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Sunday Story - 23 Jan 2022

Geschichte Info
Ein Arztbesuch der speziellen Art.
2.6k Wörter
4.2
13.4k
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Die Uhr tickt. Unendlich langsam. Unendlich laut. Unendlich nervend. Ein Husten durchbricht die Stille. Ein Knistern von Zeitungspapier. Marie sieht sich um. Zum gefühlten Hundertsten mal. Es sind immer noch 2 Leute vor ihr dran. Sie rollt mit den Augen und stöhnt leise auf. Mit einem Seufzen lässt sie sich in den Stuhl im Warteraum etwas tiefer rutschen und starrt an die Decke. So ein dummer Mist denkt sich Marie. Der ganze Nachmittag ist im Eimer nur weil sie einmal unachtsam gewesen ist.

Derjenige der es für eine schlaue Idee hielt Regale in einer Höhe anzubringen wo kleine Menschen nur mit einer Leiter rankommen gehört verflucht.

Knapp 2 Stunden früher wollte Marie sich nämlich etwas zu essen kochen. Das Wasser blubberte schon, die Zutaten waren geschnitten und lagen bereit, nur Salz fehlte noch. Ihr üblicher Salzstreuer war alle. Aber Marie kauft gerne auf Vorrat, sie hasst es etwas zu brauchen und es nicht da zu haben. Dementsprechend war auch eine weitere Packung Salz vertreten. Ganz hinten im Regal. Super Idee.

Mit ihrer Größe kommen die Fingerspitzen gerade so an den Knauf der Regaltür. Für alles weitere musste sie ihren Tritt holen. Nach etwas kramen fand sie diesen auch, unter ihr Bett geschoben. Entnervt buxiert sie ihn mit dem Fuß bis in die Küche stellt sich rauf um nach dem Salz zu angeln. Sie steht bereits auf Zehenspitzen, die Zunge zwischen den Zähnen eingeklemmt, und kommt gerade so ran. Dann der eine Moment, der es versaute. Sie spürt es schon eine halbe Sekunde bevor es passiert. Der Fuß rutscht weg. Der Tritt kippt um. Marie knallt auf die Theke und weiter bis auf dem Boden, knickt um und hält sich aufkeuchend den Fuß.

Jetzt sitzt sie beim Arzt. Humpelnd und mit einem Taxi hat sie es bis hierher geschafft. Nicht mal umziehen konnte sie sich und trägt weiterhin ihre graue Jogginghose, das lavendelfarbene Top mit kurzen Ärmeln und Sneakers. Natürlich haben auch andere Menschen so ihre Wehwehchen. Dementsprechend voll war der Warteraum als sie ankam. Die kaugummikauende Vorzimmerdame hat Marie einen Block mit diversen Zetteln in die Hand gedrückt, welche sie bereits fleißig ausgefüllt und zurück gegeben hat. Jetzt blieb ihr nichts anderes als abzuwarten und Däumchen zu drehen bis der Raum sich langsam leert.

Die Uhr tickt weiterhin. Einer der anderen Wartenden wird aufgerufen. Mit einem Grunzen steht der Mann auf, zieht die Nase hoch und läuft durch die burgunderrote Tür. Marie hofft, dass er nichts zeitintensives hat. Vielleicht nur ein Fleck der komisch aussieht.

Dann noch die alte Frau und endlich ist sie dran. Gelangweilt wirft Marie einen Blick aus dem Fenster. Hinter der Praxis ist ein Spielplatz. Oder eher ein armseliger Haufen Holz der vorgibt einer zu sein. Aber zumindest stand da eine Schaukel. Marie liebt es zu schaukeln. Sie hat dann immer das Gefühl den Sternen näher zu kommen.

Hoffentlich ist der Fuß nicht ernsthaft verletzt. Marie hatte keine Lust auf Dinge wie einen Gibs, Krücken oder sonstige Gehhilfen, weil sie den Fuß nicht mehr belasten darf. Ihr Sport müsste dann ausfallen und sie könnte auch nicht Fahrrad fahren oder längere Wanderungen draußen um die Seen in Brandenburg unternehmen.

