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Strandurlaub und Fischbrötchen 04

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„Hm, weiß nicht. So sehr hab ich da eigentlich noch nicht drüber nachgedacht. Hätte jetzt aber gedacht, dass die meisten Männer Fotze sagen. Was sagst du denn? Etwa Muschi? Oder wirklich Scheide? So was liebliches? Oder Vulva, ganz politisch korrekt?"

„Ja. Eigentlich Muschi. Das klingt doch schön und nicht aggressiv oder hart. Oder sehr versaut."

„Du magst es also nicht versaut? Na das Gefühl hatte ich aber nicht."

„Danke für die Erinnerung. Na klar kann versaut auch sehr geil sein. Ich meine ja auch eher hart im Sinne von herablassend. Weiß auch nicht. Vielleicht sehe auch nur ich das so."

„Herablassend. So so. Also fasst du lieber eine Muschi an, als eine Fotze.... Ist ja ok."

„Deine hat sich jedenfalls sehr gut angefühlt. Ganz zart und weich. Eher wie eine Muschi. Nicht wie eine Fotze."

Anna schwieg. Vielleicht hatte ich etwas falsches gesagt. Vielleicht war es ihr doch unangenehm wie und was da gelaufen ist zwischen uns. Ich sagte auch lieber nichts mehr.

Nach einer Weile sagte sie:

„So wie du hat noch niemand meine...., ja, meine Muschi berührt."

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. War sie etwa noch Jungfrau? Gut möglich. War ich dann vielleicht schon zu weit gegangen? Hatte ihr Hoffnung gemacht. Vielleicht hatte sie sich in mich verguckt?

„Bist du etwa...?" fragte ich.

„Jungfrau? Nein. Keine Sorge. Bin schon ein großes Mädchen." unterbrach sie mich. „Bist du jetzt beruhigt?"

„Äh,... ja. Keine Ahnung. Tut mir leid. Es war einfach ganz schön speziell was in den letzten Tagen passiert ist."

„Speziell. So so. Na keine Sorge. Meine Fotze hat schon was erlebt. Wollte ja auch nur sagen, dass du der erste warst, der sie eben nicht wie eine Fotze, sondern wie eine Muschi angefasst hat. Also mit Gefühl. Ganz sanft. Schüchtern. Das war mal was anderes."

Ich war etwas baff. Vielleicht aber auch etwas erleichtert. Zumindest sollte ich mir keine Sorgen um Anna machen. Sie kam anscheinend zurecht. Und vielleicht konnten wir ihr Repertoire einfach gemeinsam etwas erweitern.

„Und ist das was, das dir auch gefällt? Oder magst du es lieber nur so hart?"

„Keine Ahnung. Kann ich noch nicht sagen. Aber bislang gibt es nichts daran auszusetzen."

„Alles klar. Ok. Dann schauen wir einfach mal was passiert, oder?"

„Ja klar. Mach dir mal nicht so viele Gedanken. Alles ist gut. Du bist zu verkopft manchmal, hab ich das Gefühl."

„Keine Ahnung, kann schon sein. Ist ja auch nicht immer so einfach. Ich will ja nichts falsch machen. Und immerhin bist du Ninas kleine Schwester. Und eure Mutter ist ja auch noch da..."

„Haha, die würde doch eh gerne, dass du mit Nina zusammen kommst." lachte Anna etwas gehässig.

Na wer weiß, dachte ich. Die will vielleicht noch was ganz anderes. Und das hängt eher an mir dran. Wenn du nur wüsstest wie deine Mutter so drauf ist.

„Ach was," meinte ich. „Die macht doch nur Spaß. Die weiß, dass das momentan nicht der richtige Zeitpunkt ist."

„Weil du gerade erst aus deiner Beziehung raus bist?" wollte Anna wissen.

„Ja genau. Mit Beziehung ist jetzt erstmal Pause. Hab ich gerade wirklich genug von."

„Kann ich mir vorstellen."

„Und du? Gar nichts in Aussicht?"

„Hattest du das Gefühl ich wäre gerade auf der Suche nach einer Beziehung?" fragte sie ungläubig.

„Nicht direkt. Aber bei dir weiß ich eh nicht was genau du eigentlich so willst. Bis vorgestern hätte ich gesagt, dass du mit Menschen eh nicht viel anfangen kannst. Eher mit Tieren."

„Das ist auch so. Tiere labern keinen Bullshit. Sind treu. Passen auf dich auf. Lieben dich. Und alles ohne irgendwelche Bedingungen. Und sie nerven nicht. Einfach perfekt, oder?"

