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Spielst du Golf oder hast du Sex?

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„Ja, du hast wahrscheinlich recht. Kirremachen gilt nicht. Trotzdem bin ich nervös. Und falls du Pläne für heute Abend gehabt hast, vergiss die. Ich habe zurzeit keinen Nerv, von dir gefickt zu werden."

Statt einer Antwort drängt sich Roland an Claudia heran und zieht ihr das Kleid über die Hüften. „Du trägst ja kein Höschen, du kleine Sau", höre ich ihn sagen.

„Na gut, fingere mich ein wenig. Aber dein Schwanz bleibt eingepackt. Hast du verstanden?"

„Ja, ist ja in Ordnung", erwidert Roland Claudias Ansage ein wenig enttäuscht. „Spreiz deine Beine etwas, und dreh dich mit deinem Rücken zu mir um." Und kurz darauf: „Ja, jetzt kann ich sowohl deine Fotze als auch dein Arschloch befingern."

Ich höre Schmatzgeräusche und nach einige Sekunden meine Frau stöhnen. Doch schon bald beendet Claudia den Sex. „Es reicht", faucht sie Roland an. „Ich will meinen Mann nicht so lange unbeaufsichtigt zusammen mit deiner rolligen Frau lassen. Die bringt es doch fertig, ihm unter dem Tisch einen zu blasen. Geh du vor."

Sekunden später öffnet sich eine Tür und als Nächstes vernehme ich, wie Petra die beiden Fremdgänger begrüßt.

Ich spule den Rekorder vor bis zu dem Zeitpunkt, an dem beide im Auto sitzen und zu Petras Haus fahren. Roland versucht, Claudia zu einem Quickie zu überreden, doch die ist standhaft und will nur möglichst schnell ankommen. Wortlos fahren sie durch die Nacht. Ich will das Programm gerade beenden, als Claudia unvermutet wieder spricht: „Mir ist gerade eingefallen, dass Thomas doch nächste Woche mit der Herrenrunde seine jährliche Ausfahrt hat. Die sind von Mittwoch bis Freitag im Raum Hannover und bespielen jeden Tag einen Golfplatz. Er kommt erst Freitag spät nach Hause zurück. Sieh zu, dass du in dieser Zeit Urlaub nehmen kannst und dann können wir schön ficken. Was hältst du davon?"

„Roland: Geil. Das mit dem Urlaub ist kein Problem. Ich bin doch sowieso nur noch Frühstücksdirektor in der Firma meiner Frau und ob ich nun da bin oder auch nicht, ist für die tägliche Arbeit uninteressant. Die eigentliche Geschäftsführung machen zwei Prokuristen. Aber meiner Frau zu erklären, warum ich mitten in der Woche für drei Tage weg bin, wird schon schwieriger. Aber mir wird schon noch was einfallen."

„Sehr schön. Aber heute Abend hältst du deine Finger bei dir. Verstanden? Ich will nicht, dass du überhaupt versuchst mich zu begrapschen oder obszön anzuschauen."

„In Ordnung, aber nur unter der Bedingung, dass du jetzt dein Kleid hochziehst, deine Beine aufs Armaturenbrett legst und du es dir selbst machst. Und der Deal gilt auch nur, wenn du kommst, bevor wir unser Haus erreicht haben."

Ich glaube mich verhört zu haben. Dieser kleine Mann traut sich etwas. Als Nächstes höre ich ein wenig Geraschel und dann nach einer kurzen Weile, wie meine Frau anfängt zu stöhnen und dabei immer lauter wird. Es dauert noch etliche Minuten, bis ihre Handarbeit ihr zu einem Orgasmus verhilft. Und der scheint überhaupt nicht aufhören zu wollen. Ich liebe es, meiner Frau bei ihrer Lust zuzuhören.

Ein paar Minuten später erreichen die beiden das Anwesen der Bauers. Ich schalte den Rekorder aus.

Soso, die kleine Sau beabsichtigt die sturmfreie Bude in der nächsten Woche auszunutzen. Ich beschließe, dem Treiben am Freitag ein Ende zu setzen. Aber bis dahin will ich sie noch ein wenig ärgern.