Der Arzt zu dem Marie gefahren ist, ist ihr noch komplett unbekannt. Ihre eigentliche Hausärztin hat heute zu, also blieb nichts weiteres übrig als Onkel Google höflich darum zu bitten eine Alternative auszuspucken. Es war nicht mal weit, nur 5 Minuten Fahrt mit dem Taxi weswegen es zumindest noch als Kurzstrecke galt. Es ist einer dieser Ärzte der seine Praxis in einem Mietshaus hat. Einem Altbau mit hohen Decken, steilen Treppen und Verschnörkelungen und Verzierungen überall verteilt. Mit verzerrtem Gesicht und dem ein oder anderen Aufstöhnen hat sie es die zwei Treppen bis zur Praxis hoch geschafft. Ein kleines unscheinbares Messingschild wies auf den Namen des Arztes, sein Fachgebiet und die Öffnungszeiten hin.

Das Wartezimmer ist in einem warmen Gelb gestrichen. 8 Stühle stehen in unterschiedlichen Abständen an zwei Wänden aufgereiht um Wartenden die Möglichkeit des Hinsetzens zu bieten.

An sich ein Arzt wie jeder andere. Was auffällig war sind die Bewertungen bei Google. Vor allem Frauen haben 5 Sterne gegeben. Männliche Patienten schien dieser Arzt weniger zu haben. Insoweit war der Mann vorhin wohl eine Ausnahme. Die Bewertungen hatten auch kryptische Kommentare wie: „Danke für die Spezialmedizin 😉" und „ich hoffe ich muss bald wieder zum Arzt :P". Zumindest weisen die 4,5 Sterne daraufhin, dass er gut sein muss. Oder?

Der Mann kommt endlich wieder aus der Tür, redet noch kurz mit der Schwester und verschwindet dann durch die Praxistür. Die Frau wird aufgerufen. Sie nimmt ihre schwarze Handtasche und tritt ins Arztzimmer rein. Marie hört kurz eine angenehm tiefe Stimme sie begrüßen, dann ist der Raum wieder schalldicht verschlossen. Als ob da drin Verbotenes passieren würde. Naja zumindest ist sie die Nächste. Ihr Blick schweift nochmal durch das Zimmer. Sie zählt die Stühle durch. Immer noch acht. Am Kleiderhaken sind ihr Mantel und der der anderen Patientin. Vermutlich ist nach Marie dann auch Feierabend. Sie ist kurz vor Schluss gekommen. An einem Mittwoch hat der Arzt nur bis 16 Uhr offen.

Diesmal dauert es noch kürzer. Nur wenige Minuten und die Frau kommt wieder raus. Sie hat einen dieser gelben Zettel in der Hand, greift sich ihren Mantel und geht. Endlich wird Marie aufgerufen. Sie springt auf um gleich wieder schmerzerfüllt aufzustöhnen. Kurz hatte sie vergessen weswegen sie hier ist. Humpelnd erreicht sie die Tür und tritt ein.

Der Arzt ist überraschend jung. Ungefähr in Maries Alter. Und auch ziemlich attraktiv. Trotz seines weißen Kittels konnte sie hinter dem Schreibtisch erkennen, dass er durchtrainiert ist. Er hat strubbelige kurzgeschnittene blonde Haare und trägt eine Brille auf der Nase. Sein Büro ist pragmatisch eingerichtet mit einem Medizinschrank, einer Untersuchungsliege, dem Schreibtisch und einem Schrank voll mit medizinischem Büchern. Hinter dem Schreibtisch in der linken Ecke neben einem Fenster steht das prophylaktische Skelett, welches Marie angrinst.

Sie verhaart wohl etwas lange in der Tür, da der Arzt sich auf einmal räusperte und auf den gepolsterten Stuhl vor dem Schreibtisch deutet. Jetzt kann sie seine blauen Augen erkennen, tief und geheimnisvoll wie der Ozean.

Marie schüttelte den Kopf, sie war hier um ihren Fuß versorgen zu lassen und nicht um irgendwelche kitschigen Gedanken über Ärzte zu entwickeln. Sie setzt sich und er lächelt sie an. Ein tolles Lächeln, so verschmitzt, so..... Verdammt Marie konzentriere dich.

Er fängt an zu reden. Die ersten Worte dringen wie durch einen Nebel, aber mit einem weiteren Kopfschütteln kann sie sich endlich wieder fokussieren und versteht, dass er wissen möchte weswegen Marie hier ist. Sie erzählt wie es zu dem Unfall gekommen ist. Sein Gesicht bleibt neutral, obwohl wohl der ein oder andere die Tragikomik darin sehen würde. Aber gut er sollte sich ja auch professionell verhalten.

