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Sophies Reifeprüfung 06

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Sophie flüchtete so schnell es ihre Füße zuließen aus dem Hotel. Der Perverse, den sie eben befriedigt hatte, hätte altersmäßig ihr Vater sein können. Noch dazu hatte er sie schmerzhaft in den Hintern gekniffen und dabei mit irrem Blick an die Wand gestarrt. Zum Glück war er danach relativ schnell gekommen und wie ein naßer Sack auf die Matratze gekippt. Im Nachhinein bereute Sophie, dass sie die gewonnene Zeit nicht für eine ausgiebigere Körperpflege am Waschbecken genutzt hatte. Sie fühlte sich furchtbar elend, war durstig und erschöpft. Aber das Tagessoll war noch nicht erfüllt.

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Nr. 5-6

Mit dem aufgedrehten Backpacker war es anfangs ganz nett. Zum ersten Mal an diesem Abend suchte jemand den Dialog mit Sophie. Dazu war er interessant und witzig. Nun ja, auch wenn sie ihm die Story nicht recht glauben mochte, dass ihn in seiner neuseeländischen Heimat ein Millionenerbe erwartete und dass er ihr dann ein Flugticket spendieren würde. Außerdem war er bei näherer Betrachtung definitiv nicht so jung, wie er behauptete. Fast ledrig war die sonnengegerbte Haut und er stank erbärmlich nach altem Schweiß. So oder so, war er nicht ganz nüchtern und sein Hup-Hup Spiel mit ihren Brüsten auf die Dauer mehr lästig als lustig. Nach einem zähen Fick wollte er dann auch noch die Zeche prellen. Angeblich hatte er geglaubt, die Dienstleistung sei im Zimmerpreis inbegriffen. Mit bebender Unterlippe feilschte Sophie um jeden Cent, der ihr verdammt nochmal zustand und musste sich am Ende doch mit dem halben Preis zufrieden geben.

Bei dem arrivierten Elektromeister (52), der anschließend zum Schuss kam, wusste Sophie immerhin woran sie war -- oder fast. Wie vereinbart massierte sie zuerst seinen haarigen Rücken, ehe sie auf seinem Schoß platznehmen durfte. Bei dem folgenden Ritt hielt der schnaufende Handwerker Sophie so fest umschlungen, dass sie beinahe Platzangst bekommen hätte. Folglich war sie wehrlos in seinem Klammergriff gefangen, als er seine Lippen auf die ihren drückte und die fette Zunge hineinpresste. Noch lange später wurde Sophie ganz flau im Magen bei dem Gedanken daran, wie der pelzige Lappen ihren Mund erobert hatte. Bitte, bitte, lass den nächsten wenigstens unter 40 sein, flehte sie zum Himmel! Und er musste schnell kommen, denn die Zeit verrann.

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Nr. 7

Hermann spazierte bedächtigen Schrittes durch das nächtliche Bahnhofsviertel. Die Hitze hatte seinen ohnehin labilen Schlafrhythmus endgültig durcheinander gebracht, warum also nachhause gehen? Außerdem war das Viertel so etwas wie ein zweites zuhause für ihn, zumindest war es das viele Jahrzehnte lang gewesen. Prüde Verbotspolitiken, die Mietmafia und andere Geldhaie hatten die Drogenkriminalität zwar nur von der Haupt- in eine Parallelstraße verschoben, aber diesem Viertel seinen urigen Charme zu rauben, das war denen gründlich gelungen. Wo früher eine gemütliche Stehkneipe gewesen war, protzte jetzt ein sogenanntes Bistro, das sich offenbar auf Gerichte spezialisiert hatte, die nicht sattmachten. Das gute alte Theater mit den Peep-Shows daneben hatten sie aus Brandschutzgründen geschlossen und durch einen „store" für irgendeinen neumodischen Kram ersetzt. Dem Strom der Zeit trotzte nur noch das Stundenhotel an der Ecke Rheinstraße. Auch wenn die meisten Professionellen in andere Quartiere ausgewichen waren, fand man hier gelegentlich noch ein leichtes Mädchen, das sein Glück im ältesten aller Gewerbe suchte.

