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Surfen auf Ibiza

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‚Na, junger Mann. Wieder bei Kräften?'.

Ich zog sie auf mich und küsste sie. Als sie merkte, dass mein Schwanz unter ihr steif wurde, hob sie kurz ihr Becken und steckte ihn in ihre Spalte.

‚Bleib einfach ruhig liegen', sagte sie und legte ihren Kopf auf meine Brust.

Ich streichelte durch ihre Haare. Als sie mir zu schwer wurde, drehten wir uns und ich lag nun auf ihr. Ich bewegte langsam mein Becken und küsste ihre Nippel. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet. Ich rutschte etwas mehr nach oben und küsste sie leidenschaftlich. Sie schlang ihre Arme um mich und drückte mich noch fester an sich. Ich merkte, wie sie kam. Ihre Scheidenmuskulatur melkte an meinem Schwanz, aus ihrer Spalte lief ein Rinnsal über ihren Po. Sie stockte plötzlich, riss ihre Augen auf und sah mich an. Dann bäumte sie sich auf und stieß ein langgezogenes ‚Ja' hervor. Ihre Reaktion sorgte dafür, dass ich mich kurz darauf in ihr ergoss. Wir blieben lange aufeinander liegen, bis unsere Körper sich beruhigten.

‚Du solltest doch ruhig bleiben', lächelte sie mich an.

‚Wie kann man bei so einer Frau ruhig bleiben, wenn man schon in ihr ist', schmunzelte ich.

Sie kniff mir in den Hintern. Wir blieben noch einige Zeit verschwitzt nebeneinander liegen. Meine Hand fuhr über ihre weichen Brüste. Ich setzte mich und küsste ihre harten Nippel, lächelte sie an und ging dann ins Bad. Sie kam hinter mir her. Nach der Dusche lagen wir noch kurz auf dem Bett, damit die Feuchtigkeit von der Haut trocknete. Dann machten wir uns ausgehfertig und schlenderten zu unserem Restaurant. Als wir uns setzten, sah ich mich um und entdeckte Monika mit ihrer Mutter einige Tische weiter in einer Ecke bereits beim Essen. Ich winkte zu ihnen hinüber und Monika winkte zurück. Mareile sah auch zu ihnen.

‚Scheinen nett zu sein', meinte sie.

‚Kann ich noch nicht viel zu sagen. Ich habe Monika ja erst ein paar Minuten gesehen', meinte ich sagen zu müssen.

Der Kellner kam und wir bestellten unsere Getränke und unser Essen. Es dauerte auch nicht sehr lange, bis wir das Essen vor uns hatten, da bisher die Anzahl der Gäste überschaubar war. Als wir bei unserem obligatorischen Espresso waren, sah ich, wie Monika und ihre Mutter aufstanden und in unsere Richtung kamen.

Sie kamen an unserem Tisch vorbei und Monika flüsterte: ‚Bis Morgen'.

Mareile sah beide Frauen an und fragte: ‚Haben Sie noch Lust sich zu uns zu setzen?'. Monika sah ihre Mutter an und nickte eifrig. ‚Ja gern', antwortete Monikas Mutter.

Ich holte noch einen zusätzlichen Stuhl. Wir bestellten nun doch noch Getränke, es konnte ja noch länger werden. Mareile sah Monikas Mutter wieder an.

‚Kennen wir uns irgendwo her? Sie kommen mir so bekannt vor'.

‚Das kann durchaus sein, dass wir uns schon mal irgendwo über den Weg gelaufen sind. Ich wohne seit etwa drei Jahren für mehrere Monate hier im Ort. Und da wir jetzt alle unsere Getränke haben: ich heiße Nadine und ich würde vorschlagen, dass wir das Sie weglassen'.

Wir stießen an und waren mit dem Vorschlag einverstanden. Wir stellten uns dann noch etwas mehr vor, damit alle sich ein wenig besser kannten.

Wir waren dann im Bilde, dass Nadine am Ortsrand ein kleines Häuschen besitzt, dort pro Jahr einige Monate lebt, ihr Mann sie vor etwa zehn Jahren verlassen hatte und ihre Tochter sie meist in ihren Sommerurlauben besucht.

