Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Spielst du Golf oder hast du Sex?

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Da das Essen erst für 20 Uhr geplant ist, und ich noch einige Vorbereitungen in der Küche erledigen muss, schlage ich nach dem obligatorischen Begrüßungssekt vor, dass Claudia Roland das Haus zeigen soll. Der Vorschlag wird gerne angenommen und Claudia geht auf der Treppe, die ins Obergeschoss führt, vor. Ich sehe Roland noch zu, wie er sich auf der Treppe Zeit lässt, ihr hinterherzukommen. Wahrscheinlich um so einen guten Blickwinkel auf Claudias Arsch zu haben. Hat sie überhaupt einen Slip an, frage ich mich. Mit diesem Gedanken gehe ich in meine Küche.

10 Minuten später.

Mist, mir fehlt noch der Wein zum Essen. Diesen habe ich vergessen, aus unserem kleinen Weinregal im Keller raufzuholen. Ich schaue mich um, ob ich Claudia sehe, um sie mit dem Raufholen des Weines zu beauftragen, sehe sie aber nicht. Also gehe ich schnell die Treppen zum Kellergeschoss hinab. Angekommen höre ich leise gesprochene Wörter aus dem Schwimmbad. Vorsichtig nähere ich mich der Schwimmbadtür und kann Claudia sagen hören: „Mein Trottel von Mann hat nichts bemerkt. Lädt er dich doch zu uns nach Hause ein und macht den Bock zum Gärtner. Einfach köstlich. Und wenn du schon mal da bist, küss mich endlich, mein geiler Bock!"

Ich stehe da wie versteinert, halte den Atem an und höre Küssgeräusche, nur unterbrochen durch Claudias Aufforderung, Roland möge endlich ihren Arsch kneten. Als sie anfängt leise, aber vernehmlich zu stöhnen, verlasse ich unbemerkt meinen Stand, hole schnell die zwei Flaschen Wein und gehe zurück in die Küche.

Merkwürdigerweise bin ich überhaupt nicht geschockt. Eigentlich hatte ich es schon geahnt, dass Claudia fremd ging. Ich hatte aber gehofft, dass es der junge Golflehrer ist, denn dieses Verhältnis wäre sicher nicht auf Dauer ausgelegt. Dass sie aber so unverfroren ist, ihr ehebrecherisches Tun in unserem Haus fortzusetzen, machte mich doch traurig und zornig zugleich. „Was bist du doch für eine Schlampe", sage ich in Gedanken zu ihr. Und ergänze: „Das wird dir noch leidtun!"

Pünktlich um 20 Uhr serviere ich das Essen. Meine Frau und unser Gast sitzen noch im Wohnzimmer, züchtig einander gegenüber. Als sie mich in meiner Küchenschürze sehen, lächeln beide ein wenig. Ich würde nach der Szene von vor ein paar Minuten sagen, sie lächeln nicht, sie lachen mich aus. Was soll's? Heute Abend mache ich gute Miene zum bösen Spiel. Bin gespannt, ob die beiden sich noch etwas trauen. Ich jedenfalls werde bei meiner Frau herzhaft zulangen, und zwar so, dass Roland das auch mitbekommt.

Am Esstisch sitzt meine Frau neben mir, Roland uns gegenüber. Es wird beim Essen, es scheint allen gut zu schmecken, viel erzählt. Der Wein fließt zwar nicht in Strömen, wird aber gut konsumiert. Als meine Frau eine ihrer Golfgeschichten zum Besten gibt, lege ich meine Hand auf ihr Knie. Claudia hält in ihrer Erzählung kurz inne. Ich fahre mit meiner Hand langsam an ihrem Oberschenkel zu ihrer Körpermitte hoch. Claudia hat sich gefangen und erzählt weiter, als ob nichts passieren würde. Meine Hand gleitet unter ihren Rock, an ihr Höschen. Na ja, wenn meine sonst so prüde Frau ein Höschen angehabt hätte, hätte ich es ertasten können, aber die Sau ist nackt unter ihrem Rock.