„Naja, ich mag Menschen eigentlich schon ganz gerne. Zumindest einige. Und du ja vielleicht auch ein kleines bisschen, oder? So ganz zuwider schien dir das ja hoffentlich nicht gewesen zu sein."

„Nein, natürlich. Hin und wieder ist das schon ok."

„Freut mich jedenfalls, dass wir so gut miteinander auskommen. Du hast mich schon ganz schön überrascht, muss ich sagen."

Darauf antwortete Anna nicht mehr.

Wir blieben noch etwas im Schatten liegen und dösten vor uns hin.

Als ich irgendwann wieder aufwachte war Anna verschwunden.

Nina und Sibille saßen vor den Zelten. Ich rappelte mich auf und streckte mich.

„Na, gut geschlafen?" fragte Sibille.

„Danke. Sehr gut."

„Es gibt gleich was zu Essen, falls du magst. Frischen Salat und Baguettes."

„Wunderbar, so was erfrischendes ist genau das Richtige an so einem lauen Abend."

„Gegrillt wird dann Morgen beim Reiterhof. Ich hab Nina gesagt, dass wir uns dann abends dort treffen." sagte Sibille.

„Ja, von mir aus gerne." antwortete ich.

Wir aßen den frischen Salat und tranken etwas Wein. Anna war nicht dabei. Aber keiner wusste wo sie war.

„Manchmal braucht sie etwas Zeit für sich. Das ist normal." sagte Sibille.

Nach dem Essen beschloss ich mal duschen zu gehen. Schnappte mir Handtuch und Duschgel und marschierte zum Waschhaus.

Nach so viel Meerwasser war eine normale, erfrischende Dusche auch mal wieder was schönes. Ich seifte mich großflächig ein. Wusch alle Körperteile und Öffnungen gut durch.

Spielte auch etwas an meinem Penis, war aber nicht motiviert es mir nochmal selbst zu machen. Zu gut waren die Erinnerungen an die letzten Male.

Als ich fertig war, spülte ich mich ab, legte das Handtuch um die Hüften und ging wieder auf den Gang zwischen den Duschkabinen.

Gefühlt sehr sauber und erfrischt ging ich den Gang entlang.

Auf einmal packte mich jemand am Arm und zog mich in eine Duschkabine.

Ich war so überrascht, dass ich beinahe gestolpert wäre.

Im nächsten Moment stand ich vor Anna, die mich mit funkelnden Augen ansah und mit einem Finger vor den Lippen andeutete, dass ich leise sein sollte.

Sie trug immer noch das graue Kleid und war auch sonst noch trocken.

Wir standen uns in der Kabine gegenüber. Sie schaute zu mir hoch, ich zu ihr herunter. Dann legte sie eine Hand in meinen Nacken, zog mich an sie ran und küsste mich.

Zuerst lagen nur unsere Lippen aufeinander, aber dann spürte ich auch ihre Zunge in mich eindringen.

Ich kam ihr mit meiner entgegen und es entwickelte sich ein langer, feuchter Zungenkuss.

Irgendwann, ließ sie mich wieder los, wich ein Stück zurück und schaute mich etwas keuchend an.

„Du wolltest dich doch revanchieren?" fragte sie. „Hast du jetzt Lust?"

„Ich,...äh, ja klar. Was soll ich machen? Ich meine, was kann ich denn für dich tun?"

„Willst du meine Muschi lecken bis ich komme?"

„Äh, ja klar... gerne. Also wenn du das willst. Natürlich." stammelte ich, da ich mal wieder überrumpelt worden war.

„Knie dich bitte hin." sagte sie in einem sehr höflichen, aber fordernden Ton.

Ich tat was sie wollte, sank langsam vor ihr hinab. Ich blieb vor ihrem Intimbereich hocken, der noch durch das graue Kleid verdeckt wurde.

„Hast du Lust?" fragte sie mich.

Klar hatte ich Lust. Berühren durfte ich Ihre Muschi ja schon einmal, aber jetzt würde ich sie auch schmecken dürfen. Wie genial. Sie hatte Bock. Sie wollte meine Zunge.

„Ja klar. Ich will deine Fotze lecken." sagte ich jetzt mit etwas Selbstvertrauen.

„Behandle sie lieber wie eine Muschi, das passt besser zu dir. Und ich würde das auch gerne mal erleben."

Wahrscheinlich hatte sie mal wieder recht. Ich war nicht dieser Typ Mann, der eine Frau gerne benutzt. Ich war ein Freund von Augenhöhe.