Mareile stellte eine Kurzfassung ihres Lebens hier dar und das ich schon seit Jahren bei ihr wohne, wenn ich hier Urlaub mache. Natürlich erzählte sie auch, dass wir uns vor Jahren in der Bucht kennengelernt hatten, wo Monika mich angesprochen hatte.

Es war ein sehr angenehmer Abend mit abwechslungsreichen Themen und Einblicken. Mit zunehmender Stunde unterhielten sich mehr Monika und ich und die beiden Frauen miteinander. Als es schon fast Mitternacht war, wollte man dann doch nach Hause. Wir hatten zu Anfang fast den gleichen Weg und so gingen wir pärchenweise in Richtung Mareiles Apartment.

Mareile und Nadine gingen vor uns und ich stupste Monika an, als ich sah, dass sie sich an den Händen hielten. Monika lächelte mich an.

‚Erzähle ich dir morgen'. An der Haustür gab es dann noch Wangenküsschen für alle.

‚Nadine und ich wollten morgen früh auf den Wochenmarkt im Nachbarort. Ihr kommt doch sicherlich selber klar?', fragte Mareile.

Monika und ich sahen uns an und nickten.

‚Willst du zur Bucht laufen oder auf dem Brett mitfahren?', wollte ich von Monika wissen.

‚Nee lieber schlecht gefahren, als gut gelaufen', lachte sie und ich musste mich arg zurücknehmen, ihr nicht einen Klaps auf den Po zu geben.

‚Gut, dann halb elf beim Verleih', sagte ich.

Sie drückte mich kurz und lief schnell hinter ihrer Mutter her. Ich hatte wieder dieses Kribbeln, Mareile schob mich die Treppe hoch.

‚Nicht träumen, junger Mann'.

Wir gingen noch einmal schnell unter die Dusche und lagen nebeneinander wortlos auf dem Bett. Ich zog Mareile zu mir herüber und sah in ihre Augen. Sie schien traurig zu sein.

‚Was bedrückt dich?', wollte ich wissen.

‚Monika scheint dich zu mögen', war ihre kurze Antwort.

‚Und Nadine wohl dich', bekam sie zu hören. Sie lächelte.

‚Dir entgeht wohl nichts, oder?'

‚Es war nicht zu übersehen. Und schon morgen die Aufpasser ausgebootet'. Sie zuckte mit den Schultern.

‚Vielleicht wird es ja was. Ich kenne sie ja erst paar Stunden und habe noch nicht wirklich raus, ob sie auch was mit Frauen anfangen kann. Und du, nicht böse gemeint, kannst mich auch nur für ein paar Tage glücklich machen'.

Sie hatte natürlich absolut recht. Ich hatte das Privileg mit ihr im Urlaub zu schlafen, dann waren wir aber wieder allein. Jeder für sich. Da sollte man eine Chance für eine Partnerschaft nicht ausschlagen. Ich streichelte durch ihr Gesicht.

‚Du hast vollkommen recht. Nimm bitte auf mich keine Rücksicht. Ich bin dir ein guter Freund, dem du schon viel Gutes getan hast'. Sie zog mich an sich heran und küsste mich lange.

‚Es ist schön, so einen Freund zu haben'. Sie schloss die Augen.

‚Gute Nacht, mein liebenswerter Freund'.

Sie schlief schnell ein. Meine Gedanken kreißten noch lange, bis auch ich dann einschlief.

Der Morgen lief fast wie in den letzten Tagen ab. Ich fühlte mich schon fast wie damals Zuhause, als Mom mir den Hintern nachtrug. Ich brauchte mich um so gut wie nichts kümmern. Gegen zehn klingelte es an der Tür und die beiden Frauen traten ein. Es gab ein lautes Hallo.

Wir packten schnell unsere Sachen für den Tag ein und Monika und ich machten uns auf den Weg zur Surfbude. Monikas Verpflegung packte ich noch in meinen Rucksack. Der Boardverleiher grinste mich an, als sich Monika auf den hinteren Teil des Brettes legte.

