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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 10

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Dabei händigte er beiden Mädchen jeweils einen dicken Dildo aus, in die noch ein Vibrator eingebaut war. Er zeigte ihnen kurz, wie er einzuschalten war, dann löschte er das Licht. Einen Kuss drückte er beiden noch auf die Stirn, bevor er das Video startete und schließlich den Raum verließ.

Da saßen sie nun im Dunkeln, hielten jeweils einen großen Dildo in der Hand und wussten nicht, was sie tun sollten. Selbst für Tanja war es neu, sie hatte außer den Plugs, die ja eher nicht zum Spielen gedacht waren, noch keine Toys benutzt. Wobei der Gedanke, es sich damit selbst zu besorgen, sie schon wieder erregte.

Celine war nicht so erregt, gerade eher etwas abgetörnt und ängstlich. Zwar machte sie es sich schon mal gerne mit einem Spielzeug, doch ein so großes hatte sie selbst nicht. War es ein Ersatz für den Schwanz des Meisters? Nicht gleichwertig jedenfalls, das wusste sie. Außerdem wusste sie nicht, was jetzt auf dem Bildschirm passieren würde.

Es ging ganz langsam los, mit ein paar sehr zärtlichen Szenen, die schon nach wenigen Sekunden wieder wechselten. Viel Küssen, viel Streicheln, das Vorspiel und knisternde Erotik standen im Mittelpunkt. Tanja gefiel das sofort, auch wenn sie es eher gewohnt war, dass es schneller zur Sache ging. Trotzdem erregte sie das, so dass sie nach Celines Hand griff.

Die wollte ihre erst schnell wegziehen, ließ die Berührung dann aber doch zu. Ihr gefielen die Szenen ebenfalls. Das war Softcore, eher war für Frauen als für Männer. Und es erzielte seine Wirkung auf die beiden Frauen. Tanja ließ eine Hand bereits über ihre nachgemachten Brüste wandern, so wie sie es gerade immer mal wieder vor sich sah.

Celine war noch nicht so weit, immerhin entspannte sie sich jetzt immer mehr. Sie hielt den Dildo endlich nicht mehr so, als würde sie jemanden damit erschlagen wollen. Gleichzeitig meldete sich ihre Pussy, die so langsam feucht wurde.

Tanja war da schon etwas weiter. Sie hatte den Dildo in ihren Mund genommen, um ihn gut anzufeuchten. Das war nötig, das wusste sie, ein brauchbarer Ersatz für Gleitgel. Dabei hatte sie Celines Hand losgelassen, um nun über ihre Nylon-Beine zu streicheln. So weit sie es halt aus ihrer Position heraus konnte. Selbst Celine konnte sich dem nicht mehr entziehen und streichelte zurück, wobei sie gar nicht mehr daran dachte, dass dies ihre Schwester neben ihr war.

Nun hielt es Tanja nicht mehr aus. Sie schob ihren Unterkörper im Sessel weit nach vorne, was nur ging, weil sie für einen Mann außerordentlich elastisch und klein war. So konnte sie im Sitzen ihren Arsch problemlos erreichen und ihr Spielzeug ins Loch eindringen lassen.

Dabei ging sie sehr vorsichtig vor, sie hatte noch wenige Erfahrungen mit solchen Spielzeugen. Erst einmal ließ sie den Dildo ein wenig an ihrer Öffnung hin und her gleiten, wobei die Feuchtigkeit sich dort mehr und mehr verteilte. Schon jetzt machte es ihr Spaß, sie teaste sich geradezu, denn noch drang sie nicht wirklich ein.

Dabei stöhnte sie leise, während sie auf dem Bildschirm die langsam heißer werdenden Bilder sah. Nun wurde geblasen, geleckt, gefingert, alles im schnellen Wechsel und in verschiedenen Kombinationen. Auch Shemales waren dazwischen, mal mit Männern, mal mit Frauen.

Nun endlich ließ Tanja ihr Spielzeug richtig eindringen und stöhnte dabei lauter auf. Sie dachte gleichzeitig an ihren Meister, wünschte sich seinen Schwanz in sich. Das hier war kein gleichwertiger Ersatz, doch immer noch besser als nichts. Am Anfang kam sie nicht weit hinein, vielleicht hatte sie noch nicht die Erfahrung für den richtigen Winkel. Doch sie machte weiter und so langsam kam sie tiefer.

Celine hatte inzwischen ebenfalls begonnen, ihren Stab zu lecken und mit ihrer anderen Hand nach Tanjas Körper zu suchen. Gleichzeitig meldete sich ihre Pussy immer mehr und sehnte sich nach Benutzung, bis sie es nicht mehr aushielt.

Mit einem tiefen Stoß ließ sie ihr Spielzeug eindringen, genau gleichzeitig drückte sie den Schalter für die Vibrationen. Beides kam so heftig, dass sie in ihrem Sessel auffuhr. Es war kein Orgasmus, aber es war nicht so weit davon weg. Sofort begann sie, ihre Pussy rhythmisch, aber schnell und hart zu ficken.

