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Sugarbabe

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„Endlich, ich dachte schon, du checkst es nie!"

Ich schaue sie überrascht an. Ich verstehe nicht, was sie damit sagen will.

„Ich will geknuddelt werden. Von dir!", präzisiert sie.

„Wie von einem Vater?"

„Nein, wie von einem Freund", meint sie. Dabei schenkt sie mir einen verführerischen Augenaufschlag.

Nach diesem Geständnis nehme ich sie um die Taille. Ich bin sonst nicht so schwer von Begriff. Doch bei Ruby halte ich mich bewusst zurück, um sie nicht zu drängen. Genau das will ich nicht. Schließlich besteht zwischen uns ein enormer Altersunterschied. Der scheint sie aber nicht zu stören.

„Willst du die Einliegerwohnung anschauen, in die eventuell deine Freundinnen einziehen?"

„Ja gerne", antwortet sie. „Sie haben gemeint, sie würden das Angebot annehmen, wenn die Wohnung passt."

„Ich glaube, die Wohnung passt", grinse ich überzeugt. „Aber zuerst musst du sagen, ob du einziehen willst."

Ruby bleibt am Treppenabsatz, den wir in diesem Moment erreicht haben, stehen. Sie stellt sich vor mir auf die Zehenspitzen, legt ihre Arme um meinen Hals, zieht mich zu sich herab und küsst mich voller Leidenschaft auf die Lippen. Kaum, dass sich unsere Lippen berühren, drängt sich auch schon ihre Zunge in meinen Mund und erobert ihn, als ich nach einem überraschten Zögern den Weg freigebe.

Es ist ein langer und sehr leidenschaftlicher Kuss. Ich glaube, ich bin noch nie derart stürmisch geküsst worden. Ruby hat die Augen geschlossen und die Welt um sich herum offenbar völlig ausgeblendet. Als sich ihre Lippen von den meinen wieder lösen blickt sie mir direkt in die Augen. Es liegt eine unglaubliche Entschlossenheit darin.

„Du bist der wunderbarste Mann, den ich je getroffen habe", sagt sie beinahe feierlich. „Ich habe in den letzten Jahren immer wieder daran gezweifelt, ob es Liebe überhaupt gibt. Liebe auf den ersten Blick hielt ich sowieso für eine träumerische Erfindung krankhafter Romantiker. Aber schon als ich dich im „Aphrodite" an der Theke sitzen sah, hast du mich in deinen Bann gezogen und seitdem nicht mehr losgelassen."

Ich bin überrascht von dem, was sie sagt. Sie spricht von Liebe und davon, dass ich sie in den Bann gezogen habe. Es ist offenbar genau dasselbe, wie es mir erging und ergeht. Ich kann nicht glauben, dass sie ähnlich empfindet.

„Als du das „Aphrodite" betreten hast, wusste ich, dass du es bist, auf die ich gewartet habe."

Erneut wirft sie die Arme um meinen Hals und küsst mich. Es ist faszinierend, wie diese Frau küssen kann. Zu fühlen, wie sich ihr jugendlicher Körper an den meinen schmiegt und zu wissen, dass sie bei mir bleiben will, löst in mir unglaubliche Glücksgefühle aus, wie sie schöner nicht sein könnten.

„Wir können die Einliegerwohnung auch morgen anschauen", sage ich.

Dabei hebe ich Ruby hoch und trage sie die Treppe wieder zurück nach oben. Ich gehe mit ihr in mein Schlafzimmer und lege sie sachte aufs Bett. Leicht unsicher schaue ich sie fragend an.

„Ja", haucht sie und räkelt sich auf dem Bett. „Ich will es doch auch, du Dummerchen."

