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Susi 01

Geschichte Info
Die Kellnerin.
1.6k Wörter
4.46
12.2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/01/2023
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Der Tag war anstrengend gewesen und mit Ausnahme der Kaffeepausen und der Mittagspause vollgestopft mit wissenschaftlichen Fakten. Trotzdem waren Erinnerungen an alte Zeiten geweckt worden, als Jan unter den Teilnehmern auch eine alte Studienkollegin entdeckt hatte, die damals zum harten Kern seiner Freunde gezählt hatte. Rasch hatten sie in den kurzen Pausen alte Geschichten aufgewärmt und zur früheren Vertrautheit gefunden. Dabei hatte Susi immer wieder und -- wie Jan schien -- bedauernd festgehalten, dass damals ja nie etwas passiert sei, sondern sie immer freundschaftlich Kumpelhaft miteinander umgegangen seien. Genauso hatte auch Jan das in Erinnerung, auch wenn ihm bewusst war, dass manche Studienkollegen damals bereits mehr hinter der Freundschaft vermuteten. Gedankenverloren sah er Susi nach, als sie zum Ende der Pause wieder an ihren Platz zurück ging.

Susis Figur hatte sich über den Lauf der Jahre nur wenig verändert: die Hose saß eng über ihren Hüften und Schenkeln, zog sich provokativ zwischen die Pobacken, die Bluse spannte über den schon damals üppigen Brüsten. Als die Mittagspause angekündigt wurde, kam Susi wieder auf Jan zu. Ihm schien, als sei das Dekolleté ihrer weißen Bluse größer geworden, denn anders als zuvor konnte er nun die Ansätze ihrer wogenden Brüste sehen und den Rand ihres BH. Zudem schien ihm, dass sich Susis Nippel hart durch den Stoff drückten. „Lass uns schnell ans Buffet gehen, dann haben wir nachher noch etwas Zeit zur Entspannung vor der Nachmittags-Session", sagte Susi mit ihrem unverändert leichten Lispeln. Jan war gerne einverstanden, sodass sie als eine der ersten noch ohne Schlange am Buffet standen und entsprechend frühzeitig ihren Hunger gestillt hatten. Während des Essens blieb es nicht aus, dass Jans Blicke immer wieder auf Susis provokatives Dekolleté fielen. Sie ließ durch ihr Schmunzeln erkennen, dass es ihr gefiel. Immer wieder glitt beim Gespräch ihre Hand gedankenverloren in ihren Ausschnitt, wobei sie mal mit ihrer Kette spielte, mal über die pralle Brust strich oder den Träger ihres BH richtete.

„Bevor wir einen Verdauungsspaziergang machen, würde ich gerne noch mal in mein Zimmer. Kommst du gleich mit?" Formulierte Susi ganz selbstverständlich wie in alten Zeiten. Und ebenso ging Jan ganz selbstverständlich mit auf ihr Zimmer, blickte diskret aus dem Fenster, während Susi hinter seinem Rücken im Schrank kramte und dann im Bad verschwand. Noch immer stand Jan am Fenster und betrachtete die Leute auf dem Platz vor dem Hotel, als Susi wieder aus dem Bad kam: „ich wäre fertig, wenn du magst!" Jan drehte sich um und sah die Veränderung: noch immer trug Susi die weiße Bluse, doch die Knöpfe waren unverschämt weit geöffnet und darunter trug sie nun offenbar nur mehr eine Büstenhebe, die ihre Mega-Möpse fast nackt präsentierte. Über den Rand der Hebe drückten sich die harten rosa Nippel nach vorne.

Susi war sichtlich zufrieden über ihre Wirkung auf Jan, dessen Blick versonnen auf die blanken Reize gerichtet war. „Ich hatte gehofft, dass ich dir damit eine Freude machen kann", sagte sie lächelnd, „auch wenn ich zugeben muss dass es mir selbst auch Spaß macht. Lass uns jetzt aber die frische Luft genießen. Vielleicht lässt die Anspannung in deiner Hose dann auch etwas nach!" Provozierte Susi Jan und spielte dabei auf die offensichtliche Latte in seinem Hosenbein an. Jan stimmte lächelnd zu und half ihr in die Jacke, wobei er anders als sonst die Gelegenheit nutzte, ihre Wangen und ihren Hals zu streicheln seine Hand dann kurz über ihr üppiges Dekolleté gleiten zu lassen. Susi sog vernehmlich die Luft ein, als sie Jans Hand kurz an ihrer Brust fühlte. Dann sammelte sie sich wieder und die beiden verließen kurz darauf das Hotel und schlenderten über den Marktplatz zur nächsten Anlage. Unter belanglosen Gesprächen spazierten sie bei herrlichem Wetter, bis sie an einem kleinen Café ankamen, wo sie sich niederließen.