Das blonde Mäuschen da vorne zum Beispiel, das seine Beine so provokant zur Schau stellte, war sichtlich auf Kundenfang. Auf seine freundliche Frage, ob er sie auf einen Drink einladen dürfe, reagierte sie dennoch mit einem schroffen „Nein". Geradezu verächtlich blickte sie auf ihn herab. Aber Herrmann wusste, wie man auf diesem Basar feilschte. Mit gespieltem Desinteresse wendete er sich der nächsten Dirne zu und musste sich das Lachen verkneifen, als die Erste ihm auf einmal hinterhertrippelte und ein unanständiges Angebot für 25 Euro machte. In dem folgenden Verhandlungsgespräch wich ihre Überheblichkeit schnell einer viel angemesseneren, demütigen Haltung. Fuffzehn und die Zeit zählte erst ab dann, wenn sie beide im Bett lägen, war das nicht fair? Das Mäuschen senkte die Augen und nickte. Ganz offensichtlich war sie aufs schnelle Geld aus, nur schien sie nicht besonders clever zu sein. Sei's drum, ihre Unbeholfenheit war eigentlich ganz reizend.

Oben auf dem Zimmer hatte sie zunächst Schwierigkeiten, sich aus dem engen Kleidchen zu befreien, das an ihrer verschwitzen Haut klebte. Er half ihr beim Ausziehen, ließ die Hand ein erstes Mal über den Körper der jungen Dirne gleiten. Sie war glühend heiß. Er wies sie an, die Pumps auszuziehen. Nackt, wirkte sie auf einmal klein und zerbrechlich. Nur ihr Blick hatte immer noch etwas Trotziges. Das kleine Mäulchen, das er ihr später noch stopfen würde, war leicht geöffnet, aber sie blieb stumm. Was sollte sie schon sagen? Der Geruch von Sex lag ohnehin so schwer in der Luft, dass es einem fast den Atem raubte. „Jetzt bist Du dran", keuchte er und deutete auf seine Gürtelschnalle.

Nachdem sie ihn ausgezogen hatte, legte sie sich schweigend ins Bett und klappte die Beine auf, wobei sie verschämt zum Fenster blickte. Ganz so jungfräulich wie sie tat, konnte sie freilich nicht sein: Rötungen an ihren Brüsten und schlanken Hüften ließen erahnen, dass sie sich heute schon gut rumgetrieben hatte. Vor allem zeugte ihre triefende Möse von einem regen Durchgangsverkehr. Dick geschwollen traten die inneren Schamlippen daraus hervor. Sie waren so rot und feucht wie ihr Erdbeermund.

Im Übrigen war es kein schlechter Fick für den Preis und das sagte er ihr auch, denn ein ehrliches Lob schadet niemandem. Zwar blieb sie ziemlich passiv, doch in der drückenden Hitze genoss er es, sich einfach zwischen ihren Beinen gehen zu lassen und ihren zarten Körper an seiner betagten Haut zu spüren. Den Umständen zum Trotz strahlte sie eine Unschuld aus, wie sie heutzutage auf dem Markt schwer zu finden war. So gab sie sich zuerst ahnungslos, als er sie nach dem Akt an die „Pflichten einer guten Professionellen" erinnerte, ehe sie, seinen Anweisungen folgend, sich daran machte seinen Schwanz sauberzulutschen.

