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Surfen auf Ibiza

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Sonst war die Insel, wie ich sie kannte. An den Rändern ausgewaschener, spitzer Felsen, ein paar flache Stellen mit ein wenig Flugsand bedeckt, Sträucher, die wenig Wasser benötigten und meine Freunde, die Eidechsen, die schnell irgendwo verschwanden, als sie uns hörten. Bis auf das Rauschen des Wassers war es einfach ruhig. Ich hatte früher Stunden hier gesessen und einfach nur aufs Meer geschaut.

Batterie aufladen pur.

Nachdem wir die Insel umrundet hatten, gingen wir wieder zum Brett, um unsere Tauchsachen anzuziehen. Die Mädels waren noch nicht zu sehen. Wir schnorchelten einmal um die Insel. Ich brauche wohl nichts über das klare Wasser und die gute Sicht einige Meter durch das Wasser zu sagen. Fische unterschiedlichster Farben und Größe schwammen einige Meter an uns vorbei. Es reichte schon aus, die Fauna in ein paar Metern Tiefe des Meeres zu bestaunen. Sicherlich gibt es weiter in der Tiefe noch mehr Interessantes, aber ich wollte nie einen Taucherschein machen.

Als wir wieder zum kleinen Strand kamen, war Monika kaum zu bremsen, als sie mir ihre Eindrücke schilderte. Ich war ja auch begeistert.

Ich sah, dass die beiden Mädels drüben am Strand angekommen waren und setzte das Surfbrett wieder zusammen. Monika legte sich wie immer hinten aufs Brett mit unseren Mitbringsel und wir waren in ein paar Minuten drüben. Monika musste sofort den beiden von ihren Erlebnissen berichten. Ich sah, dass Nadine feuchte Augen bekam.

‚Was hast du Nadine?', wollte ich wissen und alle sahen sie an.

‚Es hat mich an die Zeit erinnert, als wir noch eine Familie waren'.

Monika krabbelte zu ihr hinüber und nahm sie in den Arm.

‚Ja, es war eine schöne Zeit, Mom. Ich habe mich heute auch an verschiedene Situationen erinnert. Aber sie sind vorbei. Lass uns die jetzige Zeit genießen, du mit Mareile, ich mit Sebastian, ja?'.

Nadine nickte und wischte sich die Tränen aus den Augen. Wir cremten uns für die zweite Hälfte des Tages ein. Nadine sah uns dabei genau zu und grinste, als sie sah, welchen Stellen wir besondere Beachtung schenkten. Nun, Monika fände es sicherlich nicht gut, wenn durch meine Fahrlässigkeit ihre Brüste oder Po einen Sonnenbrand bekämen. Monika wollte wieder als Erste raus. Mittlerweile fährt sie nie ohne Trapez. Ich denke, sie hat ihre alte Form gefunden.

‚Ist Monika früher auch so viel gesurft, Nadine?'.

‚Ja, sie war fast den ganzen Tag draußen. Die erste Zeit hatte sie unheimlichen Ehrgeiz, dass sie es lernte. Und als sie es dann konnte, wollte sie immer besser werden. Irgendwann konnte mein Mann dann auch nicht mehr mithalten. Damals mussten wir ihr immer wieder erzählen, dass sie sich allein nicht so weit raus wagen soll. Gegen Ende des Urlaubs war sie fast schwarz, dagegen ist ihre jetzige Bräune nichts'.

Das kannte ich auch von mir. Ich wurde zwar nicht ganz so braun, aber musste die erste Woche immer gegen einen Sonnenbrand kämpfen.

‚Wie war das eigentlich in der Vergangenheit mit Urlaubsfreundschaften von Monika? Was passierte nach dem Urlaub?', wollte ich von Nadine wissen, da wir ja jetzt ohne Monika dasaßen und ich sie ein wenig ausfragen konnte.

