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Surfen auf Ibiza

Geschichte Info
Sebastian möchte wieder mal am Strand von Ibiza surfen.
24.6k Wörter
4.7
20.1k
8
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© 2020 Gilbert Thetellier -- Surfen auf Ibiza

Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

Hinweis:

Diese Geschichte enthält Worte und Beschreibungen sexueller Handlungen und sollte Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden.

+++

Ich sah verschlafen durch das Flugzeugfenster auf die Gipfel der Alpen. Das ist der Preis, den man zahlen muss, wenn ein Flug günstig sein soll: er erfolgt fast mitten in der Nacht. Und da ich von Grund auf ein Spätaufsteher bin, ist vier Uhr morgens nicht meine Zeit.

Aber: zwei Wochen Urlaub sollten reichen, um meinen Körperakku wieder aufzuladen.

Ich freute mich auf Mareile, die mir wie schon oft angeboten hatte bei ihr zu wohnen, wenn ich wieder mal keine Freundin hatte oder nur alleine in den Urlaub fliegen musste. Sie war eine mittlerweile 52- jährige Schweizerin, die schon über fünfzehn Jahre in dem kleinen Küstenort auf Ibiza wohnt. Ich hatte sie vor neun Jahren in einer kleinen Bucht weit ab vom Trubel des Tourismus kennengelernt und wir hatten dann auch ein Verhältnis, obwohl sie wesentlich älter als ich war. Sie war sehr aufgeschlossen und brachte mir Vieles beim Sex bei. Es war auch ihre Art zu leben, die mich an der Frau faszinierte.

Als sich Mitte des Jahres schon abzeichnete, dass mein Verhältnis mit meiner Freundin in die Brüche ging, hatte ich vorsorglich bei Mareile angefragt, ob ich im Spätsommer ggf. bei ihr für zwei Wochen verweilen darf. Sie schrieb mir in ihrer lockeren Art zurück, dass sie derzeit keinen Bettgenossen hätte und sie mir wieder die Hälfte des Doppelbettes anbieten könnte. Dieses Angebot machte sie bisher jedes Mal, wenn sie keinen Freund hatte und ich brauchte nicht in einem kleinen Zimmer auf einem Sofa schlafen.

Ich überlegte, wie oft ich in den letzten Jahren schon in dem Ort meinen Urlaub verbrachte. Es war fast wie ein zweites Zuhause für mich. Nicht nur wegen Mareile. Man war sofort da und brauchte sich nicht neu orientieren. Die Änderungen im Ort waren überschaubar.

So war es auch dieses Mal, als das Taxi durch den Ort fuhr und mich in der Nähe des kleinen Hafens vor Mareiles Apartment absetzte.

Obwohl es grade um die zehn Uhr war, war mein Hemd bereits durchgeschwitzt. Ich werde mich an die hohe Luftfeuchtigkeit noch gewöhnen müssen, stapfte mit meiner Reisetasche die Treppe ins zweite Obergeschoss hoch und klingelte an Mareiles Tür. Als sie die Tür öffnete, strahlte sie mich an. Ich ließ meine Tasche fallen und umarmte sie. Wir standen einige Minuten so im Türrahmen, bis sie mich küsste und dann in ihr Apartment gingen. Ich warf meine Tasche auf das Bett und ging wieder zu Mareile, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie wieder.

‚Meine schöne ältere Freundin. Ich bin froh, dich wieder zu sehen'.

‚Du Schmeichler, hast noch nichts verlernt', lachte sie mich an, ‚ich freue mich auch, dass du wieder da bist'.

‚Ich bin ziemlich durchgeschwitzt und würde mich, bevor wir uns unterhalten, frisch machen. Hat sich an der Kleiderordnung was geändert?', wollte ich wissen. Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

‚Nein hat es nicht. Ich lasse mir doch nicht den Anblick eines jungen Körpers entgehen'.