Zu sehen, wie das blutjunge Ding an seiner alten Nudel nuckelte, bereitete ein derartiges Vergnügen, dass ihm ein kurzer Strahl aus verbliebenem Sperma und Pisse entfuhr. Die Ladung kam so überraschend, dass das Mädchen schneller geschluckt hatte, als sie begreifen konnte. Völlig verdattert starrte sie ihn an. Herrmann kniff ihr wohlwollend in die Wange: „Ist schon gut". Er stand auf, reckte die müden Knochen und schlurfte an ihr vorbei zum Waschbecken. Gewiss, die Damen in seinem Stamm-Bordell waren geübter, aber dafür kostete dort ja auch alles extra. Für heute war er selig. Beide Seiten hatten ein gutes Geschäft gemacht.

***

7.3 Der Heimweg

Geschafft! Sophie konnte ihr Glück kaum fassen, als sie wieder auf der Straße stand. Wo waren jetzt bloß ihre drei Herrinnen? Sie zuckte zusammen, als sich zwei Personen von hinten kommend links und rechts bei ihr einhakten. „Na, wie war's?" trällerte Inga. Auf der anderen Seite hatte sie Nicole gepackt. Da fehlte nur noch Maike, die gleich um die Ecke kam und Sophie die Handtasche entriss: „Du bist fünf Minuten zu spät!", fauchte die Dicke. Indessen hatten Inga und Nicole Schritt aufgenommen und zerrten Sophie mit sich die Straße entlang.

„Langsam...", flehte Sophie, „diese Schuhe... ich kann nicht mehr!". Doch statt das Tempo zu drosseln, überschütteten die beiden sie nur mit völlig absurden Fragen: „Wie oft bist Du gekommen?", „Welcher Freier war der beste?", „Hast Du Dich in einen verliebt?". Maike zählte indessen das Geld aus der Handtasche: „...neunzig, hundert, stimmt!".

Erst jetzt blieben sie stehen. „Na, Glückwunsch", stieß Inga aus.

„B.. bin ich jetzt... jetzt frei?" stammelte Sophie.

„Na klar". Sie müsse lediglich noch nächste Woche zur Nachbesprechung erscheinen. „Keine Sorge, die Prüfungen sind rum. Aber Du willst doch bestimmt die Fotos zur Erinnerung haben. Für heute Abend kannst Du auf jeden Fall stolz auf Dich sein. Wir gehen dann" -- sprach's, steckte das Geld ein und drückte Sophie das Täschchen in die Hände.

„Fahrt ihr mich nicht nachhause?!" „Nö, wir wollen noch was trinken gehen", antwortet Inga für das Trio. „Außerdem haben wir schon verstanden, dass Du keine Lust hast, mehr Zeit als nötig mit uns zu verbringen und wir ehrlich gesagt auch nicht mit Dir. Also Tschüss! In 15 Minuten fährt übrigens ein Zug!"

Somit blieb Sophie nichts anderes übrig als allein zum Bahnhof zu laufen, wo sie freilich erst am Automaten merkte, dass sie keinen einzigen Cent in der Tasche hatte. Erneut ohne Fahrschein zu fahren, kam nicht in Frage, denn wer zweimal in Folge erwischt wurde, bekam ernste Probleme. In ihrer Not wendete Sophie sich an die Wartenden auf dem Bahnsteig. Ein Ticket für eine Heimfahrt im Regionalverbund, bitte! -- Wer könnte ihr schon einen so lächerlich kleinen Gefallen abschlagen? Nun, heute Abend offenbar jeder. Auf Drängen eines schwer empörten Rentnerpaares wurde die Rotzgöre, von der man nicht so recht wusste, ob sie hier Betteln oder Anschaffen wollte, schlussendlich von der Security aus dem Bahnhof befördert. Ohne Geld, Bankkarte oder Handy hatte Sophie jetzt nur noch eine Option, wenn der allerletzte Zug in dieser Nacht sie für 8,50 Euro nachhause bringen sollte.

