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Sudden Feelings 02

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Am nächsten Tag frühstückten wir wieder zusammen und wie angekündigt, verließ David das Haus.

Ich saß noch am Frühstückstisch und kaute an einem Toaste. Henrie, die David an der Tür verabschiedet hatte, setzte sich zu mir.

Jetzt war die Gelegenheit. Aber sollte ich nicht noch lieber warten, schließlich hatte ich den ganzen Tag ja noch Zeit? Ich legte meinen Toaste ab und zog mein Brillenetui hervor, befreite die Brille daraus und setzt sie auf. Nein, wenn ich es jetzt nicht anspreche dann vielleicht den ganzen Tag über nicht.

Henrie blickte von ihren Teller auf und sah mich verwundert an, dann lachte sie.

„Was ist das denn wie eine alberne Schlaumeierbrille? Du brauchst doch gar keine, oder etwa doch?"

Mir war überhaupt nicht mehr zum Lachen zumute, und ihr würde es auch gleich vergehen. So schon die letzten beiden Tage waren, ich musste es endlich wissen, dafür war ich schließlich hier. Mit ernstem Gesicht fragte ich also plötzlich: „Warum hast du nicht angerufen?"

Für einen Moment, dachte ich wirklich, sie würde noch weiter so tun, als wäre nie etwas passiert und sie würde mir antworten, dass sie nicht wisse, was ich denn meinen würde.

Ich sah sie weiterhin ernst und starr an. Da verschwand ihr Lachen.

Sie wich meinem Blick aus. „Alex, ich...ich..."stammelte sie „Ich dachte wir könnten das vergessen. Die letzten Tage waren doch so schön" sagte sie schon fast flehend.

Sie wollte anscheint wirklich einfach so tun, als wäre nie etwas gesehen. Ich bin mir sicher, wäre ich wieder abgefahren, wäre unsere Beziehung oberflächlich wieder so wie früher. Sie würde mich besuchen kommen, mir zum Geburtstag gratulieren, und mich einfach mal anrufen um mit mir zu quatschen. Kurz überlegte ich, ob mir das nicht auch gefallen hätte. Schon irgendwie aber es wäre nur oberflächlich. Wirklich wie früher wird es nie mehr werden.

„Warum bist du einfach verschwunden?" fragte ich nun, immer noch mit meinem ernsten Blick. Ich versuchte keine Anklage darin zu haben, weiß aber nicht ob mir das gelungen ist.

Sie stand auf und ging in Richtung des Schlafzimmers. Unglaublich, sie lief schon wieder weg!

Jetzt wurde ich sogar etwas ungeduldig. Ich ging ihr hinterher und wollte sie am Arm festhalten. Als ich meine Hand um ihren Arm schließen wollte, zog sie ihn ruckartig weg und schrie, ja schrie,: „LASS MICH!" und schloss die Tür zum Schlafzimmer.

Das lief schlechter als gedacht. Ich stand kurz regungslos da, dann ging ich langsam auf die Tür zu und versuchte sie zu öffnen. Abgeschlossen war schon mal nicht. Ich öffnete langsam die Tür und sah Henrie auf dem Bett hocken, mit den Knien an die Brust gezogen und die Arme um die Beine geschlungen.

„Verschwinde!" sagt sie leise. Es klang aber nicht sehr fordernd.

Ich setzte mich langsam auf das Bett. Da ich auf der Kante saß, schaute ich in Richtung der Tür und konnte so nicht sehen, was Henrie machte. Da ich keine Bewegung spürte und auch sonst nix hörte, hockte sie wohl einfach nur reglos da. Ich weiß nicht wie lange ich da bei ihr saß, einige Minuten müssen es schon gewesen sein. Als ich gerade aufstehen und aus den Zimmer gehen wollte sagte sie leise.

„Kannst du mir verzeihen? Ich kann es nämlich nicht."

Jetzt drehte ich mich überrascht zu ihr um und sah sie an, sie kauerte in unveränderter Position auf dem Bett.