Kurz reden beide über Maries Krankheitsvergangenheit. Zum Glück ist diese nicht besonders lang. War es eigentlich schon vorhin so warm hier drin? Marie würde am liebsten direkt ihr Top ausziehen. Ob dem Arzt das gefallen würde? Seine Hände über ihren Körper gleiten zu lassen, den BH langsam nach oben zu schieben.... Ach man Marie! Konzentration!

Der Arzt sieht sie fragend an. Marie wird rot und schaut verwirrt zurück. Er wiederholt nochmal die Bitte, dass sie sich doch auf die Untersuchungsliege begeben möchte und die Hose auszieht. Sie blickt ihn verdutzt an, die Worte müssen erstmal durchsickern. Dann stammelt sie ein „natürlich" und schnürt die Jogginghose auf. Das ist doch alles völlig normal, er muss sich ja den Fuß richtig ansehen können, da stecken keine Hintergedanken mit drin... WARUM IST ES HIER SO WARM?!

Mit entblößten Unterkörper und gefühlt rot wie eine Tomate legt Marie sich hin. Sieht er sie irgendwie hungrig an? Wie ein Wolf der seine Beute erblickt hat?

Er ergreift ihren Unterschenkel und den Fuß. Ihr entfleucht ein leises Stöhnen bevor sie sich auf den Fingerknöchel beißen kann. Vor Schmerz oder aus anderen Gründen kann sie nicht sagen. Er fängt an den Fuß zu betasten und fragt immer wieder ob es hier oder da weh tut. War seine andere Hand eigentlich schon immer auf ihrem Oberschenkel? Und muss die dorthin? Aber eigentlich soll sie auch nicht weg. Sie fühlt sich warm und gut an. Wenn sie jetzt kräftig zupacken würde, ihre Schenkel streicheln, die andere Hand greift nach ihren Brüsten... Was sind das eigentlich für Gedanken?

Sie spürt Nässe in einer bestimmten Körperregion entstehen. Sie wird wieder komplett rot im Gesicht. Das muss er doch sehen oder? Und bestimmt kann er 1 und 1 zusammen zählen.

Dann durchzuckt ein scharfer Schmerz Maries Körper. Er hat den Fuß in einen Winkel gedreht der definitiv weh tut. Schnell bewegt er ihn zurück in eine andere Lage und Marie kann sich wieder entspannen. Moment...

Marie war immer noch heiß und erregt aber auf einmal fühlte sie einen Druck auf ihrer Knospe... lag da etwa... ein Finger auf ihrem Heiligtum? Ist das professionell? Hat er noch seinen Verstand beisammen, was wäre wenn Marie schreit?

Dann drückt er zu und alle Gedanken an die moralische Richtigkeit sind vergessen. Dieser Mann versteht die Anatomie einer Frau. Genau mit der richtigen Geschwindigkeit und dem richtigen Druck umkreist sein Daumen auf ihrem schwarzen String den Punkt wo sich Maries Perle befindet. Langsam aber sicher steigert sich die Erregung, Marie bekommt eine Gänsehaut. Sie spürt wie die zweite Hand sich langsam unter ihr Top schiebt und sie lässt es zu. Sie will mehr. Sie will diesen Arzt. Die Finger erreichen den unteren Saum ihres BHs. Der Widerstand ist gering, er schiebt sich fast sofort einfach drunter und umfasst ihre Brust. Marie mag ihre Brüste, nicht zu klein, nicht zu groß und ihrer Meinung nach schöne spitze Brustwarzen. Welche auch jetzt kleine Türme auf ihren Hügeln bilden.

Im Sturm nehmen seine Finger diesen Turm ein. Die Tore sind weit offen und Marie hat sich bereits ergeben. Er streicht über die Kuppe, nimmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger und fängt an zu zwirbeln. Marie zuckt ihm entgegen, verschließt die Augen und leises Stöhnen entweicht ihren Lippen. Sie spürt Wärme und Feuchtigkeit an ihrem Hals. Er steht mittlerweile an ihrer linken Seite, der Fuß komplett vergessen und küsst ihren Nacken. Marie dreht ihren Kopf damit er besser rankommt. Seine Hand hat ihre untere Region verlassen und durchfährt ihre Haare. Er packt zu, dreht ihren Kopf zu sich und drückt seine Lippen auf ihre. Maries Augen sind vor Verwunderung zuerst aufgerissen aber dann greift sie nach seinem Gesicht und fügt sich in diesen Kuss. Ihre Zungen vereinen sich und tanzen einen Tango in ihren Mündern. Marie bildet sich ein Engel singen zu hören und Sterne zu sehen.

