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Alle Kommentare zu 'Strandurlaub und Fischbrötchen 01'

von Mayia

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  • 21 Kommentare
MayiaMayiavor fast 2 JahrenAutor

Die ist mein Erstlingstwerk. Noch relativ züchtig. Hab aber noch viele, viele Ideen im Kopf, um die sexuellen Aspekte für alle weiter auszuarbeiten.

Hoffe das Serting gefällt Euch und lasst mich wissen, was Euch gefallen würde. Wie ihr vielleicht gemerkt hat, mag ich einen ruhigen Aufbau und nicht einfach schnell Hardcore, rein, raus. Aber keine Sorge. Es wird durchaus noch wilder.

Liebe Grüße

Eure Mayia

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Fängt schon mal vielversprechend an....

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Schöner Anfang, macht Lust auf Meer und mehr!

michl57michl57vor fast 2 Jahren

das ist doch mal ein richtig toller Einstieg in ein paar Urlaubstage und ich bin sicher, da entwickelt sich noch so einiges. Gut geschrieben, freue mich auf die Fortsetzung 😀

MayiaMayiavor fast 2 JahrenAutor

Danke für das positive Feedback :-)

Hoffe die Fortsetzungen werden Euch gefallen. Es wird teilweise sicherlich etwas speziell.

Habe wie gesagt noch sehr viele Ideen.

Aber ich hoffe am Ende ist für die meisten was dabei.

Liebe Grüße

Eure Mayia

beat01beat01vor fast 2 Jahren

Schon einmal ein Klasse Einstieg. Ich bin auch gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt, wer und wann zu wem findet. Ich bin auf Deine weiteren Phantasien gespannt und hoffe bald mehr von Deiner Geschichte zu lesen. Mal schauen, wie sie langsam weiter spritzig Fahrt aufnimmt

MayiaMayiavor fast 2 JahrenAutor

Hallo Beat,

danke für das Feedback. Es freut mich sehr wenn dir der Anfang gefällt.

Die erste Fortsetzung ist gerade abgeschickt und wird hoffentlich bald veröffentlicht.

Spritzig wird die Fortsetzung auf jeden Fall. Wenn auch etwas spezieller.

Lass mich wissen ob sie dir auch gefällt.

Weitere Geschichten sind bereits in Planung.

Lieben Gruß

die Mayia

ZenobitZenobitvor fast 2 Jahren

Gut geschrieben für die erste Story. Ich persönlich würde es aber vermeiden gleich zu -Anfang eine Beschreibung listenartig abzuarbeiten und lieber später nach und nach beschreiben daß Person XY sich durch die langen blonden Haare streicht usw. aber das ist wohl Geschmackssache.

Dafür war mir bis zu "der Beule in der Hose" nicht bewusst daß die Erzählerfigur männlich ist. Vielleicht weil ich von einer weiblichen Ich-Erzählerin bei einer weibliche Autorin ausgegangen war....

Alles in allem aber ein guter Einstieg mit einer schönen Schreibweise...

MayiaMayiavor fast 2 JahrenAutor

Hallo Zenobit,

vielen, vielen Dank für Dein Feedback.

Freue mich wirklich sehr über die sachliche Kritik. Danke dafür.

Die listenartige Beschreibung mag ich mittlerweile auch nicht mehr wirklich. Aber guter Tipp wie das in Zukunft verbessert werden kann. Genau auf solche Tipps hatte ich hier gehofft.

Das mit der Erzählfigur war tatsächlich Absicht. Und es freut mich, dass das in dem Moment zu einer kleinen Überraschung geführt hat.

Kann verstehen, dass auch das Geschmackssache ist.

Noch einmal vielen Dank für das ehrliche Feedback.

Liebe Grüße

Mayia

bureebureevor fast 2 Jahren

Ich war genauso überrascht wie zenobit, aber durchaus positiv. Schöner Einstieg

MayiaMayiavor fast 2 JahrenAutor

Hallo buree,

Das freut mich zu lesen.

