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Szenen einer Ehe - Am Telefon

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Jens ist einen Moment lang sprachlos und starrt seine Freundin einfach nur an. Dann grinst er breit und Mia erkennt dieses Blitzen in seinen Augen, dass ein untrügliches Zeichen für seine Lust ist.

"Erzähl mehr", fordert er dann und schaut Mia unverwandt in die Augen. "Warst Du die ganze Zeit am Telefon?", schiebt er dann gleich seine drängendste Frage nach.

"Jap", Mia nickt vielsagend.

"Krass". Inzwischen hat Jens seine Pizza vergessen. Als Mia noch einen Moment schweigt, fragt er weiter. "Hat Sie... Ich meine, wie war das? Also, sie wusste ja, dass Du am Telefon bist", versucht er sich die Szene selbst zusammen zu reimen. Aber wirklich will es ihm nicht gelingen, zu absurd scheint diese Situation im ersten Moment. Trotz aller vermeintlichen Absurdität spürt er, wie es zwischen seinen Beinen kribbelt und sein bestes Stück langsam mit Blut geflutet wird. Als Mia dann wieder das Wort ergreift, wandert Jens linke Hand kurz und unbewusst in seinen Schritt.

"Es hat sie angemacht, dass ich sie hören kann", sinniert Mia leise und schließt dann an: "Glaube ich...". Jens nickt und versucht weiter, sich die Situation so gut wie möglich vorzustellen. "Und Du?", fragt er schließlich. Mia lächelt sanft und schaut dann Jens wieder direkt in die Augen: "Ich fands auch ziemlich geil", berichtet sie und grinst wieder breit. "Sehr geil sogar", schiebt sie dann noch nach. Jens nickt nur. Eigentlich möchte Mia, dass er selbst draufkommt, aber irgendwie scheint ihr Liebster auf dem Schlauch zu stehen. Deshalb setzt sie noch einmal an: "Sehr sehr geil!".

"Kann ich mir vorstellen", pflichtet Jens bei, kommt aber nicht darauf, was Mia ihm eigentlich mitteilen möchte.

"Extrem geil", versucht diese es noch einmal und lässt zu diesen Worten sanft ihre beiden Hände über ihre Brüste gleiten. Jetzt endlich begreift Jens. Er reißt die Augen auf, schaut Mia etwas erschrocken an und stammelt dann: "Du meinst... Also... Du hast auch?", schafft er es schlussendlich. Mia nickt nur ausladend.

"Krass", wiederholt Jens das eben schon mal gesagte. Sein Penis ist jetzt komplett steif und drückt unangenehm in der Hose. "Ihr habt zusammen am Telefon...", versucht er sich noch einmal, bringt den Satz allerdings nicht zu Ende.

"Erst wars irgendwie komisch", berichtet Mia. "Aber ihr Atmen und das Stöhnen war ziemlich geil", erzählt sie dann weiter und fügt gleich an. Jens hört einfach nur zu. "Jasmin hat mir erzählt, was sie sich vorstellt". Wieder dieser vielsagende Blick.

"Was denn?", bringt Jens hervor.

"Naja, dass sie mir dabei direkt zwischen die Beine schauen kann", erinnert sie Mia und spürt ihrerseits eine gewisse Erregung bei diesem Bericht. "Und", fährt sie fort, "dass ich ihr dabei zusehen kann, wie sie ihre Finger zwischen ihren Schamlippen verschwinden lässt".

"Geil!". Jens hängt gespannt an Mias Lippen und spürt nur ganz entfernt, dass diesmal seine rechte Hand beginnt, die Beule in der Hose zu massieren. Mia nimmt es auch wahr, funkelt Jens kurz an und erzählt weiter: "Dann hat sich Jasmin vorgestellt, dass ich... Naja, du weißt schon... Dass ich sie verwöhne", bringt sie dann hervor und beobachtet ihren Freund bei jedem einzelnen Wort ganz genau. "Sie hat erzählt, wie es sich anfühlt, wenn ich... Also, wenn ich sie lecken würde!"