Ich fuhr die ersten hunderte Meter doch ein wenig unsicher, da der Schwerpunkt des Brettes sich verlagert hatte oder ich aufpassen musste, dass ich bei einer Wende nicht auf Monika trat. Aber der Wind war uns gut gesonnen, so dass ich meist vor dem Wind fahren konnte. Auf der Hälfte der Strecke gab es mal eine kurze Pause, da ich nicht wie sonst am Strand entlangfuhr, sondern auf dem direkten Weg. Auch hatte ich lange Zeit, Monikas rückwärtigen Körper zu bestaunen. Sie schien es zu spüren, denn einmal sah sie zu mir hoch und lächelte mich an.

‚Willst du gleich aufs Brett?', fragte ich, als wir angekommen waren. Sie schüttelte den Kopf.

‚Lass uns erst unseren Platz in Ruhe fertigmachen. Ich habe ja Zeit und ich weiß auch noch nicht, wie meine Kondition ist'.

Ich zog das Brett auf den Strand und stellte das Segel als Schattenspender auf. Monika rollte die Matte aus und zog ihren Bikini aus.

‚Mund zu', lachte sie. Auch wenn ihr Bikini bisher kaum was verdeckte, war der nun sichtbare Teil ein Hingucker. Eine durchgehende angenehme braune Hautfarbe, eine Handvoll Brustumfang und eine schöne, gleichmäßige rasierte Spalte.

‚Du siehst schön aus', ließ ich mich verleiten zu sagen, ‚auch wenn du angezogen bist. Aber jetzt erst recht'.

Sie lächelte. Ich ging davon aus, dass sie es wusste, wie Männer über sie dachten. Ich zog nun auch meine Badehose aus und war zufrieden, dass mein Schwanz bisher noch nicht reagierte. Wir aßen und tranken etwas. Ich genoss den kurzen Augenblick, wenn ich Monikas Körper berührte. Er war so schon weich und warm.

‚Komm, lass uns ins Wasser gehen, bevor meine Hände was Unkontrolliertes tun', sagte ich schließlich.

Sie lachte, zog mich hoch und wir rannten ins Wasser. Wir schwammen einige Meter und standen uns irgendwann gegenüber. Das Wasser ging uns bis an die Schultern. Ich sah sie wieder lange an.

‚Ich würde dich gern in den Arm nehmen', wagte ich dann doch zu sagen.

‚Dann mach es doch', antwortete sie. Ich ging auf sie zu und meine Arme schlossen sich auf ihrem Rücken. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, ihre Nippel drückten an meiner Brust.

‚Wie lange habe ich das nicht mehr mit einer jungen Frau gehabt?', flüsterte ich.

Mein kleiner Freund begann sich aber auch zu regen und stieß gegen sie. Das war nicht in meinem Sinne und ich zog mein Becken von ihr weg.

‚Lass ihn ruhig da. Er ist so schön warm', bekam ich nur als Antwort.

Ich streichelte durch ihn nasses Haar. Sie sah zu mir auf, ihr Kopf kam nach oben und sie küsste mich. Ich ließ es geschehen, hatte aber wegen Mareile ein schlechtes Gewissen. Ich drückte sie noch fester an mich. Nach endlosen Minuten ließen wir voneinander.

‚Eigentlich sind wir doch zum Surfen hier, oder?', lachte sie und schwamm zum Strand zurück.

Ich folgte ihr und wir holten das Brett ins Wasser für Monikas ersten Start. Ich kam mit ins Wasser, nur um in ihrer Nähe zu sein. Ich stand neben dem Brett und als Monika das Segel anzog, hatte ich ihren Po direkt vor meinem Gesicht. Ich ließ es mir nicht nehmen und küsste ihre beiden Backen.

‚Hey', rief sie nur und fuhr schon los. Ich sah ihr nach: ich brauchte mir keine Gedanken über ihre Fähigkeiten zu machen. Schon nach einigen Testwenden war ich der Meinung, dass sie das Brett im Griff hatte.