„Was verzeihen?" fragte ich.

Jetzt sah sie mich an.

„Na, was ich mit dir an diesen Abend gemacht habe." Jetzt begann sie zu weinen.

„Alex, du bist doch meine kleine Schwester."

Ich kletterte komplett auf das Bett und umarmte das Häufchen Elend was mal meine so fröhliche und herzige Schwester war.

„Schon in Ordnung." sagte ich beruhigen in ihr Ohr.

Sie befreite sich aus meiner Umarmung und hockte sich nun auf ihre Knien und sah mich an, eine Träne ran von ihrer Wange.

„Nichts ist okay! Alex, ich komme mir vor wie eine Triebtäterin! Als hätte ich dich Missbraucht und ich glaube, das habe ich auch."

„Missbraucht? Hm, ich fühlte mich eigentlich erst benutzt, als du am nächsten Morgen einfach weg warst und du nix mehr von dir hören lassen hast." Ich wünschte, dass hätte ich nicht gesagt.

Nun fing sie richtig zu heulen an und umklammerte mich, ich spürte ihre Tränen durch mein Oberteil.

„Es tut mir leid!" heulte sie in meine Schulter

„Es tut mir leid, dass ich so feige bin.

Ich bin so feige, ich konnte dir einfach nicht mehr in die Augen sehen. Deshalb bin ich abgehauen und habe dich gemieden."

Ich umarmte sie und versuchte sie zu beruhigen.

„Es tut mir so leid. Ich habe gemerkt das du in mich verschossen warst und das hat mir irgendwie gefallen. Deshalb habe ich mit dir gespielt. Das war falsch, auch wenn es nicht außer Kontrolle geraten wäre."

Sie nahm ihr Gesicht von meiner Schulter und sah mich an.

„Ich bin froh, dass du hier bist. Gut dass du mutiger bist wie ich. Ich glaube, irgendwie warst du das schon immer."

Wie um das zu beweisen küsste ich ihren Mund, ihre Lippen schmeckten salzig von ihren Tränen.

Henrie machte nichts dagegen, war aber äußerst passiv. Nach ein paar weiteren Küssen gab ich es auf und sah sie an.

„Alex, wie stellst du dir das eigentlich vor? Willst du wirklich mit deiner großen Schwester schlafen? Und was dann weiter? Willst du mit ihr zusammenleben? So eine Art Ehe führen und vielleicht noch ein Kind adoptieren? Davon mal abgesehen, dass man uns Freaks weder verheiratet noch ein Kind anvertrauen würde.

Das hat doch keine Zukunft!"

„Du bist kein Freak." sagte ich und streichelte durch ihr Haar.

Ich küsste sie wieder. Meine Zunge drückte ihre leicht beiseite und gewährte mir so Zugang. Als ich mich wieder zurück zog, behielt ich ihre Unterlippe zwischen meine Lippen. Als ihre Unterlippe wieder zurück schnippte, küsste ich sie erneut und drang wieder mit meiner Zunge ein.

Diesmal bewegte sich auch ihre Zunge und schien meine streichel zu wollen. Bald schon erwiderte sie richtig meinen Zungenkuss und wir saßen schmatzend auf dem Bett und umarmten uns.

Überraschenderweise wanderte Henrie mit ihren Händen unter mein Oberteil und berührte zärtlich meine Brüste.

Die warme Umhüllung ihrer Hände an meinen Busen stoppte abrupt, als diese wieder unter meinen Shirt hervor kamen.

Ihre Hände berührten meine Wangen und schließlich die Brille, die ich immer noch auf hatte. Ich hörte auf sie zu küssen und sah sie an.

„Die solltest du absetzten!" sagte sie leise zu mir.

Wieder hatte ich die Brille ganz vergessen gehabt. Ich nahm sie ab und legte sie auf den Nachttisch neben dem Bett.