Ich musste lachen. In all den Jahren wurde sich bis auf wenige Ausnahmen nur nackt in der Wohnung aufgehalten. Ich bin auch davon überzeugt, dass Mareile nur etwas angezogen hatte, damit sie die Tür öffnen konnte und unter ihrem luftigen Kleid nichts weiter anhatte. Ich zog mich am Bett aus und ging ins Bad. Ich fühlte Mareiles Augen auf meinem Körper. Es vergingen keine zehn Minuten, als sich die Badezimmertür öffnete und Mareile nackt ins Bad kam.

‚Kann ich dir helfen oder kommst du allein klar?', fragte sie schmunzelnd.

Die Duschkabine hatte keine Tür, so dass ich sie sehen konnte: ihr Körper hatte die durchgehend angenehme Bräune, ihre Brüste hatten schon mit der Schwerkraft zu kämpfen und um ihre Spalte hatte sie immer noch kein Härchen. Ich war zwar schon fast fertig, aber wenn das Weib lockt, dann kann ich schon mal nachgeben.

‚Du könntest mir bei meinem Rücken helfen', fiel mir dann nichts Besseres ein.

Sie kam in die Duschtasse, stellte sich hinter mich und rieb meinen Rücken mit dem Duschgel ein. Es war mehr ein Streicheln, musste ich feststellen. Ich ging etwas zurück und drückte sie mit ihrem Rücken an die Wand, so dass ihr Körper an meinem Rücken war. Es war ein schönes Gefühl, ihre warmen Brüste an meinem Rücken zu spüren. Sie nahm ihre Arme um mich herum und streichelte über meine Brust. Mit einer Hand ging sie weiter hinunter und streichelte kurz über meinen steifen Schwanz.

‚Wie schön dein junger Körper reagiert', flüsterte sie mir ins Ohr. Ich drehte mich um und küsste sie auf ihre Nippel, die mir vor den Rücken drückten.

‚Und dein Körper steht dem nicht nach', lächelte ich sie an und machte, dass ich aus der Dusche kam, da ich befürchtete, dass wir uns schon dort verknoteten. Ich trocknete mich schnell ab und saß auf dem Bettrand. In der Wohnung war es angenehm kühl. Eine Klimaanlage sorgte für eine angemessene Temperatur.

‚Läufst du vor mir weg?', fragte sie lächelnd, als sie mit dem Badetuch vor mir stand.

‚Nein, bestimmt nicht. Aber wir haben nicht einmal zehn Sätze miteinander geredet und würden letztendlich schon vögeln?'. Sie lächelte mich immer noch an.

‚Wo siehst du das Problem. Du hast keinen Partner, ich auch nicht. Was hält uns davon ab, dass wir an der gleichen Stelle weitermachen, an der wir vor zwei Jahren aufgehört hatten. Es sei denn, du magst mich nicht mehr so, wie du es mal getan hattest oder etwas anderes spricht dagegen. Ich mag dich immer noch, auch wenn ich in der Zwischenzeit mit anderen Männern geschlafen habe'. Ich überlegte eine Weile.

‚Du hast wieder einmal recht. Und natürlich mag ich dich noch, dass solltest du auch gemerkt haben. Ich habe es nur ein wenig verlernt, so natürlich mit der Sexualität umzugehen. Meine Freundinnen waren nicht so wie du'.

Ich legte mich auf den Rücken und zog Mareile auf mich. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich streichelte wortlos ihren Rücken bis zum Po und dann wieder durch ihre nassen Haare.

‚Du pikst. Rutsch mal was weiter aufs Bett', sagte sie nach einiger Zeit und stand kurz auf. Ich legte mich nun ganz aufs Bett und sie kam wieder auf mich, allerdings nahm sie kurz vorher meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn vor ihre Spalte, dann ließ sie ihren Körper herunter. Ich drang in ihre nasse Spalte. Sie war so angenehm warm.

