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Tanja und der Einbrecher-Kapitel 12

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Sie wusste auch nicht, was diese junge Frau, die einmal ihr Sohn gewesen war, von ihr wollte. Doch sie sollte es herausfinden, denn Tanja hob die Bettdecke nun noch weiter hoch, nur um nächsten Augenblick mit dem eigenen Kopf und dann mit dem Oberkörper unter sie zu schlüpfen.

Marion erschrak, wollte ihre Füße und ihren ganzen Körper weiter in Sicherheit bringen, doch es ging nicht mehr weiter. Sie saß bereits an der Rückwand des Bettes, weiter ging es nicht mehr. Sie hätte höchstens aufstehen können, doch ihre Beine waren viel zu wackelig, um das auf sichere Art und Weise zu schaffen.

Nun berührten Tanjas Hände erstmals Marions Füße und strichen zärtlich über den dünnen Stoff. Das schickte kleine Stromschläge durch Marions Körper, gemischt aus Abscheu, Scham, aber auch ein wenig Erregung.

„Was soll das? Tom, nein!", rief sie, doch ihr Sohn hörte nicht auf sie.

Die Hände glitten höher, wobei Marion immer noch nicht weg konnte. Tanja hielt sie inzwischen fest, aber nur mit zärtlichem Druck. Widerstand oder eine Flucht wollte sie allerdings nicht zulassen. Die Hände hatten nun die Knie erreicht und trafen erstmals auf die blanke Haut der Mutter.

Wieder zuckte Marion zusammen, wollte sich wehren, doch sie traute sich nicht. Sie hätte nach ihrem Sohn treten können, um ihn abzuwehren, doch das brachte sie nicht über ihr Herz. Dabei fühlten sich seine Berührungen gar nicht so an, als wären sie die eines Mannes.

Eher wie die einer Frau, die genau wusste, was andere Frauen mochten. Es ging alles langsam, sehr zärtlich, aber auch sehr bestimmt. Dazu kamen die weiblichen Fingernägel, die Tanja ebenfalls gekonnt einsetzte. Nun hatten die Hände die Hüften erreicht und erstmals öffnete Marion unwillkürlich ihre Beine etwas weiter. Sie konnte gar nicht anders, es war wie ein innerer Zwang oder eine automatisierte Reaktion.

Nun streichelten die Hände gleichzeitig über beide Waden und Marion konnte ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie wollte immer noch, dass Tanja aufhörte, doch sie brachte keine Worte mehr heraus. Zu sehr hatte sie sich in den letzten Monaten, ja schon Jahren, nach zärtlichem Sex gesehnt und ihn nie erleben dürfen.

Nun hatte sie ihn, allerdings ganz anders als erwartet. Zwar war es ihr Sohn, der sie da immer intimer berührte, doch es fühlte sich an, wie die Berührungen einer normalen Frau. Dabei war Marion nicht lesbisch.

Sie hatte nie etwas mit einer Frau gehabt, früher auch nicht einmal darüber nachgedacht. Erst seitdem Sex in der Ehe kaum noch ein Thema gewesen war, hatte sie angefangen, sich auch manchmal sogar nach den heißen Berührungen einer Frau zu sehnen.

Das passierte nun, und Marion schaffte es nicht mehr, sich dagegen zu wehren. Tanjas Hände waren immer langsamer geworden, sie spielten gezielt mit der Lust der Mutter, und auch mit ihren Erwartungen. Sie war genau dort unterwegs, wo die Temperatur der Haut nicht mehr nur auf die warme Decke zurückzuführen war.

Damit war Tanja genau dort angelangt, wo ihr Ziel gewesen war. Dabei strichen ihre Hände erst einmal um die intimste Zone einer Frau herum, als ob sie das Gebiet ab suchten. Vor sehr vielen Jahren war Tom mal hier heraus gekommen, nun wollte er mit seinen Händen genau dort hin.

Derweil war Celine fast unbemerkt näher an Marion herangetreten und hatte sich zu ihr auf das Bett gesetzt, wo genug Platz war. Die junge Frau lächelte, sie erinnerte sich noch daran, wie gleichzeitig irritiert, ängstlich, aber dann auch lustvoll ihre Initiation in die Sexwelt um ihren Meister herum gewesen war. Diese Gefühle konnte sie nun auf dem Gesicht ihrer Mutter ebenfalls ablesen.

Dabei hatte Celine keine negativen Gefühle. Im Gegenteil. Ihr selbst und Tanja gefiel das neue Leben, der Sex, die gegenseitige Nähe. Aber auch das Gefühl, dass jemand für sie sorgte und sie führte. Und Marion sollte nun genau dorthin gebracht werden, wo sie bereits waren.

