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Surfen auf Ibiza

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‚Ich wollte es immer mal wie in dem Film ‚Die blaue Lagune' machen', lachte sie mich an.

‚Bleib bitte liegen, ich mache das jetzt'. Ich hatte keine Einwände, da ich sehr überrascht war und es sehr schön empfand. Monika ritt auf mir, mal schnell, mal langsam. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich streichelte ihren Körper, soweit meine Arme reichen. Sie zögerte ihren Höhepunkt heraus, sie konnte ein Stöhnen aber nicht vermeiden. Ich merkte bereits ein Kribbeln.

‚Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten', flüsterte ich ihr zu.

Sie nickte nur kurz und beschleunigte ihre Bewegungen. Mein Becken bäumte sich auf und mein Samen füllte das Kondom. Monika stöhnte nun sehr laut und kam kurze Zeit später. Solange mein Schwanz noch steif war, ritt sie weiter auf mir, aber nur noch langsam. Sie legte sich auf mich. Ich streichelte in ihren Haaren.

‚Bist du mir der Verführung im Paradies zufrieden?', lächelte ich sie an. Sie drückte sich noch mehr an mich. Wir lagen noch lange nebeneinander, bis es zu warm in der Sonne wurde und schwammen durch das seichte Wasser. Viele Fische unterschiedlicher Größe schwammen um uns herum. Ich fand diese Bucht immer schon schön, seitdem ich sie zum ersten Mal gesehen hatte und nun durfte ich eine Frau hier lieben. Es war fast, wie in den klassischen Filmen, nur schöner. Wir lagen anschließend wieder unter den Segeln. Ich hatte Monika in meinem Arm.

‚Ich hatte keine Ahnung, wie schön Urlaub wirklich sein kann', flüsterte sie.

‚Ja, so schön kann Urlaub sein. Leider immer nur für kurze Zeit. Aber wenn er so wie jetzt gelebt wird, kann das Gefühl lange überleben'.

Ich streichelte wieder über ihre schönen, kleinen Brüste und schlief dabei ein. Als ich aufwachte, schlief Monika in meinen Armen. Ich blieb einfach liegen, bis sie aufwachte. Ihre Augen leuchteten.

‚Wir verschlafen diese schöne Zeit', lachte ich. Sie schüttelte mit dem Kopf. ‚Nein, dass gehört dazu'.

Ich holte unsere Thermoskanne aus dem Rucksack und wir tranken den kalten Tee. Ich sah auf die Uhr: es wurde langsam Zeit, wieder zurückzufahren. Der Wind stand günstig für die Rückfahrt, so dass wir noch etwas länger auf unserer Insel blieben und die Eidechsen fütterten. Dann ging es zum Hafen. Parallel fuhren wir zum Verleih. Der Vermieter grinste uns an, als er uns sah und wir machten ihm klar, dass alles Bestens war und verabschiedeten uns bis zum nächsten Tag. Zuhause ging es erst unter die Dusche, dann gab es einen Kaffee auf der Terrasse. Monika erzählte auch heute wieder, was wir erlebt hatten.

Nadine sah zu mir und lächelte mich an.

Die letzten Urlaubstage wiederholten sich in unseren Unternehmungen. Wir waren viel auf dem Wasser, abends oft im Ort unterwegs, auch mit den beiden Frauen.

Es kam nun Monikas letzter Urlaubstag, ich flog einen Tag später ab. Morgens saßen wir lange am Frühstückstisch, am Mittag gingen wir ein letztes Mal in unser Lieblingsrestaurant. Als wir mit einem Glas nach dem Essen anstießen, gab Nadine ihrer Tochter einen Umschlag. Als sie den Inhalt erkannte, stieß sie einen Schrei aus und umarmte ihre Mutter. In dem Umschlag war ein Surfschein. Mareile erzählte uns jetzt, dass der Board- Verleiher früher hier eine Surfschule betrieb, sie aber wegen fehlender Schüler vor Jahren eingestellt hatte.

‚Er hatte schon sehr früh gemerkt, dass du gesurft bist, Monika. Er hatte sich gewundert, wie oft und lange das Board auf dem Meer zu sehen war und als du dann einmal relativ nah ans Festland gesurft bist, konnte er die anatomischen Merkmale erkennen. Als du dir das eigene Brett ausgesucht hattest, war es ein Test, ob du die Teile zusammenstellen, die Knoten binden und natürlich dann auf dem Wasser die Grundbegriffe umsetzen konntest. Das du dann noch mehr zeigen konntest, als verlangt und dann noch mit großer Geschwindigkeit durch das Labyrinth der Boote kamst, hatte ihn überzeugt. Er hatte noch einige Formulare bei sich und er bot es mir an, dir einen Surfschein gegen eine Gebühr auszustellen. Deine Mutter hatte dann die faire Gebühr bezahlt und so hast du nun eine Bescheinigung, dass du überall surfen kannst'.

Monika hatte Tränen in den Augen und drückte uns alle.

‚Ich bin gleich zurück', rief sie, dann lief sie zum Hafen. Als sie zurückkam, lächelte sie.