Claudia schließt ihre Schenkel, um mich an der Erkundung ihrer Scham zu hindern, aber ich drücke ihre Beine mit ein wenig Gewalt so weit auseinander, dass ich einen Finger in ihre Möse einführen kann. Ganz problemlos, denn Claudia ist feucht, erregt. Ich fange an, sie ganz langsam zu fingern. Claudia beendet ziemlich schnell ihre Geschichte und fordert Roland auf, auch eine seiner Golferlebnisse zum Besten zu geben.

Während ich meine Frau in Gegenwart eines anderen Mannes fingere, schaue ich Roland an. Ich sehe ihm an, dass er merkt, dass unter dem Tisch etwas vorgeht. Unsicher schaut er Claudia an, doch die scheint durch ihn durchzusehen. Ich höre Claudia ganz leise stöhnen. Und dann, dann ziehe ich abrupt meinen Finger aus der Fotze meiner Frau, stehe auf und kündige an, dass ich nun den Nachtisch zubereiten werde und fordere meine Frau und ihren Liebhaber, meinen heimlichen Nebenbuhler, auf, doch im Wohnzimmer gemütlich ein Getränk zu sich zu nehmen. Ich würde sie rufen, wenn das Dessert auf dem Tisch stehen würde.

Claudia begrüßt meinen Vorschlag. Beim Aufstehen zieht sie ihren Rock so weit es geht nach unten, um den Schein zu wahren. Sie bittet Roland, ihr nach oben in die obere Etage zu folgen.

Im Wohnzimmer angekommen tritt Roland vor Claudia, fasst sie an den Schultern und fragt: „Was war das denn eben? Dein Mann hat dich gefingert, vor meinen Augen. Spinnt der?"

„Das hat er vor anderen noch nie gemacht. Ich war aber auch noch nie so gekleidet, wenn wir Besuch hatten. Ich kann dir nicht sagen, warum er mich so vorgeführt und dich vermeintlich in Verlegenheit gebracht hat. Meinst du, er weiß etwas?"

„Nein, denn dann hätte er mich nicht eingeladen, sondern mir einfach ein paar aufs Maul gehauen. Er war vielleicht einfach nur geil auf dich."

„Mag sein. Ich bitte dich, nach dem Dessert ziemlich zeitig zu gehen. Ich will nichts riskieren. Aber Thomas braucht noch bestimmt eine Viertelstunde, bis die Nachspeise fertig ist und er uns ruft. Los, leck mich! Worauf wartest du denn?"

Und mit diesen Worten lässt sie sich rücklings auf die Couch fallen, schiebt ihren Hintern auf die Sitzkante und spreizt ihre Beine. Ihr Rock gleitet aufgrund der Seitenschlitze auseinander und da sie kein Höschen trägt, glänzt ihre Pussi im Licht der Deckenbeleuchtung.

„Du bist ja unten nackt, du geile Stute! Jetzt kann ich deinen Mann auch verstehen!", ruft Roland freudig überrascht und kniet sich zwischen ihre Beine und beginnt sofort, ihren Kitzler mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Claudia ist geil, sie ist durch die Situation, durch den Fingerfick ihres Mannes, durch das Lecken ihres Lovers so erregt, dass sie schon nach wenigen Minuten vehement kommt. Sie stöhnt, ihr Unterleib zuckt ekstatisch. Sie hält Rolands Kopf fest an ihre Fotze gepresst und reibt sich an seinem Gesicht.

Als ihr Orgasmus abklingt, bleibt sie erschöpft noch eine kurze Zeit so liegen. Roland ist mittlerweile aufgestanden und hat Claudias Pause genutzt, von ihr unbemerkt ein paar eindeutige Fotos mit seiner Handykamera zu machen.

Als Claudia wieder klar denken kann, springt sie schnell auf und richtet ihre Kleidung.

„Hoffentlich ist Thomas noch nicht fertig", sagt sie zu sich selbst. „Wenn er meinen roten Kopf sieht, muss er ja Gott-weiß-was denken."

