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Tage am See 01

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„Gottverdammte Fotze!" schrie er und ohrfeigte das Mädchen mitten ins Gesicht.

Kita schrie auf und versuchte ihn abzuwehren, doch Ian riss sie mit seiner Kraft zu Boden und zwang sein Gesicht auf ihres. Sie quietschte und schrie und ich konnte ihren weißen Slip aufleuchten sehen, weil das Kleid vom Gestampel der Beine hochgerutscht war. Eine Weile noch versuchte sie ihn abzuschütteln, musste sich aber Ians Überlegenheit beugen und die grapschenden Hände und den küssenden Mund über sich ergehen lassen.

Während ich noch mit rasendem Puls da saß und meine eigene Feigheit verabscheute, lachte Kita plötzlich und schien den Kuss zu erwidern. Fassungslos sah ich sie mit der Zunge in Ians Mund rühren und dabei leise stöhnen.

„Arschloch!" sagte sie schließlich, rappelte sich auf, nachdem er sie wieder losgelassen hatte und nahm Susan die Flasche aus der Hand. Eine Seite ihres Kleides und der linke Oberschenkel waren über und über mit Staub bedeckt.

„So muss man mit diesen Fotzen umgehen!" lachte Ian und klopfte sich neben mir den Schmutz aus der Hose. „Da staunst du, Mr.Superschlau!"

Ich war so aufgebracht, dass ich Angst hatte, er würde das Zittern meiner Hände erkennen. Ich musste doch irgendwie auf diese Aggression reagieren, ihm sagen, dass ich ein solches Verhalten gegenüber einer Frau nicht dulden konnte!

Aber ich tat und sagte nichts! Starrte Ian nur dämlich grinsend an! Hasste mich dafür, was ich doch für ein Waschlappen sei!

Noch mehr als meine eigene - ausgebliebene - Reaktion schockierte mich allerdings die meiner Frau! Susan hatte die Szene natürlich ebenfalls beobachtet und sie lachte!!! Stand dämlich da und lachte darüber, dass vor ihren Augen eine andere Frau geschlagen worden war!

„Wenn ich das richtig sehe, willst du deine Alte unseren Schwänzen also nicht überlassen!" setzte Jerry jetzt der ganzen Situation noch das i-Tüpfelchen auf. „Schade Mann!"

Ian schlug mir kräftig auf die Schulter.

„Du bist ein gottverdammter Spießer, Mr.Superschlau!"

„Hör mal! Du redest hier von meiner Ehefrau!" platzte mir jetzt endlich der Kragen. „Ich wäre dir dankbar, wenn du diese Spüche bleiben lässt!"

Ian glotzte mich an, die unzähligen Dosen Bier ließen ihn schon ein wenig schielen. Er rülpst geräuschvoll und einen Moment lang dachte ich, er würde mir ebenso ins Gesicht schlagen wie vorhin Kita. Doch er lachte laut, riss eine Dose auf und reichte sie mir.

„Jetzt mach dir mal nicht ins Hemd, Alter! Wir haben nicht von deiner Frau gesprochen, sondern von ihrer Fotze und ihrem geilen Bläsermaul! Der Rest interessiert uns gar nicht! Aber wenn du nicht teilen willst, dann respektieren wir das natürlich! Aber denke nicht, dass du dann an unsere Mädels ran darfst!"

Es war Susan, die mich aus dieser Situation erlöste. Sie stand plötzlich vor mir und hielt sich an meinen Schultern fest. Ich befürchtete, sie hätte etwas von unserem Dialog gehört und würde jetzt alles noch schlimmer machen.

„Schatz mir ist furchtbar übel!" lallte sie allerdings und ich erkannte, dass sie sich kaum noch aufrecht auf den Beinen halten konnte.