Kurz darauf zog mir Henrie mein Oberteil über den Kopf und versuchte meinen BH zu öffnen. Als ihr das gelang, streifte ich ihn ab und nun versuchte ich wiederum, sie von ihren Sachen zu befreien.

Sie hatte eine Bluse die ich langsam aufknöpfte. Henrie sah mich dabei ruhig an und sobald ich mit den aufknöpfen fertig war, schlüpfte sie mit ihren Armen aus dem Kleidungsstück. Auch sie hatte darunter noch einen BH an. Sie öffnete ihn selber, bevor ich dazu kam. Bald schon saßen wir uns mit freiem Oberkörper gegenüber.

Ich begann sie wieder zu küssen und zu umarmen. Auch Henrie umarmte mich fest. Unsere nackten Brüste drückten sich gegeneinander. Unsere Küsse und Bewegungen wurden immer wilder und ich drückte mich immer stärker gegen Henrie. Schließlich gab sie etwas nach und legte sich langsam auf den Rücken. Nun begann ich die Erkundung ihres Körpers mit meine Mund und Zunge. Von ihren Körper ging ein süßer angenehmer Duft aus und er schmeckte leicht salzig. Bei ihren Brüsten angekommen, nahm ich ihre steifen Nippel in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge. Henrie hatte dabei die Augen geschlossen und ließ sich ganz ihn meinen Liebkosungen fallen. Sie atmete ruhig aber kräftig.

Wähend ich noch ihre Brüste mit meinen Mund und Zunge verwöhnte, öffnete ich mit meinen Händen den Knopf an ihrer Hose. Ich glitt weiter runter an ihr, wobei ich eine feuchte spur mit meiner Zunge auf ihre Haut legte.

Am Ziel angekommen zog ich ihr die Hose aus. Henrie hat inzwischen wieder die Augen geöffnet und half mir, sie aus der Hose zu schälen. Die Vorfreunde in ihren Augen war kaum zu übersehen und machte auch mich ziemlich scharf. In dem Moment gab es keine Schuldgefühle oder Scham mehr. Keine Moral, nur wir beide und unsere Körper.

Als ich sie auch von ihren Unterhöschen befreit hatte, begann ich sie zu lecken. Henrie stöhnte laut auf und drücke mir ihr Becken entgegen. Sie wurde sogar noch lauter, als ich zwei Finger in ihrer Lustgrotte schob, wären ich mit der Zunge, ihren Venushügel warm feucht berührte.

Ich spürte, dass sie kurz davor war zu kommen, aber diesmal wollte ich auch auf meine Kosten kommen. Wobei ihre feuchte Muschi zu lecken, schon ziemlich geil war. Meine feuchte Muschi war der deutliche Beweis dafür.

Ich hörte also auf und befreite mich so schnell wie möglich, von meiner Jeans und dann von meiner Unterwäsche. Hernie sah mir, immer noch auf den Rücken liegend, verwundert zu.

Auf den Knien stehend, nahm ich ihre Hände und gab ihr zu verstehen, dass sie sich aufrichten soll um mich zu Küssen.

Scheinbar völlig willenlos gehorchte sie mir und küsste mich, wobei ich sie nah an mich heran zog.

Ich nahm ihre Hand in die meine und führte sie zur meiner nassen Pussy. Zögerlich streichelt sie über meine Schamlippen und Kitzler. Ein Gefühl der Wonne durchfuhr mich. Henrie wurde mutiger und versuchte ein Finger in mich zu schieben. Nun war ich es die stöhnte. Ich konnte Henrie nicht weiter küssen, da ich mich in ihre Arme fallen lassen musste. Nun nahm sie zwei Finger und bald schon, glitt sie damit in mich rein und raus.

„Leg dich hin!" flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr.

Diesmal gehorchte ich willenlos.

Als ich lag, schob sie wieder zwei Finger in meine heißfeuchte Möse und begann mich zu lecken. Erst zögerlich, dann nahm sie ihre Finger aus mir und spalte meine Schamlippen mit ihrer Zunge. Ihre nun gut geschmierten Finger massierten meine Klitoris.

