Stefan und Julia - Zurück im Alltag

„Ich hab mich vorhin nicht präsentiert sondern lediglich den Ball geholt" protestierte Julia sofort. Hatte aber nicht mit Mannis Antwort gerechnet.

„Na wenn du vorhin nicht deinen Arsch präsentiert hast, können wir das ja jetzt nochmal nachholen" schlug der ältere Mann ungeniert vor.

„Das wäre wirklich nicht sehr professionell. Wir sind ja hier, um deinen Rücken in Gang zu kriegen und ich weiß nicht, ob du dich dann noch darauf konzentrieren könntest" antwortete Julia.

Den letzten Teil hatte sie irgendwie aus einer spontanen Eingebung heraus hinzugefügt und wieder warf die Antwort sie etwas aus der Bahn.

„Nein wahrscheinlich könnte ich mich nicht konzentrieren. Ich hätte zu wenig Blut im Gehirn und mehr anderswo" grinste Manni sie an. Julia wurde umgehend rot und wusste nicht was sie sagen sollte. Das nahm ihr aber Manni wieder ab.

„Meinem Rücken geht es super, dank dir. Dementsprechend könnten wir uns doch jetzt auf etwas anderes konzentrieren. Meinst du nicht ich habe eine Belohnung für alle meine Mühen hier verdient?"

Julia musste lachen. Der Plan von Manni war so plump wie durchschaubar und gleichzeitig grinste er sie wie ein kleiner Junge an. „Und wie hast du dir das so vorgestellt? Soll ich mich etwa einfach ausziehen?"

„Das wäre auch nicht verkehrt, aber erstmal würde es mir auch reichen, wenn du die Leggings runterziehst und mir nochmal richtig deinen geilen Arsch zeigst. Wie fest und schön deine Oberschenkel sind, weiß ich ja schon seit letztem Wochenende."

Julia guckte den Mann ungläubig an. Dieser erhob sich von der Massageliege und nahm auf einem Stuhl in der Ecke Platz. „Na komm schon, sei nicht prüde. Einfach umdrehen, runterziehen und präsentieren" spornte Manni sie an.

Als Julia weiterhin wie angewurzelt stehen blieb, fügte er etwas lauter hinzu „na los, dreh dich um zeig mir deinen Arsch".

Alles in Julia kribbelte. Wieder war da ein Mann mit klaren Vorstellungen und wahrscheinlich würde sie sogar ihrem Freund eine neue Fantasie erfüllen. In ihren Gedanken tauchte der junge Mann aus dem Kaufhaus auf. Dem hatte sie ihren Arsch auch präsentiert. Was war also schon dabei. Noch während sie diese Gedanken hatte, drehte sie Manni ihre Rückseite zu.

Fast schon unbewusst, hakte sie ihre Daumen in die Leggings und zog sie runter. Der enge Stoff klebte an ihrer Haut und sie musste ihre Hüften hin und her bewegen, um sich auszuziehen.

Stück für Stück kam ihr Hintern zum Vorscheinen und Julia war dankbar, dass sie sich heute früh für einen schwarzen String mit etwas Spitze dran entschieden hatte.

Als ihre Leggings ungefähr bei ihren Kniekehlen angekommen war, vernahm sie die Stimme vom Stuhl hinter sich.

„Das reicht. Beugt dich nach vorne und streck deinen Arsch raus. Kannst dich am Massagetisch festhalten, schön die Beine durchdrücken."

Julia nahm die gewünschte Pose ein und Manni begann wieder zu sprechen.

„Was ein unglaublich geiler Arsch!"

Das derbe Lob machte Julia stolz. Dann hörte sie hinter sich Klamotten rascheln und dann war da wieder die Stimme. Diesmal etwas schwerer atmend „schön vorbeugen, spreiz mal die Beine ein bisschen."

Julia schob ihre Beine auseinander und fragte sich, was da hinter ihr passierte.

Wieder wurden ihre Gedanken von der Stimme durchbrochen. „Das reicht mir nicht. Ich will deine Pussy sehen. Zieh den String runter."

Julia zögerte. Das ging jetzt weiter als in der Umkleidekabine und sowieso war das hier schon viel zu weitgegangen. Sie traute sich allerdings nicht den Kopf nach hinten zu drehen und irgendwie hatten ihre Hände schon wieder ganz von alleine den Weg zu ihrem String gefunden.

Langsam zog sie ihn runter und spürte die Feuchtigkeit an ihrer Muschi. Als auch der String in ihrer Kniekehle war, drückte sie den Rücken durch und präsentierte sich wieder.

„Geile rasierte Pussy. Hab ich mir doch gedacht, dass du blank bist" keuchte die Stimme von Manni hinter ihr. Dazu vernahm sie nun eindeutig das rhythmische Geräusch von einem Schwanz der gewichst wird.

Julia schaute nach vorne und hielt ihre Position. Sie war sich komplett unsicher, was hier noch passieren würde.

Dann aber wurden die Bewegungen hinter ihr immer schneller und sie hörte, wie sich Mannis Atmung beschleunigte. Er musste kurz davor sein zu kommen.

Plötzlich spürte Julia einen inneren Drang und noch bevor sie es sich anders überlegen konnte, sagte sie „komm und spritz mir alles auf den Arsch."

Während Julia einfach in ihrer Position blieb, hörte sie wie hinter ihr der Stuhl geschoben wurde und dann zwei Schritte. Eine Hand griff nach ihrer linken Arschbacke und kurz darauf keuchte Manni „du geile Schlampe hier kommt mein Saft."

Mehrere große Schübe Sperma klatschten auf ihren Arsch. Ein Spritzer traf sogar zwischen ihren Beinen ihre Muschi und schickte elektrische Schocks durch Julias Körper.

Sie blieb noch einen Moment in ihrer Position stehen und hörte dann, wie sich Manni wieder anzog. Sie selbst griff sich ein Handtuch vom Massagetisch und wischte sich so gut es ging das Sperma vom Hintern. Dann zog sie String und Leggings wieder hoch.

Die Verabschiedung von Manni lief wie in Trance und nach kurzem Aufräumen und verräterische Flecken vom Boden aufwischen, machte sich Julia auf den Weg nach Hause.

Unterwegs fragte sie sich, ob sie Stefan das Erlebte erzählen sollte oder ob sie damit lieber warten sollte, bis sie in ihrem Ferienhaus angekommen waren. So oder so war sie sich sicher, dass es ihn scharf machen würde.