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Spätes Mädchen

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Vorsicht begann er, Mathildas Rosette zu massieren, drückte den Daumen hinein und dehnte sie auf. Weitere Finger folgten. Dann griff er an ihrer Schulter vorbei und zupfte an ihren Clamps. Mathilda hielt die Luft an. So viele Empfindungen stürmten auf sie ein, dass sie keine Ahnung hatte, worauf sie sich konzentrieren sollte. Sie ließ sich in den Strudel der Erregung fallen.

Jan setzte die Eichelspitze an ihrem Anus an und drückte sich vorsichtig nach innen. Er spürte, wie Mathilda sich verkrampfte und ihr Darm versuchte, ihn wieder nach außen zu schieben. Langsam, aber unerbittlich schob Jan sich weiter. Er steckte nun zur Hälfte in ihr, sie zog jedoch den Schließmuskel so fest zusammen, dass er begann, sich Sorgen um seinen Schwanz zu machen. "Entspann dich.", flüsterte er ihr zu. "Das würde ich ja, wenn ich könnte!", fauchte sie ihn an. Jan musste lachen. Sie hatte ja recht, sie verkrampfte sich bestimmt nicht absichtlich.

Entspann dich, pff, der war ja witzig. Als ob das auf Kommando ginge, solange sie das Gefühl hatte, zerrissen zu werden.

Schwer legte sich Jan auf Mathildas Rücken, schob seine Hand unter sie und begann, ihre Klitoris zu bearbeiten, um sie mit einer Mischung aus Erregung und leichtem Schmerz vom deutlich größeren Schmerz abzulenken. Er knetete sie zwischen den Finger, schob die kleine Vorhaut zurück, um direkt an die Spitze zu kommen und bemerkte, dass sie tatsächlich wieder heftiger atmete und zu stöhnen begann. Ihre Bauchmuskeln wurden weicher, der Anus gab nach und er konnte sich vorsichtig Stück für Stück in sie schieben.

Der Schmerz hatte nachgelassen und Mathilda empfand plötzlich eine völlig neues und ungewöhnliches Gefühl der Erregung. Jan fing an, zu stoßen. Viel weicher, als er es in ihrer Pussy getan hatte, gleichzeitig knetete und massierte er ihren Schamhügel und die äußeren Lippen. Bei jeder seiner Bewegungen wurden ihre Nippel auf dem Tisch vor- und zurückgeschoben, alle Empfindung gleichzeitig schalteten ihr Denken aus und trieben sie Richtung Wahnsinn.

Jan hielt sich zurück, so gut er konnte. Er hatte ihr beim Masturbieren genau zugesehen und bemerkt, dass ihr Lieblingspunkt eher schon vor dem Kitzler, beim Schambein lag. Beim Reiben wurde dieser Nervenknoten gegen den Knochen gepresst. Er hoffte, dass Mathilda vor ihm kam und bedeckte ihren Rücken und Nacken mit Küssen und Bissen.

Mathilda hörte plötzlich ein hohes, zartes Wimmern. Sie konnte es nicht gleich zuordnen, dann wurde ihr bewusst, dass es von ihr selbst kam. In diesem Moment explodierte sie in einem heftigen Orgasmus. Sie schrie auf und ihre Beine sackten weg. Jan, der auf diesen Moment nur gewartet hatte, verkrampfte sich und durfte endlich spritzen. Ineinander verschlungen ließen sie sich auf den Teppich sinken. Der Irish Coffee war kalt.

Die beiden trafen sich mehr als ein Jahr. Anfangs fielen sie wie die Teenager über einander her, doch mit der Zeit wurden sie ruhiger und trafen sich auch einmal im Café oder in Jans Theater. Mathilda hatte Jans Frau Elisabeth kennengelernt. Ihre Krankheit schritt langsamer fort, seit sie Teil von Mathildas Medikamentenstudie war. Die beiden Frauen mochten sich, jedoch stand immer Jan unsichtbar zwischen ihnen.

Kurz vor Mathildas Sommerurlaub kam der Schock. Jan beendete ihr Verhältnis. Er hatte sich längst in Mathilda verliebt und schaffte es nicht mehr, sich zwischen seinen Frauen aufteilen zu müssen. Solange Elisabeth lebte, sollte sie - mit den älteren Ansprüchen und dem Recht auf seine Loyalität - den Vorzug bekommen.

Mathildas Welt brach zusammen. Sie verbrachte ihren Urlaub großteils weinend im Bett und fragte sich, warum das Leben so ungerecht war.

An ihrem ersten Arbeitstag packte sie einen frischen Labormantel ein und starrte nachdenklich auf den weißen Stoff.

Solange Elisabeth lebte....

"Nun ja, tut mir leid, Elisabeth, aber in jeder Studie gibt es Ausfälle."

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ups, ein steiles Ende.

Oder sollte ich besser schreiben: Ups, ein geiles Ende.

Wie dem auch sein, die Geschichte und der Erzählstil gefällt mir

lg, samtin

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Gute Skizze für eine erotischen Krimi! Schöne Idee und eine höchst erotische Konstellation, leider zu knapp und zu lakonisch in Schreibstil. Danke und hoffentlich Version 2 mit genaueren Settings und Beschreibung gen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Endlich mal wieder jemand der der deutschen Sprache mächtig ist. Sehr schön geschrieben, gratuliere zum Erstlingswerk!

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