Als Mareile wieder ihren Kopf auf meine Brust legte, meinte sie nur: ‚So ist es besser. Streichle mich einfach weiter, aber bitte nicht bumsen'. Wir knüpften wirklich an mein letztes Urlaubsende an. Damals lagen wir genau so in der letzten Stunde auf ihrem Bett.

‚Du hast es nicht vergessen?'.

Sie schüttelte mit ihrem Kopf und ich küsste auf ihre Haare. Ich muss wohl tief eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, lag Mareile neben mir und schlief. Ich hatte nun Gelegenheit, ihren Körper anzusehen. Nun ja, altersbedingt hier und da ein paar Fältchen mehr und immer noch das liebevolle Gesicht, welches ich nun unbedingt streicheln wollte. Sie schlug ihre Augen auf und lächelte mich an.

‚Kannst deine Hände immer noch nicht bei dir lassen?'.

‚Nein, dein Körper fordert es auch immer wieder heraus', grinste ich. Sie zog mich auf sich und küsste mich.

‚Ich hoffe für dich, dass es eine junge Frau mal zu schätzen weiß, was sie an dir hat', lächelte sie, ‚und nun lass uns was anziehen und eine Kleinigkeit essen gehen'.

Ich sah auf die Uhr und war überrascht, wie lange ich geschlafen hatte.

Wir beschlossen, uns bei einem Rundgang intensiver zu unterhalten. Nach einem Espresso machten wir uns händchenhaltend auf den Weg, auch wenn ich feststellen musste, dass sich so manche Personen nach uns umdrehten. Mir machte das nichts aus, da ich es schon von den letzten Jahren so kannte.

Am Ende des Hafens verhandelte Mareile mit dem Besitzer des Surfladens über einen guten Kurs für die Ausleihe eines guten Surfbretts für die nächsten zwei Wochen. Meine Fremdsprachkenntnisse reichten grade für eine Bestellung eines Getränkes aus.

Ich wollte wieder überwiegend mit dem Brett in eine weiter entfernte Bucht und dort meinen Tag verbringen. Für Mareile war es zu weit zu laufen. Sie war bisher zweimal dorthin gegangen. Nachdem die Verhandlung abgeschlossen war, starteten wir unseren Rundgang und ich erzählte ihr, was sich so seit meinem letzten Besuch bei mir privat ergeben hatte. Sie wollte natürlich wissen, warum es mit meinen beiden Freundinnen nicht geklappt hatte.

Bei ihr gab es noch weniger zu erzählen, da sie nicht arbeiten brauchte und sich somit nur Änderungen im privaten Bereich ergeben konnten. Sie erzählte mir von ihren drei kurzen Beziehungen, bei denen es meist nur um Sex ging. Sie hat ja bekanntermaßen nichts gegen Sex, aber es muss auch noch das Drumherum stimmen. Und das war nicht gewesen. Daher standen seit einem halben Jahr ihre Weichplastikspielsachen hoch im Kurs. ‚.... und deshalb kannst du mich vielleicht ein wenig verstehen, dass ich mich so nach deinem Schwanz in mir gesehnt habe', schloss sie ihre Beschreibung ab. Ich blieb stehen, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich, meine Hand ging durch ihre Haare.

‚Siehst du', sagte sie zu mir, als wir uns wieder getrennt hatten, ‚das ist das, was ich bei den Männern vermisse, was sie nicht verstehen'.

Und um mir zu beweisen, was diese Behandlung bei ihr auslöst, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Spalte. Sie hatte wieder keinen Slip an und ich konnte ihre auslaufende Nässe spüren.