Ich setze mich an den Bettrand, beuge mich über sie und küsse sie. Dabei lege ich ganz zart eine Hand auf ihren nackten Bauch. Die Berührung wirkt elektrisierend. Ihre Haut zu fühlen, ihre Wärme wahrzunehmen und zu sehen, wie sich eine leichte Gänsehaut bildet, lässt mich alles andere um uns herum vergessen. Meine Bedenken und meine Schüchternheit sind wie weggeblasen. Als sie auch noch den Arm um meinen Nacken schlingt und mich noch näher zu sich herabzieht, da kann ich nicht anders. Ich schiebe meine Hand vom Bauch nach oben und lege sie auf ihre linke Brust. Das kühle Latex ihres Oberteils wirkt befremdlich, aber allein das Wissen, dass ich ihre jugendlich-straffe Brust umschließe, gleicht dies wieder aus.

„Wart einen Moment", haucht Ruby.

Sie drückt den Rücken etwas durch und fährt mit den Händen nach hinten, um dort ein wenig herum zu nesteln. Als sie mit den Händen wieder nach vorne kommt, lässt die Spannung an ihrem Latexoberteil nach und sie schält sich aus ihm.

„So fühlt es sich besser an", kichert sie und wirft das Kleidungsstück achtlos zur Seite.

„Viel besser", bestätige ich, nachdem ich meine Hand zurück auf ihre Brust gelegt habe. Dieses Mal auf ihre nackte Brust.

Ich massiere sie sanft. Sie fühlt sich göttlich an. Die Haut ist makellos und die Brüste sind zwar nicht sonderlich groß dafür aber herrlich straff. Die Form ist perfekt. Ruby hat einen wunderbaren Körper. Ich küsse sie erneut. Dabei liebkose ich die ganze Zeit ihr linkes Äpfelchen, lasse die zweite Hand über ihren Schenkel nach oben bis unter ihren Minirock gleiten. Das erregt sie sichtlich. Sie verkrampft leicht am ganzen Körper und auch der Kuss wird verhaltener. Ihr Atem geht schneller und die Fingernägel drücken leicht verkrampft in meinen Nacken. Offenbar konzentriert sie sich auf das Gefühl, das die Hand an ihrem Oberschenkel auslöst.

Meine Finger erreichen die Stelle, an der sich ihre Oberschenkel vereinen. Ich kann den Seidenstoff ihres Höschens fühlen. Ich trau mich noch nicht, darunter zu fahren und lege die Hand vorerst ganz sanft auf den Venushügel. Als sie das wahrnimmt, keucht sie gierig auf, drückt mir das Becken entgegen und versucht, den Kontakt zu verstärken. Gleichzeitig bestätigt sie mir damit ihre Bereitschaft.

Ich lasse die Hand etwas weiter nach oben gleiten. Ich nehme zuerst ihren Venushügel wahr, kann schon bald den Bund des Höschens fühlen und gelange schließlich auf die nackte Haut ihres Unterbauches. Sobald alle Finger den Stoff verlassen haben, stiehlt sich mein Mittelfinger unter den Bund. Er ist recht straff und ich benötige zwei Anläufe, um mich dahinter zu schieben. Sobald dieses Hindernis aber überwunden ist, folgen auch die anderen Finger. Dann lasse ich meine Hand wieder nach unten gleiten, diesmal allerdings unter dem Stoff.

Ihre warme und weiche Haut zu streicheln ist unglaublich. Ich erkunde ihre intime Stelle mit dem Mittelfinger voran. Er schiebt sich auf die Wölbung ihres Venushügels - ich fühle eine kleine Stelle mit leichtem Flaum. Ich schiebe mich ein wenig weiter und kann den Ansatz ihrer fleischigen Lippen ertasten, dort wo sie zusammentreffen. Ich fahre weiter, durch das Tal dazwischen und erreiche die Stelle, wo sie sich definitiv trennen. Sie ist feucht. Das kann ich deutlich spüren. Deshalb lassen sich die Schamlippen auch so leicht teilen. Nur noch wenige Zentimeter und ich tauche dazwischen ein. Auch hier empfangen mich bereits Feuchtigkeit und Wärme. Sie ist offenbar stark erregt.