Susi setzte sich Jan gegenüber, achtete darauf, anderen Gästen den Rücken zuzuwenden und legte erst im Sitzen ihre Jacke ab. Jan registrierte sehr wohl und schmunzelnd diese Anstrengungen. Auch entging ihm nicht, wie aufmerksam die attraktive Bedienung in das ihr dargebotene Dekolleté von Susi blickte, als sie die Bestellung aufnahm. Sie selbst trug ein knallenges top, unter dem ihre kleinen prallen Brüste dunkle Nippel zeigten, die sich während der Aufnahme der Bestellung ganz offensichtlich verhärteten. Als hätte sie Jans Bestellung nicht richtig verstehen können, trat die Bedienung näher zu Jan, sodass sie nun aus seiner Perspektive Susi betrachten konnte. Dabei fiel ihr Blick aber auch auf Jans Schoß, dessen Zustand sie kurz verwirrte. Zu deutlich sah man das pralle Rohr im Hosenbein. Susi lächelte, als die Bedienung weggegangen war: „schade, dass wir uns früher nie getraut hatten, unsere Wünsche auszuleben! Aber ich glaube, auf dieser Fortbildung werden wir noch viel Spaß haben!" Dabei öffnete Susi einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zog den Stoff über ihren Möpsen auseinander. „Mal sehen, wie das Mädchen darauf reagiert, und wann ihre Nippel den meinen Konkurrenz machen", gab Susi zu erkennen, dass sie die Anatomie der Bedienung sehr wohl studiert hatte.

Als die Bedienung kurz darauf mit der Bestellung zurückkam, stellte sie das kleine Tablett auf dem Tisch ab und reichte Susi an. Als sich Susi dabei nach vorne bewegte, drückten sich ihre Möpse deutlich aus dem Dekolleté, sodass von der Bedienung ein leises „wow!" zu hören war. Susi blickte lächelnd auf: „Sie dürfen sich gerne revanchieren!" Scheu blickte sich die Kellnerin um, um sich zu vergewissern, dass sie unbeobachtet waren. Dann griff sie mit einer Hand nach Jans Bestellung. Während sie sie anreichte, beugte sie sich leicht nach vorne über den Tisch und zog mit der anderen Hand an ihren top, bis ihre kleinen festen Brüste unbedeckt nach vorne ragten. „Ein geiles Kontrastprogramm oder", richtete sich Susi an Jan und spielte dabei auf die enormen Unterschiede zwischen ihren Mega- Möpsen mit den hellen rosa Nippeln und den kleinen harten Titten der Bedienung mit den dunklen Nippeln und Areolen an. „Vielleicht haben Sie heute Abend frei und Zeit und Lust, den Abend mit uns zu verbringen", wandte sie sich an die Bedienung. Die hatte inzwischen ihr top wieder ordentlich nach oben gezogen, ließ ihre Blicke zwischen den halbnackten Brüsten von Susi und dem Schoß von Jan schweifen, bevor sie zustimmend nickte. „Ich würde dann auch gerne zahlen!" Setzte Susi nach. „Du bist natürlich eingeladen", wandte sie sich an Jan, der gerade widersprechen wollte.

