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Spanien: Erster Tag 11.30-15.24

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Sie schwammen gemeinsam zur Boje und begannen dort aus neue ihr Liebesspiel, wurden aber von einem Schlauchboot gestört, daß dicht an ihnen vorbeiraste. In dem Schlauchboot, das von einer großen Segelyacht abgelegt hatte, die noch etwas weiter draußen vor Anker lag, saßen zwei junge Frauen und ein Mann. Kuddl hatte eine Idee. Er sagte zu Anja, „Laß uns zu dem Segler schwimmen, kleiner Delphin, da kann ich richtig verwöhnen!.“ Das ließ sich Anja nicht zweimal sagen, und sie schwammen zu dem dunkelblauen Zweimaster.

Hugo Münstermann, Industriekapitän und Freizeitskipper, hatte es sich in der Achterkajüte der Flachglas III bequem gemacht. Seine dritte Ehefrau Chantal, sein Sohn und dessen Freundin waren mit dem Boot an Land gegangen um Essen zu gehen. Er hatte etwas Erholung nötig, denn mit seinen sechzig Jahren war es für ihn nicht immer leicht die Wünsche seiner jungen Frau zu erfüllen. Die Nächte in den Clubs waren für ihn mindestens genauso anstrengend, wie die Erfüllung der sexuellen Wünsche der schönen Französin. Er hatte sich vom sanften auf und ab des Bootes in einen leichten Schlaf wiegen lassen. Er meinte er träumte davon, wie er Chantal beschlief und sie stöhnend unter ihm lag, als er aufwachte. Das wohlige Stöhnen seiner erregten Frau hatte im Gegensatz zu seinem Traum aber nicht aufgehört. Sie lag auch nicht unter ihm, sondern war mit den anderen an Land gegangen wie ihm jetzt einfiel. Das geile Gestöhne kam von der Badeplattform am Heck des Bootes.

Hugo Münstermann sah aus einem der beiden Bulleyes seiner Kabine nach Achtern auf die Badeplattform und was er dort sah ließ seinen kurzen dicken Schwanz sofort hart werden: Das wunderschöne Gesicht eines brünetten Mädchens war ganz nah an dem Fenster. Sie hatte die Augen geschlossen und aus ihrem halbgeöffneten Mund drangen die lustvollen Seufzer, die er in seinem Traum wahrgenommen hatte. Sie war eine zierliche junge Frau, die ihn an den Filmstar Audrey Hepburn erinnerte, von dem er in seiner Jugend ein Foto gehabt hatte, welches ihm unzählige Male als Vorlage zur Masturbation gedient hatte. Die zarte Brünette war nackt, hatte ihre schlanken Beine angezogen und gespreizt. Ihr Po war an der Kante der Plattform und ihm Wasser war ein junger Mann mit hellblonden Haaren, der sein bestes tat das Mädchen zum Höhepunkt zu lecken. Münstermann nahm seinen dicken Pimmel in die Hand und wichste sich leicht. Die Kleine wurde immer geiler, sie hatte den Rücken zum Hohlkreuz durchgedrückt und ihr Brustkorb hob und senkte sich im schnellen Rhythmus ihrer hefteigen Atemzüge. Sie hatte kleine spitze Brüste, deren Brustwarzen sie massierte. Münstermanns Schwanz sonderte erste Tropfen der Vorfreude ab, als es ihr kam. Das Mädchen stieß laute Schreie der Lust aus und warf seinen Kopf hin und her, ihr begehrenswerter junger Körper zuckte und wand sich in einem langen und intensiven Höhepunkt, der nur langsam abebbte und das Mädchen schließlich glücklich und entspannt niedersinken ließ.

Münstermann war noch nicht gekommen und fand es bedauerlich, daß die Vorstellung vorbei war. Am liebsten wäre er hinausgegangen und hätte der jungen Audrey Hepburn gezeigt, wozu Hugo Münstermann in der Lage war. Statt dessen kletterte der blonde Mann, der das Objekt von Münstermanns Begierde so geschickt oral befriedigt hatte aus dem Wasser. Der Blonde war drahtig und muskulös. Er hatte einen tollen Körper und einen Schwanz der stolz aufgerichtet nach Erlösung suchte. Die Brünette richtete sich auf und nahm das harte Glied in ihren großen Mund. Sie hielt zärtlich die Hoden in der Hand, zog die Vorhaut zurück, umspielte die dicke Eichel mit der Zunge und lutschte schließlich genüßlich den Schwanz des jungen Mannes, der sich auf das Teakdeck hatte sinken lassen. Jetzt konnte Münstermann die Schönheit des Mädchens erst richtig bewundern. Ihr Gesicht erinnerte wirklich sehr an die junge Hepburn, ihr Körper allerdings war der einer gut trainierten jungen Frau unserer Tage.