Ungewollt berühre ich beim weiteren Vordringen ihre Perle. Ruby saugt scharf Luft in ihre Lungen und ein erregtes Zittern geht durch den ganzen Körper. Ganz instinktiv entzieht sie mir ihre empfindsame Stelle, indem sie das Becken nach hinten zieht. Nach kurzer Zeit lässt sie die Luft langsam wieder aus den Lungen entweichen. Dabei drückt sie mir ihr Becken auch schon wieder entgegen.

„Nun mach schon!", haucht sie. „Ich kann es nicht mehr erwarten."

„Nicht so eilig, junge Dame", necke ich sie.

Während ich das sage löse ich mich von ihr und beginne mich auszuziehen. Ruby will zunächst protestieren. Doch als ihr klar wird, was ich mache, entspannt sie sich und beobachtet mich mit einem amüsierten Lächeln. Ich sehe ihr an, dass sie es kaum erwarten kann, mich endlich zu spüren. Sofort werde ich ihr diesen Wunsch trotzdem nicht erfüllen. Ich will den Moment auskosten und lasse mir Zeit. Sobald ich nackt bin, ziehe ich ihr den Minirock und das winzige Höschen aus.

Ruby liegt nackt und mit leicht gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich kann mich an ihrem jugendlichen Körper nicht genug sattsehen und halte eine Weile in meiner Bewegung inne. Ich bestaune die perfekte Schönheit. Ruby weiß sofort, was in mir vorgeht. Sie lächelt.

„Das gehört alles dir!"

„Nein, das gehört dir", stelle ich klar.

„Aber du darfst frei darüber verfügen."

„Heute Abend werde ich das mit Sicherheit. An diesem Punkt gibt es kein Zurück mehr."

„Bei mir doch auch nicht", versichert sie. „Ganz ehrlich!"

Bei diesen Worten setzt sie sich auf, legt den Arm um meinen Hals und zieht mich zu sich heran. Erneut küsst sie mich voller Leidenschaft. Ihre Atmung geht schneller und ihr Brust hebt und senkt sich im beschleunigten Rhythmus ihrer Atmung. Als sie den Kuss löst, drücke ich sie aufs Bett zurück und begebe mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Einen Moment betrachte ich ihre wunderschöne Scham. Diese könnte nicht schöner sein.

Eigentlich wollte ich mit ihr spielen und sie vor Erregung zum Wimmern bringen. Doch je länger ich ihr Fötzchen betrachte, umso gieriger werde auch ich. Mein Prügel steht schon hart ab und will nur noch in ihr Paradies abtauchen.

Ich schwanke noch kurze Zeit zwischen dem Drang, sie einfach nur zu vögeln oder doch dem Vergnügen, ihren Körper zu liebkosen und sie allein mit Liebkosungen zum Höhepunkt zu treiben. Gedankenverloren streiche ich mit der Hand die Innenseite ihres linken Oberschenkel nach oben. Ruby saugt gierig die Lungen voller Luft und reckt mir das Becken bereitwillig entgegen. Sie spreizt ihre Beine noch ein wenig mehr und bietet mir damit ihr Geschlecht auffordernd entgegen. Die Schamlippen sind bereits leicht angeschwollen und sie ist so feucht, dass sie ein ganzes Stück auseinanderklaffen und den Weg in ihr Inneres freigeben. Diese Aussicht reißt mich aus meinen Gedanken.

Kurz vor der Leiste kehre ich wieder um und streiche mit der Hand zurück bis zum Knie. Dort angekommen wechsle ich die Seite und vermeide es beim Hochfahren auch hier, ihre Scham zu berühren. Ruby kann es kaum erwarten, dass ich sie an ihrer empfindlichen Stelle streichle und presst mir beinahe verzweifelt ihre Spalte entgegen. Trotz ihres Bettelns, das von einem leisen Wimmern begleitet wird, lasse ich mich nicht von ihr drängen. Mehrmals streiche ich nur über ihre Oberschenkel. Nach einiger Zeit beuge ich mich hinunter und beginne nahe an der Stelle, wo sich ihre Beine vereinen und ihr Lustzentrum liegt, verspielt an ihrer Haut zu knabbern. Erneut holt sie gierig Luft und presst mir ihre Becken entgegen.

