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Surfen auf Ibiza

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‚Ich würde so gern deine Brüste küssen', wagte ich den Wunsch zu äußern. Sie lächelte.

‚Ich werde dich nicht daran hindern', kam die einfache Antwort, als wenn es die normalste Anfrage wäre.

Als ich ihre Haut berührte, schloss sie ihre Augen. Ich liebe diese kleinen, weichen und warmen Hügel und ließ mir sehr viel Zeit sie zu küssen, streicheln oder leicht zu massieren. Die Nippel standen seit Anfang spitz von ihnen ab und ich drückte sie mit den Lippen oder berührte sie schnell mit der Zunge. Monika wurde unruhig, ihr Atem ging stoßweise. Ihre rechte Hand ging zwischen ihre Beine und spielte mit ihrem Geschlecht. Ihr Becken vibrierte bereits sehr stark. Ich biss ihr leicht in einen Nippel. Sie drückte mit der anderen Hand meinen Kopf zwischen ihre Brüste und sie kam. Sie explodierte mehr. Ihr Becken schlug weit nach oben und sie wurde sehr laut. Gut, dass wir hier allein sind, dachte ich noch. Sie ließ meinen Kopf los und ich küsste sie. Sie nahm beide Hände und drückte mich auf sie. Der ganze Körper war nass geschwitzt, was mich nicht störte. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und sah mich lange an.

‚Jetzt habe ich es mir in deiner Anwesenheit selbst gemacht', lächelte sie.

‚Na, ein bisschen habe ich doch wohl auch dazu beigetragen, oder?', wollte ich wissen.

‚Ja, ich habe es ja nur gemacht, weil du mich dahingetrieben hast'.

Wir mussten beide lachen und setzten uns hin. Monikas Gesicht verzog sich. ‚Was ist?', wollte ich wissen und sie zeigte nur auf den unteren Teil der Matte. Dort war es eindeutig nass.

‚Hast dich wohl nicht unter Kontrolle gehabt, was?', lachte ich, ‚keine Scham, ich kenne das. Eine Freundin von mir hat mir auch oft das Bett vollgepinkelt. Seitdem habe ich ein spezielles Laken bei mir im Bett'. Sie sah mich an und drückte sich an mich.

‚Ich fand es übrigens sehr vertrauensvoll, dass du es dir in meinem Beisein gemacht hast. Das war Neuland für mich'.

‚Du warst so zärtlich zu mir, ich konnte nicht anders'. Wir saßen noch einige Zeit angelehnt auf der Matte.

‚Ich habe schon wieder vergessen, eine Uhr mitzunehmen. Um sieben ist hier meist Schluss mit dem Wind. Wir sollten sicherheitshalber aufbrechen'.

Wir packten wieder alles in meinen Rucksack und zogen unsere Badesachen an. Ich küsste kurz auf Monikas Brüste und hatte Spaß daran zu sehen, wie die Nippel den Stoff nach vorne drückten. Monika schüttelte nur den Kopf und legte sich wieder hinten auf das Brett. Wir brauchten jetzt wesentlich länger als auf dem Hinweg, da wir mehrfach kreuzen mussten, schafften es aber noch bei vollem Wind in den Hafen. Unser Verleiher strahlte wieder, als er uns sah und kniff mir ein Auge zu. Ich grinste zurück. Sollte er denken, was er wollte. Als ich vor Mareiles Apartment stand wurde mir bewusst, dass ich keinen Schlüssel hatte. Mareile schien nicht da zu sein, auf mein Klingeln wurde nicht geöffnet.

‚Dann komm zu uns. Da kannst du dich erst mal frisch machen', sagte Monika und zog mich schon weiter.

Wir brauchten keine zehn Minuten, bis wir an dem kleinen, mit Mauern umgebenen Häuschen waren. Es gefiel mir gut: klein, aber fein. Mit einer kleinen Rasenfläche hinter dem Haus. Monika ging mit mir in die erste Etage, wo die Schlafzimmer und das Bad sind. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche und ich hatte wieder Gelegenheit den schönen Körper zu berühren. Monika war zuerst fertig und föhnte sich ihre Haare, als ich die Duschtasse verließ. Ich hing grade das Badetuch auf die Trockenstange, als die Tür aufging und Nadine ins Bad kam.

