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Süchtig 01

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„Hey!" ruft mein Begleiter jetzt scharf. „Lasst sie das selbst machen!"

GOTT IM HIMMEL, WAS TUE ICH DA NUR?

Meine Finger zittern wie Espenlaub, als ich sie über den Stoff schiebe. Ich fasse den Saum, zerre ihn nach oben und hebe kurz den Po an, um das cremefarbene Textil weiter hoch zu bringen.

„Komm schon, zeig ihnen deine Fotze!" sagt er und ich fühle das kühle Leder der Sitzbank auf meinem nackten Hintern. „Gib ihnen eine kleine Show!"

Der Tisch wird verschoben, offenbar um auch wirklich jedem der Typen freies Sichtfeld zu gewähren und ich spreize die Beine. Weiter, immer weiter, bis die Schenkel auseinandergegabelt in verschiedene Richtungen zeigen und sich der unterhalb meines Nabels zusammengeschobene Rock im Takt der heftigen Atemzüge bewegt.

Die erste Hand auf der Innenseite meines Beines lässt mich heftig zusammenfahren, doch sie schiebt sich blitzartig nach oben. Und dann kommt die nächste. Und noch eine!

„Oh meeeeiiiiinnnn Gooooottttttt!" kräht eine Stimme. „Die Alte läuft ja richtig aus!"

Mein Begleiter lacht auf.

„Natürlich tut sie das! Seht euch die geile Fotze an!"

Sie schieben den aufgeweichten Zwickel des Slips hin und her, streiten fast um das schmale Stück Stoff und zerren daran. Die Finger sind überall, an meinen Schamlippen, am Venushügel, am Kitzler und bei meinem weichen, offenen Loch. Jeder möchte sich davon überzeugen wie nass ich bin und alle, die keinen Platz mehr an der Möse haben, halten die Schenkel geöffnet oder wenden sich wieder den Brüsten zu.

Es dauert nicht lange bis mich der Erste fingert, tief in meine Vagina fährt und über die Scheidenwände reibt.

Ich kann nicht mehr! Ich kapituliere vor der unbeschreiblichen Lust, die in einem Ausmaß aufkocht, wie das heute noch nicht der Fall war. Ich kann mich nicht mehr dagegen wehren, dass die Erregung vollständig das Kommando übernommen hat und meinen Körper zu einer Reaktion auf diese Reize zwingt.

„Hey!" ermahnt er jetzt wieder laut. „Die Pimmel bleiben in den Hosen! Ihr dürft sie anfassen, mehr nicht!"

Endlich lässt er mich los und mein Kopf schnellt nach vorne.

Ich schließe die Augen, reiße den Mund auf und stöhne so intensiv, dass der heisere Schrei trotz des Gegackers der Kerle von den Wänden widerhallt.

„Mein Gott, schau wie die Alte abgeht!" kicherte eine Stimme. „Lass mich auch mal!"

Sie reiben, kreisen, drücken, stochern in mein Loch, manchmal sogar zwei(!) von ihnen gleichzeitig. Meine Möse schmatzt begierig, mampft lautstark wenn sie angefüllt wird und badet die hemmungslosen Finger in glitschigem Schleim.

Das Ziehen, Drehen und Zerren an meiner Kirsche ist viel zu unkoordiniert und ungeschickt, um mich auch nur in die Nähe eines Höhepunktes zu bringen. Doch die bohrenden, kreisenden Finger in meinem Lustkanal treiben mich immer höher!

„Aaaaaaahhhhhhhh .... Aaaaaaahhhhhhhh .... Aaaaaaahhhhhhhh!"

Ich will es nicht! Ich will keinem hier die Genugtuung geben, dieses Tun mit einem Orgasmus zu belohnen und trotz meines Stöhnens und Winselns kämpfe ich mit aller Kraft dagegen an.

Doch auf die Dauer bin ich chancenlos.

„Hey, ich glaube sie kommt!" kreischt Einer begeistert, weil mein Bauch zu zucken beginnt und die Vagina sich um seine Finger verengt.

Ein Anderer nimmt das zum Anlass, wie verrückt in die Nippel zu kneifen!

Ich brülle! Ich kreische!

Der Orgasmus erfasst mich wie eine riesige Welle und spült mich fort! Ich halte mich mit den Händen an beiden auseinandergespreizten Knien fest, krümme den Oberkörper wie bei einer Geburt und reite zuckend auf der gewaltigen Explosion der Nerven los!

Ich bin weg, an einem völlig anderen Ort. Hier ist nur Platz für mich und meine Lust, für das Zittern, Pulsieren, für mein Stöhnen und Winseln. Der Orgasmus besteht aus Farben, Geräuschen und blitzenden Lichtern.

Langsam tauche ich dann wieder in die Realität an, wo die Kerle meinen Ausbruch mit johlenden Begeisterungsrufen begleitet haben wie ein Tor beim Fußball.

Und sie haben noch lange nicht genug. JEDER will mich zum Orgasmus fingern, jeder will mir die Finger hineinschieben und mit dem Daumen meinen Kitzler malträtieren. Und ich begleite sie in ihrer Raserei, biete den perfekten Mitspieler und bäume mich nur wenig später wieder auf.