‚Oft war das dann auch vorbei. Es waren ja nicht alles intime Freundschaften. Es wurde noch ein paar Wochen telefoniert, dann lief es so aus. Mit den beiden Freundschaften, wo es auch ins Bett ging, hatte sie anschließend sehr zu kämpfen. Das Problem war, wie in den meisten Fällen, die Entfernung. Es ging dann eine Zeit als Wochenendverhältnis, aber es ging ins Geld und auf die Zeit. Umziehen wollte auch keiner von beiden. Hattest du denn schon mal überlegt, ob es eine Fortsetzung nach dem Urlaub gibt? Monika investiert so viel Gefühl in eure Beziehung'.

‚Ja, hatte ich vorgestern, als deine Tochter schon eingeschlafen war und mir noch zu viel im Kopf herumging. Ich liebe deine Tochter schon so sehr, dass ich mir einen Bruch nicht vorstellen möchte. Ich habe mal nachgesehen: wir wohnen derzeit vierzig Kilometer auseinander. Das ist überschaubar. Ich täte mir aus diversen Gründen keinen Gefallen, meinen Job zu kündigen, um näher an euch heranzukommen. Da ich mich über dieses Thema noch nicht mit Monika unterhalten hatte, wir wollen jetzt wirklich nur Urlaub haben, weiß ich nicht, wie flexibel sie bei der Arbeit ist. Es gäbe dann auch die Auktion, uns auf der Hälfte zu treffen. Zwanzig Kilometer ist dann erst recht kein Thema'.

‚Das freut mich, dass du schon einen Schritt weitergedacht hast. Es zeigt mir wieder, dass dir meine Tochter auch nach dem Urlaub nicht egal ist. Habt ihr schon miteinander geschlafen?'.

Ich war etwas überrascht über die direkte Frage, erinnerte mich aber an die Aussage von Monika, wie das Thema in ihrer Familie gehandhabt wurde.

‚Nein, haben wir noch nicht. Es war noch nicht die richtige Gelegenheit da. Unter uns: ich könnte mir vorstellen, dass es auf der Insel passieren könnte'. Nadine schmunzelte.

‚Es freut mich, dass wir beide uns so offen unterhalten können. Zwischen Monika und mir gibt es auch bei diesem Thema keine Geheimnisse'.

‚Das hatte sie mir erzählt, deswegen habe ich auch auf die Frage geantwortet'. Nadine kam auf unsere Matte und umarmte mich.

‚Es würde mich so freuen, wenn es nach dem Urlaub mit euch weitergehen würde'.

‚Mich auch, Nadine, mich auch'.

Monika kam grade um die Insel herum. Sie lag mit dem Rücken wieder fast auf dem Wasser. Ich war gespannt, ob sie es schaffte, nicht ins Wasser zu fallen, wenn sie in den Windschatten der Insel kam und der Segeldruck plötzlich weg war. Kurze Zeit später war es soweit. Gekonnt riss sie am Segel und stellte sich wieder aufs Brett, um dann mit dem verbleibenden Wind langsam zu uns zu fahren. Sie zog das Brett nur etwas an den Strand, da ich es gleich wieder benutzen wollte.

‚Respekt, junge Frau. Ich wäre mit Sicherheit in den Teich gefallen'.

Sie grinste mich an: ‚Gekonnt ist gekonnt'.

Ich nickte nur. Sie war einfach besser als ich. Ich gab ihr einen Kuss und startete mit meinem Turn. Als ich mich kurz umsah, hatte Nadine Monika in ihren Armen. Mir tat in diesem Moment Mareile ein wenig leid, da sie jetzt mit einer Familie zu tun hat. Ich hatte sie nie gefragt, ob sie Kinder hat.

Hinter der Insel frischte der Wind ordentlich auf. Ich wollte es Monika gleichtun und legte mich richtig tief ins Trapez. Das ging auch einige Zeit ganz gut, spätestens bei der nächsten Wende hagelte es mich wieder in den Teich. Ich gab für heute auf und fuhr wieder an den Strand. Dort war anscheinend Kaffeezeit angesagt. Die Mädels hatten noch was Kuchen besorgt. Das kam mir grade recht, da ich auch einige Schlucke des hervorragenden Salzwassers bei meinen Abflügen inhaliert hatte. Mein Darm protestierte schon leicht.