‚Hallo ihr beiden, schön, dass ihr auch schon da seid. Sebastian ich soll dir sagen, wenn ich dich sehe, dass Mareile jetzt auch zuhause ist. Du hattest ja keinen Schlüssel mitgenommen', sagte sie, zog sich einfach vor mir aus und ging unter die Dusche.

Ich stand wohl einige Zeit mit offenem Mund da, bis Monika mit einem Finger mir gegen das Kinn drückte.

‚Alles normal und gut', lachte sie.

‚Ach ja, wir sehen uns gegen acht in dem Restaurant, wo wir gestern Abend waren', rief Nadine aus der Dusche.

Damit war der Abend auch gerettet. Ich zog mich an und ging mit einem unguten Gefühl nach Hause. Als ich oben an der Tür klingelte, öffnete mir eine strahlende Mareile.

‚Na du Surfmeister, konntest wohl nicht genug bekommen?', stand die Frage im Raum. Man konnte sie auch anders interpretieren.

‚Ja, es war ein sehr schöner und ereignisreicher Nachmittag', gab ich etwas kleinlaut zurück.

‚Wie ich rieche, warst du schon unter der Dusche. Dann lege mal deine Sachen weg, hole dir einen Kaffee und komm auf den Balkon'.

Sie ging schon vor und ließ mich im Raum stehen. Ich packte meinen Rucksack aus, legte die Sachen zum Trocknen und bediente mich an der Kaffeemaschine. Ich setzte mich Mareile gegenüber. Sie sah mir in die Augen. Ich fühlte mich unwohl.

‚Hast du sie schon berühren dürfen?', fragte sie mich direkt. Ich sah ihr ins Gesicht und nickte nur.

‚Das freut mich. Nadine erzählte mir, dass Monika gestern den ganzen Weg nach Hause nur von dir erzählt hatte und heute Morgen schon ganz aufgeregt war. So hatte sie ihre Tochter schon lange nicht mehr gesehen. Und sie es gut fand, dass ihr beide heute allein dort wart. Und damit du nicht so bedröppelt dreinschaust: ich habe es schon gestern Abend bemerkt, dass du dich verändert hast. Aber da war auch schon bei mir eine Entscheidung gefallen: wenn Nadine es auch möchte, wollte ich ein Verhältnis mit ihr eingehen. Wir hatten gestern Abend schon so viele Gemeinsamkeiten gefunden, dass es einfach klappen muss. Nadine ging es nicht anders und so haben wir heute beschlossen, uns noch näher kennenzulernen'.

Ich stand auf und drückte Mareile.

‚Hey nicht so fest, ich bekomme keine Luft mehr', lachte sie.

‚Freu dich nicht zu früh. Das könnte bedeuten, dass du manchmal auf dem Sofa schlafen musst und auch nicht mehr ganz so lieb geweckt wirst'.

Von dem Schlafen auf dem Sofa war ich nach dem heutigen Tag nicht so überzeugt, aber wollte nichts über das Knie brechen. Gegen halb sieben gingen wir noch mal ins Bad, um uns für das Essen frisch zu machen. Mareile kam mit mir zusammen in die Dusche. Jeder blieb an seinem Körper. Als wir abgespült waren, ging Mareile in die Knie, zog mir die Vorhaut zurück und gab mir einen langen Kuss auf die Eichel. Als sie wieder nach oben kam, küsste sie mich.

‚Pass mir gut auf meinen kleinen Samenspender auf und sei mindestens so lieb zu dem Mädel, wie du zu mir warst'. Ich hatte Tränen in den Augen.

‚Ich bin doch noch gar nicht weg, Mareile', sagte ich traurig.

‚Das stimmt und das ist auch schön so. Ich freue mich immer, wenn du da bist. Aber was die Zuneigung angeht, gehen wir wohl dieses Mal getrennte Wege'.

