Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tanja und der Einbrecher-Kapitel 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Es fühlt sich komisch an, Meister. Ist das so bei Analsex?"

„Es geht in diese Richtung. Eine Sekunde, das fühlt sich eher noch so an."

In diesem Augenblick hatte ihr Meister auf den Knopf einer Fernbedienung gedrückt und sofort bekam Tanja das Gefühl, ihr Arsch würde explodieren. Doch er vibrierte nur, trotzdem war das Gefühl für sie unbeschreiblich. Sie stöhnte dabei leise, allerdings gewöhnte sie sich schon langsam etwas mehr an das heftige Vibrieren.

„Und wie ist das?", wollte Hank wissen.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Meister."

„In Ordnung. Ich weiß, es ist völlig neu für dich. Aber es scheint dich anzumachen, meine kleine Tanja."

Dabei deutete ihr Meister auf Tanjas Schwanz, der sich nun erstmals unter ihrem Rock etwas mehr abzeichnete, weil er hart geworden war. Das war aber eine ganz normale erste Reaktion auf die ungewohnte Stimulation, doch das wusste Tanja nicht.

„Da es dir gefällt, lassen wir den Plug drin, allerdings mache ich ihn erst mal wieder aus. Ich habe übrigens auch noch größere Plugs und sehr große Dildos, viele von ihnen können vibrieren, so wie dieser. Wenn du so weit bist, arbeiten wir uns langsam weiter voran."

Tanja wusste nicht, ob sie antworten sollte, oder nicht. Sie hätte auch nicht gewusst, was sie sagen sollte. Ihr Meister hatte ihr gerade erklärt, dass er in der nächsten Zeit unzählige und immer größer werdende Teile in ihren kleinen Hintern schieben wollte. Das war erniedrigend, das war dreckig, das würde sicherlich ziemlich schmerzvoll werden. Doch ein klein wenig erregte es Tanja, wie eben das ungewohnte Zittern in ihrem Arsch.

„In Ordnung, du hast deinen Spaß, nun bin ich dran. Du wirst nun zu mir herüber, rutschen, meine Kleine!"

Tanja zögerte kurz noch, denn sie ahnte Fürchterliches. Was hatte der Mann vor? Andererseits konnte sie nichts dagegen unternehmen, daher fügte sie sich. Sie war sogar froh, sich von der Couch erheben zu können, denn ihr Hintern schmerzte immer noch, vor allem wegen der Striemen.

Es war eher angenehm, sich auf die Knie zu begeben, denn der Boden war weich und außerdem lag genau hier noch einmal ein dicker, flauschiger Teppich. Tanja hatte also keine Schmerzen, doch die Ungewissheit nagte an ihr. Was wollte ihr Meister von ihr?

Langsam rutschte sie näher, es waren ja nur gute 2 Meter. Dabei schaute sie nach unten, was ihrem Meister aber nicht gefiel.

„Schau mich an, Tanja! Was immer du auch zu tun hast, Augenkontakt ist Pflicht!"

Tanja gehorchte, sie schaute nach oben, während sie das letzte Stück voran glitt. Ihr Meister öffnete nun seine Beine und wies Tanja an, noch weiter voran zu rücken.

„Nun wirst du mir die Hose ausziehen, Tanja!"

Tanja zögerte, das gefiel ihr gar nicht. Doch ihr Meister wusste sie zu motivieren und deutete auf den bekannten Rohrstock, der neben seinem Sessel lag.

Das zog, also gehorchte Tanja. Sie musste sich vorrecken, um die Hose zu erfassen. Es war eine Männerleggings, die kam ohne Knöpfe oder Reißverschluss aus. Sie brauchte daher nur zu ziehen, was sie tat.

Sofort sprang etwas aus der Hose hervor, nämlich der Schwanz ihres Meisters. Und der stand in keinem Verhältnis zu dem von Tanja. Er war ziemlich dick, 5 bis 6 Zentimeter ungefähr und bestimmt knapp über 20 Zentimeter lang. Und dabei war er noch nicht einmal ganz hart, aber auf dem besten Wege dahin. Das ganze Gespräch mit Tanja musste den Mann erregt haben, das sah man seinem besten Stück an.

„Gefällt er dir?"