Sie war nicht einfach nur schlank, sondern hatte einen herrlichen Po und wunderschön definierte Muskeln. Ihre süßen Tittchen waren fest und wohlgeformt. Der junge Mann forderte sie nun auf, sich auf ihn zu setzen. Münstermann sah sie von hinten, wie sie mit weit gespreizten Beinen über ihm kniete und seinen harten Schwengel in sich aufnehmen wollte. Ihre Rosette war eng und rosig, wahrscheinlich hatte sie noch nie Analverkehr gehabt. Ihre Schamlippen waren dick und geschwollen. Die innnere Labia standen weit vor und ihre ganze Scheide war tropfnaß, so daß der beachtliche Schwanz problemlos in sie eindrang. Sie war eine gute Reiterin und er war ein starker Hengst. Seine Rute steckt tief in ihr und sie hatte sich zurückgelehnt und stütze sich mit den Händen auf seinen Beinen ab, ihr dunkles Haar war noch feucht und klebte teilweise an ihrem schönen Gesicht. Sie war völlig verzückt und hatte die Augen wieder genießerische geschlossen. Der Blonde spielte mit ihren Brüsten, die er mal zart und mal kräftig liebkoste. Münstermann war kurz vor dem Abspritzen, er bearbeitete seinen dicken Stumpen mit harten kurzen Bewegungen und war fasziniert von der natürlichen Schönheit des Mädchens, daß sich vor seinen Augen so leidenschaftlich ihrem Freund hingab. Ihm war klar, daß er sie mehr ersehnte, als alle Frauen, die er seit Klara seiner ersten Gattin gehabt hatte und noch bevor sein Samen den weg ins Freie fand, begann sein Verstand zu arbeiten. Wie könnte er diese unglaublich begehrenswerte junge Frau der Liste seiner Eroberungen hinzufügen? Er sagte sich, Hugo Münstermann hatte noch immer bekommen, was er haben wollte – es würde auch mit diesem Mädchen nicht anders sein.

Anja war jetzt kurz vor dem Orgasmus. Die warme Sonne auf ihrem Rücken und das Schwanken des Bootes verstärkten ihre Gefühle. Sie ließ sich nach vorn fallen und lag nun flach auf Kuddl, der tief und hart in ihr steckte und sie so gut fickte wie sie es noch nie erlebt hatte. Jetztz bemerkte sie, daß Kuddls Glied noch härter und größer zu werden schien, sein Schwanz begann in ihr zu zucken und Kuddl kam mit ihr zusammen. Gemeinsam erlebten Kuddl und Anja einen wunderschönen langen und starken Höhepunkt auf dessen absoluten Gipfel sie den Namen des Anderen riefen, während sie einander fest umarmt hielten, bis die Wogen der Lust langsam abebbten. Kuddl lag erschöpft unter Anja die ihr Becken noch kreisen ließ, ihre Klitoris an seinem Schambein rieb und sich so zu einem weiteren kleinen Höhepunkt brachte.

Dann rutsche sie von Kuddl herunter und nahm sein langsam erschlaffendes Glied in den Mund, mit dem sie es sauberleckte. Beide blieben noch etwas auf den warmen Holzplanken liegen und machten Witze über den Namen des Bootes, sowie über den Heimathafen. Beides war in schwungvollen goldenen Lettern auf das Heck gepinselt. Kuddl fand, Flachglas sei ein absolut lächerlicher Name für ein Schiff und der Eigner dieser Yacht war offenbar blöde genug sich diesen bekloppten Namen dreimal auszusuchen. Anja sagte, das von einem Düsseldorfer wohl auch nicht mehr zu erwarten sei. Worauf Kuddl sich darüber ereiferte, daß Düsseldorf als Heimathafen ein Witz sei und ob man wohl extra für dieses zugegeben tolle Boot Klappbrücken auf dem Rhein gebaut hatte. Sie lachten noch weiter und malten sich aus, wie es wohl wäre, wenn sie mit diesem Boot zusammen um die Welt fahren könnten. Schließlich wollten sie wieder zu Petersen und Carolin. Also zog Kuddl seine Badehose an. Anja wusch, bevor sie ihren String überstreifte, noch Kuddls Samen aus ihrer Spalte. Dann glitten beide ins Wasser und schwammen an den Strand.

Hugo Münstermann lag in seiner Achterkajüte und ärgerte sich über die Frechheiten, die er sich hatte anhören müssen. Sein Gehirn arbeitete messerscharf und er schmiedete Pläne, wie er das junge Glück der beiden stören könnte.

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