Ich umarmte sie und wir standen lange in der Duschtasse. Nur einige Wassertropfen, die noch aus dem Duschkopf traten waren zu hören, als sie in die Duschtasse fielen.

Mareile zog ein luftiges, buntes Kleid an, ich Jeans und ein neues Hemd. Meine Kleiderauswahl gab nicht so viel her.

Als wir im Restaurant ankamen, saßen die beiden schon an einem Tisch. Wir gingen dort hin und es gab mehr oder weniger intensive Küsschen.

Die Frauen sahen wieder hinreißend aus. Schnell wurde die Bestellung aufgegeben und wir prosteten uns auf einen schönen Abend zu. Nach dem Essen wurden die Gespräche wieder meist in den Zweiergruppen geführt. Monika und ich berührten uns sehr oft, Nadine und Mareile hielten sich da aus verständlichen Gründen mehr zurück. Es wurde viel gelacht und wenn ich schon mal einige Wortfetzen von den Älteren mitbekam, ging es meist um die Männer. Sollten sie ihren Spaß haben. Beide hatten ja auch nicht immer Glück mit dem männlichen Geschlecht.

Gegen zehn ging es wieder heimwärts. Allerdings in eine Richtung. Nadine hatte uns noch zu sich auf einen Schlummertrunk eingeladen.

Auf dem Weg legte ich meinen Arm um Monikas nackte Hüfte. Sie hatte ein enges Top an und ihr Bauch war frei. Als wir an eine dunkle Stelle kamen, küsste ich ihr auf ihre kleinen Hügel. Sie gab mir eine Kopfnuss. Monikas Mutter hatte es mitbekommen und schüttelte lächelnd ihren Kopf.

Nachdem wir bei Nadine zuhause jeder noch ein Glas Wein getrunken hatte, meinte Nadine: ‚Ich möchte jetzt so langsam ins Bett. Wenn Mareile es auch möchte, würde ich sie gerne mitnehmen. Was die Jugend noch machen will, kann sie ja selbst entscheiden'.

Monika und ich sahen uns mit großen Augen an. Ich sah zu Mareile.

‚Schlaft gut ihr beiden. Ich bleibe bei Nadine und werde eine schöne Nacht verbringen'.

Sie drückte uns und ging hinter Nadine mit nach oben. Kurze Zeit später hörten wir die Dusche und fröhliches Gelächter. Ich sah Monika an.

‚Muss ich nach Hause oder hast du für mich hier irgendwo was zum Hinlegen?'.

‚Wir haben draußen noch einen Schuppen, da dürfte noch was Platz sein', lachte sie und zog mich nach oben in ihr Zimmer.

‚Du kannst bei mir im Bett schlafen, wenn du dich wie ein Gentleman verhältst', lachte sie und zog sich schon aus.

Ich war auch schnell aus meinen Sachen und kam zu ihr in ihr großes Bett. Sie kuschelte sich sofort an mich.

‚Wieviel Liebhaber hast du denn schon in diesem Zimmer verführt', wollte ich aus Scherz wissen. ‚Du bist der Erste', flüsterte sie und als ich sie ansah, nickte sie zur Bestätigung.

‚Hast du noch einen Wunsch, den der Gentleman dir noch erfüllen soll und darf?', fragte ich sie.

‚Ja. Ich bin aber schon müde. Leg dich einfach hinter mich und streichle meine Brüste. Das hat so gut getan heute Nachmittag. Gute Nacht Sebastian. Schlaf gut. Ich bin so froh, dass du bei mir bist'.

Ich drehte mich zu ihr und mein Arm ging zu ihr nach vorn. Ich fühlte ihre weichen, warmen Brüste.

‚Gute Nacht mein Spatz, schlaf gut'.

Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie sich ihr Brustkorb gleichmäßig hob. Ich lag noch einige Zeit wach und genoss die Nähe dieses jungen Körpers. Unsere Türen standen offen, so dass ich noch mitbekam, dass sich die beiden Frauen zum Höhepunkt trieben. Ich hoffte für sie, dass sie ein gutes Verhältnis bekamen. Irgendwann schlief ich ein. Manchmal wurde ich wach, als Monikas Körper zuckte. Ich war es nicht mehr gewohnt, so nah mit einem anderen Menschen zu schlafen.