Ich beschränke mich auch weiterhin nur auf die Oberschenkel und den Venushügel. Allerdings komme ich dabei mit meiner Nase ihrer Spalte ausgesprochen nahe. Sie muss spüren, wenn ich ausatme und dabei ein leichter Lufthauch über ihre vor Nässe schimmernde Pflaume streicht. Ich hingegen kann ihren herrlichen Geruch einsaugen. Er ist betörend!

Ruby ist unglaublich erregt. Ihre Spalte ist patschnass und sichtlich bereit, endlich erobert zu werden. Auch in mir steigen Lust und Verlangen immer weiter an. Ich lecke immer weiter an ihren Oberschenkeln nach oben. Dabei komme ich der Beuge sehr nahe und bin damit in unmittelbarer Nachbarschaft zu ihrer Scham. Ihr Stöhnen geht in ein Wimmern und Keuchen über. Sie drückt das Becken weit nach oben und bietet es mir schon beinahe obszön an. Der Anblick ist zu heiß! Ich kann nicht anders, als meinen Mund auf ihre Spalte zu legen und mich dort festzusaugen. Ruby, die darauf nicht vorbereitet ist, entkommt ein heller Schrei. Ihr gesamter Körper erzittert und sie spritzt mir in mehreren Schüben kleinere Portionen ihres Lustsaftes entgegen. Mein gesamtes Gesicht ist nass und verschleimt.

Ruby schmeckt herrlich. Ich öffne den Mund leicht und schiebe meine Zunge in ihren triefenden und immer noch zuckenden Schlitz. Ich versuche so tief wie möglich vorzudringen und genieße es, die Wärme und die Feuchtigkeit in ihrem Inneren zu fühlen und zu schmecken. Ruby ist gierig nach meinen Liebkosungen. Sie reckt mir ständig das Becken entgegen. Ihr gesamter Körper ist eine einzige Einladung. Sie ist dabei aufs äußerste angespannt und kann nur mit Mühe die Kraft aufbringen, sich mir weiterhin anzubieten.

Als sie halbwegs wieder heruntergekommen ist, beginne ich erneut damit, über ihre Spalte zu lecken. Immer wieder knabbere ich dabei an den Schamlippen oder sauge sie in den Mund und lutsche daran. Zwischendurch lecke ich mit der Zunge ihren Schlitz aus und sauge ihre Säfte ein. Ihre Lust steigt erneut an. Sehr schnell treibe ich ihre Erregung mit meinen Liebkosungen in die Höhe. Ich habe Ruby inzwischen fest in der Hand. Ihre Lust bestimmt ihr Denken und ich beherrsche ihre Erregung. Immer wieder bremse ich sie aus und lasse sie etwas abkühlen. In solchen Momenten kommen missmutige Töne über ihre Lippen.

Ich dagegen genieße mein Spiel. Ruby zwar etwas weniger, denn sie giert mit der Zeit immer stärker nach erneuter Erlösung. Doch je länger ich sie hinhalte, umso mehr verliert sie die Hoffnung, dass ich ihr diese noch schenke. Als ich plötzlich ihren Kitzler in den Mund sauge und zwischen meinen Lippen gekonnt massiere, da hebt sie ein zweites Mal ab. Ein unglaublich heftiger Orgasmus rollt über sie hinweg. Ihr gesamter Körper erbebt, sie stöhnt und schreit abwechselnd. Sie ist wie weggetreten und gibt sich nur noch ihrer Ekstase hin.

Ich gönne ihr ein wenig Ruhe, damit sie sich von der Anstrengung erholen kann. Dann aber begebe ich mich zwischen ihre Beine, lege mir diese auf die Schultern, setze meinen immer noch hammerharten Schwanz an ihrer Spalte an und steche unbeherrscht zu. Meine Eichel bohrt sich entschlossen zwischen ihre Schamlippen. Diese werden ruckartig geteilt und reiben meine rote Spitze entlang. Dabei werden sie nach innen gebogen und mitgezogen. Nach der Eichel folgt der Schaft, den ich bis zum Anschlag in ihr Inneres drücke. Ruby ist unglaublich feucht und so kann ich mich mühelos in ihr versenken.