Danke für das Feedback.

Lieben Gruß

Mayia

swriterswritervor fast 2 Jahren

Von mir ein paar Anmerkungen, unabhängig davon, ob andere Leser die Punkte bereits aufgegriffen haben.

Du hast bislang vier Teile dieser Geschichte geschrieben und hast diese in insgesamt drei verschiedenen Kategorien veröffentlicht. Das kann man machen, wobei Fetisch schon eher speziell ist, während Exhibitionist/Voyeur und Sehnsüchtige Hausfrauen meiner Meinung nach Mainstream sind. Ich würde bei Fortsetzungen nicht die Rubriken mischen. Leser, die sich auf eine Geschichte einer bestimmten Kategorie einstellen, werden plötzlich mit Dingen konfrontiert, die sie gar nicht lesen wollten. Das kann man natürlich so machen, ich mache es nicht. Ist aber nur meine Meinung.

Thema Füllwörter:

„Ninas Vater hatte keinen Urlaub und Sibille hatte überhaupt nichts dagegen mich dabei zu haben.“

Wenn du das „überhaupt“ weglässt - passt der Satz dann immer noch? Klar, weil das überhaupt entbehrlich ist. Das bläht den Satz nur unnötig auf. Im Netz findet man Seiten, auf denen man seine Texte auf Füllwörter prüfen kann. Man muss nicht alle Füllwörter streichen, lässt man manche weg, kommt das dem Text oftmals zugute.

„Das Gesicht war dadurch auch etwas runder und von einem Doppelkinn umrahmt.“

Wenn etwas das Gesicht umrahmt, dann oben, unten, links und rechts. Das Kinn sitzt aber nur unten, daher eher unglücklich formuliert.

„Nina wollte auf jeden Fall zusammen mit Anna einen Ausritt am Strand machen.“

Es ist klar, dass sich beide jeweils ein Pferd nehmen möchten, du hast es aber zweideutig geschrieben, sodass man meinen könnte, Anna wird geritten.

„Sibille war, genauso wenig wie ich, einem leckeren Getränk abgeneigt und sicherlich kein Kind von Traurigkeit.“

Der Nebensatz tut nicht not, das kann man eleganter lösen. z.B. „Sibille war leckeren Getränken niemals abgeneigt und war wie ich kein Kind von Traurigkeit.“

Beim ersten Lesen des Satzes habe ich verstanden, dass sie einem leckeren Getränk abgeneigt war. Erst, nachdem man den Nebensatz mehrfach gelesen und interpretiert hat, machte es Sinn. Wenn man den eingeschobenen Nebensatz weglässt, muss der Rest des Satzes zueinander passen. Und das tut er m.M.n. nicht.

„Genüsslich lag er auf dem gebräunten Rücken ...“

Wenn er auf dem Rücken liegt, kann man seine Sonnenbräune nicht erkennen. Man kann nur aufgrund des Rest der Haut darauf schließen, dass der Rücken nicht blass ist. Ich hätte geschrieben, dass der Mann braun gebrannt ist, aber wäre nicht auf den Bräunungszustand einzelner Körperteile eingegangen.

„Seine Partnerin war gerade dabei seinen Penis mit weit rausgestreckter Zunge abzulecken. Dabei hielt sie sich mal länger mal kürzer an seiner Eichel auf, nur um anschließend wieder bis zu seinem Sack nach unten zu fahren.“

Ich kann jetzt nur meine Meinung kundtun. „Penis“ verwende ich so gut wie nie. Ist der Mann erregt, darf man gerne „Schwanz“ sagen. „Sack“ habe ich noch nie geschrieben und ich finde den Begriff schrecklich für eine erotische Geschichte.