Ich schneide den Film, den ich von den Ehebrechern am Hochsitz gemacht habe, auf die Sequenz, in der Claudia Rolands Schwanz bläst und sie anschließend den Hochsitz erklimmen.

Den Text für die WhatsApp schreibe ich vor: „Offensichtlich bringt es dein Mann nicht mehr oder warum gibst du dich mit dem alten Sack ab? Wahrscheinlich willst du ihn nur ein wenig herumkommandieren? Dein Lover gehorcht dir ja wie ein Hündchen aufs Wort.

Wenn ihr verhindern wollt, dass ich das Filmchen euren Ehepartnern zeige, macht ihr Folgendes:

@ Nutte, du besorgst dir einen Strapon.

Ihr trefft euch am Samstag um Punkt 11 Uhr auf dem P+R Parkplatz an der L 475, Abfahrt Moers von der A 40.

Im Auto wird die Nutte den Strapon anlegen. Ihr geht dann Hand in Hand in die Herrentoilette und dort entjungfert die Nutte den Arsch von dem alten Sack.

@ Nutte, du fickst deinen alten Lover fünf Minuten lang und filmst alles mit deinem Handy. Das Filmchen mailst du mir anschließend als Beweis zu. Wenn ich den Film habe und er mir gefällt, werdet ihr die nächsten zwei Wochen nichts mehr von mir hören. Wenn nicht, habt ihr euch den Stress mit euren Partnern selbst zuzuschreiben."

Ich bereite die WhatsApp Nachricht mit dem Anhang vor, die wieder zeitversetzt morgen früh um 9 Uhr gesendet werden wird.

Freitag, 9 Uhr.

Ich sitze mit Claudia am Frühstückstisch. Da ich gestern keinen Wecker gestellt habe, haben wir länger geschlafen und sind wir erst gegen 8 Uhr 30 aufgestanden. Pünktlich um 9 vibriert ihr Telefon. Schnell greift sie nach dem Gerät, sieht, dass es eine WhatsApp ist und legt das Handy wieder zur Seite. Meine Frau ist schon ganz schön abgebrüht. Wir beenden unser Frühstück und während ich den Tisch abräume verschwindet Claudia ins Badezimmer, um sich zu waschen. Ich schmunzle innerlich, als ich sehe, wie sie versucht, die Mitnahme ihres Handys vor mir zu verstecken. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit schließt sie die Badezimmertür hinter sich ab.

Ich gehe in mein Arbeitszimmer und verfolge am PC mit, dass Claudia ihrem Lover eine Botschaft schickt. Sie will wissen, ob auch er eine Nachricht von dem Erpresser bekommen hat. Roland bestätigt kurz mit einem „ja.

Was machen wir?", schreibt Roland als Nächstes.

„Natürlich befolgen wir die Anweisung. Ich habe nicht vor, mich scheiden zu lassen", antwortet Claudia.

Rolands nächste Mitteilung liest sich fast weinerlich: „Du hast ja auch den einfacheren Part."

„Spinnst du", tippt meine Frau zurück. „Wen hast du denn vor gut einer Woche in den Arsch gefickt? Mich! Und habe ich lamentiert und geheult? Nein. Also sei brav und mach, was uns aufgetragen worden ist. Es wird dir bestimmt auch gefallen, so wie es mir Spaß machen wird, dich zu bumsen."

Das ist meine Frau. Versucht aus allem etwas Positives zu ziehen. Statt weiter Nachrichten auszutauschen, ruft Claudia nun Roland direkt an. Als er sich meldet, gibt sie ihm sofort klare Anweisungen: „Komm, wir tun so, als ob wir morgen an dem Golfturnier teilnehmen würden, dann können wir zeitig aus dem Haus und sind um 11 an dem Parkplatz. Einen Strapon habe ich in meinem Fundus. Ich wollte immer mal meinen Mann damit beglücken, habe mich aber am Ende doch nicht getraut, es ihm vorzuschlagen. Dann bist du halt der Erste, bei dem ich es ausprobieren werde. Auch gut."