„Und damit hat er sogar recht", unterstreicht Roland ihre letzte Bemerkung. „Bevor ich geh, sehe ich dich denn am Dienstag wieder, auf dem Golfplatz, und üben wir dann auch wieder das Einlochen auf dem Hochsitz an der Bahn 14?"

„Natürlich, aber ficken darfst du mich nur, wenn du bis dahin führst, und wir spielen Zählspiel. Du weißt, dass ich besser spiele als du, also gib dir Mühe, sonst wird das nichts", lacht sie.

„Ja, Frau Stark. Ich mache doch immer, was Sie befehlen", erwidert Roland in demütigem Tonfall, von dem er hofft, dass er gespielt klingt. Aber eigentlich meint er es, wie er es gesagt hat.

Mit einem „das rate ich dir auch mein Kleiner und nun sei ruhig" beendet Claudia diese Konversation.

Dann holt sie für beide ein Getränk aus der Hausbar. Sie setzen sich sittsam hin, Claudia aufs Sofa, Roland auf dem Sessel links neben ihr. Als ich den Raum betrete, diskutieren sie noch heftig, wer der beste Trainer im Club ist.

Vor 10 Minuten.

Claudia hat ja tapfer stillgehalten, während ich sie gefingert habe. Da hat doch die kleine Schlampe kein Höschen an. Als sie vorhin Roland unser Haus gezeigt hat, ist sie doch vor ihm die Treppe hochgegangen. Er muss einen richtig guten Einblick bekommen haben.

Aber den habe ich jetzt auch. Zum Glück interessiert sich Claudia nicht für Technik, denn dann hätte sie vielleicht gewusst, dass ich mit unserem Alexa Echo Show das Wohnzimmer überwachen kann. Ich kann damit sowohl sehen als auch hören, was in dem Raum passiert. Ja, Roland beschwert sich bei meiner Frau, dass ich sie gefingert habe. Ist der eifersüchtig auf mich? Offensichtlich. Und Claudia bekommt kalte Füße. Sie will, dass Roland nach dem Dessert schnell verschwindet. Ist mir recht, denn schließlich will ich meine Frau noch ficken.

So, offensichtlich ist nun genug gesagt. Meine Frau räkelt sich auf dem Sofa, hat unten blankgezogen und lässt sich von dem Alten lecken. Man geht sie ab. Da hat sie mein Fingerspiel wohl rattig gemacht. Ich glaube, meine Frau hat in dieser Beziehung eindeutig das Sagen. Der Typ gehorcht ihr ja aufs Wort. Ich hätte nie gedacht, dass Claudia so dominant sein kann. Da tun sich ganz neue Seiten bei ihr auf.

Das Dessert war natürlich schon fertig. Ich wollte meiner Frau nur Gelegenheit geben, mich erneut zu betrügen. Das hat sie ja denn auch gemacht.

Ich fasse an meinen Schwanz. Schlaff. Gut so, denke ich, schließlich bin ich kein Cucki.

Ach, und jetzt ist züchtiges Verhalten und Small Talk bei den beiden angesagt. Sehr schön. Ich decke schnell den Tisch und erlöse die beiden dann von ihrer gespielten Konversation.

Fünf Minuten später.

Ich betrete das Wohnzimmer und bitte beide in das Esszimmer. Claudia bemüht sich zu erzählen, wie toll sie sich unterhalten haben. Kurz nachdem wir das Mahl mit einem Cognac beschließen wollen, teilt uns Roland mit, dass er uns leider bald verlassen muss. Er zwinkert mir zu, als er seinen überhasteten Aufbruch damit begründet, dass ihn seine Frau noch sehen will. Wer's glaubt, wird selig. Ich gehe eher davon aus, dass er sich gleich im Auto einen runterholen wird, denn Claudia hat ihn doch ziemlich heiß gemacht, ohne ihn zu erlösen. Er müsste einen Dauerständer haben.

Claudia verabschiedet sich von ihm mit den Worten: „Wir sehen uns am Dienstag." Sie umarmt ihn und haucht ihm einen Kuss auf die Wange. Er weiß wohl nicht, was er mit seinen Händen machen soll, so steif steht er da.