Ein Hauch von Trauer und Bedauern kommt in ihr hoch als seine Lippen sich wieder lösen. Aber nur kurz denn mittlerweile hat sich ihr Top von ihrem Körper gelöst und der Verschluss des BHs ist geöffnet. Seine Lippen finden das Ziel und übersäen ihren Hals und ihre Brüste mit feurigen Küssen. Sein Mund umschließt ihre Brustwarzen, seine Zähne knappern sanft daran und seine Zunge spielt den begonnenen Tanz weiter. Marie bäumt sich ihm entgegen umfasst seinen Kopf und drückt ihn auf ihren Busen runter.

Seine Hände sind mittlerweile auf Wanderschaft, streicheln ihren Körper entlang, die Hüften, die Beine, den Rücken und senden wohlige Schauer durch ihren gesamten Kosmos. Ihr Tanga stellt kein Hindernis mehr da, innerhalb von Sekunden fliegt er in eine Ecke des Büros und ein Finger taucht in die Tiefen ihres Heiligtums ein. Schnell und beständig fährt er aus und ein, passt sich der Bewegung von Maries Hüfte an. Die zweite Hand stoppt auf ihrem äußerem Lustzentrum und umkreist dieses wild und fordernd.

Marie hat genug. Sie will ihn jetzt. Sonst wird sie hier noch wahnsinnig. Sie stößt ihn nach oben von ihrer Brust weg um dann hektisch seinen Kittel und seine Hose zu entfernen. Nun kann sie endlich ihre Augen über seinen Körper wandern lassen. Ihr gefällt was sie sieht. Hervortretende Brustmuskeln, starke Arme, der Hauch einen Sixpacks.... und einen stramm stehenden Soldaten. Definitiv trainiert aber keiner dieser Fitnessfreaks die 24/7 im Pumperstadion verbringen. Ihre Hände fahren über seinen Körper, seine senden weiter elektrische Signale durch ihren ganzen Körper. Marie steht wie unter Strom. In einem Anfall von Dominanz greift sie seinen Kopf und zieht ihn runter zwischen ihre Beine. Er weiß sofort was sie möchte, positioniert sich entsprechend, und seine Zunge ersetzt seine Finger. Er saugt und leckt wie ein Ertrinkender der eine Wasserquelle entdeckt hat. Marie drückt sich ihm entgegen, damit seine Zunge in ihre Höhle eintauchen kann. Ein Finger leistet bereits wieder der Zunge Gesellschaft und füllt sie noch mehr aus. Marie wird fast wahnsinnig.

Die Lust überspült ihren Körper, sendet Welle um Welle in ihr Gehirn, welches wiederum nach mehr und mehr verlangt. Wäre ihr Fuß nicht verletzt, wäre sie schon längst auf ihn gesprungen. Auf einmal ist die Zunge weg. Marie richtet ihren Kopf auf und schaut ihn mit einem „was soll der scheiß" Blick an. Aber dann wirft er sie einfach einmal um die Achse, sodass sie auf ihrem Bauch auf der Liege aufkommt und ihre Beine in der Luft hängen. Ein überraschtes Quieken entflieht ihren Lippen.

Ihr Hintern und ihre Lustgrotte liegen vor ihm auf dem Präsentierteller. Sekunden später wird die Zunge von etwas viel besseren, längerem und härteren ersetzt. Marie stöhnt laut auf, als er sie komplett ausfüllt. Ihre Augen weit aufgerissen ihr Mund zu einem Lächeln verzehrt. Haarsträhnen verkleben ihr bereits das Gesicht aber das ist egal. Sie will nur das er zustößt. Immer und immer wieder. Sie will den Himalaya der Lust erklimmen. Aber er bleibt einfach erstmal ruhig in ihr. Bewegt sich kein Stück. Presst sich komplett hinein, sodass seine Hüfte ihre Pobacken berührt.

Marie wird unruhig unter ihm. Sie ist kurz davor ihn anzuschreien, dass er endlich loslegen soll. Als der erste Stoß kommt. Tief und unerwartet. Ein weiteres Stöhnen hallt durch das Büro. Hoffentlich ist die Tür so schalldicht wie sie aussieht. Weitere tiefe Stöße erschüttern ihre Hüfte. Seine Hände umfassen beide ihren knackigen Hintern. Nur warum diese Pausen? Will er sie wahnsinnig machen? Marie hat das Gefühl den Verstand zu verlieren. Sie ist schon fast völlig erschöpft und er hat noch nicht mal richtig losgelegt.