„Vor Neugier bemerkte ich die Zeit gar nicht und fuhr erschrocken zu Nina rum ...“

Das ist unglücklich ausgedrückt. Besser: „Ich vergaß für einen Moment die Zeit“ oder „Ich hatte das Gefühl für Zeit verloren“. Die Zeit bemerken ergibt in dem Zusammenhang keinen Sinn.

„Erst durch die Frage schreckte Nina aus ihrer Konzentration auf und es dauerte einen Moment bis sie die Frage überhaupt realisiert hatte.“

Eine Kleinigkeit. Wortwiederholungen sollten vermieden werden. Zweimal „Frage“ - einmal weglassen und anders formulieren. Und das „überhaupt“ ist mal wieder überflüssig.

„Sie hielt sich den Bauch und kugelte ein Stück die Düne runter. “

Das hast du an mehreren Stellen im Text gemacht. „runter“ ist umgangssprachlich, besser „herunter“. In wörtlicher Rede würde das passen, weil wir beim Sprechen nicht auf so etwas achten. Im Fließtext sollte man das Umgangssprachliche nicht verwenden.

Auch wenn du Rechtschreibfehler tolerierst und offenbar auch bei dir akzeptierst, hätte die Nutzung eines Rechtschreibprüfprogramms nicht geschadet. Es sind doch einige Fehler im Text enthalten, die du beim Korrekturlesen oder durch ein Prüfprogramm hättest finden können. Natürlich ist das nicht schlimm, aber möchtest du dich als Autorin von deiner besten Seite zeigen? Dann gehört eine gründliche Prüfung auf Rechtschreibung m.M.n. dazu. Aber natürlich verzeihen die Leser in der Regel viel.

Inhaltlich ist bis hierhin noch nicht viel passiert. Die Charakterisierung der Personen fand ich teilweise zu einheitlich. Man liest jedes Mal, welche Dame welche Frisur trägt. Das ist zwar nicht direkt eine Aufzählung, aber das könnte man etwas im Laufe des Textes variieren. Z.B. sie strich eine Strähne ihrer blonden Mähne hinter das Ohr, sie hatte ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden etc. Wie es in Sachen Oberweite um die Damen steht, wird nicht erwähnt. Muss man nicht bringen, aber hätte es geschadet, wenn Sibille ordentlich Holz vor der Hütte gehabt hätte? Wenn schon die Frisuren vergleichbar sind, hätten sie unterschiedliche Attribute aufweisen können. Eine Brille?

Ist es für die Geschichte wichtig, dass Sibille im Supermarkt arbeitet? Bestimmt finden manche Leser, dass so eine Information der Geschichte Tiefe verleiht, ich empfinde so einen Hinweis als überflüssig.

Dass man erst ziemlich am Ende erfährt, dass es sich bei dem Erzähler um einen Mann handelt, ist etwas unglücklich. Man kann sich das irgendwie erschließen, aber ein Hinweis am Anfang wäre nicht verkehrt. Nicht „Ich bin Jonas und bin 28 Jahre alt“, sondern eleganter. „Ich strich mir mit der Hand über die nachwachsenden Bartstoppeln.“

Du hast nicht geschrieben, wie weit die beiden von dem Paar entfernt sind. Offenbar sind sie so nahe, dass sie erkennen können, wo ihre Zunge landet und wohin sein Sperma spritzt. Sie sind aber so weit weg, dass man sie nicht bemerkt. Das kann passen, aber bitte darauf achten, ob aufgrund einer gewissen Entfernung Details zu erkennen sind.

So, das war das, was mir aufgefallen ist. Entscheide du nun, ob meine Hinweise kleinkariert sind oder dir bei zukünftigen Texten eine Hilfe sein können.

swriter

MayiaMayiavor fast 2 JahrenAutor

Hallo swriter,

vielen, vielen Dank für dein ausführliches Feedback.

Das ist ja wirklich sehr detailliert und ich will gar nicht wissen wie viel Zeit du dafür investiert hast.

Also wirklich, wirklich danke.

