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Spielst du Golf oder hast du Sex?

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Doch nun ist es Zeit, meine Frau zu erlösen. Ich betrete die Garage, eine kleine mehrschwänzige Lederpeitsche und eine kleine Kiste mit weiteren Sexspielzeugen in der Hand. Das Garagentor schließt sich hinter mir. Claudia holt tief Luft, um ihren Unmut über die lange Wartezeit zu artikulieren. Ich schneide ihr sofort das Wort ab.

„Halt deinen frechen Mund, Schlampe!", fahre ich sie an. „Du bist selbst an deiner Lage schuldet und es ist eine reine Gefälligkeit von mir, dass ich jetzt schon komme, denn schließlich warte ich immer noch auf dein Selfie."

Ich stehe mittlerweile direkt vor ihr, schaue ihr in die Augen. „Spreiz deine Beine", fordere ich sie auf. Dann fasse ich ihr an die Möse. Claudia stößt einen spitzen Schrei aus und fängt dann an, im Gleichklang mit meinen Wichsbewegungen zu stöhnen.

„Du läufige Hündin", beschimpfe ich sie, „entweder du läufst schon aus oder du hast deine Fotze eingeschmiert."

Ich umfasse sie von vorne und ziehe ihre Arschbacken auseinander. Dann führe ich einen Finger in ihren Anus ein. „Auch eingeschmiert. Sehr schön, dann weißt du ja, was dich heute erwartet. Aber erst mal werde ich dich ein wenig züchtigen. Auch wenn es dir nicht gefallen sollte, ich werde meinen Spaß daran haben."

„Ich bin keine Schlampe", versucht sich Claudia zu wehren.

„Doch das bist du. Du betrügst mich regelmäßig mit deinem Golflehrer und dafür wirst du büßen. Und überhaupt, ab sofort nennst du mich Meister oder Herr, wenn ich mich herablasse, mich mit dir zu beschäftigen."

Claudia erwidert ziemlich aufgeregt: „Nein, das stimmt nicht. Ich habe kein Verhältnis mit Patrick." Ich trete hinter Claudia und schlage die Peitsche mit Kraft zehnmal auf ihre Pobacken. Natürlich würde ich meine Frau niemals wissentlich starke Schmerzen beifügen. So wie die Peitsche gebaut ist, circa 20 Quasten, die 30 Zentimeter lang und einen Zentimeter breit sind, spürt sie von den Schlägen maximal ein festeres Streicheln. Wenn ich mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken klatschen würde, wäre dies deutlich schmerzhafter.

„Das ist dafür, dass du vergessen hast, mich zu titulieren. Versuch es noch mal!", begründe ich die Bestrafung.

Und Claudia beeilt sich, es mir recht zu tun: „Bitte, mein Herr, ich habe dich mit Patrick nicht betrogen, das musst du mir glauben."

„Ich glaube dir nicht, Schlampe. Und deshalb wirst du heute lernen, was es bedeutet, mich zu hintergehen. Ach, übrigens, das Safeword heißt Golf." Mit diesen Worten nehme ich eine Augenbinde und zwei Wäscheklammern aus der Kiste. Ich verbinde Claudias Augen.

Claudia wimmert, als ich ihre Brustwarzen zwirble und als diese steif genug sind, schnell die Wäscheklammern daran befestige. Scharf zieht sie die Luft ein. Als ich ein wenig an den Klammern ziehe, stöhnt sie leise: „Bitte, mein Herr, habe Gnade mit mir." Sie ist in meinem Rollenspiel angekommen. Sehr schön.

„Wenn es nicht Patrick ist, wer ist es dann?", fordere ich sie heraus. „Der Nachbarsjunge", flunkert sie, „er ist so jung, so stark und hat einen dicken und großen Schwanz."

„Hure!", schreie ich sie an und peitsche sie am ganzen Körper, besonders intensiv aber ihre Brüste.

Claudia windet sich unter den Schlägen. Aber ich höre auch ihr Stöhnen und ein leises „Bestraft mich, mein Herr, ich habe es verdient" von ihr.

