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Tanjas Toes 03

Geschichte Info
Peinliche Offenbarung...
3.1k Wörter
4.5
2.2k
00

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2024
Erstellt 02/29/2024
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Seit wenigen Tagen trage ich den Peniskäfig und glaube bereits wahnsinnig zu werden.

Immer wieder überkommt mich eine unerklärliche Geilheit, die meinen Penis anschwellen ließe, wenn er könnte. Statt dessen presst er sich in das Kunststoffgitter meines Peinigers.

Ja, so nenne ich ihn - den KG: meinen Peiniger.

Ich kann natürlich nur im Sitzen pinkeln. Was gäbe ich auch neben anderen Männern einer öffentlichen Toilette für eine alberne Figur ab. Nicht auszudenken, wenn jemand Fremdes mich so sehen könnte.

Ich habe nach dem Sport die Halle fluchtartig verlassen und auf die dritte Halbzeit in der Kneipe verzichtet. Da kann ich nicht ungeduscht sitzen und Duschen war mit dem Ding unmöglich.

Also technisch gesehen ginge das Duschen, aber nicht in der Duschhalle mit einem halben Dutzend Testosteron-Hengsten um mich herum.

Natürlich habe ich Tanja beinahe täglich mein Leid geklagt und gebettelt, sie möge sich Zeit für mich nehmen.

Ich habe ihr angeboten, mich nicht spritzen zu lassen - Hauptsache, ich komme frei.

Ich habe ihr angeboten, nicht nur ihre Muschi, sondern auch ihren Po ausgiebig zu lecken - Hauptsache, ich komme frei.

Nach einer Woche meldet sie sich nur kurz und knapp:

"Du kannst eine andere verarschen - mich nicht. Ja, Du darfst mich am Arsch lecken, aber für immer."

Ich drehe fast durch. Was ist nur los mit der? Was habe ich geschrieben, was sie so erzürnt haben könnte? War es meine direkte Wortwahl?

Aber die hat sie noch nie verärgert. Gut, vielleicht war es manchmal drüber, ihr Bilder meines Steifen zu schicken, aber das ist doch kein Grund für eine solche Eskalation - vor allem in dieser Situation.

Ich schreibe ihr erneut, was sie denn so verärgert hätte und das sie mich bitte aufklären soll, wie ich mir ihren Zorn zuziehen konnte.

Bei mir Zuhause laufen mir die Tränen über die Wangen, aber das kann ich ihr nicht schreiben. Sie soll nicht wissen, dass ihr bereits verfallen bin.

"Bitte, bitte, liebste Tanja, antworte mir doch, was ich, Idiot, getan habe, was so falsch war. Bitte, ich flehe Dich an. Ich liege Dir doch schon zu Füßen..."

Einen Tag später kommt eine kurze Nachricht bestehend aus vier Wörtern.

Vier Wörter, die mich in der gleichen Sekunde, im gleichen Moment zu Eis erstarren lassen.

Nie hätte ich gedacht, dass eine solche kurze Nachricht ein solches Hoch und Tief gleichermaßen in mir auslöst. Ein Wechselbad der Gefühle von Angst, Unsicherheit, Ratlosigkeit und Verzweiflung.

"Wo ist der Schlüssel?"

Ich kann es nicht glauben. Ich muss erst mal meine ganzen Sinne und vor allem meinen Restverstand zusammennehmen.

Die gute Nachricht: Der Peiniger peinigt mich im Moment überhaupt nicht. Im Gegenteil, ein zweiter Penis meiner jetzigen Größe hätte Platz, so ist er zusammengeschrumpelt beim Lesen dieser Mitteilung.

Wo ist der Schlüssel? - ist das ernstgemeint? Will sich mich ärgern? Täuscht sie mich oder lässt sie mich zappeln?

Will sie mein schlechtes Gewissen zu meiner Todesursache werden lassen. Mir ist heiß und kalt gleichermaßen. Ich zittere beim Tippen meiner Antwort und verfluche den Moment, als ich dem Anlegen dieses Peniskäfigs zugestimmt habe.

Nein, eigentlich verfluche ich meinen blöden, peinlichen Diebstahl, den sie natürlich sofort bemerkt haben muss.

Irgendwie schaffe ich es nach etlichen Korrekturversuchen die Antwort zu tippen.

In der Zwischenzeit hat sie schon ein "Ich warte..." nachgeschoben.

"Ich schwöre, ich habe ihn in Deinen Briefkasten geworfen. Gleich rechts neben Deiner Klingel."