Ich setzte mich auf die Matte, holte mir ein Brötchen aus der Tasche und sah ihr zu. Sie fuhr nicht einfach nur, sondern testete das Werkzeug aus: schnelle Wenden und Halsen, Vormastsegeln, im Sitzen fahren. Einiges, was ich mir wünschte zu können. Man merkte ihre jahrelange Erfahrung, die ich nicht hatte. Als sie wieder zum Strand kam, ging ich auf sie zu und nickte.

‚Respekt', lächelte ich, ‚auf jeden Fall besser als ich'. Sie lächelte zurück.

‚Ist anscheinend doch einiges hängen geblieben. Aber meine Finger tun mir jetzt weh'.

Sie war wie ich am ersten Tag ohne Trapez gefahren und das geht gut auf Finger und Arme. Ich stellte das Segel wieder als Schattenspender auf. Monika saß auf der Matte und trank die halbe Flasche leer.

‚Surfen macht durstig', lachte sie. Sie hat ein angenehmes Lachen. Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hände, um ihre Finger zu massieren. Sie fühlten sich gut an.

‚Ich könnte mich an deine Berührungen gewöhnen', flüsterte sie.

‚Ich würde dir ja liebend gern mehr zukommen lassen, aber wir sollten klären, wie unser eigener Status ist und was wir für Vorstellungen haben', sagte ich zu ihr. Sie nickte.

‚Soll ich anfangen?', fragte sie und ich ermunterte sie dazu.

Sie erzählte nun, dass sie in Deutschland derzeit wieder alleine lebt. Sie hatte über zwei Jahre mit jemandem zusammengelebt, hatten sich dann aber getrennt, als er arbeitslos wurde und immer mehr dem Alkohol zusprach. Sie hat eine kleine Wohnung in der Nähe ihres Arbeitsplatzes, so dass sie kein Auto benötigt. Ihre Mutter hat ein kleines Haus im Nachbarort, ist dort aber meist nur im Winter, da sie im Sommer hier im Ort verweilt. Ihren Vater hat sie schon lange nicht mehr gesehen. Mit ihren Freundinnen geht sie schon mal aus, aber da, wo sie dann schon mal sind, sind nicht die Art Männer, mit denen sie es gern zu tun haben wollte.

‚Na, dann scheine ich ja Glück gehabt zu haben', schmunzelte ich und erzählte dann meine Lebensgeschichte.

‚Schläfst du auch mit ihr? Ich habe den Eindruck', fragte sie mich, nachdem ich meinen Teil beendet hatte.

‚Ja, das machen wir. Das haben wir hier an diesem Strand schon im ersten Jahr gemacht. Wir mögen uns und sie ist nebenbei eine gute Lehrerin. Aber wenn sie oder ich einen Partner haben und ich trotzdem nach hier kommen darf, dann schlafe ich auf dem Sofa oder es liegt Stacheldraht zwischen uns im großen Bett. Jeder respektiert das Privatleben des anderen. Ohne Ausnahme, da kann jeder so viel Druck haben, wie er will, es wird maximal nur die Hand an sich gelegt'. Monika sah mich traurig an.

‚Hätte ich keine Chance mit dir einen schönen Urlaub zu verbringen?'. Ich gab ihr einen Kuss auf die Nase.

‚Doch, das hättest du. Ich habe seit gestern ein Kribbeln im Bauch, was ich schon sehr lange nicht mehr kenne. Und Mareile hatte gestern Nacht schon so was angedeutet, dass sie das Gefühl hat, dass sich was ändern wird. Steht deine Mutter auch auf Frauen?'.

‚Sie hatte in der Vergangenheit mal was mit Frauen gehabt, aber da bin ich nicht auf dem neuesten Stand. Wieso?'.

‚Hattest du die beiden am Tisch nicht mitbekommen, wie sie aufeinander zugingen? Die paar Wortfetzen, die ich mitbekam, würde ich keiner Person so ohne Weiteres nach ein paar Stunden erzählen und als sie dann händchenhaltend vor uns gelaufen sind. Und dann der Wochenmarkt heute? Ich hätte eher angenommen, dass deine Mutter mehr als Aufpasser hier gewesen wäre'.