Wenn sie das wünscht, soll es mir recht sein. Ich ziehe meine Hose runter und befreie damit meinen steinharten Schwanz aus seinem engen Gefängnis. Ich stelle mich hinter Claudia und dirigiere meinen Penis an ihr Arschloch. „Halt still!", herrsche ich sie an und drücke die Eichel leicht in den Schließmuskelring. „Halt die Luft an!", rate ich ihr. Mit einem einzigen Stoß treibe ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm. Claudia gibt keinen Ton von sich. Durch die Gleitcreme war das offensichtlich ein Kinderspiel für uns beide.

„Gefällt dir, Nutte, meinen Steifen in deinem Arsch zu spüren?", raune ich ihr ins Ohr. „Dann wird dir das auch gefallen." Und mit diesen Worten fange ich an, sie zu ficken. Das alte Rein-raus-Spiel. Immer schneller wird mein Rhythmus. Mit jedem Stoß versenke ich meinen Lümmel tief in ihr. Claudia stöhnt. Ich lehne mich dicht an sie und fasse ihr von hinten an die Brustklammern. Ihr Stöhnen ändert nicht die Klangfarbe. Ich frage sie erneut: „Gefällt dir das, Schlampe?" Ganz leise höre ich ihre gekeuchte Antwort: Ja mein Gebieter. Es fühlt sich so gut an, dich in mir zu spüren. Bitte fick mich weiter."

Wortlos rammle ich sie für ein paar Minuten, um dann in ihrem Darm abzuspritzen. Einige Sekunden verweile ich regungslos in ihr. Als ich endlich meinen Schwanz aus ihrem Anus ziehe, läuft sofort ein kleines Rinnsal meines Spermas aus ihr heraus. Ich betrachte meinen Schwanz. Er ist ein wenig mit Scheiße besudelt. Ich hatte das erwartet und ein paar feuchte Tücher mitgebracht, mit denen ich mich nun säubere.

„Claudia, wenn ich dir das nächste Mal zu verstehen gebe, dass ich dich ficken werde, dann reinigst du gefälligst vorher deinen Darm. Es gibt dafür bei Amazon Vorsätze für die Handbrause. Kümmere dich darum!"

Dann nehme ich einen Vibrator mit einem großen Kugelkopf aus dem Spielzeugkasten und baue mich vor meiner Ehefrau auf. Sie ist immer noch ein wenig außer Atem. Ich zeige ihr den Lustspender und frage sie: „Na, schöne Frau, willst du deine Befriedigung?" und halte ihr den eingeschalteten Vibrator an die Klitoris, was Claudia mit einem spitzen Schrei quittiert. Sie spreizt ihre Beine so weit auseinander, wie es ihre Fesseln hergeben, um dem vibrierenden Kopf genügend Angriffsfläche zu bieten. Es dauert nur eine knappe Minute, bis ihr Orgasmus über sie hereinbricht. Ich drücke den Vibrator fest an ihre Muschi. Da sie immer noch mit nach oben gereckten Armen gefesselt ist, ist ihr Aktionsradius überschaubar. Bald versucht sie den Schwingungen des Vibrators auszuweichen, indem sie ihren Unterleib versucht wegzuziehen. Aber ich lasse sie noch nicht frei. Claudia zuckt und stöhnt laut. Bald höre ich ein: „Ich kann nicht mehr!", von ihr. Aber ich bediene sie erst noch eine weitere halbe Minute, bevor ich das Gerät ausschalte.

Als ich sie anschließend aus ihren Fesseln befreie, sackt sie in meinen Armen zusammen. Ich trage sie ins Haus, in unser Schlafzimmer und lege sie aufs Bett.

Nachdem ich im Bad meinen Penis noch einmal gründlich gereinigt habe, schaue ich nach meiner Frau. Sie ist, so wie ich sie hingelegt habe, eingeschlafen. Vorsichtig, damit sie nicht wach wird, ziehe ich ihr die Pumps aus und decke sie dann zu. Sie atmet leise. Ich schaue sie minutenlang an und bin mir sicher, ich liebe sie. Ich kann mein Glück nicht fassen, dass meine Frau auf meine alten Tage für sich den Sex entdeckt hat.

Dienstag.