Um das noch weiter zu unterstützen, begann Celine nun, das Gesicht ihrer Mutter zu streicheln. Das war zunächst noch nicht erotisch, das durfte eine Tochter natürlich. Allerdings wirkte es bei einem erwachsenen Kind schon etwas ungewöhnlich. Dann wurde das Streicheln mit der Zeit jedoch immer erotischer und blieb nicht mehr nur bei den Wangen und Haaren, Marions Mund, ihre Ohren und ihr Hals wurden nicht ausgespart.

Derweil war Tanja noch näher an Marion heran gekommen, immer noch fast komplett unter der Bettdecke. Nur ihr heißes und feminin wirkendes Hinterteil war noch zu erkennen, Marion sah nichts von ihrem ehemaligen Sohn mehr. Sie spürte ihn allerdings, denn er konnte nun überall hin und im Verborgenen mit ihrem Körper spielen.

Zunächst hatte er den Dildo aus der Vagina gezogen, der sich unter der Bettdecke ein klein wenig verkeilt hatte und deshalb nicht aus der gleichzeitig immer feuchter werdenden Röhre geflutscht war. Marion stöhnte auf, als ihr Sexinstrument so unvermittelt verschwand, doch diese Stelle blieb nicht lange vakant.

Obwohl Tanja unter der Decke so gut wie nichts sehen konnte, fanden ihre Finger und ihre Zunge genau die richtigen Stellen. Es begann mit einer zärtlichen Massage der Klitoris mit den Fingern, während die Zunge erst noch mal über die warmen Innenseiten der Waden strich. So kämpfte sie sich schließlich das Letzte stück hoch, vorbei an der intimen Öffnung, bis ihre Zunge die schon gut vorbereitete Klitoris übernehmen konnte.

Wieder zuckte Marion zusammen, als zum ersten Mal seit vielen Jahren eine Zunge ihre Klitoris berührte und sofort damit begann, sie intensiv zu verwöhnen. Zwar wollte sie immer noch nicht, was ihre Kinder da mit ihr machten, doch die eigene Lust wurde immer stärker. Und da ihre Kinder wussten oder spürten, was zu tun war, hatte sich unter Marions Vagina bereits eine deutlich merkliche Pfütze gebildet.

Tanja liebte das, eine deutliche Bestätigung, dass sie ihre Sache gut machte. Sie liebte diese Feuchtigkeit und den Geruch, den sie unter der Decke noch klarer wahrnehmen konnte. Immer wieder glitt sie mit ihren Fingern oder der Zunge auch durch diese feuchten Stellen, um sich danach wieder dem eigentlichen Ziel zuzuwenden.

Marion war kurz vor einer Ekstase, ihr Körper hatte jegliche Gegenwehr eingestellt und sich der reinen, Lust hingegeben. Celine hatte die bisher nach ganz oben gezogene Bettdecke ein Stück heruntergezogen und damit begonnen, die von einem BH nur notdürftig gehaltenen Brüste ihrer Mutter zu streicheln, während gleichzeitig ihre andere Hand immer wieder über Hals und Hinterkopf strichen, dabei die Ohren und die Ohrläppchen immer wieder zärtlich berührten. Sie wusste, dass Marion darauf besonders reagierte. Das hatte sie schon als kleines Kind herausgefunden.

Tanja hatte inzwischen mit ihrer Zunge einen guten Rhythmus erreicht und die Klitoris der Mutter damit zum Kochen gebracht. Gleichzeitig hatten erst einer, dann zwei Finger ihre Muschi penetriert und spielten nun in einem Wasserbad herum, was eher immer noch mehr als weniger wurde.

So dauerte es auch nicht mehr lange, und Marion kam in einer gewaltigen Explosion. Erst ihre Intimregion, dann ihr ganzer Körper schossen in die Höhe und sie bekam sogar Angst, Tanja damit zu verletzen. Doch die hatte sich bei den letzten Vorboten des extremen Orgasmus wieder ein Stück zurückgezogen, um auch endlich wieder mehr Sauerstoff für ihre Lungen zu bekommen.

Celine musste ebenfalls ein wenig zurücktreten, um nicht verletzt zu werden, während Marion nach dem ersten Orgasmus noch mehrere Male nachglühte, bis sie erschöpft in sich zusammensank. Die Bettdecke hatte sie dabei losgelassen, so dass ihre Intimregion nun für alle sichtbar offenlag. Doch war ihr egal, sie fühlte den besten Höhepunkt ihres Lebens immer noch zahlreiche Male nach, bis sie endlich wieder normal atmen konnte.

