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Ich finde, dass jetzt der Augenblick gekommen ist, ins Haus zu gehen. Die beiden werden sicherlich bald ins Schlafzimmer umziehen. Ich beobachte, wie sie sich gegenseitig abtrocknen und sich anschließend jeweils in ein Badehandtuch hüllen.

Leise schleichen Petra und ich ins Haus. Wir gehen in den Keller in den Saunabereich und warten, bis meine Frau und ihr Lover ins Schlafzimmer gehen. Als sie die Schlafzimmertür hinter sich zu ziehen, aufs Bett krabbeln und die Badehandtücher fallen lassen, beziehen wir eine Minute später Position vor der Tür. Wir starren gespannt auf den kleinen Bildschirm, der uns das Geschehen im Schlafzimmer zeigt. Meine Frau lässt sich von Roland intensiv die Muschi lecken. Wir hören ihr Stöhnen durch die Tür, den Ton am Handy habe ich abgeschaltet, um uns nicht zu enttarnen. Da, jetzt löst sich Claudia von Roland und bringt sich in der Doggy-Stellung in Position. Roland ist schnell hinter ihr und versenkt seinen Schwanz in sie. Er fängt an, sie zu ficken.

„Jetzt", flüstert mir Petra zu. „Jetzt", bestätige ich und reiße die Tür auf.

„Was geht hier vor!", schreie ich in den Raum. Erst verharren Claudia und Roland wenige Sekunden in einer Schreckstarre. Dann greift sich meine Frau ein Badehandtuch und versucht so ihre Blöße zu bedecken. Roland dagegen ist aufgesprungen und hält seine beiden Hände vor seinen nun nicht mehr steifen Penis.

„Ich kann es euch erklären", versucht er die Situation zu entschärfen. Doch Petra schneidet ihm das Wort ab. „Jetzt erzähl uns nicht, dass es nicht so ist, wie es aussieht. Der Spruch hat einen langen Bart und bringt keinen mehr zum Lachen. Ich habe genug gesehen. Du Würstchen hast Thomas Frau gevögelt. Als ich gestern das Foto von dir mit der Schlampe vor dem Hochsitz zugespielt bekommen habe, konnte ich es erst nicht glauben. Aber jetzt gibt es ja nichts mehr abzustreiten. Am besten, du fragst das Flittchen, ob du bei ihr bleiben kannst, denn in mein Haus kommst du nicht mehr. Ich darf dich an unseren Ehevertrag erinnern. Du hast soeben alles verloren, was du glaubtest jemals besessen zu haben."

Ich ergänze in Richtung meiner Frau in einem sehr kühlen, ruhigen Ton: „Das Gleiche gilt für dich, du Schlampe. Nach einer Scheidung hast du auch nichts mehr, denn wir haben ja den Zugewinn vertraglich ausgeschlossen und eigenes Vermögen hast du ja nicht aufgebaut. Insofern fordere ich dich auch auf, mein Haus zu verlassen. War es das wert, sich von dieser Nullnummer von einem Ex-Chef knallen zu lassen?"

„Nein, nein. Es war doch nur Sex. Ich liebe dich doch, mein Schatz und nur dich!", bringt Claudia unter Tränen hervor. „Ja, nur Sex", bestätigt Roland kleinlaut.

„Und das macht es besser?", will ich wissen.

„Ich mache alles, was du willst, nur verlasse mich nicht!", fleht mich Claudia an. „Bitte bitte, ich liebe dich doch."

„Und was ist mit dir?", richtet Petra das Wort an ihren Ehemann.

„Ja, ich auch, ich mache alles, was du willst, wenn ich bei dir bleiben darf. Du bist doch meine Bestimmerin, schon immer gewesen. Du hast doch das Sagen, du bestimmst, was gemacht wird", stellt Roland resigniert fest und versucht dabei ruhig und gefasst zu.

„Los, raus aus dem Bett und folgt uns ins Wohnzimmer", weise ich an. Als ich sehe, dass die beiden beginnen sich anzuziehen, ergänze ich: „Ihr braucht nichts anzuziehen, wir wollen euch nackt sehen. Also los."

Damit drehen Petra und ich uns um und gehen in Richtung Wohnzimmer. Die beiden Ertappten beeilen sich, uns zu folgen.