„Das passt zu ihrem einladenden Auftreten", lächelte die Bedienung Susi an, während sie auf einem kleinen Blog scheinbar die Rechnung schrieb. Dann nannte sie den Betrag des Verzehrs und legte das Zettelchen zu Susi. Diese hatte den Betrag großzügig aufgerundet und reichte der Bedienung den Schein. „Vergessen Sie Ihren Beleg nicht", mahnte die Kellnerin. „Keine Angst, Julia, ich habe schon realisiert, weshalb sie die Quittung von Hand geschrieben haben", sagte Susi grinsend und steckte den Zettel mit Namen und Telefonnummer der Bedienung in ihre Handtasche. „Bis heute Abend dann!" Mit roten Wangen griff Julia nach dem Geschirr, stellte es professionell auf ihr Tablett und ging rasch ins Café. Jan sah ihr nach, bis die schlanke Gestalt verschwunden war. „Was hältst du davon, wenn wir zurück ins Hotel gehen und du dein Rohr zwischen meine Möpse schiebst, um deinen Druck etwas abzubauen, bevor die Nachmittags-Session beginnt? Ich denke, die Zeiten, in denen wir gar nicht oder nur um den heißen Brei geredet haben, sind nun endgültig vorbei", sagte Susi, während sie in ihre Jacke schlüpfte und die Handtasche überhängte.

Rasch waren die beiden zurück ins Hotel und auf Susis Zimmer gegangen. Kaum hatte Susi dort Jacke und Tasche abgelegt, griff Jan ihr an die dicken Möpse, die aus dem offenen Dekolleté quollen, und knetete sie, dass Susi zu stöhnen begann. Während sie mit einer Hand zwischen Jans Beine griff und sein dickes Rohr durch die Hose rieb, öffnete sie mit der anderen die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und präsentierte ihren halbnackten Oberkörper. Jan beugte sich nach vorne und begann, den harten Nippeln zu saugen, die sich aus den großen Areolen reckten. Susis Stöhnen wurde lauter. „mich endlich dein pralles Rohr zwischen meinen Möpsen und deine heiße Sahne auf meinem Körper spüren, solange ich noch die Zeit habe, mich für den Nachmittag zu reinigen und umzuziehen!"

Mit beiden Händen zerrte Susi an Jans Gürteln und Hosenbund, bis sein harter Schwanz ins Freie stand, während Jan weiterhin unnachgiebig an ihren Nippeln leckte und kaute. Dann drückte Susi seinen Kopf von ihren Brüsten weg, ging vor ihm auf die Knie, leckte kurz über seine dunkle pralle Eichel bevor sie ihre Lippen darum schloss. Sie entließ den wippenden Schwanz aus ihrem Mund, hob mit beiden Händen ihre Möpse aus der Büstenhebe und presste sie um das heiße Rohr. Langsam begann Jan, zwischen die Titten zu ficken, wobei seine Eichel immer wieder Kontakt zu Susis geiler Zunge hatte. „Spritz mich endlich voll und genieße meine dicken Melonen, bevor du heute Abend Julchens kleine Titten zu sehen und zu spüren kriegst!" Und während Susi ihren Oberkörper fest gegen Jans Unterleib presste, kochte in dessen Sack die Sahne über und schoss in Susis Dekolleté und bis an ihr Kinn. Gierig leckte sie die letzten Tropfen von seiner Eichel, stand dann keuchend auf und verschwand im Bad. Dort ließ sie bewusst die Türe offen, sodass Jan sehen konnte, wie sie sich auszog und in die Dusche stieg. Rasch seifte sie ihr Dekolleté und ihre baumelnden Melonen ein und brauste sich ab.

Jan lag halb auf Susis Bett, von wo aus er sie genüsslich betrachtete. Sein Schwanz ragte schon wieder hart aus seinen Lenden, seine Hand streichelte sanft über den Schaft und die Eichel. „Schade, dass wir gleich im Kurs sein müssen; denn eigentlich hätte ich auch noch Lust auf eine nächste Runde", sagte Susi, die gerade nackt mit ihren wogenden Melonen aus dem Bad kam. Stattdessen öffnete sie den Schrank holte frische Unterwäsche heraus, die ihren Schoß kaum und ihren Po gar nicht bedeckte und zog wieder die Büstenhebe an, die Jan so geil machte. „Ich bin gleich fertig! Du solltest also dein Rohr langsam wieder verstauen", wies sie Jan an, während sie in die Jeans schlüpfte und ihre weiße Bluse überstreifte. Jan folgte ihr in diesem Punkt und dann auch aus dem Zimmer in die Seminarräume, wo sie den Rest des Tages ohne Zwischenfälle verbrachten.

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