„Sehr schön habt ihr das gemacht, eine tolle Show", belobigte Hank seine beiden Mädchen, und natürlich Marion schon so ein wenig mit.

Marion hatte den fremden Mann gar nicht wahrgenommen, sie war von anderen Dingen viel zu sehr ablenkt gewesen. Ihre normalen Instinkte waren wieder erwacht und sie zog die Bettdecke wieder hoch, dabei war es dafür schon viel zu spät. Denn Hank hielt ein Handy in der Hand und hatte offenbar alles gefilmt.

„Wer sind Sie, was wollen Sie hier?", kreischte Marion in Panik, wobei die Abscheu über sich selbst gleichzeitig damit wieder hochkam.

„Das ist unser Meister, Mama. Sein Name ist Hank, aber du darfst ihn genau wie wir Meister oder Herr nennen. Er hat uns zu dem gemacht, was wir jetzt sind", antwortete Tanja, die inzwischen wieder unter der Bettdecke hervorgeklettert war und mitten auf dem Bett saß wie eine junge Frau.

„Das verstehe ich nicht, was hat das zu bedeuten?"

„Ich habe deinen Kindern gezeigt, welche Möglichkeiten sie haben und wie sie ihre eigene Sexualität ausleben können. Ihnen gefällt es, und sie wollen, dass du es auch kannst, Marion."

„Aber wie ... und warum?"

„Das ist eine lange Geschichte, über die können wir später gerne mal sprechen. Hat es dir denn nicht gefallen?"

Marion wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie fühlte sich irgendwie komisch, dreckig, mies, von ihren eigenen Kindern zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben worden zu sein. Und sich so vor ihnen gezeigt zu haben, das war einer guten Mutter unwürdig.

Andererseits waren ihre Gefühle überwältigend gewesen. Sie konnte sich an keinen besseren Höhepunkt in ihrem Leben erinnern. Und in den letzten Jahren war sie sowieso nur noch zum Orgasmus gekommen, wenn sie alleine gewesen war. Ihr Kopf sagte daher, dass sie alles abstreiten musste, ihre Pussy sagte allerdings Ja zu der Frage.

„Ich sehe schon, du fühlst dich ein wenig schuldig. Das musst du nicht. Ihr hattet keinen echten Sex, nichts, was verboten wäre. Tanja hat dich nur zu einem Orgasmus gebracht, den du schon lange nötig hattest, liebe Marion. Und das ist doch nicht verwerflich, oder?"

„Nein, eher nicht denke ich."

„Das ist gut. Dann möchte ich, dass du deine neue Tochter Tanja einmal richtig begrüßt. Sie liebt dich nämlich, jetzt vielleicht noch mehr als früher."

Tanja robbte sich dabei an ihre Mutter heran, so dass Celine zurücktreten und etwas mehr Platz machen musste. Marion wusste nicht, was passieren würde. Was Tanja bisher mit ihr gemacht hatte, das war schon unheimlich intim gewesen, schlimmer konnte es ja kaum noch werden.

Tanja hatte auch nichts Böses vor, sie wollte ihre Mutter nur umarmen und drückte ihr dabei einen dicken Schmatzer auf die Lippen. Kein Zungenkuss, wobei Marions Knie trotzdem schon wieder weicher wurden, als die Lippen der neuen Tochter ihre eigenen berührten. Dazu kam noch, dass Marion ihre eigenen Säfte schmecken konnte, in denen sich Tanja gerade nicht unerheblich gesuhlt hatte.

„Ich liebe dich, Mama!", fügte Tanja noch hinzu, nachdem der lange Kuss irgendwann geendet hatte.

„Ich liebe dich auch, Tanja."

Damit war für Hank klar, dass Marion die neue Identität ihrer Kinder nicht nur verstanden, sondern sogar zu einem Großteil bereits akzeptiert hatte. Das war gut. Seine Arbeit war aber noch nicht fertig, denn Marion musste nun noch ihre eigene, neue Rolle annehmen.

„Ihr seid eine tolle Familie. Doch etwas fehlt noch. Celine, kannst du mir gerade mal helfen?"

Er deutete nach unten, während er selbst gerade ebenfalls näher an das Bett herangetreten war. Sein Handy filmte noch immer, doch Marion störte es inzwischen nicht mehr. Viel schlimmer konnte es auch nicht mehr werden. Doch ihre Erziehung für diesen Tag war noch nicht durch.