"Whoa", Jens ist jetzt gefangen von diesen Bildern. Seine geliebte Frau, erregt, zwischen den nackten Schenkeln der Nachbarin. Ihre Zunge in Jasmins Scham vergraben. In seinem Kopf hört er deren Stöhnen und merkt, dass sein eigener Atem stockend geht.

"Wahnsinn", kommentiert er schließlich, reibt noch einmal kräftig über seinen zum Bersten gespannten Penis und steht dann unvermittelt auf. Er geht einen Schritt auf Mia zu, nimmt sanft ihre Hand und zieht sie zu sich in die stehende Position. "Lass uns ins Schlafzimmer gehen", haucht er und beginnt, seine Freundin sanft in diese Richtung zu schieben. Mia nickt, wendet sich dann aber noch mal zu Jens um: "Ich will sehen, wie Du es Dir machst", fordert sie schließlich und geht dann mit forschem Schritt in Richtung Schlafzimmer. Etwas irritiert, aber kein Bisschen weniger erregt, folgt Jens.

Im Schlafzimmer angekommen sieht er Mia, die es sich schon auf dem Bett bequem gemacht hat. Auffordernd sieht sie ihn an.

"Los, lass mich mal sehen!", fordert sie wieder und lehnt sich lasziv zurück. Jens steht einfach nur da, schaut seine Frau an und spürt das Pochen in seinem besten Stück. Jetzt geht er langsam auf das Bett und damit Mia zu, doch diese bremst ihn direkt aus: "Nix da!", gibt sie sich erbost. "Ich will Dich nackt sehen! Sofort!". Ihr Ton ist schon fast befehlend, aber doch noch freundlich. "Ausziehen!", befiehlt sie dann, jetzt etwas schärfer. Jens nickt abwesend.

Allerdings ist seine Erregung schon auf extrem hohen Niveau, und die Aussicht auf einen baldigen Orgasmus treibt ihn an. Schnell und unprätentiös streift er seine Kleidung ab. Erst fliegt der Pullover achtlos neben das Bett, dann folgen Hose und Slip, so dass Jens nach nur wenigen Sekunden nackt vor seiner Mia steht.

Diese blickt aufgeregt und lüstern auf Jens Schwanz, der bei jeder noch so kleinen Bewegung ihres Mannes hin und her schwingt. Unbewusst leckt sich Mia mit der Zunge über die Oberlippe und gibt dann den nächsten Befehl: "Leg Dich aufs Bett!". Jens folgt und macht es sich neben Mia bequem. Diese rutscht ein Stück zur Seite, so dass sie am oberen Ende des Bettes zum Sitzen kommt und schaut von oben auf ihren offensichtlich sehr erregten Partner. "Fass Dich an", leitet sie Jens weiter an; diesmal mit einem ruhigen, liebevollen Tonfall.

Jens folgt der Aufforderung gerne. Langsam gleitet seine rechte Hand an seinen prall gefüllten Speer und beginnt sofort, diesen sanft zu streicheln. Trotz aller Erregung ist Jens noch etwas zurückhaltend - irgendwie findet er die Situation befremdlich und schaut seine Frau ein wenig hilflos an. Diese zwinkert ihm nur zu und nickt lächelnd. "Na auf", feuert sie ihn an. Dann lehnt sich Mia wieder zurück und lässt ihre Augen über den nackten Körper ihres Mannes gleiten. Zwischen den Beinen bleibt ihr Blick hängen und sie zieht hörbar die Luft durch die Zähne, als sie Jens glänzende Eichel erspäht.

Jetzt schließt Jens die Augen und gibt sich seiner Lust hin. Während die rechte Hand weiterhin die Unterseite seines Lustspenders streichelt, wandert die Linke an seine Hoden und beginnt ebenso sanft eine Massage. In seinem Kopf entstehen Bilder. Mia, die mit dem Handy am Ohr masturbierend auf dem Bett liegt. Dann Jasmin, die in der gleichen Pose eine Hand in ihrem Slip verschwinden lässt.