Schmutzig, ja. Aber respektvoll. Immer etwas mehr an den anderen denken, als an sich selbst.

„Ok. Kein Problem."antwortete ich.

Daraufhin zog sie ihr Kleid langsam hoch. Ihr schönes haariges Dreieck kam zum Vorschein. Ich war im siebten Himmel. Alleine so ein Anblick machte mich mittlerweile fertig.

Sie stellte sich etwas breitbeinig hin und ich ging noch etwas tiefer in die Hocke.

Dann bewegte ich mein Gesicht auf ihr Zentrum zu.

Leckte zunächst über ihre Haare. Erkundete alles von außen. Dann griff ich mit den Händen nach oben an ihre Pobacken und drückte meine Nase tief in ihre Spalte. Ich knetete ihre Pobacken und sog ihren Duft in mich auf. Es war unglaublich gut.

Ich streckte meine Zunge raus und berührte jetzt diese zarten Schamlippen.

Fand schnell die kleinere, die etwas länger war und etwas heraus hing. Spielte mir ihr. Saugte sie auf. Lutschte an ihr.

Anna schien das zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf fester an sich.

Nun machte ich mich auf die Suche nach ihrem Kitzler. In dieser Position und bei so einem gut gepolsterten Venushügel gar nicht so einfach.

Aber nach etwas Suchen und dem herrlichen Ertasten von zarter Haut und Haaren wurde ich fündig.

Ihr Kitzler war verhältnismäßig groß. Das machte es wiederum leicht ihn zu stimulieren. Anna kam richtig in Fahrt dabei. Das merkte ich.

„Willst du es mit Schuss haben?" fragte sie irgendwann aus der Ekstase heraus.

Ich wusste nicht was sie meinte, also ließ ich kurz von ihr ab und schaute nach oben.

„Was hast du gesagt?"

„Na,..also..., ob du es mit Schuss dazu willst. Du weißt schon,... ob ich es laufen lassen soll?"

Wow, sie wollte mich anscheinend wirklich dabei anpinkeln. Vor einer Woche hätte ich wohl nur darüber gelacht, aber nach den letzten Tagen hatte sich einiges verändert. Irgendwie machte mich die Vorstellung geil. Außerdem waren wir hier in einer Dusche. Es wäre also alles sofort abwaschbar. Genial dachte ich. Sie denkt aber auch an alles.

„Ähm, ok. Klar. Also wenn dir das Spaß macht. An mir soll's nicht scheitern."

Sie konzentrierte sich jetzt etwas, griff mit der Hand an ihre Muschi, spreizte sie etwas und dann kam der Strahl. Wie ein warmer Regen trafen mich goldene Tropfen auf dem Kopf, im Gesicht auf dem Körper.

Automatisch schloss ich die Augen und ließ es erstmal geschehen.

Nach einer Weile wurde ich mutiger, öffnete leicht meinen Mund, schob die Zunge raus und suchte wieder nach ihrer Spalte. Durch die Orientierung am Strahl war die leicht zu finden und ich versuchte in dem Chaos aus Urin, Haut und Haaren mit meiner Zunge alles noch zu verstärken.

Wahrscheinlich kam das durchaus gut an, denn Anna fing an zu stöhnen als meine Zunge sie wieder berührte.

Urin lief mir über die Zunge, aber das war mir egal.

Im Gegenteil. Es war geil, weil sie es wollte. Weil es ihr Lust bereitete. Darum machte es mich auch an. Ein Teil lief mir auch in den Mund, aber ich ließ es einfach wieder rauslaufen. Zum wirklichen Schlucken oder Trinken war ich noch nicht bereit.

Irgendwann versiegte der Strahl langsam.

Ich zog meine Zunge immer noch auf und ab durch ihren Muschi-Schlitz.

Anna begann nun mit ihren Fingern ihren Kitzler zu reiben.

Immer wilder, erbarmungslos.

Mit der anderen Hand drücke sie meinen Kopf wieder an sich. Ich schob meine Zunge so gut es ging in ihren Scheideneingang und massierte dabei ihre Pobacken.

Ein lautes Stöhnen kündigte ihren Orgasmus an.

Ihre Finger am Kitzler spielten ein heftiges Solo. Ich gab nochmal alles was mir möglich schien.

Dann durchzuckte sie eine heftige Welle.

Und noch eine. Und noch eine.

Ihre Fettpölsterchen bebten. Ihr Körper war ein einziger bebender Wackelpudding. Wie geil.