‚Du musst mir anscheinend ein paar Tipps zur Wende geben. Ich bin wieder mehrfach abgeschmiert'.

‚Heute aber nicht mehr. Ich habe mich vorhin gut verausgabt. Lass uns das Morgen machen, da sind wir allein'.

Ich war damit einverstanden. So musste ich zumindest nicht eingestehen, dass meine Arme auch nicht mehr mitgespielt hätten. Nach dem Kaffee waren wir alle im Wasser und saßen danach paarweise hintereinander im seichten Wasser. Ich saß hinter Monika und streichelte über ihre Brüste. Sie hatte ihren Kopf rückwärts auf meine Schulter gelegt und ihre Augen waren geschlossen. Nadine sah zu uns herüber und schmunzelte.

‚Die haben es dir wohl angetan, was?'.

‚Ja, sie sind so weich und warm und lassen sich mit einer Hand erfassen. Und wenn ich dann', ich machte eine Pause und drückte mit Daumen und Zeigefinger einen ihrer Nippel, ‚.... das mache, zuckt sie immer so schön zusammen'.

Sie zuckte wirklich wieder zusammen.

‚Du Scheusal', beschwerte sie sich und alle konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.

‚Ich könnte dich jetzt auch irgendwo kneifen, dann zuckst du auch', meinte sie sagen zu müssen und ging mit einer Hand zwischen meine Beine und nahm einen Hoden zwischen ihre Finger und drückte etwas zu.

‚Die werden noch gebraucht', ging ich schnell in die Offensive.

‚Sag mir einen Grund, wofür', wollte sie wissen. Ich gab auf, drückte sie auf die Matte und küsste sie.

‚Dafür zwar nicht, aber danach war mir jetzt'.

‚Ja, du bist ja noch jung. Du könntest die Eier wirklich noch zu was gebrauchen', lachte sie.

‚Muss ich einen Eimer eiskaltes Wasser besorgen?', fragte Mareile.

‚Ist schon gut, wir benehmen uns wieder', meinte Monika. Wir blieben aber trotzdem aufeinander liegen und spielten ein wenig mit unseren Körpern.

‚Ich geh jetzt ins Wasser. Da läuft man ja aus, wenn man euch zusieht', schmunzelte Nadine und zog Mareile mit sich hoch. Sie schwammen einige Meter und blieben dann voreinander stehen.

‚Ich habe da eine Ahnung, was da so abgeht', schmunzelte ich.

‚Mit Sicherheit die zwei- Finger- Taktik', lachte Monika und steckte demonstrativ zwei Finger in ihre Spalte und vögelte sich langsam.

‚Willst du es dir wirklich wieder machen?', fragte ich ungläubig.

‚Warum nicht. Mir ist jetzt einfach danach. Es ist niemand hier, der sich darüber aufregen kann, die beiden machen es auch und du könntest mit deiner Zunge mir ein wenig dabei helfen'.

Ich legte mich seitlich, dass ich ihre Brüste und Kitzler erreichen konnte, ohne ihre Fingeraktivitäten zu stören. Sie brauchte auch nicht mehr so lange, bis sie lautstark ihre Erregung uns mitteilte. Jetzt konnte ich auch live miterleben, wie ein Strahl sich in den warmen Sand bohrte. Unsere Schwimmerinnen sahen zu uns herüber.

‚Warst wohl ganz schön geladen, was?', schmunzelte ich, als sie die Augen wieder öffnete.

‚Ja, ich weiß auch nicht, woran es liegt. Sonst reicht meist einmal in der Woche, jetzt könnte ich es paarmal am Tag gebrauchen'.

‚Bist wohl ganz im Urlaub angekommen'. Sie sah mich an. ‚Ja, ich bin im Urlaub. Und mit dir, mein Schatz'. Ich küsste sie und zog sie in meine Arme.

‚Musstest wohl wieder Dampf ablassen, Tochter?'. Die beiden kamen aus dem Wasser.