Claudia ist wieder auf dem Golfplatz und vergnügt sich wahrscheinlich mit Roland. Soll sie. Es ist mir zu blöd, ihr wieder nachzuspionieren. Ihr Spiel wird sowieso bald ein Ende haben. Ich hoffe, dass Petra meiner Idee, wie wir die beiden Ehebrecher disziplinieren können, folgt. Wenn Petra da mitspielt, werden wir noch viel Freude aneinander haben. Mal schauen.

Natürlich habe ich wieder meine drei Minikameras installiert. Eine im Schlafzimmer, eine Zweite im Schwimmbad-/Saunabereich und die Dritte im Badezimmer. Im Wohnzimmer hatte ich ja bereits meine Alexa Echo Show, mit der ich alles live miterleben kann. Nach Studium der Bedienungsanleitung der drei Minikameras wusste ich, dass ich diese auch ins WLAN-Netz einbinden kann. Mit der passenden App habe ich nun Zugriff auf Live-Bilder in vier Räumen unseres Hauses. Schließlich möchte ich den besten Moment abpassen, die beiden auffliegen zu lassen.

Am Abend lehnt meine Frau meine Wünsche nach Schmusesex mit der Standard-Ausrede ‚Kopfschmerzen' ab. Die Sonne hätte heute zu stark geschienen und sie hätte auf dem Golfplatz leider keine Kopfbedeckung getragen. „Ganz wie du willst, mein Schatz. Ganz wie du willst", wiederhole ich mit einem drohenden Ton. Claudia sieht mich fast ein wenig erschrocken an, sagt aber nichts. Ich gehe früh schlafen, schließlich habe ich morgen früh ein Date mit Petra.

Mittwoch.

Ich verabschiede mich von meiner Frau für die nächsten drei Tage. Nur um ihr am Freitag genügend Zeit für außereheliche Sexspielchen zu geben, betone ich, dass ich am Freitag wahrscheinlich erst gegen 23 Uhr zu Hause sein werde. Ich begründe dies damit, dass die letzte Startzeit erst gegen 15 Uhr wäre, dann noch die Siegerehrung und eine fast zweistündige Heimfahrt folgen würde.

Claudia bringt mich im Morgenmantel zum Auto. Aber statt einzusteigen, ziehe ich sie an mich heran und öffne den Mantel. Sie ist darunter nackt. Ich frage sie scheinheilig, ob sie auf jemanden warten würde, aber ohne eine Antwort abzuwarten, umarme ich ihre Hüfte und küsse sie leidenschaftlich. Ich löse meinen Griff und fahre mit einem Finger durch ihre feucht werdende Möse, massiere ihre Lustperle. Claudia stöhnt in meinen Mund. Unsere Zungen sind weiterhin miteinander beschäftigt. Nach drei, vier Minuten beende ich das Petting. Claudia wirkt enttäuscht. „Und jetzt fährst du los und lässt mich hier rollig zurück?", fragt sie mich beleidigt. „Ich bin mir sicher, du wirst dir zu helfen wissen", erwidere ich salomonisch.

Gegen neun schelle ich an Petras Tür. Ich höre einen Türsummer und die Tür öffnet sich automatisch. Ich betrete das Gebäude, orientiere mich kurz und gehe dann zu Petras Schlafzimmer. Die Tür zu ihrem Zimmer ist nur angelehnt. Ich öffne sie leise und gehe in den Raum. Was ich dann sehe, verschlägt mir den Atem. Petra liegt splitterfasernackt auf dem Bett. Ihre Beine sind breit gespreizt. Ihre Arme ausgestreckt und zeigen jeweils in Richtung der Bettpfosten. Ein einziger weißer Lichtspott, auf diesen wunderschönen Frauenkörper, genauer gesagt auf ihre Scham ausgerichtet, erleuchtet die Szene. Ansonsten ist der Raum stockdunkel. Ich erkenne, dass Petras Gliedmaßen durch Seile fixiert sind. Ihre Augen sind verbunden, im Mund hat sie einen Knebel. Sie muss wach sein, denn ich höre, wie sie versucht durch den Knebel zu schreien. Allerdings bleibt es bei dumpfen Tönen. Wie heißt es so schön? Reden ist Silber, knebeln ist Gold. Stimmt. Petra wackelt mit ihrem Arsch, um den Eindruck zu erzeugen, sie möchte befreit werden.