Eine doofe Frage, eigentlich hätte Tanja Nein sagen müssen. Dieses Stück war riesig, wie konnte damit Sex Spaß machen? Aus Sicht einer Frau zumindest. Doch Tanja bekam langsam den Eindruck, dass sie Sex damit haben sollte, und das war für sie fast unvorstellbar. Sie wollte auch nicht daran denken, das schob sie erst einmal noch geistig weit von sich. Allerdings war ihr bewusst, was ihr Meister von ihr hören wollte.

„Ja, Meister."

„Das freut mich. Nun zieh die ganze Hose aus, die Schuhe auch!"

Eine Unterhose hatte ihr Meister nicht getragen, daher musste Tanja nur die Leggings weiter nach unten ziehen. Vorher zog sie die Hausschuhe aus, dann die Hose ganz herunter und aus, um alles neben sich zu legen. Dabei schaute sie weiterhin auf den riesigen Schwanz, der sie wie magisch anzog.

„Ich sehe schon, er gefällt dir. Trotzdem sollst du mich dabei anschauen, meine Kleine!"

„Ja, Meister", antwortete Tanja und schaute wieder nach oben, wobei sie auch ihren ganzen Körper wieder aufrichtete.

„Gut, du bist folgsam, meine Liebe. Da dich mein Schwanz so anmacht, darfst du ihn nun berühren!"

Tanja zögerte noch ein wenig, sie wollte diesen Riesenschwanz nicht anfassen. Es kam ihr dreckig vor, doch sie wusste, dass sie keine Wahl haben würde. Daher streckte sie ihre rechte Hand aus und berührte zunächst einmal den langen Schaft, möglichst weit weg von der Spitze des Penis.

„Das war schon alles?"

Tanja wusste, sie musste gehorchten. Daher griff sie nun mit beiden Händen zu. Die brauchte sie auch, um einmal ganz um das beste Stück ihres Meisters herum zu kommen. Für eine einzelne Hand alleine war er zu groß. Mehr oder weniger hielt Tanja den Schwanz nun fest, was ihrem Meister schon gefiel. Trotzdem wollte er mehr.

„Neben deinem Stock steht das Gleitgel, nimm davon einen guten Schuss auf deine Hände!"

Tanja fand die Flasche mit dem Gel und wurde wieder an den Geruch erinnert, der eben schon mal kurz in der Luft lag. Sie hatte noch nie Gleitgel benutzt, doch sie konnte sich denken, wozu es benötigt wurde. Sie gehorchte und ließ etwas Gel in ihre Hände gleiten, auf erneute Aufforderung auch noch etwas mehr. Sie verteilte die schleimige Flüssigkeit so gut es ging wie beim Händewaschen, doch Abtrocknen war nicht. Dafür hatte ihr Meister andere Pläne.

„Und nun wirst du deinem Meister einen schön Handjob geben, mein Mädchen!"

„Wie soll ich das machen, Meister?"

„Anscheinend hast du noch nicht wirklich viel Ahnung von Sex. Egal, macht es vielleicht noch etwas spannender für uns beide. Du nimmst meinen Schwanz in beide Hände und reibst ihn, immer rauf und runter, bis ich komme! So, wie du gestern auch."

Tanja gehorchte. Sie musste sich erst noch mal wieder aufrichten, um in die richtige Position zu gelangen, dann griff sie zu. Wieder zunächst nur weit unten, doch sie wusste, sie konnte nicht nur dort bleiben. Langsam und etwas widerwillig schob sie ihre Hände nach oben, doch ohne dabei die Spitze des Penis zu berühren.

Dafür begann sie nun das Tempo zu erhöhen, wobei es immer noch eher niedrig war. Sie wusste auch nicht, wie ihr Meister es haben wollte. Für sich als Tom hatte er bzw. sie auch noch nicht das passende Tempo gefunden, da lief immer noch eine gewisse Experimentierphase. Doch es schien ihrem Meister zu gefallen, der sich nun entspannte und ein wenig zurücklehnte. Dabei stöhnte er leise.