Ich fühlte, dass ich beobachtet wurde und öffnete die Augen. Es war schon hell im Raum, Monika hatte ihren Kopf auf einen Arm gestützt und sah mich an.

‚Guten Morgen Mr. Gentleman. Hast du gut geschlafen?', und lächelte mich dabei an. Ich nickte und strich ihr durchs Haar.

‚Bis auf einige Male, als dein Körper zuckte. Aber sonst war es traumhaft'. Sie kam mit ihrem Kopf zu mir herüber und gab mir einen Kuss.

‚Wie hast du mich gestern genannt?', wollte sie wissen. Ich wusste erst nicht, was sie meinte, dann fiel der Groschen.

‚Ich hatte dich Spatz genannt. Ich nenne alle lieben Frauen Spatz, damit ich nicht mit den Namen durcheinander komme'.

Sie sprang plötzlich auf mich und hämmerte mit den Fäusten auf meine Brust.

‚Alle Frauen, ja? Wieviel hat der Casanova denn derzeit im Rennen?'. Ich zog sie auf mich.

‚Derzeit nur eine. Und auf dem besten Weg, mich in sie zu verlieben'.

Sie ruckte hoch und sah mich an.

‚Sag das nochmal, damit ich mir sicher bin, es richtig verstanden zu haben'.

‚Ich hatte dir mit weniger Worten zu verstehen gegeben, dass der siebenundzwanzig jährige Hobbysurfer auf dem Weg ist, sich in die fünfundzwanzig jährige wunderschöne Frau schon nach zwei Tagen zu verlieben'.

‚Wer verliebt sich hier?'.

Wir hatten Nadine nicht kommen hören, sie stand nackt direkt neben Monikas Bett.

‚Der Kerl, auf dem ich grade sitze', antwortete Monika.

‚Ich gebe dir gleich Kerl', sagte ich und kitzelte sie heftig durch.

Sie schrie und tobte, dass es eine Freude war. Ich ließ von ihr ab und sie setzte sich pustend neben mich.

Ich saß nun direkt neben Monikas Mutter und sah auf ihren Körper. Sie schien es mitzubekommen und lächelte.

‚Schön, wie ihre Tochter', kam von mir die ehrliche Meinung. So könnte Monika auch in ein paar Jahrzehnten aussehen.

‚Du Charmeur', meinte sie nur und zog uns beide an ihre Brust. Ich fühlte mich wohl, nicht nur die Körper der beiden Frauen zu spüren.

‚Werde ich auch gedrückt?', hörte ich Mareiles Stimme. Sie stand mit einer Tasche im Türrahmen.

‚Komm zu uns, dann kann ich prahlen, dass ich sechs Brüste auf einmal gespürt habe', lachte ich.

Sie zog ihre paar Sachen aus und kam wirklich zu uns ins Bett. Wir schlossen sie in unseren Kreis ein und verweilten wortlos einige Minuten.

‚So, dann lasst uns den Tag mit einem guten Frühstück beginnen. Dort können wir uns weiter unterhalten. Mareile hat schon Brötchen geholt, so dass es nach dem Duschen gleich losgehen kann. Ich fange mal an', und ging ins Bad.

Mareile ging kurz zu ihrer Tasche und kam mit einem Päckchen zurück.

‚Ich habe aus einer guten Quelle gehört, dass ihr das gegebenenfalls mal brauchen könnt', schmunzelte sie und gab Monika eine Packung Kondome.

‚Wie kommst du nur darauf', lachte sie und drückte Mareile. Ich kniff ein Auge zu und Mareile grinste.

‚Übertreibt aber nicht'.

‚Keine Angst, ich lasse da unten keinen ran', lachte Monika, warf mich aufs Bett und legte sich auf mich. Als sie mich mit Küssen bedeckte, schlich sich Mareile aus dem Raum.

‚Ich könnte mich auch in dich verlieben, du einsamer Surfer. Und für dich mache ich da unten mal eine Ausnahme'.

