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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 06

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Nun war Tanja dort angekommen, wo es besonders erregend für die Frau ist. Zwar etwas unbeholfen, aber zumindest sehr motiviert, spielte sie mit der Klitoris ihrer Herrin herum, suchte gleichzeitig mit den Fingern nach der wichtigen kleinen Öffnung darunter.

„Ich glaube, das machst du gut, Tanja!", hörte sie die zufriedene Stimme ihres Meisters, der seiner Frau gerne zuschaute.

Lorena hatte nun angefangen, leise zu stöhnen. Immer wieder zuckte sie leicht zusammen, vor allem, wenn ihre sehr empfindliche Klitoris berührt wurde. Daher konzentrierte sich Tanja nun mehr darauf. So sehr war sie inzwischen bei der Sache, dass sie gar nicht merkte, wie ihr Herr aus seinem Sessel aufgestanden war und sich ihr von hinten näherte.

Erst schaute Hank noch etwas zu, schließlich begann er zärtlich seinem Mädchen über Po und Rücken zu streichen. Beides war gut zu erreichen, da Tanja sich sehr weit hatte recken müssen. Sie reagierte gar nicht darauf, bemerkte es erst, als ihr Meister an ihrem Plug herum fummelte.

Hank zog ihn nicht nur heraus, sondern bewegte ihn vorher noch ein wenig hin und her. Dabei spürte die kleine Sissy den etwas größer werdenden Druck wieder, so dass sie aufstöhnte. Es wurde jedoch besser, als der Druck schließlich ganz verschwunden war. Der Plug war heraus, so dass Tanja sich und ihren Arsch endlich wieder mehr entspannen konnte.

„Mach weiter, ich möchte, dass du deiner Herrin einen heißen Orgasmus bereitest!"

Tanja gehorchte, so bekam sie wieder nicht viel von dem mit, was hinter ihr passierte. Sie achtete auch weiterhin überhaupt nicht darauf. Ihr Meister hatte sich nämlich bereits die Hose ausgezogen, zuvor noch die Schuhe, nun holte er sich das Gleitgel, während er gleichzeitig ein Kondom aus seiner Verpackung befreite.

Lorena war inzwischen total erregt, beide Hände hatte sie unter ihr Kleid geschoben, wo sie ihre steifen Brustwarzen bearbeitete. Selbst ihr Gesicht war vor Erregung rot angelaufen, sie war so langsam über den Genießermodus hinweg, ein heftiger Orgasmus kam immer näher.

Derweil brauchte ihr Mann bei sich selbst nur wenig Hand anzulegen, sein Schwanz war schon fast hart. Zuzusehen, wie seine Ehefrau von einer Sissy bis zum Orgasmus oral befriedigt wird, törnte ihn total an. Das jungfräuliche und gerade leicht gedehnte Arschloch seines Mädchens direkt vor ihm, sorgte für den Rest. Der Schwanz war einsatzbereit, eine gute Menge Gleitgel würde für den wichtigen und nötigen Schmiereffekt sorgen, so näherte er sich seiner Kleinen von hinten.

Tanja war so sehr auf ihre Aufgabe fixiert, sie bekam lange Zeit gar nicht mit, was hinter bzw. mit ihr passierte. Hank hatte ihr noch etwas Gleitgel um ihre untere Öffnung geschmiert und sie sich dann in die richtige Position gebracht. Erst als er mit einem Stoß in das gerade recht weite Loch eindrang, bemerkte Tanja, was da mit ihr geschah.

Sie schrie auf, wollte instinktiv davon weg, doch ihr Meister hielt sie fest, so dass sie sich kaum rühren konnte.

„Mach weiter, während ich dich endlich entjungfere!"