Toms Hände waren klein und zart, eher die eines Mädchens als eines Mannes. Wahrscheinlich gefiel es Hank deshalb so gut, der ja gar nicht schwul war. Er hätte sich selbst als bisexuell bezeichnet, also an beiden Geschlechtern interessiert. Doch für Tanja interessierte er sich besonders, wobei es ihm zunächst mehr um ihre Ausbildung als die Befriedigung seiner eigenen Lust ging. Doch verwerflich war es natürlich nicht, dabei selbst Spaß zu empfinden.

Tanja hatte sich inzwischen in einen konstanten Rhythmus hinein gesteigert, den sie einhielt. Es hatte sie sogar etwas angemacht zuzusehen, wie der Schwanz ihres neuen Meisters unter ihrer Behandlung nun völlig hart geworden war. Härter, als Tanja dies von ihrem Mädchenschwanz kannte, obwohl der ja viel weniger Blut brauchte, um voll erigiert zu sein.

„Gut machst du das, meine Kleine", lobte Hank sein Mädchen.

Tanja versuchte immer noch, die Spitze des Penis zu vermeiden, was nicht immer klappte, aber doch meistens. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Meister das so wollte, oder ob es ihm egal war. Jedenfalls sagte er nichts dazu, so blieb Tanja bei ihrer bisherigen Technik.

Der leichte Druck in ihrem Arsch erzeugte inzwischen auch immer mehr angenehme Gefühle, so dass Tanja ihre Abscheu immer mehr verlor und Ansätze von Spaß an ihrer Situation empfand. Zumindest eine leichte Erregung war unter ihrem Rock zu erkennen, wenn man genau hinschaute.

Es bereitete ihrem Meister vor allem viel Freude, der nun nicht mehr ganz so entspannt wirkte. Der Handjob entfaltete immer mehr seine geplante Wirkung. Manchmal schloss der Mann seine Augen, manchmal schaute er nach unten, um sein Werkzeug bei ihrem Job zu beobachten. Dies machte ihn noch einmal mehr an, diese immense Kontrolle über eine andere Person zu besitzen.

Zwar hätte sich Hank so einige Feinheiten mehr vorstellen können, um den Handjob noch interessanter für sich selbst zu machen, doch die hatten Zeit. Es ging ja vor allem um die korrekte Erziehung, nicht um seine Lust. Und dafür war es wichtig, sein Mädchen langsam heran zu führen und es nicht gleich zu übertreiben. Wichtig war das spätere Ergebnis, nicht der Weg dorthin.

Jedenfalls wurde Hank inzwischen immer erregter, die Beine stellte er mit jeder Sekunde breiter auseinander, bis es aufgrund der Beschaffenheit des Sessels nicht mehr weiter ging. Dabei stöhnte er immer mehr und sein Atem ging schneller. Auch Tanja wurde nun schneller, wobei nicht klar war, ob es das Stöhnen des Anderen oder das Rubbeln war, was sie dabei in erster Linie erregte.

Irgendwann war es dann so weit und Hank spritzte ab. So heftig, wie nur selten in seinem Leben zuvor. Ladung um Ladung verließ seinen knallharten Schwanz und erwischte dabei auch Tanja, die dem schnellen Sperma nicht mehr ausweichen konnte. Ihre Kleidung, ihre Arme und ihr Gesicht wurden gut erwischt. Dabei von so viel Samen, wie sie noch nie auf einem Schlag gesehen hatte.

Jedenfalls hatte sie ihr Spielzeug angewidert losgelassen, doch sie wusste nicht, wie sie nun reagieren sollte. Sie spürte Sperma an ihrer Nase, an ihren Wimpern und selbst an ihren Lippen. Zudem sah sie es überall auf ihrem Oberkörper und den Armen.

Es war so viel, sie wusste nicht, was sie tun sollte. Würde sie es verreiben, würde es wahrscheinlich nur noch schlimmer werden. Deshalb wartete sie erst einmal ab, was ihr Meister verlangen würde, den sie nicht mit einer von ihm ungewollten Aktion verärgern wollte.

Der brauchte aber erst noch eine Weile, denn er war völlig außer Atem. Seine kleine Bitch hatte ihn ganz schön fertig gemacht, nun brauchte er seine Zeit. Erst atmete er nur mit geschlossenen Augen angestrengt vor sich hin, schließlich schaute er wieder herunter zu seinem Sexwerkzeug.

Tanja war voll von seinem Sperma, das sah eigentlich ekelig aus. Doch für Hank war es sogar noch erregend, demonstrierte es doch seine Macht über die kleine Tanja.

