folgetag gibt es nicht viel Erwähnenswertes zu berichten. Das Wetter war schön, die See ruhig und der Autopilot tat seinen Dienst. Beide waren ein wenig nervös. Heute Abend sollte es endlich geschehen und die Vorfreude zeichnete sich deutlich an Logans Körpermitte ab. Jedes Mal, wenn seine Mutter den Steifen sah, musste sie schmunzeln. Doch ihr selbst ging es auch nicht viel besser. Wie würde es sein, seinen Schwanz in sich zu spüren? Das Sperma des eigenen Sohnes in der Pflaume zu haben? Würde sie erneut so geil sein, dass sie wieder pinkeln musste? Ein wenig peinlich war es ja schon gewesen, wie ein kleines Mädchen, das sich ins Höschen machte.

Auch Logen dachte über das Vergangene nach. Wie war es überhaupt so weit gekommen? Hatte ihn seine Mutter vielleicht sogar nur mitgenommen, um ihn zu verführen? Er schob diesen Gedanken weit von sich, aber wer kannte schon sein Unterbewusstsein in- und auswendig? Zum Beispiel diese Sache mit dem Anpissen. Während er auf sie urinierte, war ihm klar geworden, dass er sich das schon immer gewünscht hatte. Nicht unbedingt bei seiner Mutter, mehr auf Marilia, wenn sie ihn mal wieder zur Weißglut getrieben hatte. Ihm war klar, dass er es nicht wieder versuchen würde, ihre Abneigung dagegen war deutlich spürbar gewesen.

Beim Abendessen bekamen beide vor Aufregung kaum einen Bissen herunter, tranken dafür ein Glas Wein mehr als gewöhnlich.

"Wo tun wir es?", fragte Logan schließlich ziemlich unromantisch.

Die Kojen kamen aufgrund der Enge nicht infrage und im Inneren der Yacht war es eigentlich auch zu unbequem. Klar hatte sie mit seinem Vater hier schon überall gevögelt, auf dem Tisch, der Leiter, dem Fußboden, aber so richtig bequem war nichts davon gewesen. Dazu war das Boot dann doch eine Nummer zu klein. Sie hatten sich ja sogar schon ein größeres angeschaut, aber dann war die Sache mit ihrem Fremdgehen dazwischengekommen.

"Ich möchte an Deck", erwiderte sie. "Unter dem Sternenhimmel stelle ich es mir am schönsten vor."

Und dann ging alles ganz schnell. Viel zu schnell eigentlich, wie sie sich danach lachend eingestanden. Aber die Spannung war einfach zu groß geworden. Bianca war vorgegangen und er hatte ihren geilen Hintern bewundert. Sie hatte sich umgeschaut, einen geeigneten Platz gesucht, sich hingelegt und die Beine gespreizt. Logen hatte sich auf sie gelegt und war vorsichtig in sie eingedrungen. Kein Vorspiel, kein Saugen an ihrer Brust, noch nicht einmal ein flüchtiger Kuss.

Er hatte jeden Millimeter Panik geschoben, immer voller Angst, dass es doch noch zu früh war und er vor Schmerzen aufgeben musste, weil irgendeine Hautpartie noch zu wund war. Doch nichts. Nach und nach glitt er hinein in ihre gute Stube und als sein Schambein an ihres stieß, seufzte er erleichtert.

"Du bist drin", stellte sie überflüssigerweise fest.

"Wie ist es für dich?"

"Mit dem Sohn zu vögeln? Unglaublich geil."

"Für mich auch."

Sie schlang ihre Beine um seinen Hintern, nahm ihn so tief wie möglich auf. Logen versuchte still in ihr zu ruhen, wusste, dass jede Bewegung ihn zum Höhepunkt bringen würde. Bianca schaute einen Augenblick irritiert, dann verstand sie.

"Spritz ruhig", murmelte sie. "Du bist jung, du kannst bestimmt noch einmal."

Logan zog sich bewusst langsam zurück, bis nur noch seine Eichel in ihr steckte. Doch als er wieder hineinglitt, reagierte ihre Scheide, ein Muskel spannte sich um seinen Schwanz, unbewusst zwar, aber mit fatalen Folgen. Er konnte sich nicht mehr beherrschen. Plötzlich stieß er kräftig zu, hörte das Aufstöhnen seiner Mutter, stieß wieder zu und noch einmal. Dann kam es ihm, Schub um Schub strömte seine Sperma in die Muschi seiner Mutter.

"Du siehst komisch aus, wenn du kommst", blickte sie ihn strahlend an.

"Entschuldige, ich konnte einfach nicht mehr."

"Das verstehe ich doch. Aber ich laufe aus. Was jetzt? Wir haben das Handtuch vergessen."

"Kein Problem", lächelte Logan und legte sich neben seine Mutter. "Komm hoch und setz dich auf meinen Mund. Ich bin dir eh noch etwas schuldig."

Bianca schaute verblüfft, aber dann tat sie, was ihr Sohn vorgeschlagen hatte. Ein wenig seines Spermas lief ihre Beine herunter, das meiste landete auf seinem Bauch, aber sie glaubte nicht, dass ihre Pussy komplett leer war, als sie sich auf sein Gesicht setzte. Sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn er nur ihren Kitzler bearbeitet hätte, doch Logan ließ auch die Quelle nicht aus. Seine Zunge war schlicht überall, schnell und sanft, dann wieder langsam und fest pressend und schließlich dort kreisend, wo ihre kleine Eichel die Zuwendung in einen Höhepunkt verwandelte.

"Logaaaan", schrie sie erneut und rieb ihre Muschi an seinem Gesicht.

Logan leckte weiter, mit verschmiertem Kinn und den Geschmack seines Spermas und des Lustsaftes seiner Mutter auf der Zunge. Schließlich küsste er mit einem Schmatzer ein letztes Mal ihren Kitzler. Erschöpft stieg Bianca ab.

"Oh Mann", stöhnte seine Mutter. "Ich glaube, ich bin in einem Fantasyfilm gestrandet."

ENDE

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Gutt, dës Geschicht kéint e bësse méi Bëss benotzen. Awer soss ass dës Geschicht an der Rei.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Und wann kommt die Vater-Sohn Variante?

Die würde ich geil finden und vielleicht viele andere auch?

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