„Na hör mal", empört sich Roland, um dann sofort einzulenken: „du hast ja recht. So machen wir es. Wir sehen uns morgen um 11." Dann ist das Telefonat beendet.

Ich gehe zum Badezimmer und renne vor eine weiterhin verschlossene Tür. Ich rappele am Türgriff und rufe: „He! Was machst du denn? Hast du Geheimnisse vor mir?"

„Ach Quatsch", gibt meine Frau zurück, als sie 5 Sekunden später die Tür aufschließt.

„Dann hast du ja nichts dagegen, dass ich mal einen Blick auf dein Handy werfe. Ich habe den Verdacht, dass da was hinter meinem Rücken läuft", fahre ich sie an.

Claudia sieht mich lange an. Dann antwortet sie kühl: „Misstraust du mir? Ich habe eine WhatsApp von Roland bekommen. Er spielt morgen das Golfturnier mit. Es ist ein Chapman-Vierer und sein Partner musste kurzfristig absagen. Er hat mich gefragt, ob ich einspringen kann. Ich habe ihm geschrieben, dass ich vorher erst dich fragen möchte, schließlich ist morgen Samstag und vielleicht haben wir ja was vor. Du weißt, dass ich dich liebe und nur dich. Aber, wenn du mich kontrollieren möchtest, gebe ich dir natürlich mein Handy.

Keine schlechte Retoure, denke ich. Auf diesem Weg nimmt sie mir den Wind aus den Segeln und bekommt auch noch morgen Vormittag frei. Sie lügt mich dreist an und schiebt mir gleichzeitig den schwarzen Peter zu. Wahrscheinlich hat sie meine Nachricht gelöscht, sodass ich sowieso nichts auf ihrem Handy finde. Mit diesen Gedanken sage ich, dass ich ihr natürlich vertraue und ihr Handy nicht will und dass sie zusammen mit Roland das Golfturnier spielen kann.

Samstag, kurz vor elf.

Claudia:

Zum Glück bin ich zeitig losgefahren. Auf der A 40 ist doch immer Stau. Merkwürdig, irgendwie freue ich mich heute auf die Aufgabe. Eigentlich ist mir der Erpresser egal. Selbst wenn er mein Fremdgehen Thomas verraten sollte, ich bin sicher, dass mein Mann weiß, was er an mir hat und dass ich ihn liebe. Er wird mir vergeben, vielleicht nicht sofort, aber irgendwann bestimmt.

Tja, Roland, ich hoffe, du hast auch an Vaseline gedacht, sonst wird es für dich ein wenig schmerzhaft werden. Ich bin ganz kribbelig. Gleich darf ich zum ersten Mal einen Mann in den Arsch ficken. Ich habe gelesen, dass der Penis die Prostata reizen kann, wenn er in den Darm vordringt. Das kann unter Umständen, wenn der Mann sich darauf einlässt, für ihn ganz lustvoll sein.

So, ich bin jetzt auf dem Parkplatz. Viel zu früh. Dann werde ich mir schon einmal den Strapon anlegen.

Da kommt ja auch Roland. Ja, park neben meinem Wagen. Roland steigt aus, geht um ihn herum und öffnet meine Beifahrertür. Er setzt sich neben mich. Natürlich fällt ihm sofort der schwarze Dildo auf. Ängstlich fasst er ihn an und prüft die Härte des Materials.

„Du wünschst dir bestimmt auch einen solch steifen Pinn. Aber keine Sorge, dein Schwanz ist besser als jeder Kunststoffpenis. Wenn wir die Aufgabe erfüllt haben, gehen wir zurück zum Auto und du fickst mich dort richtig durch. Ist das ein Angebot?"

„Du bist fantastisch", lobt mich Roland, „ich liebe dich!"

„Sag so etwas nicht noch einmal, sonst ist es sofort zwischen uns aus", zische ich ihn an. Erschrocken fährt er zusammen. „Ich dachte, du wolltest meine Gefühle für dich hören."