Die Bilder verfehlen ihre Wirkung nicht. Immer schneller gleitet die rechte Hand an seinem Mast entlang. Immer fordernder streicheln die Finger seiner Linken über die Hoden, die sich rhythmisch zusammenziehen. Die Erregung steigt. Irgendwo ganz weit entfernt spürt Jens, dass sich erste Freudentropfen auf seiner glühenden Eichel verteilen. Jetzt wandeln sich die Bilder in seinem Kopf. In dem Moment, in dem er seinen Schwanz vollständig ergreift, und zu pumpen beginnt, sitzen sich die beiden Mädels gegenüber und versenken jeweils ein paar Finger in ihrer Scham.

Jens stöhnt bei dem Gedanken auf - auch Mia bemerkt es und spürt selbst ein Kribbeln zwischen den Beinen. Sie rückt ein Stück näher an ihren onanierenden Mann heran, ihr Mund nähert sich dabei seinem Ohr und sie flüstert: "Das ist geil!". Jens reagiert kaum, sondern greift erneut nach seinem pulsierenden Glied und lässt den Daumen über seine Eichel gleiten. Mia versucht es noch mal: "Genau so habe ich mir das vorgestellt", haucht sie und legt sich dann schräg neben Jens, der die Augen weiterhin geschlossen hat.

Mia gibt jetzt auch ihrer Erregung nach. Ohne nachzudenken greift sie nach dem großen Kissen am Kopfende des Bettes und schiebt es sich zwischen die Beine. Sie legt sich noch etwas seitlicher, fast auf den Bauch, und presst ihr Becken gegen das warme Kissen. "Hmmm", entfährt auch ihr ein kaum hörbarer Nachweis ihrer Lust, dann konzentriert sie sich wieder auf ihren Mann, der inzwischen die Geschwindigkeit seiner Finger noch etwas erhöht hat.

Den Blick fest auf das Lustzentrum ihres Mannes gerichtet, sieht Mia aus nächster Nähe, wie dessen Eichel immer wieder zwischen den Fingern hervorkommt, wie sich dann und wann ein neuer Lusttropfen bildet, und wie dieser dann sanft von Jens Finger auf seinem pulsierenden Lustspender verteilt werden. Unbewusst hat Mia seinen Rhythmus übernommen und presst ihre Hüfte immer wieder gegen das Kissen zwischen ihren Beinen. Mittlerweile brennt die Lust auch in ihr, und sie will ihrem Jens ein unvergessliches Erlebnis bescheren.

"Stell Dir vor", flüstert sie dafür. "Stell Dir vor, wie Jasmin mit geöffneten Beinen auf dem Bett liegt und sanft über ihre Perle reibt". Bei diesen Worten presst sie ihre eigene Klitoris kraftvoll ins Kissen. "Und...", wieder ein Druck aufs Kissen. "Und wie ihre Finger immer tiefer gleiten. Bis sie schließlich in ihrer feuchten Scham versinken", haucht sie dann.

"Oh geil", presst Jens hervor und umgreift seinen Penis kurz ganz unten an der Wurzel. Dann lässt er die linke Hand ruhen, die Rechte gleitet unter festem Druck nach ob, bis seine Eichel in der Faust verschwindet.

Mia ist von diesem Schauspiel gefesselt. Sie kann jetzt ganz deutlich die Feuchtigkeit spüren, die sich zwischen Ihren Schamlippen den Weg ins Höschen bahnt. Wieder presst sie ihre Scham fest in das Kissen und wieder löst diese Bewegung eine Welle der Erregung aus, die durch ihren Körper gleitet. "Und", flüstert sie. "Und stell Dir vor, ich liege ihr direkt gegenüber. Ich mache die Beine breit und lasse sie direkt auf meine nassen Lippen schauen. Meine Finger gleiten in mich und...". Mia hält einen Moment inne und spürt der eigenen Lust nach. "Ich lasse zwei Finger in mich gleiten", erzählt sie dann weiter. "Und schaue Jasmin dabei direkt an". Diesmal entrinnt Mia ein langes, tiefes Stöhnen und sie presst ihre gesamte Scham fest in das Kissen, das ihr gerade eine solche Lust bereitet.