‚Ich weiß auch nicht, Mom. Ich hatte grade schon Sebastian erklärt, dass ich es jetzt schon mehrfach am Tag haben könnte. Das kenne ich so nicht'.

‚Du bist halt entspannt und glücklich, würde ich sagen'. Wir ließen die Aussage im Raum stehen.

‚Wie habt ihr es geschafft, leise zu sein?', schmunzelte Monika. ‚Ertappt. Hand vorm Mund', lachte Nadine. Damit war unsere Annahme richtig.

‚Wir machen uns aber jetzt auf den Weg. Für uns reicht es für heute'. Sie packten ihre Taschen, drückten uns noch einmal und liefen los.

‚Ich liebe diese Offenheit in eurer Familie, es ist ansteckend und erfrischend. Ich könnte mich daran gewöhnen', sagte ich.

‚Auch über die zwei Wochen hinaus?', fragte sie und sah mich unsicher an. Hatten die beiden Mädels ihr was gesteckt oder war sie aus irgendeinem Grund jetzt selbst auf das Thema gekommen.

‚Wie kommst du darauf?', stellte ich eine Gegenfrage.

‚Mom und Mareile hatten sich darüber unterhalten, wie es früher bei ihnen mit den Urlaubsflirts so war und was da so abgegangen war. Zwar irgendwie anders als heutzutage, aber auch nicht Ohne'.

Aha. Die beiden Mädels hatten indirekt das Thema zur Sprache gebracht, über das wir uns in Abwesenheit von Monika unterhalten hatten. Clever eingefädelt.

‚Ich konnte in den letzten Tagen abends nicht sofort einschlafen und da habe ich über das Thema nachgedacht. Und ja: wenn es nach mir ginge, würde ich liebend gern mit dir auch nach dem Urlaub zusammen sein. Das Wie ist mir noch nicht ganz klar. Ich habe ein sehr gutes Arbeitsumfeld, welches ich nicht verlassen möchte. Zu dir sind es, was ich nachgesehen hatte, etwa vierzig Straßenkilometer. Nicht die Welt, aber mit der Zeit sicherlich nervig. Ich habe keine Ahnung, ob du arbeitstechnisch in der Lage wärest, in meine Richtung zu kommen. Dann gäbe es noch die Variante, Bewegung für beide, dass wir uns wohntechnisch in der Mitte neu orientieren. Das ist das, was mir bisher zu dem Thema eingefallen ist'.

Monika zog mich zu sich. ‚Ja, liebster Sebastian. Ich würde mich so darüber freuen, wenn es nicht nur ein Urlaubsflirt ist. Es steckt schon jetzt so viel Gefühl in unserer Beziehung. Es darf einfach nicht abbrechen. Mit der Entfernung bekommen wir auch hin, wenn wir es wollen. Ich will es. Wir finden eine Lösung. Oh Mann, was habe ich mich vor dem letzten Tag mit dir gefürchtet'.

‚Ich liebe dich, Monika und wir finden bestimmt eine Lösung'.

Ich streichelte ihr Gesicht. Sie hatte Tränen in den Augen. Ich küsste die kleinen Salzperlen aus ihrem Gesicht.

‚Wenn ich könnte, würde ich auf der Stelle mit dir eins werden wollen', flüsterte sie. Meine Hand streifte durch ihr Haar.

‚Ich könnte dir jetzt erzählen, dass ich in meiner kleinen Tasche in der Badehose ein Kondom habe. Aber wenn du noch warten kannst, würde ich es lieber morgen Abend unter freiem Himmel auf der Insel mit dir machen'.

‚Du bist so lieb. Ich sehne mich schon nach unserer morgigen Nacht. Ein Kondom könnte aber zu Engpässen führen'.

Unsere Zungen spielten lange miteinander, als ich sie küsste. Unser Verhältnis hatte sich gestärkt.