Im Wohnzimmer angekommen setzen Petra und ich uns auf die Couch und fordern Claudia und Roland auf, sich nicht zu setzen, sondern vor uns in einem Abstand von gut zwei Metern stehenzubleiben. Beide nehmen ihre Position ein und versuchen ihre Scham mit ihren Händen zu verdecken.

Dann beginne ich, ihnen unseren Vorschlag mitzuteilen: „Weißt du Claudia, auch für mich war es ein Schreck, das Foto zu sehen, das deinen Ehebruch beweist", lüge ich ohne rot zu werden. „Dabei habe ich die Information gar nicht selbst bekommen. Petra hat mich, nachdem sie das Foto erhalten hatte, angerufen. Ich habe sofort meine Golftour abgebrochen und mich gestern Abend noch mit Petra getroffen. Wir haben uns lange beraten. Zunächst wollte jeder von uns die Scheidung, aber dann kam uns etwas anderes in den Sinn, das uns allen hilft.

Wir werden euch ein Angebot machen, und das auch nur heute. Ihr solltet es annehmen, wollt ihr nicht im Armenhaus, auf der Straße oder im Puff landen. Das Angebot lautet, und ich sage es nur einmal, wir wollen, dass jeder von euch seine Rechte an seinem Körper und seinem Geist aufgibt und diese Rechte Petra und mir abtretet. Das heißt, ab sofort macht ihr nur noch das, was wir euch sagen. Egal, was es ist. Dieser Vorschlag mag euch merkwürdig vorkommen, aber wenn ich euch anschaue, dann erkenne ich, dass ihr nichts mehr außer euren Körpern habt, die ihr einsetzen könnt. Euer Körper, eure Einstellung, eure Gedanken verhelfen euch, euren Lebensstandard zu wahren."

Sprachlos schauen Claudia und Roland reichlich verdutzt drein. Claudia schaut mich mit einem Blick an, der fragt, ob ich es ernst meinen würde. Aber ich sehe auch keinen Widerstand in ihm.

Petra übernimmt: „Wie du weißt, Roland und du vielleicht gemerkt hast, Claudia, bin ich eine Domina. Und wie du weißt, Claudia, ist dein Ehemann ein Dom. Wir bestimmen euer Leben, euren Sex. Wir bestimmen, wie ihr euch kleidet, was ihr esst, wann ihr ins Bett geht, von wem, wann und wie ihr gefickt werdet. Wenn einer von uns sagt, ihr sollt am Bahnhof anschaffen gehen, dann geht ihr. Prinzip verstanden? Ihr beiden seid nur noch unsere devoten Sklaven."

Ihre Worte schweben noch im Raum, als sie die beiden Verurteilten in einem scharfen Ton angeht: „Und nehmt endlich eure Hände runter. Das ist ja lächerlich, wenn ihr glaubt, ihr könntet noch etwas vor uns verbergen!"

Schlagartig kommen beide der Anweisung nach. Nicht besonders erstaunt registriere ich, dass Roland einen Steifen hat. „Schau dir deinen Lover an, Schlampe", fordere ich Claudia auf. „Ihm scheint unser Vorschlag zu gefallen. Aber Petra hat euch noch etwas zu sagen, bevor ihr euch entscheiden müsst."

Ich nicke Petra zu, die fortfährt mit ihren Erläuterungen. „Es gibt zukünftig eine Hierarchie. Ich bestimme über dich", und sieht dabei Claudia an, „und auch über Roland. Thomas hingegen bestimmt über dich", und jetzt zeigt sie auf Roland, „und auch über Claudia. Ihr seht, Thomas und ich, wir beide sind gleichberechtigt.

Claudia, du darfst über Roland bestimmen, wenn Thomas oder ich es dir ausdrücklich im Vorhinein erlauben. Und, mein Ehemann, in diesem Fall ist auch Claudias Wort Gesetz mit dem absoluten Anspruch auf Gehorsam.

Roland, für dich ändert sich eigentlich nichts. Du bist und bleibst ein Cuckold und wir werden dich entsprechend so behandeln.

Wenn ihr unsere Bedingungen akzeptiert, dann gelten sie ab sofort und solange, bis wir beide, also Thomas und ich gemeinsam, die betreffende Person als frei erklären. Aber, wenn es nach mir geht, wird dieses Ereignis nie eintreten.