Wir sehen beide zu, wie Roland vom Hof fährt. Ich stehe dabei hinter Claudia, habe meine Arme unter ihren Achseln durchgeschoben und massiere intensiv ihre Titten. Sie trägt keinen BH, sondern eine Büstenhebe. Mein Weib mutiert ja zu einem Vamp auf ihre alten Tage. Auch jetzt wehrt sie mich nicht ab. Sie winkt Roland noch zum Abschied zu und dann gehen wir ins Haus.

Nachdem wir die Haustür geschlossen haben, eröffne ich meiner Frau: „Ich habe noch einen Nachtisch für dich, als Belohnung für dein geiles Outfit. Los, knie dich hin, blas meinen Schwanz und schluck meinen Samen!" Ich weiß, dass sie letzteres nur äußerst unwillig macht, aber es gibt auch weiterhin keine Gegenwehr von ihr.

Wortlos kniet sich Claudia vor mir auf den Boden, öffnet den Gürtel meiner Hose, zieht den Reißverschluss runter und anschließend meine Hose. Ich trage nie Unterwäsche, sodass mein Schwanz schnell auf ihr Gesicht zeigt. Ich umfasse ihren Kopf und drücke ihn gegen meinen Steifen. Claudia öffnet bereitwillig ihren Mund und fängt an, meine Eichel zu lutschen. Dabei wichst sie mit langsamen Bewegungen, die aber kontinuierlich immer schneller werden, meinen Kolben. Kurz bevor ich abspritze ziehe ich Claudia hoch, dreh sie um und drücke sie gegen die Wand. Dann ziehe ich ihren Rock hoch und ihren Arsch zu mir ran. Mit einem Stoß ramme ich ihr meinen Steifen in ihre Muschi und ficke sie noch für eine halbe Minute, bis ich endlich in ihr abspritze.

Ich erkläre meiner Frau, dass ich sehen will, wie meine Sahne aus ihr rausläuft. „Geh vor mir ins Schlafzimmer und wackle dabei schön mit deinem Arsch", gebe ich Anweisung. „Schließlich will ich heute Abend noch als Abschluss deines PAR 3 deinen Arsch ficken!"

Ich kenne meine Frau nicht mehr. Arschfick war bei ihr bislang total verpönt. Ich durfte mal einen Finger in ihr Poloch stecken, mehr aber auch nicht. Offensichtlich hat sie ein schlechtes Gewissen. Na, mir egal, ihr Arsch ist heute Abend fällig.

Meine Frau kniet sich auf allen Vieren aufs Bett. Ich knie hinter ihr und ziehe ihr wieder den Rock hoch. Dann schlage ich ihr mit der flachen Hand einige Male fest auf ihre Arschbacken. Sie gibt bei jedem Schlag einen Schmerzenslaut von sich und stöhnt leise zwischen den Schlägen.

„Willst du in den Arsch gefickt werden?", frage ich sie mit einem Ton, der eigentlich kein Nein zulässt. „Mach doch was du willst", entgegnet sie mir frech und ich mache, was ich will. Ich stecke ihr meinen Schwanz noch einmal in ihre Fotze, um ihn mit ihrem Mösenschleim und meinem restlich in ihr verbliebenen Samen ein wenig gleitfähig zu machen.

Dann setze ich meine Nille an ihr Arschloch an und schiebe sie mit sanftem Druck Stück für Stück in Claudias Darm. Ich mache viele Pausen, damit sich ihr Schließmuskel an den Eindringling anpassen kann. Die letzte Pause gibt es, als mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr steckt. Und dann ficke ich sie mit festen Stößen. Claudia sagt nichts, aber ich höre sie stöhnen. Ob ihr Stöhnen Schmerz oder Lust geschuldet ist, interessiert mich nicht wirklich.

Nach einigen Minuten durchgehenden Rammelns erlöse ich sie, ziehe meinen Schwanz aus ihr heraus und setze mich um, sodass ich nun vor ihrem Gesicht knie.