Ich frage mich, wie Petra es geschafft hat, sich selbst so zu fixieren und wie sie sich befreit hätte, wäre ich nicht gekommen. Vielleicht frage ich sie nachher mal? Mit meiner Handykamera schieße ich einige Bilder von ihr, erstelle ein kleines Filmchen. Plötzlich weicht das weiße Licht einem Schwarzlicht. Ich erkenne eine offensichtlich mit fluoreszierender Farbe erstellte Schrift auf Petras Körper. Quer über ihre Brüste steht ‚Benutze mich!' An den Wänden leuchten jetzt durch das Schwarzlicht einige Peitschen und Dildos in verschiedenen Farben auf.

Langsam entkleide ich mich. Mein Schwanz steht bereits wie eine Eins, kein Wunder bei diesem Anblick. Ich nehme eine der Peitschen in die Hand. Eine mehrschwänzige Lederpeitsche, das gleiche Modell, das ich auch habe.

Ohne Vorankündigung lasse ich die Peitsche auf Petras Körper tanzen. Immer schneller und härter schlage ich zu, wissend, dass der Schmerzfaktor dabei sehr gering ist. Sie windet sich unter den Schlägen. Ich unterbreche nur kurz mein Tun, um ihr schnell einen Vibrator in die Fotze zu schieben. Leise verrichtet er seine Arbeit. Ich nehme die Auspeitschung wieder auf. Dieses Mal konzentriere ich mich auf ihre kleinen Brüste.

Einige Minuten später beende ich die Züchtigung. Ich knie mich zwischen ihre Beine, ziehe den surrenden Vibrator aus ihr heraus. Eigentlich hatte ich vor, das Gerät in ihr Arschloch einzuführen, aber dieses Loch ist bereits durch einen ziemlich großen Plug besetzt. Einfach geil! Also kann es losgehen. Ich setze meine Schwanzspitze an ihr Fotzenloch an und ramme meinen Pfahl mit einem einzigen starken Stoß bis zum Anschlag in sie. Durch den Plug-in ihrem Po ist ihre Scheide künstlich verengt. Insofern muss sich mein Schwanz für sie dicker angefühlt haben als er in Wirklichkeit ist. Sie wirft vor Geilheit ihren Kopf in den Nacken. Unbarmherzig rammle ich sie. Ich nehme auf ihre Lust keine Rücksicht, nur die meine zählt. Sie will doch benutzt werden und genau das mache ich.

Ich liege jetzt auf ihr, sodass ich sie von dem Knebel befreien kann. Petra atmet tief durch, offensichtlich litt sie an zu wenig Atemluft. Ich gebe ihr ein paar Sekunden, um ihre Lungen wieder mit ausreichend Sauerstoff zu füllen und drücke dann meinen Mund auf den ihren. Schnell haben sich unsere Zungen gefunden, tanzen, fechten miteinander. Ich sauge an ihrer Zunge und halte sie dann mit meinen Zähnen für einige Sekunden gefangen. Vorsichtig beiße ich sie.

Ich spüre das Nahen meines Orgasmus. Immer noch habe ich kein Wort gesagt. Als ich merke, wie der Samen durch die Harnröhre fließt, löse ich mich von ihr und rutsche nach oben, sodass ich meine Schwanzspitze in ihrem Mund drücken kann. In der nächsten Sekunde spritze ich auch schon ab. Auch wenn ich mir immer wünsche, mal so, wie die Pornostars eine riesige Ladung Sperma zu verspritzen, reicht meine Menge an Sperma aus, ihren Mund ein wenig zu füllen. Nach dem letzten Spritzer ziehe ich schnell meinen Schwanz zurück und halte ihren Mund mit einer Hand zu, klemme dabei auch die Nasenlöcher zusammen, sodass sie keine Luft mehr bekommt und sage das erste Wort heute zu ihr: „Schlucken!" Und Petra schluckt brav alles.