Erleichtert und das Lachen der beiden Typen ignorierend, nahm ich Susan bei der Hand. Jerry und Ian schien ihr Zustand köstlich zu amüsieren, doch ich würdigte sie keines weiteren Blickes und führte meine Frau zu unserem Bungalow. Sie schaffte es jedoch nichtmal bis zur Veranda, sondern erbrach sich auf die hölzernen Stufen davor. Mühsam hievte ich sie anschließend hinein, wo Susan eine scheinbare Ewigkeit würgend auf der Toilette verbrachte. Ich zog ihr irgendwann die Jacke aus und schleppte sie - immer noch mit Hose und Shirt bekleidet - ins Bett.

Meine Wut auf die Kids kannte keine Grenzen. Wir würden morgen abreisen, bei den alten Holingworths eine saftige Beschwerde hinterlassen und hoffentlich für die nächsten paar Tage ein freies Zimmer in irgendeinem Hotel in der Nähe finden. Jede noch so billige Absteige würde Susan und mir mehr Romantik bieten, als die Gegenwart dieser primitiven Idioten!

Irgendwann schlief ich trotz der schnarchenden, nach Schnaps stinkenden Susan an meiner Seite ein. Die schreckliche Musik vor dem Bungalow war endlich verstummt. Irgendwann hatten auch die dämlichen Kids genug, doch sie verfolgten mich bis in die Träume. Ich schreckte hoch, weil ich mir tatsächlich eingebildet hatte, der völlig besoffene Ian würde über Susan knien und versuchen, ihr die Hose von den Hüften zu ziehen.

Ich fuhr hoch, warf einen Blick auf die Uhr und stellte fest, dass ich kaum eine halbe Stunde lang eingenickt war. Seufzend kroch ich vom Bett und warf einen Blick durch die Lamellen des Fensterladens. Die Kids schienen sich tatsächlich verzogen zu haben. Draußen war es immer noch totenstill, nur die Reste des Lagerfeuers glosten rauchend und orangefarben leuchtend vor sich hin.

Klar doch! Was hätte man von diesen Idioten auch erwarten sollen! Zurück in die Hütte, ohne das Feuer richtig auszumachen! Ein wenig in der Nacht aufkommender Wind würde ausreichen um uns alle abzufackeln!

Seufzend schlüpfte ich in meine Hose und trat auf die Veranda hinaus. Neben unserem Haus hatte ich einen leeren Eimer stehen gesehen. Die Glut vollends zu löschen wäre damit nur eine Sache von wenigen Minuten gewesen. Aber das war den Arschlöchern offenbar zu viel Aufwand gewesen.

Mein prüfender Blick galt dem Haus nebenan, doch ich konnte nirgendwo mehr Licht entdecken. Kein Wunder, bei den Mengen, welche die jungen Leute den ganzen Tag über getrunken hatten. Seufzend fiel mein Blick einmal mehr auf die unzähligen Dosen, Flaschen und Zigarettenstummel, die überall herum lagen. Was für beschissene Idioten!

Den Eimer in der Hand ging ich zum Wasser hinab, hielt dort aber wie versteinert inne, als ich plötzlich ein Geräusch vernahm!

Angeblich gab es hier vereinzelt Bären. Wenn auch die Chance gleich Null war, dass sich ein wildes Tier bei all dem Lärm hierher verirrt hatte, so wollte ich doch die geringste Möglichkeit vermeiden, mitten in der Nacht auf ein solches zu treffen. Ich hätte die Taschenlampe mitnehmen sollen!

Doch dann ertönte leises Kichern und ich meinte, meinen Augen nicht trauen zu können, als plötzlich Kita aus der Dunkelheit heraus auf mich zukam. Sie war pudelnass und das Wasser lief in Strömen aus ihrem Haar.

„Hey Brian!" lachte sie und sprach damit zum ersten Mal direkt mit mir. „Du bist ja noch wach!"

Zu überrascht für eine Antwort starrte ich auf die Form der spitzen, kegelförmigen Brüste, auf denen der nasse Stoff ihres Kleidchens klebte wie eine dünne Schicht Lack

„Was zum Teufel machst du hier?" stieß ich endlich hervor.