Monika lachte wieder herzlich. ‚Na, ich kann schon allein auf mich aufpassen: wer hat wen zum ersten Mal geküsst? Von den Gesprächen gestern hatte ich nichts mitbekommen, mit dem Händchenhalten hast du mich ja drauf aufmerksam gemacht. Aber gestern Abend im Bett hatte Mom nichts gesagt. Vielleicht wusste sie selbst noch nicht, wo dran sie ist'.

‚Na, dann bin ich mal gespannt, wer heute Abend was zu erzählen hat'.

‚Wenn ich deinen Worten glauben darf, müsstest du doch was erzählen, oder?'. Ich nickte.

‚Ja, aber ich spiele auf Verzögerungstaktik. Wenn Mareile als Erste über eine Änderung erzählt, hätte ich nicht den Schwarzen Peter'.

Monika knuffte mir in die Seite: ‚Feigling'. Ich nickte.

‚Ja, mit meinen Gefühlen kann ich manchmal nicht so, wie ich möchte'.

‚Schön, dann helfe ich dir ein wenig. Ich hätte jetzt gern, dass du mich eincremst', und drehte sich auf den Bauch. Ich holte meine Sonnencreme aus dem Rucksack und spritzte ihr davon was auf Hals und Rücken.

‚Gut, schöne Frau, wie hättest du das: eincremen, einmassieren oder einstreicheln?'.

Sie sah mich fragend an, entschied sich fürs Einmassieren. Ich massierte sie von Nacken bis Poansatz und klatschte ihr kurz auf den Po.

‚Fertig', sagte ich. Sie drehte ihren Kopf. ‚Das war doch nur die Hälfte. Der Körper geht doch bis zu Füßen', und grinste dabei.

Gut, sollte sie haben. Ich verteilte die Creme über ihre Pohälften, die Schenkel und Füße und massierte dort auch sehr lange. Sie bewegte freiwillig ihre Beine etwas auseinander, so dass ich auch ihre Innenschenkel bedienen konnte. Als ich meine Handkante mit Creme benetzte und durch ihre Poritze zog, zuckte sie leicht zusammen. Ich war nun der Meinung, dass ich fertig war. Sie drehte sich auf den Rücken.

‚Du hast so zärtliche Hände, creme mich auch vorne ein, ja? Hier hätte ich gerne die Streichel- Version'.

Ich musste schmunzeln. Ich genoss ihren schönen Körper, sie meine Hände. Perfekt. Ich fing in ihrem Gesicht an, dann den Hals hinunter. Einen engen Bogen um ihre lieblichen Brüste.

‚Überall bitte', flüsterte sie. Nichts lieber als das.

Ich streichelte nun auch über ihre Brüste, spielte etwas mit den harten Nippeln. Ihr Mund öffnete sich etwas. Meine Hände bewegten sich weiter nach unten. Sie zog ihre Beine etwas an und stellte sie quer. Ich konnte jetzt direkt auf ihre Spalte sehen. Meine Hände liefen knapp an der Öffnung vorbei und an den Oberschenkeln wieder hoch, dann an den Knien wieder herunter. Ihr Becken vibrierte etwas. Als ich bei den Füßen angekommen war, beugte ich mich wieder hoch und gab ihr einen kurzen Kuss auf ihre beiden Nippel und dann auf den Mund. Sie zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich.

Als sie die Augen aufschlug meinte sie nur: ‚Das war so wunderschön. Es wäre mir fast gekommen. Deine Matte müsste einen großen Fleck haben'. Sie drehte sich zu einer Seite und lächelte, als sie die dunkle Stelle auf der Matte sah.

‚Mein Körper hat nicht nur die Creme eingesogen', strahlte sie.

‚So eine schöne Frau und so ausgehungert. Das kann ich mir nicht vorstellen'.

‚Es ist aber leider so. Die meisten Männer wollten einfach nur bumsen. Das war ja auch nicht schlecht, aber von Zärtlichkeit davor oder danach, da war nix gewesen. Und das ist das, was ich brauche'.

‚Davon habe ich ganz viel. Man sollte auch darüber reden', sagte ich.

‚Ich würde sehr oft darüber reden wollen'.