Ich sah mich um. Wir waren ein Stück außerhalb des Ortes und weit und breit niemand zu sehen. Ich zog sie hinter ein Gebüsch und kniete mich unter ihr Kleid. Meine Zunge fand schnell ihre Spalte und mein Mund sog ihre Flüssigkeit aus. Sie spreizte ihre Beine mehr auseinander. Meine Hände drückten gegen ihre Pobacken und erhöhten den Druck meines Mundes an ihrer Spalte. Sie schmeckte immer noch so gut. Ich liebe ihren Saft, der reichlich aus ihrer Spalte läuft. Ihre Schamlippen waren fest und ihr Kitzler stach weit aus ihrer Spalte hervor. Ich spielte mit meinen Lippen daran oder biss ein wenig mit den Zähnen darauf. Mareiles Becken vibrierte bereits und sie stützte sich auf meinen Schultern ab. Meine Hände kneteten jetzt ihre strammen Pobacken und meine Lippen drückten ihren Kitzler. Mareile kam, wie ich es kannte. Ihr Becken stieß in alle Richtungen, ein Strom an Flüssigkeit floss an ihren Schenkeln herunter und nur mühsam konnte sie ihr lautes Keuchen unterdrücken. Ich schleckte sie so gut wie ich konnte noch einmal aus und nahm sie dann in meine Arme. Wir standen lange umschlungen da. Als sie ihre Augen öffnete strahlte sie mich an.

‚Du schmeckst immer noch so gut', sagte ich zu ihr. Sie küsste mich auf die Nase. Ihre Hand ging über meine ausgebeulte Shorts.

‚Möchtest du auch?', fragte sie. Ich schüttelte den Kopf.

‚Nein lass mal. Ich würde es gern für heute Abend aufsparen, wenn ich dich dann lieben darf'.

‚Du Dummchen. Natürlich darfst du. Ich sehne mich jetzt erst recht danach', und nahm mich wieder in den Arm.

Wir liefen noch eine Stunde umher und es kam mir so vor, als wäre ich erst letzte Woche hier gewesen. Es war bereits später Nachmittag, als wir uns außerhalb des Ortes in einem Café einen Kaffee bestellten.

‚Und wie hast du dir deinen Urlaub vorgestellt, außer mit einer älteren Frau im Bett zu verbringen oder mit ihr Kaffee zu trinken?', wollte sie wissen.

‚So richtig habe ich mir da noch keine Gedanken gemacht. Mit dir zu schlafen ist doch schon ein guter Ausblick. Von der Sonne möchte ich aber auch was haben. Du siehst ja aus, als wenn du immer noch nackt am Stand liegen würdest, das käme mir auch gelegen. Aber es wird sicherlich nicht die Bucht sein, in der wir uns das erste Mal gesehen haben, da es ja sehr weit weg ist. Dort möchte ich überwiegend mit dem Brett hin und den Tag dort verbringen'. Mareile nickte.

‚Ja, es gibt einen schönen Strand auf halber Strecke zu unserer Kennenlernbucht. Dort bin ich häufig und wenn nicht grade viel los ist, dann liege ich dort auch nackt. Lass dich durch mich nicht in deinen Vorstellungen ausbremsen. Ich habe die Umgebung und das Klima jeden Tag, du nur zwei Wochen, also nutze sie aus. Ich würde mich freuen, wenn du noch ein wenig Zeit für mich hättest'.

Als Antwort nahm ich ihre Hand und streichelte sie. Ich wusste, worauf sie anspielte: beim letzten Urlaub hatte ich in der letzten Woche eine Frau kennengelernt und war mit ihr viel unterwegs. Hätte sie nach drei Tagen unseres Kennenlernens nicht schon nach Hause gemusst, wäre sicherlich mehr passiert. Man konnte es Mareile ansehen, dass sie mit dieser Situation zu kämpfen hatte.

‚Du weißt doch, auch wenn wir aus einer Situation heraus nicht mehr miteinander schlafen können, werden wir Freunde bleiben'.

Sie nickte nur und ihre Augen wurden feucht. Ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste auf ihre Augen.

‚Nicht traurig sein. Ich bin doch jetzt erst mal grade angekommen'. Sie lächelte etwas gequält und sagte: ‚Komm, lass uns nicht länger warten. Ich möchte dich jetzt lieben', ging zum Kellner und bezahlte unsere Rechnung.