Das verstand Marion, obwohl Hank es nicht verbal ausgedrückt hatte. Denn Celine packte nun Hanks Schwanz aus, der bereits vollgepumpt mit Blut war. Nicht völlig hart, aber schon sehr gut ausgefahren. Die Mutter bekam einen Schreck, denn das war ein ganz anderes Werkzeug, als ihr eigener Mann da unten trug.

Celine spielte nun demonstrativ ein wenig mit ihrem Lieblingsspielzeug, zeigte ihn immer wieder der Mutter und bewies, mit welchen Handlungen man ihn noch weiter ausfahren konnte. Es wirkte fast so, als würde sie ihn aufblasen. Dabei zeigte sie deutlich, wie sehr ihr das selbst gefiel.

In Marion tobten in diesem Moment zwei sehr unterschiedliche Gefühle. Sie war ihren Mann immer treu geblieben, hatte ihn nie betrogen. Vielleicht im Geiste oder mit ihrem Dildo, aber nie im realen Leben oder mit anderen Männern oder Sexpartnern. Selbst die Aktion gerade mit ihren Kindern war schon mehr als ein Schritt weiter, als sie sich jemals hätte vorstellen können.

Doch nun sah sie diesen gewaltigen Schwanz vor sich und ihre Pussy schrie geradezu nach ihm, obwohl der heftige Orgasmus gerade ein paar Minuten zurücklag. So lange war ihre Muschi nicht mehr gebraucht worden, wäre fast dabei ausgetrocknet. Ihre Tochter leckte und blies diesen Zauberschwanz immer noch, und dies machte ihr sehr viel Spaß. Irgendwann hielt es Marion dann nicht mehr aus und griff selbst dem Lustknüppel des Meisters, worauf der nur gewartet hatte.

Hank hatte sein Handy inzwischen an Tanja weitergegeben, die dafür das Bett verlassen hatte, um besser, und ohne viel zu schwanken, filmen zu können. Ihr Meister stellte sich nun direkt neben das Bett und überließ sein bestes Stück seinem neuesten Mädchen.

Die nahm den Schwanz erst einmal in ihre Hände und maß ihn ein wenig ab. Passte der überhaupt in ihre Pussy? Würde es schmerzhaft werden? Sie dachte schon nicht mehr nur daran, ihn zu blasen, sie wollte ihn in sich spüren und die Leere ausfüllen.

Nach den ersten zögerlichen Sekunden ging Marion nun richtig an die Sache heran. Rein und raus, von links nach rechts, mit Zunge ohne Zunge, alles probierte sie aus. Sie ließ den Penis ihres Meisters sogar sehr tief in ihren Mund eindringen, noch weiter als Tanja und Celine es gewagt hätten. Für einen Deep Throat fehlte schon nicht mehr viel, doch das wollte sie nicht. Davor hatte sie noch zu viel Angst.

Celine war inzwischen aufgestanden und zu ihrer neuen Schwester gegangen. Sie schauten beide zu, was ihr Meister, mit ihrer Mutter machte, und liebten es. Sie begannen sogar, sich gegenseitig zu streicheln und zu küssen, wobei Tanja darauf achten musste, die Kamera immer passend auf die Szene vor sicht zu halten. Sie wollte nicht, dass die heiße Initiation ihrer Mutter verwackelt werden würde.

Und die ging jetzt richtig zur Sache. Lange blasen musste Marion nicht, Hank war selbst schon so erregt, dass er fast ohne weitere Liebkosungen hart wurde. Der Geruch von Marions erregenden Vaginalsäften steigerte sein Verlangen noch. Aber auch Marion hielt es kaum noch aus, ihre Pussy tropfte nicht nur, da war ein Rohrbruch in der Entstehung.

Zum Glück hatte der Meister das richtige Werkzeug dabei. Er deutete Marion an, sich auf ihre Knie zu setzen, Arme voraus und mit ihnen abstützen. Er wollte sie von hinten nehmen, Doggie-Style. Marion gehorchte nicht nur, sie war fast schneller dabei, als er seine Wünsche aussprechen konnte. Sie sehnte sich nach diesem Schwanz, auch wenn sie etwas Angst vor seiner enormen Größe hatte.

Hank konnte sanft und hart, bei Marion wollte er sanft vorgehen. Ihre Pussy war so etwas nicht gewohnt, die musste erst mal darauf vorbereitet werden. So streifte er erst das bereits vorbereitete Kondom über, dann strich er mehrfach über die vielen feuchten Stellen um ihre Muschi herum. Erst als er genug Flüssigkeit aufgesammelt hatte, näherte er sich dem Eingang zum Lusttunnel.