Anstatt ihm darauf sofort zu antworten, sage ich kühl: „Ich fange jetzt an zu filmen."

Ich kommentiere jeden Schritt, den wir machen: Ich sage, dass es 11 Uhr ist und schwenke auf die Uhr. Danach schwenke ich zu Roland und gebe ihm die Anweisung auszusteigen. Hand in Hand gehen wir in die Männertoilette.

Ich filme Roland, wie er die Toilettentür öffnet und wir den dreckigen Raum betreten. Nur einer der Kabinen hat eine Tür. Auf diese steuern wir zu. Dann schwenke ich die Kamera an mich herunter zum Strapon. Ich umfasse den harten Dildo und tue so, als ob ich wichsen würde.

In der Toilettenkabine fordere ich Roland auf, sich umzudrehen und dann seine Hose fallen zu lassen. Ich frage ihn, ob er an die Vaseline gedacht hat. Er hat Glück, denn er reicht mir eine Tube mit der Creme und ich schmiere erst seinen After und dann den Dildo damit fett ein.

Als ich den Dildo an seinen After ansetze, höre ich ihn ängstlich sagen: „Bitte sei vorsichtig. Mach langsam."

„Natürlich, entspann dich einfach, dann wird es keine Probleme geben", beruhige ich ihn. Ich filme die Uhr, um den Startzeit der Fickerei zu dokumentieren, schwenke dann auf Rolands Arsch und schiebe den Dildo langsam aber beständig bis zum Anschlag in seinen Darm. Nur, um ihn dann langsam wieder zurückzuziehen. Der nächste Stoß ist schon schneller und fester. Ich steigere die Geschwindigkeit und Intensität meiner Stöße mit jeder Fickbewegung und ficke bald Roland wie eine Berserkerin. Er stöhnt. Er fasst sich an seinen schlaffen Schwanz und fängt an, ihn zu wichsen. Ich halte schnell mein Handy vor seine wichsende Hand. Ich staune nicht schlecht, dass sein Schwanz hart ist.

„Vergeude nicht dein Sperma!", herrsche ich ihn an, „du sollst mich doch gleich noch ficken." Kaum ausgesprochen bereue ich es schon, denn nun habe ich dem Erpresser weitere Munition geliefert. Na und? Geschehen ist geschehen.

Am Ende des Fünf-Minuten-Ficks filme ich wieder die Uhr und erlöse dann Roland von meinem Schwanz. Ich gestehe, es hat mir Spaß gemacht und ich glaube, auch Roland hat es zumindest ein wenig genossen, so wie er seinen kleinen Freund massiert hat.

Kommentarlos maile ich den Film an die WhatsApp Adresse des Erpressers. Ich streife den Strapon ab und Roland und ich gehen zurück zum Fahrzeug. „Ich bin geil", gestehe ich Roland, als ich Hose und Slip ausziehe und mich auf den Beifahrersitz knie. Ich strecke Roland meinen Arsch entgegen und fordere ihn auf: „Nun fick mich endlich, oder soll ich es mir selbst machen?"

Roland beeilt sich, seine Hose wieder einmal herunterrutschen zu lassen. Er wichst schnell seinen Schwanz hart und schiebt ihn mir kommentarlos in meine nasse Möse. Wie ein Stier rammelt er mich und spritzt bereits nach einer Minute ab.

„Und ich?", frage ich ihn enttäuscht. „Wo bleibe ich denn? Entweder kannst du noch mal oder du leckst mich zum Orgasmus. Suche es dir aus."

Ohne eine Antwort abzuwarten, lege ich mich mit dem Rücken auf den Beifahrersitz, denn ich weiß, dass Roland kein zweites Mal einen Steifen bekommt.

„Aber ich kann doch nicht meinen Samen lecken", lamentiert er.

„Ich kann es doch auch", entgegne ich, „und wenn du mir deinen Schwanz, mit dem du vorher in meiner Möse gesteckt hast, in den Mund schiebst, lecke ich doch auch meinen Mösenschleim. Also stell dich nicht so an. Dein Samen schmeckt auch nicht schlecht."