Ich stöhnte laut auf. Am liebsten hätte mich meine Lust laut herausgeschrien aber ich hatte Angst die Nachbarn könnten uns hören. Als ich kam, konnte ich mich aber nicht mehr zurück halten und schrie ein lautes befreiendes „JJJJJAAAAA!" und sank zufrieden zurück. Ich keuchte erschöpft. Als ich meine Augen öffnete, um zu sehen was Henrie machte, sah ich, dass sie mit ihren gespreizten Beinen genau über meinem Gesicht war. So ein versautes Stück, dachte ich bei mir.

Ich begann das zu lecken, was sie mir entgegenhielt. Sie hielt sich mit ihren Händen am Bettgestell fest und bald schon schrie auch sie befreiend ihre Lust hinaus. Erschöpft keuchend legte sie neben mich.

Nachdem die Flut der Lust zurückgewichen ist, hinterließ sie wieder Schamgefühl. Zumindest bei Henrie.

Nachdem wir ein paar Minuten regungslos da lagen, versuchte sie aus den Bett zu kommen. Ich hielt sie am Arm fest.

„Jetzt lauf bitte nicht wieder weg."

Sie sagte nix und sah mich auch nicht an.

„Hernie, ich liebe dich. Ich will mit dir zusammen sein."

jetzt sah sie mich an, wieder mit Tränen in den Augen.

„Aber es ist falsch!" sagte sie nur.

„Wie kann was falsch sein, was uns glücklich macht?" fragte ich.

„Aber wie stellst dir ein gemeinsames Leben vor?" fragte sie, ehrlich interessiert an einer Antwort.

„Ich weiß auch nicht genau. Wir könnten einfach nach außen hin als Schwestern zusammenleben oder wir ziehen irgendwo hin, wo uns keiner kennt. Wir wären einfach ein lesbisches Liebespaar."

„Was ist wenn jemand dahinter kommt? Was würden unsere Eltern sagen, unsere Freunde?" fragte sie besorgt.

„Hör mal, ich bin auch nicht scharf darauf, darüber mit unseren Eltern zu reden aber wenn es passieren sollte, kommen wir schon damit klar. Solange wir uns haben, kommen wir mit allem klar!"

Dann fiel mir was ein. Ich nahm die Brille vom Nachttisch und setzte sie auf.

„Wenn irgendjemand etwas Blödes zu dir sagt, der kann was erleben. Ich werde dich beschützen!"

sagte ich und ballte eine Faust.

Henrie lächelte nun und wir beide umarmten uns, dabei waren wir immer noch nackt.

„Du musst mir unbedingt mal erzählen, was es mit dieser Brille auf sich hat!" sagte sie.

Ich musste lachen: „Mach ich! Versprochen!"

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5 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor 1 Tag

Ich würde mich auch über einen 3ten Teil freuen. Liest sich auch so als ob da was fehlt...

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Sehr detailgetreu erzählt. Beste Unterhaltung:

Danke für die Arbeit!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Eine Fortsetzung nach acht Jahren ist schon etwas ungewöhnlich, die Story wurde konsequent weitererzählt und der Stil ist wie beim ersten Teil und lässt ich gut lesen, das ist das Positive daran.

Leider hat sich an den eklatanten Rechtschreibfehlern nichts geändert, das sind nun wahrlich grobe Schnitzer drin die keine Schreibfehler sind.

Eine Rechschreibkorrektur ist anzuraten, ebenso eine Person die das zuvor durchliest.

MonrumMonrumvor fast 2 Jahren

Erfrischend direkt geschrieben. Hoffe auf eine Fortsetzung.

Sissy1900Sissy1900vor fast 2 Jahren

Schön das es doch noch eine Fortsetzung kamm hoffe die nächste braucht nicht ganz so lange 😅

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