Tanja machte das etwas langsamer und genüsslicher. Für ihren Meister ein grandioses Schauspiel, weil der über seine Kamera zuschauen konnte. Er konnte nicht anders, er musste es sich selbst machen, was er sonst bisher beim Zuschauen nur selten getan hatte.

Die Bilder der beiden ungleichen und doch so gleich aussehenden Mädchen waren so heiß. Wie sie sich ihre Löcher mit den Spielzeugen stopften, dabei mal ihre Nachbarin und mal sich selbst zu streicheln versuchten, dabei immer schneller und immer lauter wurden.

Nach und nach glichen sie ihren eigenen Rhythmus untereinander ab, bis sie fast synchron stießen und stöhnten. Es war ein grandioses Bild, diese beiden waren geradezu als Team dafür gemacht. Nun wurde auch Tanja immer schneller, es klang inzwischen eher wie eine Sexorgie, was da aus dem Raum schallte.

Und dann kam irgendwann der Höhepunkt. Celine schrie dabei ihre Lust heraus, bei Tanja war es etwas dezenter. Doch beide schüttelte es kräftig durch, und das über eine ganze Weile. Selbst nach mehr als 30 Sekunden konnte Hank noch sehen, wie Celine spürbar nachbebte.

Er war inzwischen ebenfalls gekommen, allerdings leise. Das Video lief noch nicht einmal 20 Minuten, das war sehr schnell gegangen. Wobei er das von Tanja gewohnt war, Frauen waren oft langsamer. Celine schien allerdings geradezu ausgehungert nach Sex zu sein. Das war natürlich für ihre Erziehung eher von Vorteil.

So langsam erholten sich beide von ihren Anstrengungen wieder, doch die Videoshow war noch nicht vorbei. Sie schauten sich gegenseitig an, als ob sie etwas absprechen wollten, dann setzten sie zu einem sehr emotionalen und feuchten Kuss an. Der dauerte mehr als eine Minute, bis sie schließlich ausgepowert zurück in ihre Sitze sanken und dem Treiben auf dem Bildschirm weiter folgten.

Dort trieben es immer noch allerlei Grüppchen miteinander, auch mal ein Dreier war darunter. Nun war es eher Hardcore, was da geboten wurde. Was beide nicht bemerkten, waren die sublimalen Botschaften, die im Video versteckt waren, in den Bildern, in den Schnitten und in der Musik.

Hank hatte sie extra innerhalb der letzten 24 Stunden neu zusammengestellt, passend für Celine. Allerdings so, dass auch Tanja noch etwas davon hatte. Er wollte die Lust auf Sex steigern, doch das war bei Beiden kaum noch nötig oder möglich. Wichtiger war ihm für ihn gewesen, gerade Celines Bereitschaft zur Unterwerfung unter seinen Befehl zu steigern.

Darauf zielten fast alle Botschaften ab. Ob sie bei Celine wirken würden, konnte Hank allerdings nicht sicher sagen. Bei Tanja hatten sie jedenfalls optimale Arbeit geleistet. Schon seit der ersten Session hatte sie quasi keinen Widerstand mehr geleistet. Ob es daran lag, wie devot und heiß auf Sex sie war, oder an seinen Videos, konnte er nicht mehr herausfinden. Selbst bei Celine war das kaum möglich, denn sie gab sich trotz gewisser Widerstände dem Sex bereits absolut hin.

Die nächste Zeit schauten die beiden erschöpften Mädchen dem Treiben auf dem Bildschirm zu, schliefen allerdings nicht ein. Das war gut, so bekamen sie die volle Dröhnung an unterschwelligen Botschaften ab. Tanja war auch schon so fertig, dass sie nicht mehr konnte, der Dildo lag zu ihren Füßen. Celine streichelte sich zumindest selbst noch ein wenig, was ein wenig wie ein leckeres, süßes Dessert nach einem guten Essen auf den Betrachter wirkte.

Nach 90 Minuten wurden sie wieder erlöst. Tanja kannte das Procedere, sie wusste auch, dass sie beim Aufstehen vorsichtig sein musste. Daher klappte es ohne Probleme. Celine kam jedoch bedrohlich ins Schwanken und wurde erst von ihrem Meister auf den Beinen gehalten.

„Danke, Meister", flüsterte sie ihm zu, wobei sich das jetzt auf das Halten oder das Video beziehen konnte, oder beides.

„Kommt mit, es gibt Abendessen!", wies Meister sie an.

Die beiden jungen Frauen aßen gut, sie brauchten die Energie, um ihre Speicher wieder aufzufüllen. Dabei lernte Celine nun auch Hanks Frau kennen, die sie auf Anweisung mit einem devoten Handkuss und Knicks begrüßte.