Ein lachender Smiley in der gefühlten Größe einer Clownsfratze erscheint auf meinem Bildschirm. Ein fies grinsender Smiley, einer der mir sagen will:

"Du bist so blöd auf diesen Gag hereinzufallen...na hast Du Dir in die Hosen gemacht vor Angst?"

Und danach kommt als Text der wahre Hammer, der mich wirklich fast ohnmächtig werden lässt:

"Mein Briefkasten ist links von meiner Klingel..."

Oh mein Gott...oh mein Gott...was bin ich nur für ein Idiot.

Wie konnte ich nur so doof sein?

Na klar, ich war in Hektik, fühlte mich überführt wegen des Diebstahls. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und schon war ich im Panikmodus und statt nochmals genau das Namensschild zu lesen, habe ich einfach den Schlüssel zu meinem Schwanz einer fremden Person in den Briefkasten geworfen.

Da muss sie mir jetzt raus helfen. Das muss sie einfach für mich tun.

Schnell die rettende Bitte raus geschickt:

"Kannst Du denjenigen nicht bitten, Dir den Schlüssel auszuhändigen? Wer wohnt denn da?"

"Was weiß ich...?! Nein, was habe ich damit zu tun. Ist doch Dein Schwanz..."

Sie ist noch sauer und zu Recht.

"Bitte, ich kann doch nicht...wie heißt denn der oder die Besitzerin vom Briefkasten rechts Deiner Klingel."

Nach einer gefühlten Ewigkeit schreibt sie zurück:

"Da wohnt Galina."

Ich könnte heulen.

"Wer oder was ist Galina?"

"Das ist ein weiblicher Vorname. So heißt die Frau eben. Sie ist aber schon älter."

"Was heißt älter? Wie alt ist sie? 90?"

"Nein, so alt wie Du. Na ja, vielleicht ein bisschen älter..."

Ok, ich fange mich langsam wieder. Das klingt alles machbar. Eine Ausländerin - das kriege ich hin. Die sind immer umgänglich. Ich muss ja nicht gleich mit der Aufenthaltsgenehmigung drohen. Wahrscheinlich ist sie froh, wenn sie ein paar Euro für den Schlüssel kriegt. Ich kenne mich da aus - Geld regelt alles.

Am nächsten Morgen bin ich natürlich sofort hingefahren und habe bei Galina geklingelt, also eigentlich bei Omarov. Das war der Nachname auf dem Klingelschild.

Nach kurzer Zeit öffnet mir eine nicht sehr gepflegte, eher ältere Frau. Schon kurz nach dem Öffnen der Tür zieht mir das Aroma von Schweiß und Ungepflegtheit in die Nase. Eigentlich eher ein Reizauslöser für meine Geilheit, aber hier geht es um was anderes. Trotzdem schwillt mein Penis in seinem Käfig auf maximale Größe und Schmerzausbreitung an.

"Was wollen Sie?"

"Ja, schönen guten Tag. Mein Name ist Herrmann Meier und ich habe vor einigen Tagen versehentlich etwas in Ihren Briefkasten geworfen, was eigentlich Ihrer Nachbarin zugehen sollte. Einen goldenen, kleinen Schlüssel. Haben Sie den noch?"

"Ja."

"Oh, sehr gut. Könnte ich ihn den wiederhaben?"

"Nein, warum? Ist schöner Schlüssel mit Fußkettchen."

"Ja, das stimmt. Er ist sehr schön, weshalb ihn meine Bekannte auch gerne wiederhaben wollte."

"Sieht wertvoll aus."

"Nein, wertvoll ist er nicht."

"Na, dann kannst Du Deiner Bekannten neuen Schlüssel besorgen?!"

"Nein, das geht leider nicht. Der Schlüssel ist einmalig und gehört zu einem Schließfach."

Langsam denke ich, wird es schwieriger als erhofft. Vielleicht doch mit der Ausländerbehörde drohen?! Ich halte mich noch zurück.

Sie zögert.

"Wenn ich Ihnen anbieten dürfte, eine kleine Ausgleichszahlung für Ihre Bemühungen zukommen zu lassen, den Schlüssel so lange sicher aufzubewahren, wäre mir das recht. Was sagen Sie zu 20€?"

Eine Menge Geld für ein Stückchen Blech, aber immerhin weniger als mir mein Schwanz lieb ist.

"Du willst Schlüssel kaufen? Ist doch wertvoll?"

"Nein, nicht kaufen. Ich biete Ihnen eine ...na ja, quasi Belohnung an. Einverstanden?"