„Wir waren eine Runde schwimmen!" Isabella tauchte nun ebenfalls auf. Genauso triefend wie Kita. Sie zitterte vor Kälte, hielt sich an Kitas Schulter fest und kicherte dämlich.

„Sehr schlau! In eurem Zustand! Und bei den Temperaturen! Aber macht doch einfach was ihr wollt!"

Ich füllte den Eimer mit Wasser, schaffte es aber nicht, meine Augen vom Isabellas fantastischen Brüsten zu nehmen. Das nasse Top hatte die Farbe von milchigem Glas angenommen. Die aufgerichteten Nippel stachen so deutlich darunter hervor, dass ich sogar die kleinen Knötchen an ihren Vorhören erkennen konnte.

„Ich würde euch raten schleunigst ins Bett zu gehen!" Ich hievte den Eimer hoch und beobachtete, wie Isabella ihr Haar auswrang.

„Die beiden Arschlöcher haben uns ausgesperrt! Wahrscheinlich weil wir ihnen keinen mehr blasen wollten! Dabei hätten sie ohnehin keinen mehr hochgekriegt!"

„Hör zu Schätzchen! Das interessiert mich einen feuchten Dreck!" erwiderte ich bissig. „Aber, wie gesagt, dann ist es ja doppelt schlau, auch noch in den kalten See zu springen! Ihr seid allesamt verdammte Idioten!"

„Jetzt mach aber halblang! Mir tut es ja auch leid, dass die Sache hier so aus dem Ruder gelaufen ist. Wir wollten Susan ja auch nicht so abfüllen, das musst du mir glauben!"

Ohne jede Hemmung starrte ich auf ihre Brüste. Irgendwie erschien mir der Anblick dieser beiden nassen Kugeln als kleine Entschädigung für die ganze erlebte Scheiße.

„Ich kann nachsehen, ob ich noch Handtücher bei uns finde, damit ihr euch abtrocknen könnt. Mehr kann ich leider nicht für euch tun.!"

„Ian hat eine große Decke im Wagen. Der ist bestimmt nicht versperrt!"

Ich goss das Wasser in die Glut, die den beiden noch ein wenig Wärme hätten spenden können. Doch sie schienen das gar nicht nicht zu realisieren und lachten nur dümmlich, als der stinkende Dampf zischend empor stieg. Sie waren sichtlich betrunken, aber bei weitem nicht so am Rande der Bewusstlosigkeit wie Susan. Kopfschüttelnd sah ich den beiden Mädchen zu, wie sie ungeschickt und gackernd wie Hühner die steile Böschung hinter den Bungalows emporstiegen.

„Gilt dein Angebot mit den Handtüchern noch?"

Ohne dass sie mich noch sehen konnten nickte ich nur, stellte den Eimer ab und schlich in unser Haus. Susan schnarchte lautstark in ihrem Bett und wäre wohl auch nicht aufgewacht, hätte ich singend und polternd das Badezimmer durchsucht. Dennoch drückte ich die Eingangstüre betont leise wieder zu. Zwei frisch gewaschene Frotteetücher im Arm stapfte auch ich das kurze steile Stück empor.

Isabella hatte Recht behalten, der Geländewagen war tatsächlich unversperrt. Sie stand neben der geöffneten Hecktüre, über die sie ihre nasse Hose und das triefende Shirt geworfen hatte. Wortlos reichte ich ihr die Handtücher und bemühte mich, nicht ständig auf den nackten Hintern zu starren, der wie ein Paar aneinander gepresster Bälle im Mondlicht leuchtete.

„Danke!" Isabella drehte sich kurz zu mir herum, warf eines der Tücher ins Innere des Wagens und drückte das andere mit beiden Händen gegen ihre fülligen Brüste. Schmunzelnd registrierte sie meine Blicke, während sie ihren Oberkörper frottierte und dabei die hellen Kuppeln ihres Busens auf und ab schüttelte. Ihre Nippel erschienen so lang und dick wie kleine, tänzelnde Türmchen.