Wir beeilten uns mit dem Duschen, da die ältere Generation bereits am Tisch saß. Als wir die ersten Brötchen vertilgt hatten, sah uns Nadine der Reihe nach an.

‚Wie ihr ja mitbekommen habt, möchten Mareile und ich unser Verhältnis vertiefen. Das bedeutet, dass Mareile bereit ist, bei mir zu wohnen. Wenn meine Tochter den Kerl neben sich weiterhin neben sich im Bett haben möchte, kann er gerne auch hierbleiben'.

Ich sah Monika an, sie nickte und lächelte. Ich stand auf und gab ihrer Mutter einen Kuss.

‚Auf harmonische vierzehn Tage', sagte ich. Wir schienen alle mit dieser Lösung hoch zufrieden zu sein.

‚Was machen wir heute?', fragte Mareile nach einer Weile.

‚Ich denke, wir beide surfen wieder zur Bucht?', sah ich fragend zu Monika. Sie nickte nur.

‚Gut, Mareile und ich würden dann auch später zu euch kommen. Wir haben ja kein Taxi', schmunzelte Nadine.

Nachdem wir noch ausgiebig gefrühstückt hatten, packten Monika und ich meinen Rucksack und die beiden anderen räumten den Tisch ab. Dieses Mal vergaß ich aber nicht die Kekse und eine Uhr mitzunehmen. Gegen halb elf zogen wir los. Monika hatte heute einen knappen roten Bikini an. Sie sah wieder zum Anbeißen aus. Die Fahrt zur Bucht war heute etwas umständlicher, da der Wind aus einer ungünstigen Richtung kam. Wir hatten ja Zeit.

‚Willst du sofort aufs Brett?', fragte ich sie, als wir unsere Stelle erreicht hatten.

‚Nein, ich will noch ein wenig liegen und ins Wasser gehen', sagte sie und ich zog das Brett auf den Strand und richtete das Segel zur Sonne aus.

Monika legte die Matte aus und verstaute ihren Bikini in der Tasche. Ich gab ihr meine Badehose. Die Sachen würden wir erst wieder auf der Rückfahrt brauchen. Monika legte sich mit dem Rücken auf die Matte. Als ich mit dem Segel fertig war, legte ich mich auf sie.

‚Ich habe dich heute Morgen ein wenig angeschwindelt', sagte ich zu ihr. Sie bekam große Augen.

‚Was war nicht richtig?', fragte sie unsicher.

‚Ich hatte dir gesagt, dass ich im Begriff bin, mich in eine schöne Frau zu verlieben. Dabei habe ich es schon gemacht. Ich liebe dich, Monika'.

Sie strahlte mich nun an und zog mich hinunter. Wir küssten uns sehr lange. Als ich von ihr hochkam, lächelte sie mich an.

‚Ich liebe dich auch Sebastian. Es wurde mir heute Morgen richtig bewusst, als ich dich beim Schlafen beobachtete'. Ich streichelte ihr Gesicht.

‚Das scheint ein wunderbarer Urlaub zu werden'.

Sie nickte und zog mich wieder auf sich. Als ich ihr dann zu schwer wurde, liefen wir ins Wasser. Dort hingen wir mehr wie Kletten aneinander und unsere Hände wanderten auf dem Körper des Partners. Letztendlich schwammen wir dann doch ein paar Meter und lagen dann unter dem Segel auf der Matte und ließen uns von dem leichten Wind trocknen. Meine Finger spielten mit Monikas Körper. Sie hatte die Augen geschlossen. Als ich in den Bereich ihres Beckens kam, zog sie ein Bein zur Seite und ich sah nun ihre komplette Spalte. Es war wirklich nur eine Spalte, alles war verdeckt, nur ihr Kitzler lugte ein wenig aus diesem Hautstrich hervor. Ich spielte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel.

‚Nu trau dich schon', hörte ich sie flüstern.

Ich nahm einen Finger und fuhr damit langsam durch ihre Spalte. Sie war sowas von nass. Mit dem nassen Finger umrundete ich nun den kleinen Turm. Ich beugte mich mit dem Kopf über ihre Brüste und spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Ihr Mund war geöffnet und ihr Körper war bereits unruhig.