„War das dein erster Handjob bei einem Mann, außer dir selbst natürlich?", wollte er wissen, wobei er die Antwort eigentlich wusste, denn er schätzte Tanja da richtig ein.

„Ja, Meister."

„Okay, dafür war das recht gut. Ich bin zufrieden mit dir", fügte Hank hinzu, wobei er seine Kleine noch anlächelte.

Tanja versuchte zurück zu lächeln, doch irgendwie wollte ihr das nicht gelingen. Der Handjob hatte auch sie angestrengt, außerdem hatte es sie erregt. Sie traute sich jedoch nicht, selbst bei sich Hand anzulegen. So hielt sie sich zurück und versuchte krampfhaft, ihre eigene Beule unter der Kleidung zu verbergen. Dazu kamen noch die Erniedrigung und der Ekel, wobei Tanja beides nicht mehr ganz so schlimm empfand, wie es eigentlich hätte sein sollen.

„Gut, meine Kleine, du wirst jetzt erst mal zum Badezimmer begeben, das findest du dort vorne auf dem Flur. Du wirst dich selbst waschen, deine Kleidung so gut es geht reinigen und dann mit etwas Toilettenpapier zurückkommen, um den Schwanz deines Meisters zu säubern. Haben wir uns verstanden?"

Tanja nickte nur, woraufhin ihr Meister böse schaute, so schickte sie schnell ein „Ja, Meister", hinterher.

Das Aufstehen fiel ihr schwer, sie hatte etwas unbequem gesessen und ihre Beine waren eingeschlafen. Doch es klappte noch, mit etwas Schwanken begab sie sich zum Badezimmer, dessen Tür sich auf dem Weg zur Haustür befand, aber geschlossen stand.

Es war gut ungerichtet, nicht so luxuriös wie das seiner Eltern, doch die hatten auch deutlich mehr Budget dafür. Eine Badewanne und eine Dusche gab es trotzdem, doch die interessierten Tanja nicht. Sie sollte sich nur säubern, von mehr war nicht die Rede gewesen.

So wischte sie zunächst mit einem herumliegenden Waschlappen ihr Gesicht sauber, dann alle anderen getroffenen Körperstellen. Beim Rock dauerte es länger, doch Tanja gab sich viel Mühe. Sie wollte keine Spermaflecken im Rock hinterlassen, um hinterher in problematische Diskussionen mit der Schwester zu geraten. Doch es klappte ganz gut.

Zuletzt nahm Tanja vier Stücke vom Toilettenpapier mit und begab sich zurück ins Wohnzimmer, wo ihr Meister bereits ungeduldig auf sie wartete.

„Das darf ruhig etwas schneller gehen!"

Nun beeilte sich Tanja, sagte aber nichts. Das brachte ihr wieder einen bösen Blick ein.

„Was sagt man, wenn man etwas falsch gemacht hat?"

„Tut mir Leid, Meister."

„In Ordnung, dann mach weiter!"

Ihr Meister hatte weniger vom Sperma abbekommen, daher dauerte es bei ihm nicht so lange. Tanja wischte nur den Schwanz sauber, den sie nun zum ersten Mal völlig erschlafft sah. Außerdem hatte der Samen einen weißen, feuchten Fleck auf der Sporthose hinterlassen, den rubbelte Tanja ebenfalls heraus.

Als sie fertig war, legte Tanja die Hände in den Schoß und wartete auf weitere Anweisungen. Die kamen allerdings nicht sofort, denn ihr Meister wollte sie erst noch eine Weile betrachten. Es gefiel ihm, wie viel Macht er bereits über sein Opfer ausüben konnte, er war damit jedoch noch nicht durch. Es war sogar noch viel zu tun.

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die kleine Asiatin und ihre Mutter 01 Tobis Kundin hat eine durchtriebene Tochter, die willig ist.
Abends auf dem Kiez Ein transsexuelle Prostituierte macht mich zu ihrer Schlampe.
TS Kim Danger Mein erstes Treffen mit Kim Danger.
Angenehme Überraschung Ein junger Mensch findet die große Liebe.
Wie das Leben so spielt - 01 Na das fängt schon mal gut an ...
Mehr Geschichten