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Strandurlaub und Fischbrötchen 08

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Sie ließ sich nicht zweimal bitten und setzt sich auf meinen Schoß. Vorsichtig ließ sie meinen steifen Penis in ihre rasierte Spalte gleiten.

„Ja, ich will dich wenigstens noch einmal spüren. Nur noch dieses eine Mal." hauchte sie.

Dann küsste sie mich, während sie langsam ihr Becken bewegte. Ich ließ ihr freien Lauf. Wollte, dass sie sich nimmt was sie will. Berührte ihre Brüste durch das Kleid. Massierte sie.

Irgendwann beugte sie sich vor und legte ihren Kopf neben meinen.

„Jetzt fick mich bitte nochmal." flüsterte sie mir ins Ohr.

Genau das tat ich. Ich steigerte langsam das Tempo und bohrte ihr meinen Penis wieder und wieder in ihre Muschi-Möse. Immer schneller. Immer doller. Sie ließ sich ficken. Wollte gefickt werden.

Als ich merkte, dass sich der Höhepunkt anbahnte, griff ich ihr über den Hintern und steckte meinen Mittelfinger tief in ihr Poloch. Als hätte sie nur darauf gewartet, krampfte sich kurz darauf ihr Körper zusammen. Wir stöhnten gemeinsam und eine kleine Ladung meines Spermas pumpte sich in ihre Scheide.

Obwohl wir beide bereits gekommen waren, schob ich meinen Penis noch ein paar mal rein und raus. Und fickte auch ihr Poloch noch sanft mit meinem Finger.

„Du bist der Wahnsinn." sagte Sibille. „Ich vermisse das jetzt schon. Wie soll ich es jemals wieder im Alltag aushalten?"

Ich sagte nichts.

„Tut mir leid. Ich weiß das ist mein Problem." sagte Sibille. „wollte dich damit nicht vergraulen."

„Keine Sorge. Hast du nicht."

Wir schwiegen.

„Weißt du, dass ich mit Nina geschlafen habe?" fragte ich auf einmal.

Und mit Anna auch... Warum ich ihr das mit Nina gesagt habe, wusste ich nicht. Sibille schreckte etwas hoch und sah mich skeptisch an.

„Und das sagst du mir jetzt wo dein Schwanz noch in meiner Möse steckt?" fragte sie leicht entsetzt.

Ich konnte nicht erkennen ob sie ernsthaft sauer war oder nur gespielt.

Sibille rollte sich von mir runter.

„Eigentlich hatte ich mir das ja für euch gewünscht. Ihr passt zusammen. Ihr seid ein hübsches Paar."

„Wir sind weiterhin nur Freunde. Freundschaft plus nennt man das heutzutage. Wir empfinden keine Liebe oder sowas füreinander."

„Achso. Ok... also gut.... Das müsst ihr natürlich selbst wissen. Aber dann muss ich ja gar kein schlechtes Gewissen haben." sagte sie sichtlich erleichtert.

„Nein, du sowieso nicht." sagte ich. „Wenn jemand, dann ich natürlich."

„Ich schätze wir sind alle alt genug, um zu wissen worauf wir uns hier eingelassen haben. Jeder muss seine Konsequenzen daraus ziehen. Ich fand es jedenfalls mehr als schön mit dir. Du hast mir wieder gezeigt was Lust und Leidenschaft bedeutet. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Auch wenn das andere Probleme nach sich zieht."

„Lass und an die schönen Dinge im Leben denken, hat eine kluge Frau mal gesagt." sagte ich.

„Da hast du natürlich recht." sagte Sibille „zum Beispiel dieses schöne Ding und griff mit zwei Fingern an meinen Penis und schlackerte ihn hin und her.

Wir sahen uns beide an und lachten. Küssten uns und genossen noch ein paar Augenblicke in dieser verbotenen Zweisamkeit. Dann gingen wir zurück zum Camping. Duschten und packten die letzten Sachen zusammen.

Als Nina und Anna mit Jacko zurück waren, nahmen wir unsere vollbepackten Rucksäcke und gingen in den Ort. Ein letztes Mal gönnten wir uns ein paar Fischbrötchen. Saßen unter Sonnenschirmen und genossen die letzten Stunden des Urlaubs. Auf einmal sprang Nina auf.

„Oh Mist!"

„Was ist los, Nina?" wollte Sibille wissen.

„Ich glaub ich hab mein Portemonnaie vergessen. Ich laufe schnell zurück zum Camping und geh es suchen."

Dabei zwinkerte sie mir kaum merklich zu.

„Ich geh mit und helfe Dir suchen. Vier Augen sehen mehr als zwei." sagte ich.