Ich löse ihre Fesseln. Petra nimmt sich die Augenbinde ab und stellt mit einem Blick auf meinen Schwanz fest: „Ach, du bist das. Schön, dass du wieder da bist." „Wen hast du denn erwartet, du kleines Biest?", frage ich sie gespielt beleidigt. Da keine Antwort kommt, fange ich an, sie zu kitzeln. Wie kleine Kinder albern wir herum bis Petra unser Spiel mit den Worten beendet: „Ich habe Hunger, lass uns frühstücken." Sie steht auf und geht nackt wie sie ist ins Esszimmer. Ich folge ihr.

Beim Essen fragt sie mich, warum sie ihrem Mann für drei Tage Ausgang gewähren sollte. Ich erzähle, dass meine Frau ein Verhältnis mit Roland hätte und ich annehmen würde, dass die beiden auch gerade gefickt hätten oder es immer noch treiben würden. Mein Handy zur Hand nehmend öffne die Überwachungs-App und wähle die Schlafzimmer-Kamera. Ich sehe, wie Roland meine Frau in der Doggy-Stellung von hinten fickt. Damit gebe ich Petra das Telefon. Mit großen Augen schaut sie dem Treiben der beiden einige Zeit zu. Mit den Worten: „Das gibt es ja gar nicht. Mein Ehemann bumst deine Frau. Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut", gibt sie mir das Handy zurück.

„Kann es sein, dass dein Mann ein wenig devot ist?", frage ich Petra. Und zur Begründung führe ich an, dass ich einige Videoaufnahmen von den beiden hätte, in den meine Ehefrau ihrem Roland Anweisungen geben würde, die dieser dann unterwürfig befolgen würde. Ich sende das Erpresserfoto an Petras Handy und auch den ganzen Film vom Treiben auf dem Hochsitz.

Petra schaut sich das Material an und nickt. „Ja, ich glaube fest, dass er nicht nur ein wenig devot ist, sondern mir hörig ist. Zumindest dachte ich, dass ich diesbezüglich eine Alleinstellung hätte. Jetzt muss ich hören, dass er sich auch anderen Frauen unterwirft. Du kannst dir denken Thomas, dass du nicht mein erster Liebhaber bist. Vor dir gab es schon etliche andere und Roland wusste davon. Von dir hat Roland allerdings maximal eine Ahnung, weil er mein Beuteschema kennt. Die anderen Verhältnisse habe ich auch gar nicht vor ihm geheim gehalten. Ganz im Gegenteil. Ich habe ihn zum Beispiel aufgefordert, mich in Vorbereitung auf ein Date anzukleiden und er hat mir widerspruchslos gehorcht."

„Das erklärt einiges", meine ich dazu nachdenklich. „Offensichtlich hat meine Frau ebenfalls Gefallen daran gefunden, einen Mann herumzukommandieren. Und da das mit mir nicht funktioniert, hat sie wohl Roland ihre Gunst geschenkt. Quasi zum Ausgleich hat sie nun nichts mehr dagegen, dass ich meine dominante Veranlagung mit ihr ausleben kann. Ganz im Gegenteil geht sie dabei voll ab.

Sag mal, Claudia erwähnte, dass du und Roland einen Ehevertrag habt, der ihn ziemlich dumm aussehen lässt, falls du ihm einen Fehltritt nachweisen kannst. Er würde gewissermaßen alles verlieren und am Ende mittellos dastehen. Stimmt das?", frage ich Petra. Diese nickt nur, wirft dann aber ein, dass er wahrscheinlich auch Beweise ihrer Untreu hätte, sodass es wahrscheinlich auf ein Patt hinauslaufen würde.

„Glaub ich nicht, dass er Beweise hat. Meiner Frau gegenüber hat er jedenfalls nichts Konkretes verlauten lassen. Also lass uns davon ausgehen, dass er im Falle einer Scheidung den Kürzeren zieht. Claudia und ich haben auch einen Ehevertrag", ergänze ich. „Wir haben gegenseitig auf den Zugewinnausgleich seit dem Tag unsere Eheschließung verzichtet. Insofern würde sie ebenfalls alles verlieren. Da ich unsere Finanzen kontrolliere, weiß ich, dass sie nie Geld auf die Seite gebracht hat. Sie wird ebenfalls arm werden."

„Worauf willst du hinaus?", will Petra wissen.