Und wirklich, Roland kniet sich vor mir hin, nachdem er sich zuvor noch einmal vergewissert hat, dass wir allein auf dem Parkplatz sind, und fängt an mich zu lecken. Es ist geil. So in aller Öffentlichkeit hatte ich bislang noch nie Sex. Das muss ich unbedingt mal mit meinem Mann wiederholen. Und Roland leckt mich wie immer gut. Seine Zunge findet meinen Kitzler und er vergisst auch nicht den empfindlichen Steg zwischen Möse und After. Und auch mein Arschloch ist vor seiner Zunge nicht sicher. Ich höre ihn schlürfen. Meine Erregung steigt und steigt. Ich fühle, wie mein Orgasmus sich aufbaut. Ich drücke den Rücken durch, halte Rolands Kopf fest und stöhne laut. Roland leckt und leckt und dann bricht mein Orgasmus mit starken Muskelkontraktionen über mich hinein. Ich stöhne laut vor Lust. Fast eine halbe Minute lang zuckt mein Körper in Ekstase, reibe ich meine Klitoris an Rolands Gesicht. Dann sind die starken Kontraktionen vorüber, ich entspanne mich.

Als ich wieder zu Sinnen komme, ich meinen Oberkörper aufrichte, um Roland anzuschauen, sehe ich, dass wir doch einen ungebetenen Zuschauer hatten. Ein junger Mann, ich schätze ihn auf Mitte Zwanzig, steht in etwa fünf Meter Entfernung zu uns und wichst wie wild seinen Schniedel. Ich schaue ihm zu, wie er abspritzt und sich dann wortlos entfernt. Puh, Glück gehabt. Ich glaube nicht, dass ich ihn rangelassen hätte, wenn er gefragt hätte. Aber sicher bin ich mir nicht. Bei Geilheit setzt offensichtlich nicht nur das männliche Hirn aus, auch das weibliche Hirn hat dann keine Bedeutung mehr.

Roland erhebt sich und wischt sich über den Mund. Das war schön, lobe ich ihn, „aber nach Hause können wir erst gegen 16 Uhr, vorher ist das Golfturnier nicht zu Ende, auch wenn es gar keins gegeben hat. Lass uns zum Platz fahren. Vielleicht bekommen wir ja noch eine Startzeit."

Thomas:

Mit einem breiten Grinsen schaue ich mir das von Claudia erstellte Filmchen an. Meine Frau entwickelt sich ja zu einer richtigen Domina. Aber in unserem Bett bin ich der Chef.

Die Teilnahme an der Herrenrunden-Ausfahrt habe ich gerade mit Verweis auf die aktuellen Corona-Verhaltensregeln abgesagt. Was ich dem Organisator natürlich nicht gesagt habe, ist, dass ich Wichtigeres zu tun habe, als Golf zu spielen. Kommt zwar nicht oft vor, dass ich das sage, aber dieses Mal stimmt es sogar.

Zwei Stunden später schreibe ich meiner Frau von meinem Handy folgende WhatsApp: „Heute Abend will ich eine Fortsetzung. Schreib mir eine SMS, wenn du vor der Garage stehst. Fahr den Wagen nicht in die Garage. Das Garagentor bleibt offen. Du hast dich in der Garage nackt auszuziehen. Falls du Halterlose trägst, lass sie an. An der Stirnwand der Garage findest du ein Paar Pumps. Zieh sie an. Mach ein Selfie von dir und maile es mir zu. Von der Decke hängen zwei Handschellen an einer Kette. Fessel dich damit und warte auf mich."

Ich hoffe, mein Befehlston kommt an. Ich werde es ja erleben.

In aller Ruhe bereite ich unsere Doppelgarage vor. Ich parke meinen Wagen auf der Straße, sodass wir viel Platz in der Garage haben. Ich montiere meine kleinen Überwachungskameras im Raum, sodass ich das Geschehen aus drei verschiedenen Blickwinkeln aufzeichnen kann. Dann befestige ich die Kette an der Decke und kürze diese so, dass meine Frau mit über den Kopf ausgestreckten Armen in den Handschellen hängt, wenn sie diese anlegt. Zuletzt stelle ich ihre Plateau-Pumps bereit. Ohne die Pumps kommt sie nicht an die Handschellen, stelle ich sachlich fest.