Genau das hilft mir Schwachstellen zu erkennen, denn einiges von dem was du anmerkst, ist mir bislang „überhaupt“ nicht aufgefallen.

Ich muss das noch ein paar mal durchlesen und kann einiges hoffentlich in Zukunft umsetzten.

Ich merke, dass einiges vielleicht dadurch zustande kommt, wie ich schreibe. Das ist nämlich in der Regel einfach frei aus meinem Kopf heraus. Das ist sicherlich nicht der Anspruch einer sehr guten Autorin, aber den habe ich auch nicht.

Trotzdem werde ich jetzt mal versuchen mehr darauf zu achten.

Bis auf die „Geschmacksfragen“. Ich mag das Wort Penis nämlich sehr :-)

Für Sack ist mir noch keine gute Alternative eingefallen. Eier, Hoden, Gehänge finde ich auch nur so mäßig.

Liebe Grüße

Mayia

cordecordevor fast 2 Jahren

@swriter Ich stimme mit dem was du geschrieben hast nicht so ganz überein. Aber das hat eventuell auch damit zu tun, dass ich zwar mit der deutschen Sprache aufgewachsen bin, aber schon vor sehr langer Zeit im Ausland lebe und Deutsch inzwischen meine Zweitsprache geworden ist. Deine Kritik kommt ein bisschen rüber wie Deutschlehrer Gymnasium Unterstufe. Ich meinte natürlich 'herüber' und nicht 'rüber'. Entschuldigung. Mir zum Beispiel gefällt Mayias Stil besser als deine Verbesserungsvorschläge. Es verleiht dem ganzen Text eine etwas unbeschwerliche und leichte Note. Schick doch mal ein Gedicht von Rilke durch eins deiner „Prüfungsprogramme“. Wenn wir alle uns nach den Regeln und Vorschlägen von Microsoft Word und von den verschiedenen Grammatikprüfungsprogrammen richten würden, dann lesen sich bald alle Texte ziemlich gleich.

Und, daran denken dass die Geschichte nicht nur für dich geschrieben wurde. Ich finde es richtig gut, dass Mayia Penis anstelle von Schwanz benutzt. Es gibt genug Geschichten in denen man sich mit Sätzen wie "Komm her du Hure, ich werd deine Schlampenfotze ficken“ abfinden muss. Wer sagt denn sowas? Und angesichts des Alters der Protagonisten ist etwas Schüchternheit schon angebracht. Der Gegensatz zwischen Anna, die in nicht nur in ihrer Wortwahl etwas herber ist, sondern auch durch ihr Verhalten den Erzähler etwas schockiert ist wirklich toll konstruiert. Auch die unterschiedliche Wortwahl von Mutter Sibille (Möse), Anna (Fotze) und Erzähler (Muschi) gibt den Hauptpersonen Charakter und Farbe. Ja, da sind ein paar Rechtschreibfehler drin. Aber stilistisch und technisch sind Mayias Geschichten den meisten hier ganz schön überlegen! Und sorry, wie du selbst vermutet hast, sind deine Verbesserungsvorschläge kleinkariert und ich hoffe, sie werden nicht zu ernst genommen.

swriterswritervor fast 2 Jahren

@corde

Aus der Sicht eines Lesers mag Detailkritik unnötig bzw. kleinkariert sein. Für den Autor kann konstruktives Feedback allerdings eine Möglichkeit sein, seine Schreibfertigkeiten zu hinterfragen. Ein guter Text kann besser werden. Das hat übrigens nichts mit der Geschichte an sich zu tun. Die Geschichte kann unterhaltsam und anregend sein, und doch ist der zugrundeliegende Text nicht ideal und könnte optimiert werden.

Was ist für dich konstruktive Kritik?