„Mund auf und Zunge rausstrecken!", befehle ich. Und wirklich, sie gehorcht. Ich wichse wie wild meinen Riemen und spritze ihr dann ohne Vorwarnung meine Ficksahne auf ihre Zunge, auf ihr Gesicht. „Schlucken!", ordere ich an und sie macht es. Dann stehe ich auf, gebe ihr noch einen leichten Klaps auf ihre Pobacken und gehe mit den Worten: „Alle drei Löcher in Par gespielt", ins Bad.

Eine halbe Stunde später im Wohnzimmer.

Ich treffe meine Frau im Wohnzimmer wieder, nachdem auch sie geduscht hat. Sie trägt, wie ich, nur noch einen Bademantel. Wir sitzen uns in den Sesseln gegenüber, jeder hat ein Glas Wein in der Hand.

„Kannst du mir sagen, was mit dir heute los war?", fragt Claudia mich.

„Lass mich eine Gegenfrage stellen: „Warum hast du dich heute so äußerst sexy angezogen? Geschlitzter Rock, Halterlose, High Heels und das wichtigste, keinen Slip. Wen wolltest du damit beeindrucken oder verführen? Ich muss doch annehmen, dass du deinen alten Chef und Golffreund Roland betören wolltest, schließlich hast du dich, wenn meine Freunde zum Abendessen kamen, noch nie so herausgeputzt."

„Nein mein Schatz, ich wollte dich verführen und das ist mir doch wohl gut gelungen. Deine bestimmende Art hat mich sehr erregt. Vielleicht auch, weil du mich Roland als geiles Flittchen vorgeführt hast. Meinst du, er hat nicht bemerkt, dass du mich gefingert hast?"

„Und meinst du, er hat nicht bemerkt, dass du keinen Slip trägst, als du vor ihm die Treppe hochgegangen bist? Dein Arsch befand sich oberhalb seiner Augenlinie und deine Muschi und dein Poloch sollten für ihn sichtbar gewesen sein."

„Du hast recht. Ich bin zu weit gegangen. Ich wollte aber nur dich bezirzen, nicht Roland. Roland interessiert mich doch nur als Golfpartner. Es macht Spaß, mit ihm Golf zu trainieren und zu spielen, denn er ist schlechter als ich und würde mich, anders als ich bei dir unterstelle, da wir ja noch nie zusammengespielt haben, nie korrigieren wollen. Wenn ich dich mit ihm betrügen würde, könnte ich auch gleich bei dir bleiben, so viel jünger als du ist er ja nicht und bestimmt ist er auch ein schlechterer Liebhaber als du."

Claudia merkt sofort, dass sie mit der letzten Bemerkung meine Eifersucht eher anfeuert denn löscht. Und bevor ich etwas sagen kann, fährt sie schnell fort: „Weißt du eigentlich, dass du mich heute das erste Mal als Drei-Loch-Stute benutzt hast? Du hast mich in Mund, Fotze und Arsch gefickt. Und dann noch in meinen Mund und auf mein Gesicht abgespritzt, du Schwein!" Sie lächelt allerdings schelmisch, als sie mich als Schwein tituliert. „Ich muss allerdings gestehen, deine herrische Art hat mir gefallen. Eine Fortsetzung sollte also nicht ausgeschlossen sein. Aber dann will ich auch auf meine Kosten kommen. Verstanden?

Und überhaupt, wenn ich dich betrügen wollte, würde ich einen deutlich jüngeren nehmen als Roland, vielleicht Patrick, einer unserer Golftrainer" und dann ist sie für ein paar Sekunden in Gedanken versunken. „Ja, den würde ich nicht von der Bettkante stoßen. Der ist groß, stark und, wie mir einige Frauen im Club hinter vorgehaltener Hand zu verstehen gegeben haben, ein fantastischer und ausdauernder Liebhaber."

Ich erhebe mein Glas. „Bevor ich Patrick töte, mein Schatz, lass uns auf den heutigen Abend trinken und ihn damit auch beenden. Es ist fast 22 Uhr und ich möchte morgen früh raus, eine Runde Golf spielen."

Nach Mitternacht.