Ich verharre einen Moment ganz still. In ihr zu stecken, fühlt sich einfach unglaublich an. Ruby ist eng und krampft ihre Scheidenmuskeln um meinen Schaft zusammen. Es ist, als würde eine zarte Frauenfaust sich um ihn legen und ihn sanft festhalten. Ich muss dieses wunderbare Gefühl auskosten. Ruby hingegen schaut mich fragend an. Sie kann es trotz ihrer Höhepunkte erneut nicht erwarten. Diese Frau ist unersättlich. Als ich dann loslege und beginne, sie langsam, aber tief zu stoßen, da endlich schleicht sich ein zufriedenes Lächeln auf ihre Lippen.

Ich beginne zunächst sehr sanft, sie zu vögeln. Es ist unglaublich schön, mit meinem Stamm durch ihre Furche zu rammen. Doch schon bald treibt mich die Lust an. Ich werde gieriger und stoße zunehmend schneller und härter. Ruby stöhnt vor Vergnügen und Verlangen. Sie gibt sich mir ganz und gar hin. Ich glaube, ich habe es noch nie derart genossen, eine Frau zu ficken.

Doch ihre Enge und ihre wunderbare Massage mit ihrer Scheidenmuskulatur bewirken, dass ich recht schnell zum Höhepunkt komme. Ich versuche, mich im letzten Moment doch noch etwas zurückzuhalten. Doch als es Ruby zum dritten Mal an diesem Abend kommt, da reißt sie auch mich mit. Ihre Lust, die sich um meinen Pfahl herum zusammenzieht, lässt mir keine Chance. Ich verharre kurz tief in ihr und fühle auch schon, wie sich mein Hoden zusammenzieht und ich wenig später ihren Unterleib mit meinem Sperma flute. In mehreren Schüben ergieße ich mich in ihr.

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Die Sonne scheint durchs Fenster und kitzelt mich an der Nase. Es ist Samstag und wir können ausschlafen. Ruby liegt neben mir und weilt noch im Land der Träume. Ihr Atem geht flach und regelmäßig. Sie kuschelt sich in meinen Arm und hat ihren Kopf auf meiner Brust liegen. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen, weil sie nach unten schaut. Ich blicke auf ihre braune Mähne, die sich wie ein Teppich auf mir verteilt. Die Haare sind etwas zerzaust und sehen etwas wild aus. Dies dürfte wohl damit zusammenhängen, was wir gestern getrieben haben, vermute ich und muss zufrieden lächeln.

Ich denke darüber nach, wie sich mein Leben verändert hat. Noch gestern habe ich mich halbherzig nach einer Frau umgesehen, die eine Rolle in meinem Leben einnehmen sollte, von der ich noch keine genaue Vorstellung hatte. Und nun liegt die schönste und atemberaubendste Frau, die es geben kann, mit mir im Bett und schläft ruhig.

Als sie den Kopf hebt und mich mit verschlafenen Augen betrachtet, schleicht sich mit etwas Verzögerung ein liebevolles Lächeln auf ihre Lippen. Das ist ein wunderbarer Moment. Dieses Lächeln am Morgen ist unglaublich schön.

„Guten Morgen", meint sie schüchtern. Sie legt den Kopf wieder zurück. Nun blickt sie in meine Richtung.

„Guten Morgen, meine Schöne", antworte ich.

„Bist du schon lange wach?"

„Noch nicht lange."

„Ich liebe es jetzt schon, bei dir aufzuwachen", meint sie.

„Mir gefällt es auch."

„Aber du hast keinen so schönen Ausblick."

Ich muss zuerst überlegen, was sie meint. Als sie aber den Kopf hebt und sich in Richtung meiner Körpermitte verlagert, ist mir sofort klar, auf was sie sich bezogen hat. Sie hat ja vorhin beim Aufwachen nicht mich angeschaut.

„Der ist ja noch ganz verschlafen", meint sie neckend.