„Nagut, dann gehen Anna und ich schon mal Richtung Fähre. Lasst die Rucksäcke hier und nehmt sie dann später mit. Wir sagen dem Besitzer Bescheid."

„Alles klar. Danke Mama. Komm wir gehen." sagte Nina.

Wir joggten los. Als wir an die Dünen kamen, bog Nina nicht Richtung Zeltplatz ab, sondern lief weiter Richtung Strand.

„Hey!", rief ich. „Wo willst du hin?"

„Komm mit du Blödi. Und hör auf dumme Fragen zu stellen."

Also lief ich ihr hinterher. Weg vom Ort, rein in die Dünen. Irgendwann blieb sie leicht keuchend stehen.

„Was wird das jetzt wenn ich fragen darf?"

„Ich bin dir noch was schuldig." sagte Nina.

„Was? Nein, bist du nicht." antwortete ich etwas verwirrt.

„Nagut, dann möchte ich mich eben noch bei dir bedanken. Für die schönen Tage."

Dabei stupste sie mich die Düne hinunter. Wir taumelten durch den weichen Sand und den Strandhafer bis in eine kleine Kuhle.

„Setz dich da hin!" befahl Nina mir.

Ich tat wie mir geheißen. Ruckzuck kniete sie zwischen meinen Beinen. Schob meinen Oberkörper zurück und zog meine Shorts über meine Knie nach unten. Mein Penis war so überrascht, dass er zur Abwechslung noch nicht steif war. Sofort setzte Nina ihre Lippen an und saugte das schlaffe Ding in ihre Mundhöhle. Die Wärme und Feuchtigkeit, zusammen mit der Mischung aus Druck und Unterdruck ließen ihn rasch auferstehen. Genüsslich lutschte sie meinen Penis. Dabei sah sie mir immer mal wieder direkt in die Augen.

„Als kleines Abschiedsgeschenk, dachte ich." sagte Nina.

Na damit konnte ich leben. Ich lehnte mich zurück und genoss ihren weichen Mund um meinen Penis.

Dann ließ sie von ihm ab und zog mir die Shorts ganz von den Füßen. Packte meine Unterschenkel und schob meine Beine in die Luft. Wieder war ich vollkommen überrascht. Wollte sie das wirklich tun? Wahnsinn. Es war ihre Idee. Ich hätte sie vielleicht davon abhalten können. Aber das wollte ich gar nicht.

Ich wollte das sie mir das Poloch leckt. Wollte das dieser Urlaub so endete wie er in meiner Fantasie begonnen hatte.

Nina leckte erst die Innenseiten meiner Schenkel. Dann meine Eier. Berührte dann mit ihren Fingern vorsichtig mein Poloch und rieb etwas hin und her. Was für ein geiles Gefühl. Am liebsten hätte sie gleich einen ganzen Finger reinschieben dürfen. Aber sie tastete nur etwas über die Falten. Machte sich vertraut mit dieser neuen Stelle. Dann leckte sie langsam über meinen Damm. Immer ein kleines Stückchen weiter runter. Ganz, ganz langsam. Bis ihre Zungenspitze das erste mal die kleinen Fältchen am Poloch berührten. Mich durchfuhr ein erregender Schauer.

Nina, davon eher motiviert als irritiert, traute sich nun weiter vor. Leckte genussvoll durch mein Poloch. Befeuchtete es mit Speichel. Umrundete es. Küsste es. Drückte ihre Zunge auf den Schließmuskel. Es war der Wahnsinn. Nina stand Jana in nichts nach. Sie konnte genauso hemmungslos sein. Und Nina würde ich nicht Lebewohl sagen müssen. Nina wäre auch zu Hause bei mir. Wir würden viel austesten können.

Dann griff sie mit ihrer Hand meinen Penis und wichste ihn. Genauso wie Jana es mit dem Typen gemacht hatte. Ich stöhnte laut auf, denn ich hätte sofort abspritzen können. Konzentrierte mich aber, um wenigstens noch ein paar dieser Wichsbewegungen genießen zu können.

„Oh Gott.....ja. Das ist so geil. Bitte mach weiter. Oh Gott. Das ist so gut. Ich komme. Ich komme!"

In dem Moment in dem ich abspritzen wollte, war ihre Zunge auf einmal weg. Stattdessen spürte ich wie ein Finger sich zügig, komplett in mein Poloch schob und dabei leicht die Innenwände massierte.