Eigentlich hatte ich irgendeinen dummen Kommentar erwartet, doch das Mädchen lächelte nur.

„Danke!" sagte sie dann und schlüpfte durch die Türe ins Innere des Wagens. Ihre hellen, langen Beine schimmerten dabei ebenso wie der flache Bauch und der kahl rasierte Venushügel.

„Gute Nacht!" sagte ich nur und wollte mich gerade umdrehen um endlich zurück ins Bett zu kommen.

„Hast du nicht Lust uns, noch ein wenig die Zeit zu vertreiben?" Isabella streckte den Kopf wieder heraus und ein verschmitztes Lachen erschien auf ihrer Miene. „Ich bin überhaupt noch nicht müde! Außerdem hat Ian noch etwas Gras im Wagen. Wirklich guter Stoff!"

Ich holte Luft und wollte ihr auf ziemlich deutliche Weise klar machen, dass ich überhaupt kein Interesse daran verspürte. Weder auf ihre Gesellschaft und schon gar nicht auf Marihuana! Doch wieder starrte ich auf die vollen Brüste, die prallen Rundungen an deren Unterseiten, die hellen Vorhöfe und die steil aufgerichteten Warzen.

„Komm schon!" Isabella streckte einladend die Hand nach mir aus. „Sei doch kein Langweiler!"

Im Nachhinein betrachtet kann ich gar nicht genau sagen warum ich es tat. Ohne lange nachzudenken schob ich mich in den Wagen, wo die beiden Mädchen, in eine große Decke gehüllt, auf der Rückbank zusammenrutschten um mir Platz zu machen.

„Hi!" Kita hob kurz den Kopf und konzentrierte sich dann wieder auf das Rollen des Zigarettenpapiers in ihren Fingern. Als der Joint fertig war steckte sie ihn in den Mund.

„Hast du Feuer?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Sorry, ich rauche nicht!"

„Im Handschuhfach ist bestimmt eines!"

Als wäre es ganz selbstverständlich, schob das schwarzhaarige Mädchen die Decke von ihren Schultern und lehnte sich über meine Knie hinweg nach vorne. Ich konnte ihre kalte Hand auf meinem Oberschenkel fühlen, mit der sie das Gewicht ihres jungen, nackten Körpers abstürzte. Sie streckte den schmalen Rücken und langte mit einer Hand über den Beifahrersitz. Galt mein Interesse dabei noch ihren zierlichen Hüften, den langen Schenkeln und den spitzen Brüsten, so wurde ich von lautem Poltern abgelenkt, als ein schwerer Gegenstand aus dem Handschuhfach herausfiel.

„Warum habt ihr eine Pistole?" fragte ich erschrocken.

Ohne sich weiter um die Schusswaffe zu kümmern kroch Kita wieder zurück, zog die Decke über die schmalen Schultern, bis nur mehr ihre Arme heraus schauten und dann erleuchtete die kleine Flamme ihr Gesicht.

„Die gehört Jerry!" meinte sie schulterzuckend und inhalierte tief. „Hat er immer dabei!"

Ich hätte gerne gewusst, was in aller Welt den jungen Mann dazu bewegte, eine Schusswaffe mit sich zu führen. Doch Isabella nahm Kita den Joint ab, machte einen Zug und streckte ihn mir entgegen.

„Nein Danke!" lehnte ich ab, vermied es aber, den beiden von meiner bisher einzigen Erfahrung mit Marihuana vor vielen Jahren zu erzählen.

Die Mädchen rauchten abwechselnd, mit gekrümmten Rücken weiterhin in die Decke gehüllt und bald erfüllte dichter Rauch das Innere des Autos.

„Macht es dich nicht nervös, hier mit uns zu sitzen?"

Isabella lachte leise und drückte den letzten Rest des Joints im Aschenbecher aus.