Falls jedoch einer von euch beiden jemals beschließen sollte, sich nicht mehr an unsere Abmachung halten zu wollen, ist diese insgesamt aufgehoben, mit der Konsequenz, dass Thomas und ich sofort zu einem Scheidungsanwalt gehen werden. Für euch gilt: Mitgefangen, mitgehangen!

Noch Fragen, ihr minderwertige Sklaven?"

Petra und ich schauen von Roland zu Claudia und ich frage sie: „Schlampe, bist du einverstanden?" Von Claudia kommt ein zaghaftes „Ja".

Petra fragt anschließend Roland: „Hubby, bist du auch einverstanden?", und Roland antwortet schnell und wie er es immer schon wollte: „Ja, Herrin."

„Sehr gut", resümiere ich. Aus einer Tasche meines Jacketts ziehe ich zwei Schriftstücke und fordere beide auf, diese zu unterzeichnen. Ich erläutere, dass das erste Schriftstück ihr Geständnis sei, mehrfach und fortgesetzten Ehebruch betrieben zu haben. Das zweite Schreiben ist der Sklavenvertrag, in dem die Pflichten der beiden zum Teil dezidiert, zum anderen aber auch mit einem gewissen Maß an Ungenauigkeit, um genügend Interpretationsmöglichkeiten zu haben, beschrieben sind.

Ohne die Texte durchzulesen, unterschreiben beide und Petra und ich zeichnen der guten Ordnung halber gegen.

„O.k., ab jetzt gilt der Deal. Petra, was wollen wir mit den beiden nun machen? Was ist dein erster Wunsch?", frage ich mit einem Lächeln meine Gleichgestellte.

„Was hältst du davon, wenn wir die beiden dort weitermachen lassen, wobei wir sie vorhin unterbrochen haben?", will Petra von mir wissen.

Ich schaue zuerst Petra, dann unsere beiden Sklaven an und meine nur: „Also ab ins Schlafzimmer. Ficken ist angesagt."

Kurz vor Mitternacht verlassen Petra und Roland das Haus. Ich verabschiede beide an der Tür, Petra dabei mit einem innigen Zungenkuss. Claudia sitzt währenddessen im Bademantel auf unserem Sofa und wartet weisungsgemäß auf mich. Als ich das Wohnzimmer betrete, steht sie auf. Tränen laufen über ihre Wange. Ich nehme sie in den Arm, drücke ihren Kopf an meine Brust.

„Ich verspreche dir, an meiner Liebe zu dir wird sich nichts ändern. Du wolltest zusätzlich zu dem, was ich bereit war dir zu geben, Sex haben. Zukünftig wirst du eine Menge zusätzlichen Sex bekommen und wenn du dich darauf einlässt, werden wir alle viel Spaß daran haben. Du bist sowohl devot als auch herrisch. Es sollte dir also nicht so viele Überwindungen kosten, mir zu gehorchen. Und gelegentlich darfst du ja auch mit Roland machen, was du willst. Das ist doch was, oder?"

„Liebst du mich wirklich noch?", fragt mich Claudia unsicher.

Ich nehme sie in den Arm, drücke sie zärtlich an mich. „Aber natürlich. Ich habe es dir doch gesagt, mein Schatz. Und nun lass uns schlafen gehen. Morgen werden wir etwas Neues erleben. Wir beide gehen zusammen mit Petra und Roland in einen Sex Club. Ich bin mir sicher, deine Fotze wird glühen, und nicht nur von mir."

Ende.

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  • KOMMENTARE
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ganz einfach: Gut!!

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 2 Jahren

Ein Märchen der neueren Art! Gefällt und ist so realistisch wie ein James Bond Film.

Schöner Plot und interessantes Beziehungsnetz. Ein bisschen Kritik darf sein: die ausgesprochenen Sexszenen sind eher schablonenhaft, da könnte ich mir mehr Sorgfalt und Phantasie vorstellen. Und das an sich sehr schöne Wechseln der Erzählperspektiven wird gegen Ende zunehmend durch die Schilderung der Überwachungselektronik verdrängt, das ist ein Verlust an Erzählqualität.

Und ganz wichtig: es fehlt der Hinweis, dass diese Geschichte nicht mit der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (was für ein schönes Wortgebilde) übereinstimmt :-)!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ein interessanter Plot.

Wobei der häufige Wechsel der Sichtweisen das Lesen nicht leichter macht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

One of the best!

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