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Sophies Reifeprüfung 01 (Prolog)

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Wusch! Das nächste was Sophie spürte war kein Befreiungsschlag, sondern Manus Armani-Gürtel, der mit einem satten Klatschen auf ihren Hintern traf. Sophie wäre wohl schreiend aufgesprungen, wenn ihre Fesseln dies zugelassen hätten. Der eben gewonnene Spielraum ließ aber nicht mehr zu als ein hilfloses Strampeln.

Nicoles Gelächter schalte durch den Raum: „Haha, Du gehst ja richtig ab, Sophie!" Wusch! Schon ließ sie den nächsten Hieb folgen und das getroffene Mädchen bäumte sich jaulend in seinen Fesseln auf. „Also gut, noch einer!" -- der Schrei, der auf den dritten Peitschenhieb folgte, war trotz des Knebels so deutlich zu vernehmen, dass Nicole inne hielt. Den Stillstand nutzte Sophie um sich in ihren Fesseln auf den Rücken zu drehen. Mit Blickkontakt musste ihre Peinigerin doch erkennen, dass Sophie ganz und gar nicht nach S/M-Spielen zu Mute war.

Die losen Fußfesseln ließen tatsächlich eine Wende um 180 Grad zu, auch wenn die verdrehten Seile in der Folge wieder strammer an ihren gekreuzten Beinen und den Handgelenken zogen. Sophies Blick traf auf Nicole. Die Brünette grinste triumphierend und ließ den Gürtel fallen. Erst jetzt wurde Sophie wirklich klar, dass sie sich soeben in ihrer ganzen Nacktheit präsentiert hatte. Verschämt senkte sie die Augen und wünschte sich ganz weit weg.

„Huhu, hier spielt die Musik", als Sophie wieder hochschaute, wurde sie vom Blitzlicht aus Nicoles Handykamera geblendet. Nicht auch das noch, dachte Sophie.

Ein weiteres Foto folgte, während Sophie panisch an ihren Fesseln zerrte und den Kopf hin und her warf, bis Nicole das Handy weglegte. Doch damit war Sophies Pein nicht beendet. Nun trat John an das Bett heran. Er hatte sich komplett ausgezogen und legte sich gleich neben Sophie. Sein Ständer ragte wie ein gewaltiger Turm in Richtung Zimmerdecke. Rot vor Scham blickte die Gefesselte wieder zu Nicole herüber, die im selben Moment ihr Kleid über den Kopf zog, unter dem sie nichts mehr an hatte. Auch sie kletterte ins Bett, stieg erst mit dem einen, dann mit dem anderen Knie über Sophie.

Während sie das tat, beugte sie sich so weit vor, dass Sophie ihren Atem im Gesicht spüren konnte und nicht nur das: für eine Augenblick streiften sich die Nippel der beiden Frauen. Die Berührung dauerte nicht länger als eine Sekunde, doch für Sophies harte Knospen war sie so intensiv, dass es ihr wie ein Stromschlag durch den ganzen Körper fuhr. Sterne, Sophie sah plötzlich Sterne. Nicole war indessen schon über sie hinweg und schwang sich auf den daneben liegenden Mann. Vor Sophies ungläubigen Augen führte die freche Brünette Johns Schwanz in ihren Lusttempel ein und setzte sofort zu einem wilden Ritt an. Eine Pranke ihres willigen Liebesdieners presste sie dabei an ihren bebenden Busen. Sie schrie ihn mit „geiler Hurenbock" an, er blökte „Tittenfee" zurück, beide stöhnten wie weidwunde Tiere.

Sophie lag stocksteif daneben. Eine laute Stimme in ihr wünschte sich nichts sehnlicher, als dass dieser Albtraum ein Ende nähme. Das hier hätte ihr Abend werden sollen: ein perfekter Abend in einem edlen Club mit einem perfekt-romantischen Abschluss zu Zweit. Stattdessen lag sie gefesselt und geknebelt im Bett ihres besoffenen Freundes, während dessen Ex-Partnerin und der beste Kumpel darin eine wilde Sex-Orgie feierten. Ein kleinerer, leiserer Teil von Sophie sorgte allerdings dafür, dass sie die Augen nicht vollständig zukniff. Was sich neben ihr abspielte, war ebenso abstoßend wie vulgär und doch konnte die 19-jährige nicht anders, als dorthin zu linsen, wo Johns Liebespfahl schmatzend in die feucht-glänzende Scheide seiner Reiterin stieß.