Tanja waren Tränen in die Augen geschossen, gerade konnte sie nicht mit der Bearbeitung ihrer Herrin weitermachen. Dafür spürte sie nun die tiefe Penetration ihres Meisters in sich drin. Sie hatte gar nicht gewusst, wie tief ein so langer Schwanz eindringen konnte, das war ganz schön heftig. Und heftig waren nun auch die Stoßbewegungen des Mannes hinter Tanja.

„Weiter, ich möchte gleich den Orgasmus meiner Frau sehen!", trieb er Tanja an.

Sie gehorchte nun wieder, immer noch mit einigen feuchten Stellen in den Augen. Die Schmerzen an ihrem Arschloch ließen endlich ein wenig nach, dafür spürte sie den festen, konstanten Rhythmus, mit dem Hank zustieß.

Tanja fühlte sich benutzt und wehrlos, doch sie akzeptierte ihre Gefühle und was mit ihr geschah. Auch Lorena trieb das Mädchen nun wieder an, richtig bei ihr weiter zu machen, so machte Tanja das. Wieder trieb sie Lorena dicht an einen Orgasmus heran, der Hank nur noch mehr anfeuerte.

Immerhin waren die heftigen Schmerzen in ihrem Arsch nun fast verschwunden, nur die plötzlichen und harten Stöße waren anstrengend für Tanja. Sie spürte aber noch etwas anderes, nämlich erste Ansätze von Lust. Vorher hatte sie das schon gespürt, als sie ihren oralen Dienst begonnen hatte, nun kam sie emotional wieder an die gleiche Stelle. Dazu kamen die Stöße ihres Meisters, die Tanja immer mehr dazu brachten, sich wie eine echte Frau zu fühlen.

Sie war kein Mann mehr, wobei sie nicht hätte sagen können, was sie war. Ein Transvestit? Eine Shemale? Oder eine bisexuelle Frau, die es liebte, es gleichzeitig mit beiden Geschlechtern zu treiben.

Tanjas Lust steigerte sich immer mehr, im Gleichklang mit ihren sexuellen Partnern. Selbst Hank war nun am Stöhnen, seine Stöße waren so tief und hart, das war selbst bei Lorena nie so möglich gewesen. Gleichzeitig spürte er, wie Tanja sich immer mehr in ihrem Loch entspannte und die Penetrationen zu genießen begann.

Tanja hätte sogar eine Hand frei gehabt, um sich selbst zu berühren, doch sie tat es nicht. Es war gar nicht nötig, ihre eigene Lust stieg auch ohne die typischen Berührungen in ungeahnte Höhen. Es war wie vorhin mit dem Video, ihre übergroße Lust ließ erneut einen gewaltigen Höhepunkt näherkommen, obwohl ihr kleiner Mädchenschwanz immer noch größtenteils unter ihrem feuchten Nachthemd verborgen war.

Und dann war es so weit. Es lief ab, wie bei umstürzenden Dominosteinen. Als erstes kam Lorena, der dabei noch mehr rote Farbe ins Gesicht schoss, so dass man sie fast für eine Rothaut hätte halten können. Gleichzeitig damit erreichte Hank seinen Höhepunkt und feuerte mindestens eine Handvoll von großen Ladungen in den Arsch seiner Sissy, in das Kondom hinein. Dabei vibrierte sein Penis für Tanja sogar gefühlt stärker als der Plug von gestern. Und auch Tanja verlor sich in einen heftigen Orgasmus, wobei sie nicht einmal abspritzte.

Da lagen sie nun alle Drei, quasi ineinander verkeilt und rangen nach Luft. Ihre Orgasmen waren von einer anderen Welt gewesen. Alles völlig neue Empfindungen, obwohl Hank und Lorena schon deutlich mehr in ihren Leben mitgemacht hatten, als die zuvor sexuell völlig unerfahrene Tanja.

Sie brauchten ihre Zeit, doch Tanjas Ausbildung war für diesen Tag noch lange nicht beendet.

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1 Kommentare
sabrinatvsabrinatvvor mehr als 2 Jahren

super Geschichte bitte schreibe weiter!

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