Schweren Schrittes begab Sophie sich zurück an die Wirkungsstätte der letzten Stunden. Im Seitenspiegel eines parkenden Autos zog sie den Lippenstift nach und setzte noch einmal ihr schönstes Lächeln auf -- sie hatte ja gelernt, wie es ging. Glücklicherweise fand sich rasch ein Interessent, der noch dazu nicht unsympathisch war. Ein bisschen wirkte es, als habe der junge Mann mit dem dunklen Teint und dem Gitarrenkoffer wirklich nur mit ihr flirten wollen. Er tat so erstaunt, als sie ihn zielstrebig zum Hotel lotste, sprach von Kennenlernen und war dabei wirklich sehr charmant. Aber für solche Späße hatte Sophie jetzt wirklich keine Zeit. „Hilf mir mit dem Schlüpfer", forderte sie ihn auf, während sie sich rücklings aufs Bett warf und ihr Kleid nach oben zehrte. Dabei musste sie feststellen, dass sie gar keine Unterwäsche mehr trug. Wo hatte sie die eigentlich verloren? „Soll ich nicht erst...?" -- „Nein!", unterbrach sie ihn barsch und zog ihn an sich ran, was auch immer seine dämliche Frage gewesen war.

Wie ein Automatismus öffneten sich ihre Beine, als er sich über sie beugte. Ihre Hand tastete blind nach seinen Schwanz, den sie unverzüglich in ihre gut geschmierte Pussy einführte. Sofort begann sie ihren Unterleib an seinem zu reiben. „Komm, komm! Worauf wartest Du?", hechelte die blonde Schönheit in sein Ohr. Der junge Mann ließ sich nicht zweimal bitten und bald schon waren die zwei im innigen Liebesspiel vereint. Kaum spürte Sophie wie sein warmer Samen sich in ihr ergoss, löste sie sich aus der Umarmung: „Geld her! Sofort!". Perplex nestelte der Junge in seiner Hosentasche. Ein Zehner war schnell gefunden, aber dann suchte er noch ewig nach Kleingeld, um die vereinbarten Zwanzig zu erreichen. „Passt schon!", winkte Sophie ab und eilte zur Tür. „Äh, ... möchtest Du nicht die Nacht bei mir verbringen?", hörte sie ihn noch hinterherrufen.

Auf dem Weg zum Bahnhof wären Sophie fast zweimal die Beine weggebrochen, so taub waren sie, doch mit äußerster Willenskraft schaffte sie es zum Ziel. Piepsend schloss sich die Zugtür hinter ihr und die Regiobahn ruckelte los.

***

Die Suche nach einem Sitzplatz gestaltete sich in dem mit heimkehrenden Nachtschwärmern überfüllten Zug schwierig. Müde und mit krampfenden Waden schleppte Sophie sich von einem Wagon zum nächsten, doch sämtliche Plätze waren belegt. Ihr Kopf brummte von den Anstrengungen des Tages und dem Lärm, der im Zug herrschte. Blieb sie stehen, um zu verschnaufen, so spürte sie augenblicklich die anzüglichen Blicke der anderen Passagiere. Sophie war nur allzu bewusst, wonach sie aussah. Mit gesenktem Haupt wendete sich Sophie schließlich an zwei schätzungsweise gleichaltrige Mädchen, in der Hoffnung, sie würden aus Mitleid etwas zusammenrücken.

„Ach, Sophiiieee! Erkennst Du uns nicht?" schallte ihr eine bekannte Stimme entgegen. Sophie erstarrte zu einer Salzsäule, als sie in das grinsende Gesicht ihrer Mitschülerin Vanessa blickte. Das Mädchen daneben war Jasmin, eine Langweilerin, der Sophie bisher wenig Beachtung geschenkt hatte. Die beiden Freundinnen waren in Begleitung zweier junger Männer, die ihnen gegenübersaßen. Sophie wünschte sich in ein tiefes, tiefes Loch. Vanessa aber wünschte sich ein Gespräch.