Ich explodierte. Überrascht von dieser plötzlichen Wendung sprudelte ein Schwall Sperma aus meinem Penis und verteilte sich auf mir. Ich stöhnte vor Ekstase. Verkrampfte. Presste den Finger in meinem Po zusammen. Der Reiz baute sich erneut auf und es kam noch eine kleine Ladung aus meiner Eichel. Absoluter Wahnsinn. Ich fühlte einen leichten Schwindel und merkte wie ich mich langsam entspannte. Nina ließ den Finger noch etwas in meinem Po. Kraulte meine Eier und grinste mich an.

„Ich hoffe das hat dir gefallen. Den Service kriegt hier nicht jeder. Nur wer nett und interessant ist."

„Das war der Wahnsinn. Wirklich unglaublich. Ich bin sprachlos. Einfach sprachlos.."

„Leider haben wir nicht so viel Zeit. Die anderen werden schon warten. Für eine Abkühlung im Meer reicht es auch nicht mehr. Tut mir leid." sagte Nina.

„Dir braucht nichts leid tun. Jetzt hast du aber einiges gut bei mir. Also ehrlich." sagte ich.

„Schon gut. Hat mir auch Spaß gemacht. Hätte ich gar nicht gedacht." grinste Nina.

Sie half mir hoch. Ich wischte mich etwa ab und zog mich wieder an. Nach einem langen Kuss, den ich einfach nicht zurückhalten konnte, machten wir uns auf den Rückweg.

„Gefunden!" rief Nina den anderen zu. Dabei wedelte sie übertreiben mit ihrem Portemonnaie.

„Na da bin ich aber beruhigt." sagte Sibille erleichtert. „Dann kann die Fähre jetzt ja langsam kommen."

Eine gute halbe Stunde später war die Fähre da. Wir schleppten unsere Sachen an Bord. Nina und Sibille waren bereits auf dem Deck und suchten nach Sitzplätzen. Ich wollte Anna noch helfen über die Gangway zu balancieren.

„Und wie war die Suche?" fragte sie mit einem gewissen Unterton.

„Sehr erfolgreich, wie du ja sehen konntest." sagte ich.

„Sehr erfolgreich." wiederholte sie. „Ja das Gefühl hatte ich auch."

Dabei leckte sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Dann griff sie mir ungeniert unter mein T-shirt und strich ihre Hand über meinen Bauch. Zog sie wieder weg und hielt sie sich unter die Nase.

„Mhm, das riecht nach Sperma. Scheint als hätte meine Schwester etwas ganz anderes gefunden, nicht wahr? Und ihre Hand riecht noch nach einem anderen Körperteil von dir..." sagte sie und zwinkerte mir zu.

„Dir entgeht aber auch gar nichts." sagte ich und zog sie auf das Schiff.

Wie grinsten uns beide an. Es war unmöglich etwas vor dieser Person zu verheimlichen.

Während der Überfahrt döste ich entweder an Deck oder stand an der Reling und schaute aufs Meer. Etwas zurückgezogen, weg von den anderen Reisenden. Auf einmal stand Nina neben mir.

„So, das war's dann mit dem Urlaub. Schade oder?" sagte sie.

„Ja, sehr schade. War wirklich eine coole Zeit. Aber immerhin hab ich hier mit dir jetzt was ganz tolles gefunden."

Dabei legte ich ihr meine Hand auf den Hintern und knetete leicht ihre Pobacke.

Wir schauten auf das weite Meer, die kleine Wellen und den blauen Himmel. Der Urlaub war jetzt vorbei.

„Was du da vorhin mit mir gemacht hast." begann ich. „Also das kurz vor dem Höhepunkt... also, das war fantastisch."

Nina schaute mich an, zwinkerte mir zu und grinste. Der Fahrtwind zerzauste ihr das Haar. Die Sonne brannte auf ihr Gesicht.

„Dann hatte Jana also tatsächlich recht, als sie sagte, das würde dich umhauen."

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Anonymous
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Anonym
37 Kommentare
MayiaMayiavor 23 TagenAutor

Hallo @anonym,

vielen Dank. Es geht sicherlich immer irgendwie weiter ;-)

Lieben Gruß

Mayia

AnonymousAnonymvor 23 Tagen

Deine Geschichten sind allesamt sehr verführerisch und geil geschrieben. Hoffentlich kommen Neue hinzu…..

MayiaMayiavor 2 MonatenAutor

Hallo @anonym,

sehr gerne :-)

Lieben Gruß

Mayia

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Super! Vielen Dank für die herrliche unkomplizierte Geschichte!

MayiaMayiavor 3 MonatenAutor

Lieber @Anonym,

dein Denken sei dir gestattet ;-)

Vielen Dank für deine Worte und schön, dass du die Geschichte spannend findest.

Das höre ich sehr gerne.

Lieben Gruß

Mayia

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