‚Ich habe es zwar nicht verstanden, was er erzählte, aber er hat sich riesig gefreut, als ich mich bei ihm bedankte und gedrückt hatte. Euch auch noch einmal vielen Dank'.

Wir gingen nach Hause, das Taxi sollte in einer halben Stunde da sein. Monikas Sachen standen bereits an der Tür. Als das Taxi vor der Tür stand, gab es einen tränenreichen Abschied. Nicht nur von mir, sondern auch von den beiden Frauen. Ich musste Monika versprechen, mich von den knackigen Mädchen am Strand fernzuhalten und sie anzurufen, wenn ich wieder zuhause war. Ich gab ihr einen langen Kuss und versprach es ihr. Die beiden Frauen wurden nochmals gedrückt und Monika stieg in das Taxi. Wir setzten uns auf die Terrasse. Es war schon ruhiger geworden.

‚Gehen wir morgen früh zusammen die Bretter bezahlen, Mareile?', wollte ich wissen, da ich gegen Mittag auch fahren musste.

‚Brauchen wir nicht, ist schon passiert', meinte sie nur. Ich sah sie fragend an.

‚Das hat alles Nadine erledigt'. Ich sah zu Nadine.

‚Nu sieh mich nicht so komisch an. Nehme es als Geschenk einer glücklichen Mutter, die ihre Tochter selten so glücklich gesehen hat, wie in den zwei Wochen'. Ich stand auf und küsste sie. Sie setzte sich mir nicht entgegen.

‚Danke', flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich mich wieder setzte. Sie lächelte.

‚Und ich?', beschwerte sich Mareile. Ich stand noch einmal auf und gab ihr auch einen Kuss.

‚Auch meiner ehemaligen sehr guten Freundin'. Nun lächelte sie auch.

‚Gut, dann lade ich euch heute an meinem letzten Abend zum Essen ein', legte ich fest. Ich hörte keinen Widerspruch. Es war zwar ein schöner und gemütlicher Abend, aber ich merkte bereits, dass Monika mir fehlte. Nadine sah öfter zu mir herüber und schmunzelte.

‚Fehlt sie dir schon?', wollte sie schließlich wissen. Ich nickte ein wenig traurig. Ich überlegte, wann ich schon einmal so eine Situation hatte und musste feststellen, dass es das erste Mal war.

‚Ich hoffe, dass es gut mit euch weitergeht. Ihr wart so glücklich hier'. Das konnte ich nur bestätigen. Als wir wieder zuhause waren, ging ich sofort ins Bett. Ich wollte noch einmal lange an dem Ort sein, wo wir uns oft geliebt oder auch nur aneinandergehangen hatten. Unruhig schlief ich ein.

Am nächsten Morgen frühstückten wir noch einmal ausgiebig. Als die Zeit der Abreise kam, drückte ich beide Frauen lange. Mareile und ich wussten, dass wir in Zukunft kein Verhältnis mehr haben werden und Nadine hoffte, dass ich mit Monika sie und auch Mareile besuchen würden. Als das Taxi vor der Tür stand, gab es für jede Frau noch einen Kuss. Ich mochte die beiden. Sollte auch ihre Beziehung dauerhaft sein.

Als ich in Deutschland ankam, rief ich Monika an und versprach ihr, am nächsten Tag zu ihr zu kommen. Dann könnten wir die Weichen für die nahe Zukunft regeln.

Wir hatten die Weichen dann auch gestellt und auch ein wenig Glück dabei. Monika konnte in meinem Umfeld nach ein paar Monaten eine Stelle bekommen und zog bei mir ein. Zu Weihnachten meldeten wir uns bei den beiden Frauen an, für ein paar Tage zu ihnen zu kommen.

Wir blieben auch weiterhin zusammen und beim nächsten Sommerurlaub auf Ibiza, als wir wieder einmal in unserer einsamen Bucht waren, fragte ich sie, ob sie mich heiraten wollte.

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Anonymous
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2 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 9 Monaten

Ich fand die Geschichte schön.

Durch die anderen, welche ich bereits gelesen habe, konnte oich mir schon denken auf was das hier herausläuft, aber im Gegensatz zu Anonym stört mich das nicht wirklich, denn Abwechslung kann man auch bekommen, wenn man eine Geschichte der vielen anderen guten Autoren hier (siehe meine " FAVORISIERTE AUTOREN") liest.

Vielen Dank an Gilbert_Thetellier

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der Verfasser hat auf einer ähnlichen Seite aktuell 5 Geschichten unter dem gleichen Synonym veröffentlicht. Die Story ansich ist lesbar, wenngleich sich die Inhalte getreu dem Motto "und täglich grüßt das Murmeltier" wiederholen.

Der Protagonist Sebastian trifft wahlweise neue oder bereits bekannte Frauen, ist leider frisch getrennt und benötigt Urlaub. Glücklicherweise kann er gut massieren, steckt sofort seine Grenen ab und kann auch mal ohne Sex. Zufällig trifft er dabei stets auf vollständig rasierte Frauen, die zufällig wie er auf FKK stehen. Im weiteren Verlauf wird dann geschmust, gevögelt und geplaudert. Nicht aber bevor die Frau verwöhnt wurde.

Etwas mehr Abwechslung würde den Geschichten gut tun.

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