‚Leck mich, Sebastian. Bitte lecke mich', flüsterte sie.

Ich wanderte küssend mit dem Kopf nach unten und legte mich so, dass ich ihre nasse Spalte direkt vor meinem Gesicht hatte. Mit beiden Daumen zog ich ihre Spalte etwas auseinander und drang mit meiner Zunge in sie ein. Eine nasse und warme Öffnung erwartete mich. Ich fühlte die Vibrationen des Beckens. Als ich dann noch ihren Kitzler in meinen Bemühungen einbezog, stöhnte sie bereits hörbar und ein kleines Rinnsal lief aus ihr die Pospalte hinunter. Monikas Hände griffen krampfhaft in die Strohmatte. Ihr Kopf bewegte sich nach rechts und links. Ich drückte mit den Lippen auf ihren Kitzler. Monika bäumte sich auf, rief was Unverständliches und ein Strahl traf mein Gesicht.

Ich machte die Augen zu und leckte weiter dieses produzierte Gemisch. Sie wollte nicht zur Ruhe kommen. Meine Zunge wurde langsamer und dann küsste ich noch einmal auf ihre geschlossene Spalte. Ich setzte mich neben sie und beobachtete, wie ihr Körper sich langsam beruhigte. Ich war fasziniert, wie ihr Körper hin und wieder auf der ganzen Länge zuckte, obwohl sie meist schon ruhig dalag. Als sie die Augen aufschlug, lächelte sie mich an und zog mich zu ihr hinunter. Sie küsste mich, stockte aber plötzlich und sah mich fragend an.

‚Ich hatte schnell genug die Augen zu', lachte ich und küsste sie wieder. Als ich mich wieder setzte, sah ich in der Ferne zwei Personen kommen.

‚Los, jetzt schnell ins Wasser und waschen. Dort kommt wahrscheinlich unsere ältere Generation'.

Ich zog sie hoch und wir wuschen und gegenseitig ab. Als sie meinen steifen Schwanz berührte, bückte sie sich kurz und gab ihm einen Kuss auf die Eichel.

‚Du kommst auch noch dran', lachte sie.

Wir gingen wieder zu unserem Platz und machten das Brett fertig. Monika wollte nun aufs Wasser. Sie wartete aber noch, bis Nadine und Mareile zu uns kamen. Sie legten ihre Decke direkt neben uns. Monika drückte die beiden Frauen und fuhr dann los. Ich zog mir noch mein T-Shirt an, da ich jetzt in der prallen Sonne lag. Nadine hatte zwar einen Sonnenschirm mitgebracht, der aber nicht für drei Personen reichte. Als die beiden Frauen sich ausgezogen hatten, rutschte Nadine etwas näher zu mir rüber.

‚Jetzt, wo meine Tochter nicht da ist, möchte ich dir etwas im Vertrauen sagen, Sebastian'. Sie sah mich ernst an und griff nach meinen Händen. ‚Ich bin sehr überrascht, dass Monika sich so weit öffnet. Ihre letzte Beziehung war so was von in die Tonne, dass sie sehr lange daran zu knabbern hatte. Ich weiß nicht, ob sie dir davon was erzählt hat, wenn nicht, frage sie bitte nicht danach. Sei bitte ehrlich zu ihr und verspreche ihr nichts, was du nicht halten kannst. Sie macht oft einen taffen Eindruck, ist aber sehr sensibel'.

Ich drückte Nadines Hände.

‚Ich habe meinen Freundinnen noch nie was vorgemacht und so soll es auch bei deiner Tochter sein. Ich liebe sie bereits sehr und ich mache mir schon Gedanken, was nach dem Urlaub sein wird'.

Nadine nahm mich in den Arm.

‚Ja, dass macht mir dann auch noch Sorgen'.

Monika kam mit dem Brett auf uns zugeschossen. Sie lag mit ihrem Körper fast auf dem Wasser. Kurz vor dem Strand drehte sie das Brett ab und sprang herunter.

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