Claudia kann nicht einschlafen. Sie ruft sich das Geschehene des heutigen Abends in ihr Gedächtnis zurück. War sie wirklich so blöd gewesen, sich wie eine läufige Hündin zu kleiden? Ja, war sie. Aber es hatte ihr Spaß gemacht, ihren Lover Roland in Verlegenheit zu bringen. Sie überlegt, warum sie mit Roland eine Affäre hat, kann aber nur einen Grund dafür finden: weil er sich von ihr herumkommandieren lässt und macht, was sie sagt. Wahrscheinlich steht er zu Hause auch unter dem Pantoffel seiner Frau. Na ja, das ist sein Problem.

Zum Glück hat ihr Mann ihre Kleidung fehlinterpretiert. Der arme Trottel hatte gedacht, sie hätte sich für ihn so gekleidet. Aber was er dann den ganzen Abend über mit ihr angestellt hat, hat sie doch ziemlich geil gemacht. Er war heute anders als sonst, bestimmender, machohaft, fast schon ein wenig brutal. Sie dagegen hatte sich ein wenig devot gefühlt, als er sie herumkommandiert und sich eigennützig ihrer drei Körperöffnungen bedient hatte. Sie versteht sich nicht, ist sie nun dominant oder devot? Ach, egal, solang es ihr Spaß machte und Thomas nichts mitbekommt. Sie hat Angst vor den Konsequenzen, wenn ihr ehebrecherisches Treiben auffliegen sollte. Aber die Angst ist zu diffus, nicht konkret greifbar, dass sie sich länger damit beschäftigt.

Ihre letzten Gedanken, bevor sie einschläft, gelten Roland und ihr kommendes Treffen am Dienstag. Sie nimmt sich vor, gut zu spielen und ihn unter Druck zu setzen. Schließlich ist der Preis ein Fick mit ihr.

Montag.

Ich habe heute Morgen, als Claudia noch schlief, eine Spy App auf ihr Handy und auf meinem PC installiert. Jetzt kann ich alle ihre Telefonate, ihre Mitteilung per SMS oder WhatsApp live mitverfolgen und auch auf meinem PC abspeichern. Ich bin in der Lage, das Mikrofon und die Kamera ihres Handys remote einzuschalten und kann so alles mithören und sehen, was sie gerade macht. Eine tolle App zu einem vernünftigen Preis.

Ich werde noch gleich zu einem Elektronikhändler fahren und drei Bewegungskameras mit integriertem Speicher kaufen. Gemäß Beschreibung soll die Installation ganz einfach sein. Die Kameras sollen sich automatisch einschalten und filmen, wenn sie Bewegung feststellen. Nun gut, diese winzig kleinen Geräte waren ein wenig teuer, aber für meine Zweck unbezahlbar. Ich will nicht nur wissen, was die beiden so treiben, ich will es auch beweissicher haben.

Am Hochsitz nahe Bahn 14.

Es hat schon einige Zeit gedauert, bis ich den Hochsitz auf der Bahn 14 gefunden habe. Das Uraltding hat heute sicherlich keine offizielle Funktion mehr. Dafür steht der Hochsitz zu tief im Wald, Luftlinie etwa 80 Meter von den Bahnen 14 und 15 entfernt und nur über einen Trampelpfad erreichbar. Hier kommt nur der hin, der die Lokation kennt und diese gezielt aufsuchen will. Ihre Golf-Trolleys stellen sie wahrscheinlich in der Blitzschutzhütte nahe am Grün der 14 ab.

Zwei Kameras habe ich schnell im Hochsitz montiert. Nur für das suchende Auge sind sie zu erkennen, aber die beiden Turteltäubchen haben ja sicherlich Besseres zu tun, als nach Überwachungskameras zu suchen.

Die dritte Kamera befestige ich an einem Baum und richte sie so aus, dass sie das Erreichen und das Erklimmen des Hochsitzes filmt.

Dienstag.

Gegen 8 Uhr verabschiedet sich meine Frau mit einem Kuss von mir. Ich drücke sie fest an mich und wünsche ihr zweideutig einen erfüllten Tag.