„Ich bin sicher, dass beide aus diesem Grund auch erpressbar sind, wenn wir sie in flagranti überraschen. Und überraschen werden wir sie am Freitag. Wir werden den beiden die Konsequenzen ihres Ehebruchs aufzeigen und vor folgende Wahl stellen: Entweder arm sein wie eine Kirchenmaus oder akzeptieren, dass es zukünftig eine folgende neue Hierarchie gibt. Wir beiden sind als Domina respektive Dom gleichberechtigt. Claudia und Roland stehen als Sub rangmäßig unter uns. Wenn du oder ich einem der beiden einen Befehl gibst, hat diese Person die Anweisung ohne Widerworte auszuführen. Insofern gehört dir jetzt auch Claudia zusätzlich und mir Roland. Ihre Lust liegt in unseren Händen. Grundsätzlich sind die beiden gleichrangig, aber Claudia darf sich, allerdings, nur wenn wir im Einzelfall dazu unser Einverständnis gegeben haben, Roland gegenüber als Domina aufspielen und ihm Befehle mit dem Anspruch auf Gehorsam erteilen. Roland wird unser beider Cucki und steht somit rangmäßig ganz unten.

Sobald einer der beiden meint, sich nicht mehr an dieses Arrangement halten zu müssen, droht die Scheidung und damit Armut. Natürlich gilt Keuschheit nur für die beiden, sofern der Geschlechtsverkehr nicht von uns vorab gestattet wurde.

Wir sind in unserem Tun frei und können ficken, mit wem wir wollen. Beide müssen akzeptieren, dass wir auch andere Liebhaber und Mätressen haben können. Und wenn du mal eine lesbische Nummer mit Claudia durchziehen möchtest, bin ich der Erste, der zuschauen möchte. Und vielleicht willst du oder will ich Claudia und oder Roland mal im Tausch gegen andere Subs ausleihen. Unserem Vergnügen und unserer Geilheit sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Was hältst du davon?"

Ich sehe, wie es in Petra arbeitet. Sie hat genau verstanden, auf was ich aus bin und prüft nur, ob sie bei diesem Deal auch gut genug wegkommt. Sie ist nun mal eine Domina, die nur das macht, was sie auch selbst will.

„Ich bin einverstanden", fasst sie das Ergebnis ihrer Überlegung zusammen.

„Sehr schön", bestätige ich. „Ich hole dich dann am Freitagnachmittag so gegen 17 Uhr ab. Da ich online mitverfolgen kann, was gerade in meinem Haus passiert, müssen wir vielleicht ein wenig warten, bis die beiden Turteltäubchen eine Nummer schieben. Aber wir bekommen es mit und dann überraschen wir die beiden. Das wird ein Spaß."

Nach dem Frühstück erklärt sie mir: „Ich habe heute Nachmittag und auch den ganzen morgigen Tag Termine, insofern muss ich dich bald bitten zu gehen. Was hältst du aber davon, wenn du dich vorher noch für meinen Service von heute Morgen revanchierst? Dieses Mal darf ich bestimmen, wie du mich zu verwöhnen hast. Komm, trink aus und lege dich aufs Bett. Jetzt werde ich dich fesseln. Aber anschließend werden wir noch unsere Taktik für Freitag besprechen, wie wir die beiden Fotzen davon überzeugen werden, uns zu gehören."

Freitagnachmittag.

Petra und ich sitzen im Auto und betrachten das Geschehen im Haus auf meinem Smartphone. Vor einer guten Stunde sind Claudia und Roland von einer Shopping-Tour angekommen, schwer beladen mit Einkaufstüten. Ich bin gespannt, wer die Einkäufe bezahlt hat. Ich werde morgen mal die Umsätze auf unserem gemeinsamen Konto kontrollieren. Aber jetzt scheint etwas zu passieren. Claudia fordert Roland auf, mit ihr unter die Dusche zu gehen. Ich schalte auf die Kamera im Badezimmer um. Petra schmiegt sich an mich, als wir den beiden zusehen, wie sie Händchen haltend in die Dusche steigen und sich gegenseitig einseifen. Roland lässt sich dabei viel Zeit, die Titten meiner Frau zu reinigen und auch ihren Schritt zu verwöhnen. Claudia hat sich natürlich um Rolands Schwanz gekümmert. Es hat schon gedauert, bis er endlich steif ist.