Als wir uns aus der Umklammerung lösten, mussten wir uns doch sputen, um reibungslos wieder in den Hafen zu kommen, da der Wind schon merklich nachließ. Wir hatten es so grade geschafft. Ich konnte mich noch dran erinnern, wie ich vor Jahren fast einen Kilometer mit den Händen das Brett in den Hafen gepaddelt hatte. Den Fehler wollte ich nicht noch einmal begehen.

Als wir ins Haus kamen, ließ Monika alles fallen, lief zu ihrer Mutter und umarmte sie. Sie musste die Information unserer Entscheidung sofort loswerden. Nadine lächelte wissend. Sie winkte zu mir, dass ich kommen sollte und nahm dann uns beide in den Arm.

Als Monika mehr Abstand zu ihrer Mutter hatte, flüsterte ich Nadine ins Ohr: ‚Das habt ihr geschickt eingefädelt'. Sie grinste und nickte nur. Sie war halt die Mutter ihrer geliebten Tochter.

Wir gingen heute wieder Essen. Morgen würden wir auf der Insel nur Brötchen oder so was in der Art bekommen. Die Frauen hatten sich wieder richtig in Schale geschmissen. Ich fühlte mich richtig wohl mit den drei Frauen. Nicht nur, dass ich mit zwei von ihnen ein Verhältnis habe oder hatte, sondern dass wir trotz Altersunterschied auf einer Wellenlänge lagen. Monika war seit heute Nachmittag noch anhänglicher geworden. Wir drei setzten uns schon an den Tisch, Mareile ging noch zu dem Board- Verleiher, um ihm die morgige Situation verständlich zu machen. Als Mareile an unseren Tisch kam, grinste sie.

‚Ich müsste eigentlich eifersüchtig sein. Der Board- Verleiher war so was von begeistert von euch beiden. Dass er überhaupt keine Bedenken hat, euch das Brett über Nacht zu lassen, da ihr super damit klarkommt. Und dass ihr beide so zu zueinander passt und so glücklich ausseht. Und dass die morgige Nacht sicherlich unvergesslich bleibt. Dabei zwinkerte er mir zu'.

Monika umarmte mich. ‚Das wird sie sicherlich'.

Unser Essen war wieder vom Feinsten, wir saßen an dem Abend noch lange dort. Es war noch lange gemütlich warm. Monika und ich überlegten, was wir morgen nach dem Frühstück alles für die Übernachtung mitnehmen mussten. Es war schon eine Menge, ich war gespannt, ob wir es in einem wasserdichten Sack untergebracht bekommen. Zur Not musste ich dann zweimal fahren. Als wir dann sehr spät nach Hause kamen, war ich schon sehr müde. Monika ging es ebenso. Wir waren schnell ins Bett verschwunden und schliefen schnell ein. Morgen würden wir viel Zeit füreinander haben.

Gegen neun erwartete uns bereits ein gedeckten Frühstückstisch. Mareile hatte sechs Brötchen mehr mitgebracht, damit wir auf der Insel was essen konnten. Nach dem Frühstück begannen wir, unsere angedachten Sachen in einen großen wasserdichten Sack zu packen. Nadine schmierte unsere Brötchen. Nach einer Stunde waren wir der Meinung, alles gepackt zu haben. Es würde für Monika keine bequeme Überfahrt werden. Wir verabschiedeten uns von den Ladies und trugen den Sack zum Hafen. Der Board- Verleiher schmunzelte vor sich hin, als er uns bei der Beladung des Surfbrettes zusah.

Es war zuerst eine Eierei mit dem Brett, bis ich einigermaßen abschätzen konnte, wie es sich bei mehr Wind verhalten würde.

Monika saß nun mehr auf dem Brett und hielt den Sack fest. Ich ging kein Risiko ein und fuhr nur langsam. Der Wind stand relativ günstig und ohne in den Teich zu fallen, erreichten wir den kleinen Strand an der Insel. Wir packten den Sack so weit wie möglich vom Wasser. Unseren Schlafplatz wollten wir erst kurz vor der Dämmerung aufbauen, da wir ja schon wussten, wo es sein sollte. Monika fiel mir um den Hals.