Auch Jens ist hochgradig erregt. Immer schneller werden seine Bewegungen, immer fester umgreift seine Faust die Eichel, immer fordernder pressen sich die Finger seiner anderen Hand an seine Hoden. Mias Stimme, die Erregung, die darin mitschwingt, die gehauchten, erotischen Worte, die Bilder, die dadurch in seinem Kopf entstehen. Alles zusammen führt ihn immer näher zu seinem erlösenden Orgasmus.

"Jasmins Blick ist fest zwischen meine Beine geheftet", haucht Mia und facht ihrer beider Lust weiter an. "Sie schaut mich erregt an und beugt sich dann nach vorne, um noch genauer zu sehen, wie ich mich verwöhne". Mia stöhnt erneut und drückt ihre Hüfte auf das Bett. Dabei presst sich das Kissen fest in ihre Scham und lässt erneut einen Schauer der Lust durch ihren Körper rasen. "Ich kann ihren Atem zwischen den Beinen spüren", fantasiert sie weiter. "Sie kommt meinem brennenden Lustzentrum immer und immer näher, bis...".

Diesmal stöhnt das Paar auf dem Bett gemeinsam auf. "Bis sie schließlich ihren Mund auf meine Scham presst!", beschreibt Mia ihre Fantasie. "Ihre Zunge...", setzt sie erneut an, als sich direkt vor Ihren Augen der Körper ihres Mannes aufbäumt. Jens stöhnt laut auf, umgreift seine Hoden und presst seinen harten Schwanz tief in seine Faust. "Ugh!", entrinnt ihm, und Mia erkennt voller Verzückung, wie Spritzer um Spritzer seines Lustsaftes in hohem Bogen aus seinem Penis geschleudert wird. Jeder Schub wird von einem leichten Zucken von Jens Körper begleitet und landet erst auf seiner Brust, dann auf seinem Bauch und schließlich in seiner Scham.

Dieses Bild und das laute, ungehemmte Stöhnen ihres Partners verhelfen auch Mia über die Klippe. Ein letztes Mal presst sie ihren gesamten Schambereich kraftvoll gegen das Kissen, dann durchströmt ihren Körper ein sanfter, angenehmer, entspannender und sehr befriedigender Orgasmus.

Schwer atmend liegen die beiden nebeneinander, bis Jens als erster das Wort ergreift: "Wow, das war ziemlich geil", stellt er fest und schließt wieder die Augen. Mia kann nur nicken, sieht ihren Mann jedoch verliebt an und kuschelt sich danach langsam in seine Armbeuge. Lächelnd schließt auch sie die Augen. "Schon komisch", stellt sie leise fest. "Du total nackt, hast Dich komplett eingesaut - ich noch vollständig angezogen."

"So kann's gehen", murmelt Jens und schläft dann einfach ein.

Fortsetzung folgt... Übrigens freue ich mich immer über [konstruktive] Kritik 💞

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

sehr toll geschrieben! toller Spannungsbogen.

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.

Weiter so :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hey, die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Ich habe sie bisher genossen und freue mich schon darauf, zu erfahren, wie sich die vier noch besser kennen lernen.

Weiter so

Redwalker

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Hallo, ich bin der Andreas und hier nur als Ananymus und Leser.

Zuerst einmal 5 geile Sterne, für diese voll krasse erotische Erzählung, dir mir absolut unter die Haut, auch die Vorhaut, ging.

Ich habe früher viel Telefonsex gemacht und es gibt es tatsächlich, wenn am Telefon gehaucht wird, kann das einem die Härchen auf der Haut aufstellen und eine sinnliche Gänsehaut bewirken.

Für mich persönlich war mehr das Ende oberaffengeil, als Mia im Bett mit einem Kissen zwischen den Beiden von Jens verlangt, sich vor ihren Augen selber zu befriedigen. Das hat mich sehr an meine sexuelle Vorliebe für Federbetten und Federkissen herangebracht, mit denen ich mich überaus gerne befriedige. Deshalb auch der Telefonsex früher.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wahnsinnig toll geschrieben und beschrieben!

Weiter so - freue mich auf die Fortsetzung! ☺️☺️

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Genial, sehr erotisch alles beschrieben. Hoffe auf baldige Fortsetzung

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