„Was meinst du?"

„Stell dich doch nicht so naiv! Was mich betrifft ist es keine Alltäglichkeit mal mit einem richtigen Mann zusammen zu sein. Einem, der einen Job hat, um diese Uhrzeit noch gerade stehen kann und überdies noch hilfsbereit ist!" Sie wischte eine Strähne ihres nassen Haares aus der Stirn und streckte ein Bein so unter der Decke hervor, dass es genau zwischen meinen Schenkeln zu liegen kam. „Tu nicht so cool, Brian! Ich habe doch bemerkt, wie du uns angesehen hast!"

Ein wenig überrascht sah ich sie an.Spätestens jetzt war die Zeit gekommen um mich zu verabschieden. Ich räusperte mich und suchte nach einem passenden Satz um nicht unhöflich zu sein! Als ob Höflichkeit bei den beiden notwendig gewesen wäre!

„Willst du mich hier anmachen?" fragte ich nur. „Meine Frau und eure Freunde liegen da unten in den Bungalows!"

„Und alle drei sind derart betrunken, dass sie nicht mal ein Meteoriteneinschlag wecken würde!"

Isabella nahm meine Hand und hielt sie fest. Ihre kühlen Finger drückten so vorsichtig gegen meine Handfläche, als würde sie befürchten, mich zu verletzen. Es war eine durchaus zärtliche Geste, die ich allerdings mehr als Triumph gegenüber Ian und Jerry empfand. Wie großspurig hatten die Jungs davon gesprochen, Susan haben zu wollen! Stattdessen hockte ich jetzt mit ihren beiden Mädchen da.

Isabella sah mich an und für eine Weile konnte ich nur ihren Atem hören.

„Hast du nicht Lust auf eine Runde geilen Sex?" fragte sie plötzlich und zog meine Hand an sich heran, unter die Decke.

Meine Finger berührten die straffe, feste Wölbung einer ihrer Brüste. Sie fühlte sich wie eine runde Kuppel an, aus der die harte Brustwarze steif empor ragte. Ich dachte in diesem Moment weder an Susan, noch an unsere Idee, hier einen Neubeginn unserer Ehe zu versuchen. Alle meine Sinne konzentrierten sich auf Isabellas spitzes Lächeln und die pralle, kühle Haut unter meiner Hand.

„Das magst du, oder?" raunte sie leise und seufzte geräuschvoll.

Ich antwortete nicht, denn mein Gewissen verübte gerade einen letzten Versuch des Aufstandes.

„Ich bin verheiratet!" murmelte ich und sah Kita dabei zu, wie sie einen weiteren Joint drehte. „Das weißt du doch!"

Isabella ließ ein verächtliches Schnauben hören. Als wäre ich eine Marionette schob sie meine Hand nach unten auf ihren flachen Bauch, der sich auch ganz ohne Fitnesstraining hart und fest anfühlte.

Ich kann nicht sagen, was mich letztlich jede Moral vergessen ließ: Das erregende Gefühl der Gegenwart der beiden nackten Mädchen, Genugtung gegenüber Ian und Jerry oder eine stille Wut auf Susan wegen ihres unreifen Verhaltens. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus all dem!

Jedenfalls ließ ich es zu, dass Isabella mich küsste!

Ihr Mund schmeckte nach Alkohol und Zigaretten, doch ich empfand das als ebenso aufregend und neuartig, wie den gewölbten, glatten Venushügel zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schamlippen öffneten sich beim geringsten Druck meiner Finger und gaben glitschige Nässe preis. Wieder seufzte Isabella, bohrte mit der Zunge wild in meinen Mund und unterbrach den Kuss erst, als Kita ihr den Joint reichte. Sie atmete den Rauch ein und stöhnte leise, während meine stochernden Finger von den Säften aus ihrer Öffnung überschwemmt wurden.