Sie zog mich fast nach Hause. Kaum war die Haustür zu, zog sie mir meine Sachen aus und ihr Kleid war gekonnt mit einem Handgriff auch von ihrem Körper. Sie drückte mich rückwärts in ihr Schlafzimmer und stieß mich auf ihr Bett.

‚Nimm mich bitte sofort ohne Vorspiel. Ich will dich in mir spüren'.

Ich hätte mir so viel Leidenschaft bei meinen gleichaltrigen Freundinnen gewünscht.

Ich zog sie auf mich und führte meinen Schwanz direkt in sie ein. Ihr Mund war leicht geöffnet. Sie ritt auf mir und meine Hände glitten über ihren Rücken. Ich drückte ihren Oberkörper nach oben, damit ich ihre Brüste berühren konnte. Ihre Nippel waren hart und ich zog sie zu meinem Mund. Meine Lippen drückten sie, meine Zunge spielte mit ihnen. Mareile hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte bereits und ihr Becken vibrierte. Ich musste mich zusammenreißen, dass ich nicht schon kam. Meine Hände massierten nun ihre Brüste, die bis kurz vor meiner Brust herabhingen. Sie fühlten sich warm und weich an. Als ich der Meinung war, dass Mareile kurz vor ihrem Höhepunkt war, nahm ich eine Brust und biss etwas stärker in ihren Nippel. Sie stockte kurz mit ihren Bewegungen und explodierte kurz darauf. Ihr Körper war kaum zu bändigen und ich hatte gut zu tun, damit mein Schwanz in ihr blieb. Sie ließ sich auf mich fallen und blieb regungslos liegen. Ich streichelte wieder über ihren Rücken und in ihren Haaren. Manchmal zuckte ihr gesamter Körper.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, drehte ich mich mit ihr, so dass sie nun unten lag und begann sie zu vögeln. Sie sah mich mit großen Augen an und ich küsste sie auf die Stirn. Sie schloss wieder ihre Augen und ich erhöhte das Tempo. Lange würde ich es nicht aushalten, aber ich merkte, wie Mareile schon wieder unruhig wurde. Ich beugte mich nach vorn und küsste abwechselnd ihre Nippel. Mareile zog schon deutlich Luft durch den Mund. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten und wurde noch schneller. Mareile drückte ihr Becken fester an mich und ich kam. Zwar nicht so laut, wie ich es von Mareile gewohnt war, aber es war zu hören. Mareile zog mich auf sich und kam ebenfalls.

‚Ja, gib mir alles, was du hast. Ich habe mich so danach gesehnt', stammelte sie.

Ich bewegte mich noch einige Male, ließ mich dann aber auf sie fallen. Sie schlang ihre Arme um mich und wir klebten aneinander. Nachdem ich merkte, dass mein Schwanz langsam aus ihrer Spalte flutsche, rutschte ich an Mareile herunter und leckte ihre Spalte aus. Diesen Geschmack erkannte ich sofort wieder. Ich habe ihn schon immer gemocht. Mareile zuckte manchmal zusammen, wenn ich an ihren Kitzler kam. Ich legte mich mit dem Rücken aufs Bett, zog Mareile wieder auf mich und streichelte sie. Wir blieben lange wortlos so liegen. Ich merkte Mareiles ruhige Atemzüge. Sie war eingeschlafen und ich ließ meine Hände ruhig auf ihrem Körper liegen.

‚Habe ich geschlafen?', hörte ich sie nach einiger Zeit. Ich nickte nur.

‚Guter Sex scheint wohl nichts mehr für ältere Frauen zu sein', schmunzelte sie.

‚Nein, im Gegenteil. Guter Sex entspannt die älteren Frauen besser als die Jüngeren', grinste ich und handelte mir damit einen Kuss ein.