„Geile Geschichte - Schreib eine Fortsetzung“

„Geil - habe voll abgespritzt!“

Der Autor erfreut sich an den Kommentaren, diese bringen ihn in seiner Entwicklung aber nicht weiter. Wer sich entwickeln möchte, ist ggf. auf Ratschläge von außen angewiesen. Mayia hat angemerkt, dass ihr manche meiner Hinweise nicht bewusst waren. Und genau hier kommt die konstruktive Kritik ins Spiel. Sie verleiht der Autorin die Möglichkeit, den eigenen Text zu prüfen, sich zu hinterfragen und ggf. eine Verbesserung der Textqualität herbeizuführen. Muss man das tun? Nein, bestimmt nicht. Muss Mayia sich die Hinweise zu Herzen nehmen und sie in zukünftigen Geschichten umsetzen? Nein, aber sie kann entscheiden, ob sie bei zukünftigen Texten auf die Anmerkungen achtet oder auch nicht.

Im Übrigen sind das ja keine Dinge, die ich erfunden habe. In allen Textprüfprogrammen sind Hinweise auf Füllwörter, Umgangssprache und Wortwiederholungen fester Bestandteil. Auch wenn man im Netz nach den goldenen Schreibregeln sucht, wird man über diese Punkte stolpern. Ich gehe davon aus, dass die meisten Berufsautoren und Lektoren sich an die Standards halten. Möchtest du behaupten, dass alle Kaufbücher identisch sind, weil ähnliche Standards berücksichtigt werden? Auch auf Literotica sind einige Autoren unterwegs, die ein oder mehrere Tools benutzen, um sich beim Schreiben unterstützen zu lassen. Wer das nicht möchte, wird nicht gezwungen.

Letztendlich kommt es meiner Meinung nach bei Geschichten stets auf den Inhalt an. Der bestlektorierte Text ist nichts wert, wenn die Story nix taugt. Nichtsdestotrotz kann man seine Texte bis zu einem gewissen Grad optimieren. Das kostet Zeit und Mühe und ist nichts für jeden Autor. Mancher Leser wird den Aufwand zu schätzen wissen, denn nicht alle Leser sind genügsam. Manch einer erfreut sich an einem gelungenen Schreibstil und an einem Text mit wenigen Fehlern.

swriter

MayiaMayiavor fast 2 JahrenAutor

Hi @corde und @swriter.

ich stimme swriter im Wesentlichen zu.

Kritik, auch wenn sie manchmal kleinlich erscheint, ist immer gut. Solange sie sachlich ist.

Dann muss man mich auch nicht dagegen in Schutz nehmen ;-)

Ich nehme das für mich daraus, was mir sinnvoll erscheint.

Trotzdem freut es mich auch Deine Meinung zu hören @corde.

Insbesondere natürlich da wo sie sich auf meine Geschichte bezieht.

Auch ein Lob tut selbstverständlich mal gut und es freut mich eh wenn den Lesern die Geschichte auch gefällt.

Liebe Grüße

Mayia

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön und niveauvoll erzählt, chapeau.

Paul

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank, Paul :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist nett und angenehm zu lesen, aber die Rechtschreibung und Zeichensetzung ist schlimm. Viele Fehler würde eine Rechtschreibprüfung erkennen.

3 *

Rahul66Rahul66vor 6 Monaten

Echt schöner Anfang der Story! Und das spannen am Strand ist ein geile Sache und das mit dem Poloch wäre ja vielleicht auch was für mich

Bin gespannt wie es weiter geht

MayiaMayiavor 6 MonatenAutor

Hallo @Rahul,

vielen Dank. Dann wünsche ich viel Spaß bei den weiteren Teilen.

Lieben Gruß

Mayia

Anonymous
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Anonym
userMayia@Mayia
Bin in einer kreativen Pause, aber es wird noch Fortsetzungen des „Dorfgeflüsters“ geben. Ich freue mich sehr über Kommentare oder Nachrichten zu meinen Geschichten. Falls jemand ein schönes Cover für meine Geschichten hat, würde ich mich freuen (wenn es mir gefällt ;-) ) ...
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