Kein Gedanke mehr an meine strikte Ablehnung gegenüber Marihuana, ich ließ mir den Stummel reichen, inhalierte und gleichzeitig mit dem Kribbeln in den Beinen war plötzlich Kita da. Ihre Zunge fühlte sich härter und quirliger an als jene Isabellas und sie knabberte sanft an meiner Unterlippe.

Die Mädchen schlugen die Decke auch über meine Schultern, fummelten an der Hose herum und zwei Hände befreiten meinen Schwanz. Leises Kichern folgte, als sie fühlten wie hart er war und dann streichelten ihre Hände über die ganze Länge. Ich hatte noch nie zuvor Sex mit zwei Frauen gleichzeitig gehabt. Mein Gewissen existierte nicht mehr, auch kein Triumphgefühl, das die jungen Männer betraf. Ich fühlte mich einfach nur mehr unsagbar geil!

Es war herrlich, Isabellas fantastische Brüste zu kneten, ihren Mund an meinem zu spüren und den Geruch ihrer Haut zu atmen. Ich ächzte vor Vergnügen, als die Lust des Mädchens meine Hand zwischen ihren Schenkeln überschwemmte, sie intensiv und glitschig wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Kitas Möse war zarter, bei weitem nicht so nass und von kurzen, kratzigen Haarstoppeln umgeben. Doch ich konnte den harten Kitzler viel deutlicher fühlen als bei Isabella und sie stöhnte laut, als ich ihn zu streicheln begann.

Ein Mund umschloss meinen Schwanz, hielt ihn zwischen Zunge und Gaumen fest, saugte und begann auf und ab zu gleiten. Ich küsste die Mädchen abwechselnd, spielte mit Brüsten und Mösen, stocherte, massierte, rieb und kniff. Wir waren ein Knäul aus sich umschlingenden Gliedmasen, gierigen, nassen Mündern, heiseren Rufen und verschwitzter Haut. Innerhalb der feucht beschlagene Scheiben umgab mich eine irreale Welt aus stickiger Luft - trotz der niedrigen Temperaturen im Freien -, dazu der Geruch nach Marihuana und Lust.

Kita kroch als erste über mich, öffnete die Schenkel und senkte sich auf meinen Schwanz herab. Sie quietschte heiser, nahm mich immer tiefer in sich auf und fühlte sich dabei so ganz anders an, als die gewohnte Anatomie meiner Frau. Der feste Druck der fremden, engen Vagina, die kleinen Brüste unter meinen knetenden Händen, die hellen Schreie des Mädchens während sie auf mir ritt. Irgendwann war Isabella dran, tauschte Kitas Stöhnen gegen heiseres Lachen und ihre weiche, schlüpfrige Vagina. Das Gras entfaltete jetzt seine volle Wirkung, um mich herum drehte sich alles, verwandelte das ganze Universum in einen taumelnden Strudel.

Die Mädchen saugten abwechselnd an der Eichel, leckten über die Hoden und dirigierten sich gegenseitig den Schwanz in die nassen Mösen. Ich spritzte irgendwann ziemlich unvorbereitet tief in Kitas Innerem und dann - noch einmal - in Isabellas Mund. Sie sabberte mein Sperma lachend auf ihre Brüste und forderte Kita auf, es von dort abzulecken.

Ich weiß nicht, wann ich wieder aus dem Auto gestiegen bin, nackt verschwitzt und völlig außer Atem. Eines der Mädchen war einfach eingeschlafen, die andere stand knapp davor. Barfuß schlich ich zu unserem Bugalow, kroch neben Susan ins Bett und schlief unerwartet schnell ein.

Dass der Horror jetzt erst richtig beginnen sollte, ahnte ich da noch nicht!

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

BIsher eine super tolle Geschichte!

Leider fehlt die Fortsetzung. Schade!

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Anonymus

Warum keine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

would you have an english version of this story?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
fortsetzung

schade daß du nicht zum schreiben der fortsetzung kommst.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Hoffe es geht bald weiter!

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