Seine Hände ziehen sie nach hinten. Ihr Unterkörper hängt nun komplett in der Luft. Er umgreift ihre Seite und der Sprint geht los. In einem immer schneller werdenden Stakkato fährt sein Glied ein und aus. Erreicht Tiefen in ihr die sie vorher noch nie gespürt hat. Marie ist nur noch ein Ball der Lust. Ein Ball mit dem er spielen kann wie er möchte. Sie fühlt sich komplett hilflos und ihm ausgeliefert und das macht sie nur noch wilder und heißer. Mittlerweile stöhnt sie ungehemmt. Ihre Zähne haben sich im Laken der Liege verbissen, was der Lautstärke nicht im geringsten etwas abtut.

Auch er ist nicht mehr ruhig. Wie könnte er auch bei ihrem Körper und diesem Fest der Lust was hier veranstaltet wird. Ein tiefes sonores Stöhnen entfleucht seinen Lippen mit jedem Stoß. Auch er scheint am Rande seines Verstandes angekommen und ist nur noch ein Sklave seines Verlangens und von Maries Feuchtigkeit. Sie merkt ein Zucken und Pulsieren in ihrem Innersten. Kurz blinken Gedanken in ihr auf ob sie ihn rausziehen lassen sollte, aber der nächste Stoß wischt die alle beiseite.

Auch Marie ist auf der Zielgeraden. Ihr Körper steht in Flammen. Die Lust kommt nicht mehr nur in Wellen sondern bereits in Tsunamis. Ihre Vulva fängt an sich zusammenzuziehen und sein Glied noch stärker zu stimulieren. Und dann in einem Aufschrei, welcher die tiefsten in ihr verborgenen Urinstinkte zum Ausdruck bringt, bricht sich der Orgasmus seinen Weg durch Maries Körper. Seine Trommelfelle müssen davon mindestens angeknackst sein, so laut ist ihr Stöhnen mittlerweile. Sie spürt wie er sich in ihr ergießt. Mehrere warme Schübe füllen ihr Innerstes aus. Sein letzter Stoß kam hart und tief, in dieser Position verharrend um alles in ihr abzuladen. Sie genießt jede einzelne Kontraktion.

Erschöpft legt er sich über sie, ihre verschwitzten Körper reiben sich aneinander, sein angenehmer Geruch steigt in ihre Nase. Marie lächelt.

Das dürfte eine 5 Sterne Bewertung wert sein.

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3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Lustig und erotische 4 🌟 wert...

JackthewolfJackthewolfvor mehr als 2 Jahren

Hm, Wenn man die vielen fehlenden Kommas und die Zeitreisen übersieht... Dann noch : die Vergangenheitsform von stinken ist stank, nicht stinkte und wird auch nicht zusammen geschrieben, also: Urin stank, nicht Urinstinke... was? Das Wort soll wie hei... ah, okay Ur-Instinkte!

Alles Spaß, die Kommas und die Zeiten sind deine Nemesis, aber sonst, gute Geschichte, außer, ...

SPOILER

dass der Gigolo von Arzt ungeschützten Sex mit Pazientinnen hat, anstatt den Fuß zu behandeln, oder sie ins Krankenhaus zu schicken. Da ich am Samstag zuvor in der Notaufnahme eines Krankenhauses saß(Handgelenk und Ellenbogen gebrochen), weiß ich recht gut, was da so ankommt und hingehört.

Also, einn Punkt abzug für Logik, Zeichensetzung und Tempus, ich denke 4 Stene sind fair, aber, es ist noch Luft nach oben, weiter so.

Pluspunkte: Es ist witzig geschrieben, frech und unterhaltsam, dafür gibt es je einen 1/4 Punkt, 4.75 wird aufgerundet. Noch mal davon gekommen. Aber wenn du sonntags Langeweile hast, schreibe weiter Geschichten, die Storry ist auf jeden Fall besser als in einem Porno.

Grüße

Jack T. Wolf

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Leider keine 5-Sterne-Bewertung. Dazu ist das Werk sprachlich zu schlecht. Vergleiche daneben, Fremdwörter falsch gebraucht, Rechtschreibung. Üben, üben, üben und lesen guter Literatur hilft!

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