Beim Essen stellte Hank ein paar Fragen, auf die Celine gerne Auskunft gab. Sie hatte sich an die richtige Antwortstruktur angepasst, war immer höflich zu Meister und Herrin, außerdem antwortete sie absolut ehrlich und prompt. Selbst bei recht intimen Fragen, zu ihrem Liebesleben, zu Partnern und zu sexuellen Vorlieben. Sie hatte mehr Erfahrung als Tanja, aber sexuell erfahren konnte man sie nicht nennen. Da war noch einiges zu tun, was aber auch sehr viel Spaß bereiten würde.

Als sie fertig waren, wurden Celine und Tanja zum Spülen und Abtrocknen eingeteilt, wobei sie dem gerne nachkamen. Als sie fertig waren, gingen sie zurück ins Wohnzimmer, wo ihre beiden Herren bereits auf sie warteten. Es liefen Nachrichten im Fernsehen, Meister saß wie üblich im Sessel, Lorena auf dem Sofa.

„Nun, wie fühlt ihr euch?", wollte Lorena wissen.

„Gut, Herrin", antwortete Celine, Tanja pflichtete ihr bei.

„Dann wäre es jetzt an der Zeit, euren Pflichten nachzukommen!"

„Wie sehen die aus, Herrin?"

„Tanja kommt zu mir, sie darf mich lecken!"

„Und Celine darf ihren Lieblingsschwanz blasen! Würde dir das gefallen?"

„Ja, Meister ...", antwortete sie, wobei sie gleichzeitig tief in sich hinein lächelte, was wie ein kleines „Endlich" auf sie selbst wirkte.

Während der Nachrichten und einem Wissenschaftsmagazin wurden also die beiden Vorgesetzten oral befriedigt, wobei sie Wert darauf legten, dass sie noch nicht kommen wollten. Also quasi nur ein Vorspiel. Zumindest galt das für Hank, der schon einmal beim Blick in den Videoraum gekommen war und noch etwas von seiner sexuellen Energie für später aufsparen wollte.

Bei Lorena sah das anders aus, sie konnte problemlos mehrfach kommen wie die meisten Frauen. Daher durfte Tanja ihrem eigenen Verlangen freien Lauf lassen, 2 sehr schöne Orgasmen für Lorena waren die Folge. Es fiel Hank schwer, da nicht aktiv mitzumachen, doch er wollte noch nicht.

Celine fand das sehr schade, sie wollte den Orgasmus ihres Meisters erleben, doch sie durfte nicht. Einmal wurde sie sogar zurückgepfiffen, als sie zu energisch und der Schwanz zu hart wurde. Trotzdem bereitete es den beiden Mädchen große Freude, ihre Meister oral so sehr zu befriedigen. Celine durfte sich schließlich selbst ein wenig fingern und bekam beim Abspann des Magazins einen eigenen, kleinen Orgasmus.

„Gut, länger halte ich das nicht mehr aus!", sagte Hank irgendwann und stand auf.

„Kommt mit, es ist Zeit zum Spielen!", fügte Lorena hinzu und nahm die beiden Mädchen mit ihnen in ihr Schlafzimmer.

Das Bett war groß genug für alle vier, die sich darauf tummeln und miteinander spielen konnten. Wobei ihre Meister darauf achteten, was Tanja und Celine miteinander taten. Sie durften sich küssen, sich durften sich streicheln. Doch sie ließen weder ein Blasen des Mädchenschwanzes noch ein Lecken von Celines Pussy zu. Noch war es dazu zu früh. Es gab auch so genügend Möglichkeiten, geilen Sex zu haben.

Es ging los mit Lecken und Blasen wie zuvor, diesmal in umgedrehter Anordnung. Also Celine bei Lorena und Tanja bei ihrem Meister. Trotzdem bereitete es beiden Mädchen großen Spaß. Für Celine eine ganz neue Erfahrung, eine Frau zu lecken. Sie mochte den Geruch und liebte die Erregung, die sie verursachen konnte.

Das Wechselspiel ging weiter, denn nachher wurde abwechselnd gefickt. Und zwar vom Meister und von Lorena, die einen Umschnalldildo extra dafür hervorgezaubert hatte. Damit kam es zu einer lesbischen Aktion, schließlich wurde Celine noch von ihrem neuen Meister durchgevögelt. Diesmal nicht in einer schnellen Nummer, sondern langsam und zärtlich, dabei gemächlich die Geschwindigkeit steigernd.

Da hatte Tanja schon einen ersten Orgasmus, nachdem Lorena angefangen hatte, sie mit dem mittelgroßen, künstlichen Schwanz zu penetrieren. Etwas später kamen auch Celine und ihr Meister, der ein Kondom trug und dies richtig voll pumpte. Wie zuvor wollte Celine es haben, wobei sie diesmal ihrer Schwester etwas abgeben sollte. Die Erregung, die Celine dabei verspürte, als diese das Sperma ihres Meisters schmecken durfte, verwunderte sogar Lorena.

Der Abend klang schließlich mit viel Streicheln, Kuscheln und Küssen aus, bis alle 4 irgendwann erschöpft in dem großen Bett einschliefen. Doch schon am nächsten Tag sollte es weitergehen.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Fing wirklich gut an, aber jetzt bin ich raus :(

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