Sie erhob sich von mir und sah, dass noch ein Tropfen Sperma an meiner Eichel war. Ihr Mund öffnete sich und nahm meinen Schwanz in sich auf. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, mein Schwanz wurde wieder steif. Sie bliess und wichste an meinem Schwanz oder massierte meine Eier. Es dauerte dann auch nicht lange, dass ich ihr das grade neu produzierte Sperma in den Mund spritzte. Sie leckte noch ein paar Mal über meine Eichel und kam zu mir hoch.

‚Ihr jungen Burschen könnt wohl immer'. Ich schüttelte den Kopf.

‚Das liegt meist an den Frauen', schmunzelte ich. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und legte sich neben mich. Ich drehte mich zu ihr.

‚Es ist schön mit dir zu schlafen, ältere Frau', sagte ich zu ihr und küsste sie. Als Antwort zog sie mich wieder auf sich. So gegen sieben bekam ich dann doch Hunger.

‚Darf ich meine ältere Freundin zum Abendessen einladen? Sex macht hungrig und das bin ich grade'.

Sie konnte sich mit dem Vorschlag anfreunden und wir gingen unter die Dusche. Wir wuschen uns gegenseitig und ich genoss ihre Hände auf meinem Körper. Nach viel zu langer Zeit waren wir dann fertig.

Es war auch keine Frage, wohin wir gingen: in das kleine Restaurant, in dem wir in den letzten Jahren immer waren. Die Bedienung kannte ich nicht, aber den Besitzer, der nach der Vorspeise an unseren Tisch kam und mich begrüßte und sich freute, mich zu sehen.

Es wurde ein langer Abend bei mediterranem Essen und einem herrlichen Wein. Wir schlenderten anschließend noch über die kleine Strandpromenade und waren nach elf wieder im Apartment. Wir zogen uns aus und gingen unter die Dusche. Die Luftfeuchtigkeit war abends enorm und wenn man sich noch nicht daran gewöhnt hatte, klebte die Kleidung am Körper. Die Klimaanlage war Gold wert. Wir lagen beide auf unseren Seiten im Bett und ließen den Körper trocken werden.

‚Komm her Spatz. Ich möchte dich spüren', sagte ich zu Mareile, nachdem ich der Meinung war, dass mein Körper trocken war. Sie kam mehr zu mir herüber und legte den Kopf auf meine Brust. Ich spielte mit ihren Haaren.

‚Wie ist das eigentlich hier? Kannst du leicht einen Freund bekommen?', wollte ich wissen.

‚Sagen wir mal so: fürs Bett geht das schon schnell, zumal in der Saison viele Solo- Männer vorhanden sind, da wird schon was dabei sein. Für länger wird es schon schwieriger, da die meisten Männer lange arbeiten müssen und anschließend nicht mehr Lust haben, auszugehen. Da bleibt meist nur das Wochenende. Und dann ist es auch wie bei der Lotterie, dass mal einer im Café direkt neben dir sitzt. Ich hatte dir ja schon erzählt, dass in der Zwischenzeit zwei Kurzzeitfreunde hatte. Das war leider auch nur was fürs Bett. Es müsste mir jemand so wie du über den Weg laufen, er kann auch ruhig etwas älter sein'.

Ich gab ihr eine Kopfnuss. Sie nahm eine Hand und spielte mit meinen Hoden.

‚Es ist halt so, da kann ich nichts dran ändern. Wenn du wieder weg bist, kann ich auch nur an die schönen zwei Wochen denken und habe lange Zeit mein Einerlei'.

‚Dann muss ich mich ja anstrengen, damit es für dich schöne Wochen werden', lachte ich.

‚Nein, dass brauchst du nicht. Sei einfach so, wie du bist'.

Mein Schwanz war durch ihre Spielerei wieder steif geworden. Mareile zog meine Vorhaut zurück, benetzte ihren Zeigefinger mit etwas Spucke und fuhr damit über meine Eichel und am Schaft entlang. Es war ein irres Gefühl.

‚Wenn du so weiter machst, bist du gleich nass', meinte ich nur.

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