Claudia:

Ich sitze mit Roland auf der Terrasse des Golfrestaurants. Wir essen zu Mittag und trinken ein paar Bierchen dazu.

Wir beide erschrecken, als mein Handy mir den Erhalt einer WhatsApp ankündigt. Scheiße, hoffentlich ist es nicht der Erpresser. Er hat doch geschrieben, dass er uns die nächsten zwei Wochen in Ruhe lässt, wenn ihm mein Filmchen, wie ich Rolands Arsch entjungfere, gefällt. Wenn er sich jetzt meldet, haben wir ein Problem. Ach, es ist nur mein Mann, was will er denn?

„Es ist nur mein Mann", beruhige ich Roland.

Ganz schön frech, was er da von mir verlangt. Aber mir gefällt sein Ton. Eigentlich hatte ich heute aber genug Sex. Ihr Männer habt es gut. Ihr schluckt einfach eine Viagra und dann bekommt ihr zumindest wieder einen Steifen. Aber was müssen wir Frauen machen, wenn die Libido nicht ausreicht? Ich lächle, weil ich die Antwort kenne: So tun als ob und viel Gleitcreme. Das bekomme ich hin.

Ich werde mir mit Roland mal einen kleinen Spaß erlauben. Ich reiche ihm mein Handy, mit der Aufforderung zu lesen, was mein Göttergatte von mir verlangt. Roland scheint die Nachricht tausendmal gelesen zu haben, so lange dauert es, bis er mir mein Telefon wiedergibt.

„Ja spinnt der denn? Das kann er doch nicht von dir verlangen", entrüstet er sich.

„Aber er hat es und ich werde ihm gehorchen. Bevor du fragst, dir würde ich das niemals gestatten. Du bist doch mein kleiner Hubby, der tut, was ich sage. Oder etwa nicht?", frage ich rhetorisch.

Abends, 18 Uhr vor der Garage.

Ich habe gerade eine SMS von meiner Frau erhalten, dass sie vor der Garage parkt. Als Nächstes höre ich das Garagentor aufschwingen. Ich schaue ihr aus dem Küchenfenster zu. Unsicher betritt sie den Raum, orientiert sich. Dann holt sie die Pumps und begibt sich zur Kette. Schnell hat sie sich ihrer Kleidung entledigt und die Pumps angezogen. Ich sehe, wie sie aus ihrer Hosentasche eine Tube entnimmt, etwas davon auf ihre Finger spritzt und die Hand anschließend einige Male durch ihre Muschi zieht. Das ist wohl Gleitcreme. Clever, mein Schatz. Oh, sie wiederholt die Prozedur, aber dieses Mal schmiert sie ihren knackigen Arsch ein. Ja super. Dein Wunsch wird mein Befehl sein, denke ich, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und einem bereits halbsteifen Schwanz in der Hose.

Das Anlegen der ersten Handschelle war noch ganz einfach. Für die Zweite hat sie schon etwas länger gebraucht. Jetzt hängt sie hilflos in den Seilen. Meine Süße, du hast das Selfie vergessen. Na, dann warte mal auf mich. Ich werde jetzt erst mal Petra anrufen und sie davon überzeugen, ihrem Mann in der nächsten Woche von Mittwoch bis Freitag Ausgang zu gewähren, gleich welch blöde Begründung er dafür vorbringen wird. Vielleicht hat sie ja auch noch am Mittwoch für mich Zeit?

Eine halbe Stunde später.

Petra hat eingewilligt, ihrem Mann freizugeben. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr am Mittwoch alles erklären würde, wenn ich um 9 Uhr zu ihr kommen würde. Sie hat gemeint, dass sie dann noch im Bett liegen würde und ich habe gekontert, dass ich darauf spekuliert habe. Wir haben beide gelacht und uns auf Mittwoch vertagt.