Marion spürte den Druck, er tat ihr weh. Ihr Mann war so viel kleiner, der war fast mit einem Ruck in sie reingeflutscht. Bei Hank klappte das natürlich nicht. Doch er war so vorsichtig, als wäre die erwachsene Hausfrau noch immer eine Jungfrau. Den richtigen Punkt hatte er schnell gefunden, nun drückte er langsam kräftiger, bis er schließlich eindrang.

Die Mutter der beiden Mädchen schrie dabei sogar auf, so stark war der ungewohnte Druck. Es war wirklich fast wie eine Entjungferung. Doch Marion gewöhnte sich schnell an die Penetrierung, die erst einmal nur langsam und zärtlich war, und nicht so tief. Als Hank merkte, wie sich Marions Vagina langsam trotz des Drucks entspannte, erhöhte er schließlich das Tempo wieder für die maximale Befriedigung.

Nun fing Marion wieder das Stöhnen an und hörte auch bis zum Ende nicht mehr auf. Ihre Pussy war so gefüllt, wie es nicht einmal ihr dickster Dildo schaffen konnte. Dazu die rhythmischen und immer noch leicht schneller werdenden Stöße, die immer tiefer gingen. Das konnte sie nicht lange aushalten.

Nach nicht einmal 2 Minuten Ficken kam Marion. Dabei quetschte ihre Pussy ihren Eindringling zusammen, so dass auch Hank kurz davor war, ebenfalls zu kommen. Er holte seinen Schwanz schnell noch aus Marion heraus, riss das Kondom herunter und da kam die Ladung auch schon.

Marion nahm sie mit ihrem ganzen Gesicht auf, ein Teil ging in ihre Augen und bedeckte die Nase. Den Großteil schoss Hank jedoch in ihren Mund, der die weiße Ladung gierig aufsaugte, als ob er so etwas noch nie hätte probieren dürfen.

Nun mussten sich alle erst einmal erholen. Es war nicht so lange Action gewesen, dafür aber sehr intensiv. Tanja durfte das Video beenden und reichte ihrem Meister das Handy, der zärtlich über die mit Sperma bedeckten Wangen seines neuen Mädchens strich.

„War es gut, meine liebe Marion?"

„Ja."

„Wie heißt das?"

Marion überlegte kurz, dann antwortete sie erneut.

„Ja, Meister."

„Sehr gut, du bist folgsam, das liebe ich. Du wirst in der Zukunft noch viel Spaß erleben. Doch nun bekommst du erst mal ein paar Aufträge von mir. Haben wir uns da verstanden?"

„Ja, Meister."

„Gut. Du wirst dich nun duschen und wieder normal zurechtmachen. Dein Mann kommt bestimmt bald wieder. Wenn noch etwas an Hausarbeit zu tun ist, wirst du es machen. Und natürlich das Abendessen vorbereiten, wie immer. Celine bleibt bei dir, sie wird dir helfen. Solltet ihr euch nach getaner Arbeit noch ein wenig verwöhnen wollen, habe ich nichts dagegen. Alles ist gut, wenn es Spaß bereitet. Allerdings nur solange, Hans nicht da ist. Danach seid ihr wieder eine ganz normale Familie. Tanja, oder Tom für deinen Mann, wird heute bei einem Freund schlafen. Es ist alles ok, er wird morgen wieder auftauchen. Du wirst Tanja morgen auch wieder sehen, denn Celine bringt dich zu mir, wenn dein Mann zur Arbeit weg ist. Wann fährt er normalerweise in seine Praxis?"

„Gegen 7.30 Uhr, manchmal etwas später."

„Okay, so früh muss nicht sein. Ihr kommt um 10 Uhr bei mir vorbei, das reicht. Hast du alles verstanden, meine Liebe?"

„Ja, Meister."

„Sehr schön. Wir fahren dann jetzt. Euch Beiden wünsche ich für den restlichen Tag noch viel Spaß!"

Damit trennten sich die vier Personen in ihre zwei Gruppen. Hank fuhr mit Tanja zurück nach Hause, während Celine und Marion ihren Aufträgen nachkommen sollten, was sie auch taten.

Am Abend zeigten Hank und Tanja ihren Film Lorena, so dass sie zusammen noch jede Menge Spaß vor dem Fernseher hatten.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Klasse Fortsetzung, hoffe das Monika genau so viel Spaß am ficken hat wie ihre 2 geilen töchter. Da hat Hansk ja drei erstklassige Sexpuppen aufgetan, mal schaun was mit Hans geschieht.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

3 von 4 sind versklavt...Wird der Vazer am ende auch noch zur Sissy gemacht?

Dennis14882Dennis14882vor mehr als 2 Jahren

Endlich gibt es die lang ersehnte Fortsetzung von einer wunderschönen Geschichte.

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