‚Warum würde?', wollte ich wissen.

‚Weil ich noch nicht weiß, ob das mit uns beiden hier was wird'.

‚Was spricht dagegen?', interessierte mich jetzt doch sehr stark.

‚Ich habe es nicht gerne, wenn ich eine Konkurrentin habe, die mir immer einen Schritt voraus wäre. Wo ich zuhause im Bett liege und mir vorstellen müsste, dass mein Freund grade mit einer anderen Frau bumst. Das habe ich einmal mitmachen müssen, aber nie wieder'.

Ich streichelte über ihr Gesicht.

‚Ich kann dich verstehen. Es ginge mir wahrscheinlich nicht anders. Wenn du möchtest, dass wir ein Paar werden, dann werde ich heute Abend mit Mareile sprechen'.

‚Das wäre schön', antwortete sie und ich konnte mir aussuchen, worauf die Antwort passte.

‚So los jetzt, junge Frau, wir sind zum Surfen hier, nicht zum Schmusen', lachte ich und zog das Board wieder ins Wasser.

‚Ladies first', sagte ich und zeigte mit der Hand auf das schwimmende Brett. Sie stieg gekonnt auf, zog das Segel an und fuhr davon. Ich sah ihr nach. Ich wollte dieses zarte Geschöpf für mich gewinnen. Nach gefühlten zwanzig Minuten kam sie wieder und zog das Brett ein wenig auf den Strand.

‚Ich hoffe, du hast es dir nicht selbst gemacht', rief sie mir entgegen. Ich sah sie fragend an und sie musste laut lachen.

‚Nein, nicht das. Ich war so schnell weg und habe dich gar nicht eingecremt'. Stimmt, jetzt wo sie es sagt. Ich lag die ganze Zeit in der prallen Sonne und hatte mir auch nicht mein T-Shirt angezogen.

‚Nein, ich habe es mir nicht gemacht', lächelte ich zurück. Sie trocknete sich kurz die Haare, dann nahm sie die Cremeflasche in die Hand.

‚Na, dann los. Auf den Bauch mit dir', befahl sie fast.

‚Oha, du bist ganz schön rot. Hoffentlich fällst du nicht wegen Sonnenbrand aus'.

Sie spritzte von oben bis unten etwas Creme auf meine Haut und streichelte sie förmlich ein. Es war ein wunderbares Gefühl ihre Hände auf der Haut zu spüren. Auch ich musste mich umdrehen.

‚Sorry, ich kann da nichts dran ändern', versuchte ich es mit einer Entschuldigung, als mein Schwanz vom Körper abstand.

‚Keinen Stress. Ich habe dir ja auch die Matte durchnässt', schmunzelte sie nur und ließ nun auch vorne ihre Hände kreisen. Als sie an meinen Beinen ankam, sah sie zu mir hoch. ‚Darf ich?'. Ich nickte nur und schloss die Augen.

Sie verstand es, einen Mann zu verwöhnen. Sie merkte es auch, wenn es kritisch wurde und machte dann an den Oberschenkeln weiter, bis ihre Hände die Füße erreichten. Ich zog sie auf meinen Bauch, so dass mein Schwanz ihr vor den unteren Bauch drückte.

‚Du weißt aber auch, wie man Männer verrückt machen kann', schmunzelte ich und küsste sie.

‚Ein paar Erfahrungswerte habe ich auch vorzuweisen', lächelte sie, als sie von mir aufstand.

‚Willst du noch mal ne Runde fahren?', fragte sie mich.

‚Ich fahre noch mal kurz um die Insel und dann können wir uns überlegen, ob wir wieder nach Hause fahren'.

Ich hatte mir nun doch das T-Shirt angezogen, stand auf dem Brett und zog das Segel an. Der Wind sorgte für eine gute Fahrt. Als ich an dem kleinen Strand der Insel vorbeikam, lächelte ich. Dort würde ich gern mit Monika sein. Kurze Zeit später saß ich wieder neben ihr, das Segel als Sonnendach über uns. Monika lag mit dem Rücken auf der Matte und sah zu mir. Ihre Hand spielte auf meiner Brust.

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