Die beiden Liebhaber schenkten der Zuschauerin indessen keinerlei Beachtung. Viel mehr steigerten sie sich in einen furiosen Schlussakt, an dessen Ende sie offenbar zeitgleich kamen. Dann verließen sie das Bett und kurze Zeit später hörte Sophie die Wohnungstür ins Schloss fallen -- Stille.

***

Eine Starre hatte die Gefesselte befallen, die lange Zeit brauchte, um abzufallen. War sie gar zwischenzeitlich eingeschlafen? Als ihre Lebensgeister schließlich zurückkehrten, drehte sich Sophie zunächst auf den Bauch und tatsächlich fühlte sich nun alles viel entspannter an. Wobei auch half, dass die Fesseln nicht mehr so fest saßen, wie am Anfang. Von ihrer Intuition geleitet, zerrte sie jetzt nicht mehr an den Seilen, sondern versuchte sich im Gegenteil selbst so lang wie möglich zu machen. Siehe da, auf einmal war es ganz einfach. Sophie konnte eine Hand nach der anderen aus der gelockerten Schlaufe ziehen, zehn Sekunden später hatte sie sich der Fußfesseln entledigt.

In freudiger Eile flogen ihre Hände zum Hinterkopf, lösten das Band, das den Knebel hielt. Frei, hätte Sophie gern geschrien, wenn die Sache nicht einen Haken gehabt hätte. Die Masse des Gummiballs lag nicht zwischen, sondern hinter ihren Zähnen, wo er unerklärlicher Weise mehr Platz einzunehmen schien, als der Durchgang zwischen den Zahnreihen zuließ. Verzweifelt tasteten Sophies zarte Finger an der Außenseite des Gummiknebels entlang. Was reingekommen war, musste doch auch wieder rausgehen... oder nicht? Sie hätte heulen können. Erst indem sie mit aller Gewalt an dem Knebel zog, konnte sich Sophie selbst dazu zwingen, den Mund soweit aufzusperren, bis der Gummiball hinausflutschte. Aua. Danach musste sie mehrere Minuten lang die überdehnte Muskulatur ihres schmerzenden Kiefers reiben, während ihr der Speichel das Kinn hinunter suppte.

Nur wenig hätte in dieser Situation gefehlt, dass sie dem immer noch komatösen Manu einen bösen Fußtritt verpasste, doch Sophie verzichtete. Gewalt war ihre Sache nicht. Rasch zog sie ihr Kleid an und sammelte die restlichen Sachen in der Wohnung auf. Jetzt nachhause, das war alles, was zählte. An der Wohnungstür griff Sophie ohne nachzudenken nach dem Fahrzeugschlüssel mit dem silber-blauen Wappen und steuerte die Tiefgarage an. Die Straßen waren an diesem Sonntagmorgen wie leergefegt. Als die ersten Sonnenstrahlen den morgendlichen Dunst durchbrachen, rauschte der schwarze Sechszylinder bereits mit Vollgas über die Autobahn. Sophie klappte die Blende herunter und richtete den Rückspiegel auf sich selbst. Frei, dachte sie und schenkte sich ein stolzes Lächeln.

(Fortsetzung folg)

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ich find‘s geil! Mein Schwanz steht steil nach oben und in den weiteren Folgen hoffe ich, dass die kleine Schlampe ordentlich fertiggemacht und eingeritten wird!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Definitiv nicht erotisch, also fehl am Platz, dies ist doch litErotica, oder etwa nicht?

VK0906VK0906vor fast 2 Jahren

Ach ja, was erwartet Anonym eigentlich? Mir hat die Story gefallen

LG Verena

FFEditor22FFEditor22vor fast 2 JahrenAutor

Sehr geehrte(r) "Anonym",

vielen Dank für den Kommentar. Ich werde mir ein Vorwort überlegen, damit künftige Leser wissen, worauf sie sich einlassen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

ob das wirklich eine Reifeprüfung sein soll.... kommt eher einer klassischen Vergewaltigung nahe

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