Es schien ihr einen richtigen Kick gegeben zu haben.

Was für eine geballte Ladung Erotik.

Irgendwann ließ sie mich los. Taumelte zwei Schritte zurück und sank langsam an der Wand auf den Boden der Dusche.

„Wow. Das war gut." stöhnte sie. „das war wirklich, wirklich gut."

Ich lächelte sie an.

„Das freut mich," sagte ich. „War auf jeden Fall mal ne besondere Erfahrung. Meine erste „Golden Shower" denke ich."

„Ja, tut mir leid, aber das gibt mir nen Kick."

„Das hab ich schon gemerkt. Ich wusste ja auch irgendwie was mich erwartet, oder? Hat auf jeden Fall Spaß gemacht."

Ich setzte mich neben sie. Beide waren wir irgendwie durchnässt. Ich durch ihre Säfte, sie durch den Schweiß und die Anstrengung. Allerdings war ich nackt. Sie steckte noch in ihrem Kleid, dass bis über den Bauchnabel hochgeschoben war.

„Soll ich die Dusche anmachen?" fragte ich.

„Warte noch etwas. Ich möchte noch ein wenig so runterkommen."

„Alles klar. Sag einfach Bescheid."

So saßen wir noch ein paar Minuten in der Dusche. Keiner sagte mehr etwas.

Ich dachte darüber nach, was hier eigentlich gerade passiert war. Eine Achtzehnjährige hat mich gerade in einer Dusche angepinkelt und dabei einen mega Orgasmus gehabt. Wow.

„Ok, es kann weitergehen." sagte Anna irgendwann.

Ich stand auf. Half ihr auch hoch und startete die Dusche. Der Wasserstrahl war warm und angenehm kräftig.

Ich zog ihr das Kleid aus. Dabei sah ich zum ersten Mal ihre nackten Brüste.

Sie waren wirklich klein. Kleine, flache Päckchen mit großen Nippeln drauf. Tatsächlich nichts was man sich im allgemeinen unter Brüsten eigentlich vorstellte.

Die Arme dachte ich. Das ist sicherlich nicht schön für eine junge Frau.

„Soll ich dich einschäumen?" fragte ich.

„Äh....wie? Ah, ok. Also. Nagut. Wenn du magst."

Hierbei wurde sie nun unsicher. Das sanfte Gefühl von fremden Händen auf ihrer Haut schien ihr unbekannt zu sein. Sie wusste nicht wirklich damit umzugehen. Blieb sehr steif, aber ließ es geschehen.

Trotzdem gab ich ihr das volle Programm. Nacken, Schultern, Brüste.

Spielte kurz mit ihren Nippeln, was sie sehr irritierte.

Dann Rücken, Bauch, Beine und zum Abschluss den Po.

Erst die Runden Pobacken, dann schob ich eine gut eingeschäumte Hand in ihre Poritze und zwar bis zum Anschlag, also bis zu ihrem Poloch.

„Oh", sagte sie etwas überrascht, ließ es aber geschehen.

Dort streichelte ich mit der Hand noch etwas hin und her. Es schien ihr sichtlich zu gefallen.

„Fertig." sagte ich und schob sie wieder unter den Wasserstrahl.

„Dankeschön." murmelte sie nur.

Vielleicht hatte ich sie auch endlich mal mit etwas überrascht.

Als wir fertig waren, legte ich mir wieder das Handtuch um die Hüften.

„Geh schon mal vor." sagte sie. „Ich komme gleich nach."

„Ok. Bis gleich."

Vergnügt verließ ich das Waschhaus und schlenderte zurück zu den Zelten.

Nina und Sibille waren beide am lesen.

„Herrlich so eine warme Dusche." schwärmte ich.

„Warm?" fragte Sibille. „Bei diesem Wetter? Ist das nicht ein bisschen zu viel?"

„Erst kalt zum Erfrischen und dann nochmal warm. Die pure Entspannung nach so einem verschwitzten Tag."

„Du armer, wenn die Dusche deine einzige Entspannung heute war." sagte Sibille und zwinkerte mir zu.

Wenn du nur wüsstest, dachte ich. Heute durfte ich die Muschi deiner Tochter lecken. Außerdem hat sie mir heute morgen schon einen runter geholt.

„Ach, schon ok. Es ist ja Urlaub. Da kann man es einfach mal gelassen angehen, oder?" meinte ich.

„Das stimmt. Vielleicht gönne ich mir auch noch eine Entspannung unter der Dusche."

Wieder schaute sie mich verschmitzt an.