Wo Sophie denn herkam? Warum sie allein war? Und, wow, was für ein sexy Outfit -- ob das ihr Abiballkleid werden sollte? Die Fragenflut ebbte nicht ab und Sophie log, dass sich die Balken bogen. Sie erzählte von einem grandiosen Abend im Velvet mit total sympathischen und handverlesenen Mitfeiernden. Natürlich war sie mit ihrem Freund dort gewesen. Ja, ja, sie waren noch zusammen, aber sie war ja auch unabhängig, deshalb fuhr sie auch mal allein nachhause. Nein, nicht weil sie zerstritten waren, alles bestens, eine gute Beziehung musste das auch mal aushalten. Und ja, das Kleid, das war so das, was man im Velvet trug. Doch, doch, das war jetzt Mode. Entscheidend war ja immer die Balance zwischen dem, was man zeigte und was nicht. Der Eindruck der Freizügigkeit entstand eigentlich nur durch die Beinfreiheit, aber bei der Hitze wollte man ja auch etwas Luft an der Haut spüren, nicht?

Während Vanessa sie mit Fragen löcherte und Sophie sich von einer Lüge in die nächste flüchtete, musste sie sich an der Sitzlehne festklammern, denn einen Platz bot ihr leider niemand an. Das war deshalb besonders unangenehm, weil Sophie allmählich zu spüren meinte, wie eine zähe Flüssigkeit an der Innenseite ihrer Oberschenkel herunterrann. Sie traute sich aber nicht nachzuschauen, denn das hätte ja die Aufmerksamkeit der anderen ebenfalls dorthin gelenkt. Die beiden Männer und Jasmin stierten Sophie ohnehin schon die ganze Zeit wie blöde an.

Erst als sie am Bahnhof von M. gemeinsam ausstiegen, schien Vanessa Sophies High-Heels zu bemerken („Krass, da möchte man ja keine Minute zu viel drin stehen!") und bestand darauf, Sophie mit dem Auto vom Park&Ride-Parkplatz aus heimzufahren. Sophie blieb nichts anderes übrig, als den beiden tuschelnden Pärchen hinterher zu trotten, bis die Gruppe vor einer typischen Familienkutsche stehen blieb. Hier trat Vanessa etwas verlegen an Sophie heran: Jasmins Freund, der in einem Nachbarort ohne Bahnhof wohnte und das Auto von seinen Eltern geliehen hatte, würde es sehr in Verlegenheit bringen, wenn Sophie auf den gepolsterten Autositzen platznähme, denn, naja, nicht persönlich nehmen, aber sie sei ja schon etwas verschwitzt. Ob es ihr etwas ausmachen würde, für die kurze Fahrt im Kofferraum Platz zu nehmen?

„Nein", seufzte Sophie schicksalsergeben, natürlich machte ihr das nichts aus.

Die Heckklappe wurde geöffnet und eine erschöpfte Sophie klettere auf allen vieren hinein. Während sie das tat, hörte sie ihre Begleiter hinter sich prusten. Zugleich spürte sie einen kühlen Luftzug an ihrem Po. Erschrocken drehte Sophie den Kopf über die Schulter und wurde im selben Augenblick von einem grellen Licht geblendet. War da ein Foto gemacht worden? Sie erfuhr es nicht, denn schon knallte die Hecktüre zu. Im Dunkeln liegend zuppelte sie mühsam das Kleidchen wieder runter, welches ihr beim Reinklettern bis zum Becken hochgerutscht war. Wenige Minuten später setzte man sie schmunzelnd vor ihrem Elternhaus ab.

***

(Fortsetzung folgt!)

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich habe jetzt nur diesen Teil gelesen...

Der Plot har etwas, doch leider ist das meiste nur kurz angeführt. Rein, raus, fertig, der Nächste.

Auch wenn Du eine Nacht aus dem Leben einer (Möchtegern-)Nutte beschreibst, dann ist mir das zu kurz. Erst recht, da Sophie ja zum ersten Mal auf den Strich geht.

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