Längst habe ich jede Scham weit hinter mir zurückgelassen. Ich bin nurmehr Körper, Verlangen und immer wieder auf das Neue aufgeheizte Nervenbündel. Ich bin eine Hure, eine Schlampe, eine hungrige, nasse Möse die abgegriffen und ausgefüllt werden will!

„Komm schon! Gefällt dir das du Fotze? Komm endlich! Komm! .... Komm! .... Komm!"

Ein Typ lehnt seine verschwitzte Stirn an die meine und bellt mir die Worte ins Gesicht wie ein kläffender Hund. Er fährt so tief und schnell in mir herum, dass mich die Stöße den Kopf nicht ruhig halten lassen.

Ich dränge die Schenkel zusammen, zwänge ihn dazwischen ein und kralle die Fingernägel in seinen Unterarm.

„Ja! Die Sau kommt!" ruft er triumphierend. „Ich kann spüren wie die Fotze zuckt!"

Die biedere Mutter und fleißige Angestellte existieren in diesen Momenten nicht. Sie sind ausgelöscht, verbannt oder unter der Raserei begraben, mit der die wollüstige Hure in all ihren Obszönitäten agiert. Sie wird erst morgen wieder auftauchen, wenn ich zuhause bin. Doch jetzt will ich nur aufgestachelt, befriedigt und wieder aufgestachelt werden. Wäre vorhin nicht seine Ermahnung an die Kerle wegen ihrer Pimmel gewesen, hätte ich sie jetzt wohl alle aus den Hosen geholt, einen um den anderen gelutscht und mich gleichzeitig von ihnen ficken lassen!

Irgendwann ist es vorbei!

Die Höhepunkte haben mich förmlich zerstört und einen kaum noch zu Reaktionen fähigen Zombie aus mir gemacht. Nie in meinem Leben hatte ich zuvor so viele Orgasmen in so kurzer Zeit!

Drei der Typen sind schon gegangen und die letzten beiden versuchen vergeblich, noch Irgendetwas aus mir herauszukitzeln.

Mein Begleiter schickt sie schließlich schlafen!

Als wir die Bar verlassen kann ich kaum richtig gehen. Alles tut weh, ist gefühllos oder brennt unangenehm. Die Muskeln in meinen Gliedmaßen fühlen sich an wie Pudding. Den Rock habe ich gerade notdürftig so weit nach unten geschoben, dass die Dame an der Nachtrezeption oder ein zufällig vorbeikommender Hotelgast nicht argwöhnisch werden.

Er legt den Arm um meine Schultern, stützt mich wie eine alte, gehbehinderte Frau, die auf dem Weg vom Fahrstuhl zum Zimmer Hilfe braucht.

„Du warst fantastisch!" murmelt er und küsst mich. „Hat es dir gefallen?"

Ich kann nicht sofort antworten, denn Tränen kugeln jetzt über meine Wangen. Ich fühle mich benutzt und schrecklich gedemütigt. Ich bin leer und so ausgelaugt, dass nicht einmal die Kraft habe auf mich selbst böse zu sein.

Aber ich erinnere mich jede Sekunde an das unbeschreibliche Empfinden, wie es war als ich jede Schranke von Moral und Scham überwunden habe. Es ist nurmehr pure und unverfälschte Lust übriggeblieben. Und dieser Gedanke hat sich wie ein Signal in meinem Kopf festgebrannt.

„Ja, es war schön!" schluchze ich weinerlich weil ich noch nie zuvor eine so reine, von anderen Faktoren unbeeinflusste Empfindung erlebt habe.

Er hilft mir beim Ausziehen, führt mich unter die Dusche, wo kleine Orgasmen wie seismische Nachbeben durch meinen Bauch rollen.

Wir sind beide nackt und bewegen uns in einer engen Umarmung auf das Bett zu, auf dem immer noch die Rose liegt. Ich sinke daneben seufzend auf den Rücken. Obwohl mein überbeanspruchtes Delta schmerzt und die Brustwarzen überreizte Pole aus blank liegenden Nerven sind, biete ich mich wie eine Hure an.

Ich spreize die Beine und präsentiere ihm die fleischige Landschaft meiner geschwollenen, nassen Möse.

Und er wird mich jetzt ficken, bis ich fast ohnmächtig bin und morgen früh nochmal bis knapp bevor wir das Zimmer räumen müssen.

Und ich fühle mich unbeschreiblich gut dabei!

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
grinikjerstingrinikjerstinvor fast 2 Jahren

Ich bin sehr sehr feucht beim Lesen dieser Geschichte geworden. Kann mich mit Susanne stark identifizieren, kenne diese Gefühlswelten, Danke.

mich36912mich36912vor mehr als 3 Jahren
Klasse geschriebene....

Geschichte! Die macht Lust auf deine anderen Geschichten - ich bin sehr gespannt!

ChinaSorrowChinaSorrowvor mehr als 3 Jahren
Feine Geschichte

Gut aufgebaut, die Szene in der Bar knapp an der Grenze zum Unglaubwürdigen, aber eben nur knapp, und das ist ja der Trick, der es wirklich scharf macht. Sehr schöne Story, vielen Dank dafür.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr gut gemacht

Eine sehr gut erzählte Geschichte, die mir 5 Sterne wert ist.

Schlüssig aufgebaut und erzählt, die Personen und Szenen gut und spannend dargestellt.

Bin sehr gespannt auf die weiteren Episoden, gerne mehr davon.

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