Ich grinste zurück. Aber ich hatte keine Lust auf ein weiteres Duschspielchen.

Erstmal wollte ich die Aktion von eben etwas verarbeiten.

Sibille würde sich schon zu helfen wissen. Und morgen hatten wir ja einen ganzen Tag für uns.

Eine Weile nach mir schlenderte auch Anna zurück. Sie war in ein großes Handtuch gehüllt und hatte auch eins um Ihre Haare gewickelt.

Ihr nasses Kleid trug sie gewaschen in der Hand.

Sie war anscheinend gut vorbereitet gewesen. Respekt.

Natürlich konnten ihr die anderen nicht das geringste anmerken.

Nach dem Abendessen spielten wir noch etwas Karten. Ein lauschiger Sommerabend. So könnte es ewig für mich weitergehen. Sonne und Meer. Ein paar sexuelle Abenteuer dazwischen. Was wollte man denn mehr?

Auf jeden Fall gab es noch genug Potential und Möglichkeiten auf die ich mich freute. Als wir endlich im Zelt lagen, wollte ich Nina etwas ärgern.

„Na, willst du wieder nackt schlafen?" fragte ich frech.

„Blödmann. Mach dich nur lustig."

„Das war ganz ernst gemeint. Damit ich auch was schönes träumen kann."

„Ach, halt die Klappe. Schlaf doch selber nackt."

„Würde dir das gefallen?"

„Was...,äh, wie? Das war doch nur ein Spaß." stotterte sie verdutzt.

„Nagut. Hätte ja sein können. Ich dachte die frische Seeluft hätte dich vielleicht angeregt." sagte ich.

„So viele Anregungen habe ich hier jetzt noch nicht erlebt. Mal abgesehen von dem Pärchen und dann vielleicht noch ein bisschen deine Massage..."

„Die Massage hat dich angeregt?" fragte ich erfreut.

„Also..., klar. Ist doch schon ein gutes Gefühl wenn man so berührt wird. Ansonsten war mein intensivster Körperkontakt mit einem Pferd. Das war zwar auch sehr schön.

Aber natürlich was ganz anderes."

„Vielleicht brauchst du ja morgen nach dem Reiten wieder eine Massage. Sag einfach Bescheid."

„Danke. Da komme ich gerne drauf zurück."

„Aber nur wenn du danach auch wieder ohne Oberteil schläfst." sagte ich mit einem breiten Grinsen.

Diesmal grinste sie zurück.

„Na das sehen wir dann. Hängt auch von der Qualität der Massage ab."

„Oh, dann werde ich mich nächstes Mal also wirklich anstrengen."

„Das kann ich mir vorstellen. Also. Gute Nacht."

Wieder drückte sie mir einen sanften Kuss auf die Wange und drehte sich um.

Ich betrachtete noch eine Weile lang ihre Kehrseite. Den langen, schlanken Rücken. Die schmale Taille. Den süßen Popo in ihrem Höschen.

Sie war körperlich wirklich ganz anders als Anna und Sibille. Aber alle drei hatten was an sich, das einfach anziehend war.

Trotzdem hatte ich jetzt auch Lust auf Nina.

Ja, ich wollte dieses Spiel weiterspielen. Bis zum hoffentlich nicht bitteren Ende.

Aber einmal auch in diesem Körper versinken. Ja, das wollte ich.

Sanft streichelte ich über die erneute Erektion in meiner Shorts und schlief zufrieden ein..

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19 Kommentare
MayiaMayiavor 6 MonatenAutor

Hallo Rahul,

Nochmal danke.

Lieben Gruß

Mayia

Rahul66Rahul66vor 6 Monaten

Sehr geil es ist schon spät aber ich kann nicht anderes muss noch weiter lesen

Echt geil

MayiaMayiavor 11 MonatenAutor

Hallo @Keller22

vielen Dank für die lieben Worte, das freut mich sehr!

Lieben Gruß

Mayia

Keller22Keller22vor 11 Monaten

Der Titel deiner "Strandgeschichten" - Fischbrötchen - ist unschlagbar.

Deine Art zu erzählen und zu schreiben gefallen mir sehr.

Deine Geschichte ist frech und versaut.

Und wenn ich mir erlauben darf ... "weibliche Erotik und Sex at the best"!

MayiaMayiavor etwa 1 JahrAutor

Hallo @DerGeileAlte,

es freut mich sehr, wenn dir das so gut gefällt.

Das geht natürlich runter wie Butter :-)

Viel Spaß weiterhin beim Lesen.

Lieben Gruß

Mayia

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