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Alle Kommentare zu 'Spiel mit dem Feuer'

von Adlerswald

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  • 4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Erregung hoch 3

Weiter so, Adlerswald! Mit dieser Geschichte hast du dich wieder einmal übertroffen.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Schön lang, unverschämt gut

Danke Adlerswald, du schreibst TIERISCH GEIL

LennierLenniervor etwa 13 Jahren
Vielen Dank!

Es macht viel Spaß und an diese fantasie- und gefühlvolle Geschichte zu lesen.

Ich freue mich schon sehr auf mehr von Dir!

Lennier

tom0664tom0664vor etwa 13 Jahren
Ein echter Adlerswald:

Junge Frau wird innerhalb kurzer Zeit von der veklemmten Unschuld zur willigen Gespielin "bekehrt". In der einen wie in der anderen Richtung wird oft stark überzeichnet, und die Entwicklung ist nicht immer nachvollziehbar. Die Protagonistin hat von ihrer Mutter Züchtigkeit, Tugendhaftigkeit und Prüderie eingetrichtert bekommen - weil der Vater die Mutter hat sitzen lassen. Erst mitten in der Geschicht wird noch Religiosität ins Spiel gebracht, von der am Anfang gar nicht die Rede ist und die bis auf ein paar klischeehaft Anspielungen auch nicht weiter beleuchtet wird (zum Glück, denn das wäre sicher erst recht schiefgegangen). Das alles bricht dann in wenigen Schritten weg, die ziemlich chaotisch aneinander gefügt sind.

Erst macht die Mutter noch eine Riesenszene, als die Tochter sich für ihr heimliches Date schick angezogen hat, dann ist es nicht mal mehr ein Thema, sie über Nacht wegbleibt.

Noch vor dem eigentlichen "ersten Mal" lässt sich das Mädchen zum Analverkehr übereden - weil sie ihre Tage hat. Aprospos, die "Tage" scheinen nur 36 Stunden zu dauern, denn unsere Heldin hat sie erst kurz vor dem Treffen gekriegt, dann nimmt sie schon am nächsten Tag zum ersten Mal die Pille und freut sich darauf, noch am selben Abend zur Frau zu werden...

Die Schlüssigkeit der Story lässt einfach immer wieder zu wünschen übrig. Da stellt sich erst ganz plötzlich heraus, dass der Schürzenjäger ein reicher Erbe mit Riesenvilla und allem drum und dran ist - davon ist am Anfang in den Schilderungen der wohlmeinenden Freundin überhaupt nicht die Rede. Da werden nur sein Body, seine Verführungskünst und seine Rücksichtslosigkeit erwähnt - kein Wort von Geld, Auto, Villa...

Wie immer ist die Story aber auch eine Fundgrube für Stilblüten, schiefe sprachliche Bilder und unsägliche Dialoge, so dass einer der 3 Sterne, die ich gegeben habe, für (unfreiwillige) Komik ist. Der Gipfel der Komik wären eindeutig die "Terpentinen zur Seniorenresidenz" gewesen - aber da es später dann die "Serpentinen hinunter" geht, nehme ich mal an, dass es nur ein Tippfehler war (obwohl S und T ziemlich weit auf der Tastatur voneinander enfernt sind).

Hier sind noch einmal zum Genießen, Schmunzeln, Kopfschütteln oder was auch immer ein paar schöne Stellen aus dem Text:

Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Brüste spannten, in ihrem Bauch rasten kribbelnde Gefühle, die pochend in ihrer Muschi endeten.

***

Es war ein doppeltes Erschauern, das Anita den Rücken hinunter schoss und sich pochend im Slip sammelte.

***

„Meine Liebe, dein Blick ist verschleiert. Du bist triebig im Schritt! Du siehst einfach zum Anbeißen aus!"

***

Sie war so unglaublich aufgewühlt, dass sie ihr Abendgebet mechanisch herunter spulte und anschließend mit ihrer Hand auf ihrer Muschi einschlief.

***

„Mache das Möbel weg! Ich will deine Hände richtig spüren!"

***

Anitas Schnaufen wurde zum Hecheln und als der Schlitz nachgab und der Finger den Zwickel in die Spalte trieb, bedachte sie die flirrende Lust mit einem leisen Schrei, dem ein Zischen folgte, als habe man aus einem Luftballon die Luft herausgelassen.

***

„Meine Fotze gehört für immer dir, du Bock der Böcke! Ich brauche deinen Schwanz und deine Zunge an und in meiner Spalte -- Für immer und ewig!"

Da ließen sich leicht mehr schöne Zitate finden, auch in Sachen Kitsch und Schwulst, aber der Kommentar ist schon lang genug...

In diesem Sinne

tom0664

Anonymous
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