„Wenn du ihn weckst, dann bist du fällig", kichere ich vergnügt.

„Ich habe keine Angst vor ihm, wenn du das meinst."

Dabei nimmt sie ihn in eine Hand und beginnt ihn sachte zu wichsen. Augenblicklich richtet er sich auf und erreicht fast augenblicklich seine volle Größe.

„Der gehört jetzt mir", sagt Ruby breit grinsend. „Nur mir!"

„Ach so, nur dir?"

„Wenn du Exklusivrechte einforderst, dann habe ich doch das gleiche Recht. Das ist doch fair."

Ohne auf eine Antwort zu warten, nimmt sie meine leuchtend rote Spitze in den Mund und schließt sachte die Lippen. Es fühlt sich herrlich an. Ruby beginnt zu saugen, ihn mit der Zunge zu umspielen und zwischendurch knabbert sie auch leicht daran. Es ist unglaublich erregend. Sie weiß genau, was sie tut. Als sie dann auch noch einen Teil meines Schaftes in ihren Mund aufnimmt, bringt mich allein schon das beinahe zum Abspritzen.

Ich kann mich gerade noch zurückhalten, doch Ruby legt es ganz offensichtlich darauf an, mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich habe keine Ahnung, ob das ihre Art ist, sich für meine Liebkosungen von gestern Abend zu bedanken oder, sich dafür zu rächen. Es fühlt sich auf jeden Fall unglaublich an. Ruby hat zwar etwas Mühe, meinen Prügel in seiner vollen Pracht in ihren Rachen zu schieben, sie bemüht sich aber redlich. Zu spüren, wie ich an ihrem Gaumen anstoße und er ein Stückchen die Kehle hinuntergeschoben wird, ist unglaublich. Trotzdem schafft sie es nicht, meinen Kerl in seiner ganzen Pracht aufzunehmen.

Ruby bläst meisterlich. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ich nicht lange brauche, bis mir klar wird, dass ich den Orgasmus nicht länger zurückhalten kann. Ich versuche deshalb ihren Kopf festzuhalten.

„Ruby, ich komme gleich", warne ich sie.

Doch sie macht unbeirrt weiter. Obwohl ich ihren Kopf fixiert halte, macht sie mit der Zunge und den Lippen weiter. Deshalb lasse ich resignierend los.

„Ruby, wenn du nicht aufhörst, spritze ich dir alles in den Mund", warne ich sie erneut.

„Na und?", höre ich sie undeutlich sagen.

Mit einem voll erigierten Penis tief im Mund, ist es ja auch nicht einfach, zu sprechen. Allerdings sind es auch nur diese zwei Worte, mit denen sie mir zu verstehen gibt, dass es ihr egal ist, wenn ich ihr mein Sperma in den Mund rotze. An diesem Punkt ist es nun auch mir egal. Mein Hoden zieht sich auch schon ein wenig zusammen und meine Sahne schießt wenig später den Schaft hinauf und entlädt sich Schub um Schub in ihrem Mund. Ruby versucht alles zu schlucken. Nur wenige Tropfen rinnen ihr aus den Mundwinkeln und als ich fertig gespritzt habe, leckt sie auch diese noch schnell auf.

„Und du?" frage ich. „Du hattest nichts davon."

„Nichts kann man nicht sagen", kichert sie und leckt sich provozierend über die Lippen.

Sie ist ein wenig versaut und das wohl auch gern. Wird schon ihr bisheriges Leben mit sich bringen, vermute ich. Oder es liegt an ihrer Jugend. Aber noch bevor ich etwas antworten kann, erhebt sie sich, geht über meinem Becken in die Hocke und spießt sich auf meinem immer noch gerade nach oben gerichtetem Stamm auf. Sie setzt dazu die Eichel an ihrer Spalte an und lässt sich langsam niedersinken. Dabei teilt mein Speer ihre Schamlippen, schiebt sich dazwischen und langsam, langsam verschwindet mein gesamter Prügel in ihrem Unterleib. Erneut fühlt es sich herrlich eng, feucht und warm an.