‚Willkommen auf unserer temporären Insel', strahlte sie. ‚Auf einen schönen Aufenthalt', wünschte ich.

Da ich grade die Fahrt hinter mich gebracht hatte, wollte Monika aufs Brett. Sie zog schnell ihren Bikini aus und fuhr los. Ich rollte unsere Matten aus, sorgte dafür, dass unsere Getränke kühl blieben und legte mich dann auf eine der Matten. Die Sonne knallte bereits wieder heftig, so dass ich mein T-Shirt anließ. Monika sollte mich nachher auf dem Rücken eincremen, damit ich ein wenig geschützter war. Monikas Körper hatte sich schon besser an die Sonne gewöhnt, so dass sie sich nur manchmal noch eincremte. Ich kramte meinen EBook- Reader aus dem Sack und las nach längerer Zeit an meinem SF- Buch weiter. Seit ich Monika kennengelernt hatte, kam ich so gut wie nie zum Lesen, da wir meist alles gemeinsam machten, auch wenn es nichts war. Nach gefühlt einer halben Stunde kam Monika wieder zurück. Sie machte einen erschöpften Eindruck.

‚Da draußen geht teilweise die Post ab', grinste sie. ‚Ich hatte gut zu kämpfen'.

Ich drohte ihr mit dem Zeigefinger. ‚Nicht das du mir noch absäufst', schmunzelte ich.

‚Nee, so schnell wirst du mich nicht los', lachte sie, zog mich an sie heran und küsste mich leidenschaftlich. Ihre harten Nippel drückten an meine Brust, meine Hände streichelten über ihren Po. Sie ging in die Knie und küsste auf meinen steifen Schwanz.

‚Er ist schon ganz aufgeregt', lachte sie. Ich schüttelte nur mit dem Kopf, ging zum Surfbrett und trennte den Mast vom Brett, damit wir hier ein Sonnendach aufbauen konnten.

‚Kannst du mir bitten den Rücken eincremen, damit die Sonne mich nicht verbrennt?', fragte ich und setzte mich wieder auf die Matte. Monika suchte die Creme aus dem Sack, ich zog mein T-Shirt aus und legte mich auf den Bauch. Monikas Hände streichelten mir nicht nur den Rücken ein.

‚Vorne auch?', wollte sie wissen und ich drehte mich einfach wortlos um. Monika verwöhnte mich auch vorne, ich hatte die Augen geschlossen. Ich genoss es, ihre zarten Hände auch vorne zu spüren. Sie spielte ein wenig mit meinem Schwanz und Eier.

‚Lass noch ein bisschen für heute Abend über', mahnte ich sie, als ich merkte, dass sie meinen Schwanz mit ihren Lippen verwöhnte. Sie schaffte es wieder in kürzester Zeit, dass ich in ihrem Mund mein Sperma spritzte. Als sie alles geschluckt hatte, meinte sie: ‚Bis heute Abend hast du sicherlich wieder reichlich neu produziert', und grinste mich frech an.

‚Komm her, ich habe Durst', sagte ich und zog ihr Becken über mein Gesicht. Meine Zunge fand ihre nasse Spalte und die ersten Tropfen fielen auf mein Gesicht. Ihre Spalte lag nun auf meinem Mund. Monika beugte sich nach vorn, so dass sich der Druck erhöhte. Ich erreichte nun auch leicht ihren hervorstehenden Kitzler. Monika war bereits sehr unruhig. Ich nahm nun noch einen Finger und spielte mit ihrer hinteren Öffnung, in dem ich vor ihre Rosette drückte. Als sich dann noch mit dem Finger in sie eindrang, kam sie mit aller Wucht, so wie ich es meist von ihr kannte.

‚Lass noch was für heute Abend über', grinste ich sie an und sie setzte sich auf mein Gesicht, dass ich fast keine Luft bekam. ‚Frieden?', fragte sie und ich biss ihr leicht in den Kitzler. Sagen konnte ich nichts. Sie stand auf, drehte sich und legte sich wieder auf mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, ich streichelte ihr durch die salzigen Haare.

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