"Warum so wenig - Schlüssel ist einmalig."

"Ok, wie wäre es mit 30€?!"

Nicht zu früh die Trümpfe auf den Tisch legen.

"Dann behalte ich ihn lieber. Ist ein schönes Fußkettchen."

In diesem Moment streckt sie ihren Fuß nach vorne aus dem dampfenden Pantoffel heraus und ich sehe, sie hat ihn um ihren Knöchel gelegt.

Sie dreht ihren Fuß, wackelt mit den Zehen, präsentiert ihn mir wie ein Geschenk.

Ich lecke mir aus Reflex über die Lippen, während ich mit meinen Blicken auf ihrem Fuß ruhe.

"Ist schön, oder?!"

"Ja, ein sehr schöner Fuß."

"Dir gefällt mein Fuß?"

"Ja, wirklich ein sehr, sehr schöner Fuß..." Das war eindeutig übers Ziel hinausgeschossen.

"Ich meine die Kette. Die Kette ist schön, oder?!"

"Ja, die Kette ist schön. Auch das."

"Dir gefallen mein Fuß besser?"

"Ja...also, ähm...ja, also beides ist sehr schön..."

"Du wollen meinen Fuß aus Nähe sehen?"

"Wie jetzt?! Also, ähm, ja, ich würde ihn mir gerne näher ansehen."

"Da setz Dich vor mich und genieße meinen Fuß!"

Ich setze mich tatsächlich in ihrem Flur vor sie auf den Boden und harre der Dinge.

Sie steckt den Fuß mit dem Kettchen wieder in ihren Pantoffel und holt den anderen noch frisch schwitzigen Fuß aus dem Pantoffel.

Ich verfolge ihn mit einem vermutlich viel zu gierigen Blick und schon ist er direkt vor meinem Gesicht.

Ich schnuppere das herbe, ungewaschene Fußaroma und komme dem Fuß mit meinem Gesicht näher. Und noch näher. Und schließlich liegt meine Nase zwischen dem großen Onkel und dem langen zweiten Zeh. Sie kneift mich ein wenig in die Nase.

"Du stehst auf Füße?!"

"Ja."

"Du magst meinen Geruch?"

"Ja, sehr."

"Du darfst meinen Fuß halten und küssen, wenn Du willst?!"

Ich nehme den Fuß und drücke ihm mehrere saftige Küsschen auf die Sohle.

Was tue ich hier? Ich bin völlig benebelt von diesem Gestank und mein Schwänzchen versucht sein Gitter zum Platzen zu bringen, was natürlich völlig hoffnungslos ist.

Trotzdem fange ich an, ihren Fuß abzulecken, was sie sichtlich erstaunt.

"Du wollen ficken?"

"Nein."

Am liebsten würde ich Ja schreien, aber mein Peiniger wäre mir peinlich.

"Willst Du, dass ich Dich blase?"

"Äh...nein."

"Willst Du wichsen?"

"Nein, danke."

"Du bist komischer Mann. Lutschst, leckst und schnupperst Füße, willst aber keinen Sex?!"

"Bist Du impotent?"

"Nein, nein, das bin ich nicht."

Bevor ich es verhindern kann, drückt sie mir in meinen Schoß, fühlt zwar den Käfig, aber keinen steifen Penis.

"Was hast Du da? Hast Du keinen Schwanz, sondern Muschi?"

Ihr dreckiges Lachen scheppert durch die Wohnung.

"Nein, ich...nein, ich, ich, ich habe einen Schwanz."

"Dann los zeig mir. Ist Dir peinlich? Ist er zu klein? Kleines Jungspimmel?"

"Nein, er ist nicht klein, also er ist...also im Moment ist er klein, aber eigentlich..."

"Du nicht geil auf meine Füße?"

"Doch, doch, Deine Füße sind der Hammer..."

"Zeig mir das Problem - jetzt - oder ich schreie um Hilfe!"

Ich entkomme ihr nicht, also ergreife ich die Flucht nach vorne. Vielleicht schaffe ich es mit der Mitleidsnummer.

Langsam öffne ich meine Hose und ziehe meine Shorts nach unten.

"Was ist das?", fragt sie erstaunt. "Peniskäfig?"

"Genau, das."

"Ha ha ha ha...Dein Schwanz ist eingesperrt und ganz klein. Du bist geil, aber Deine Schwanz kann nix geil werden...."

Sie hält sich den Bauch vor Lachen.

Plötzlich - so scheint es - wird ihr gewahr, was ich bei ihr suche.

"Ist Schlüssel für Peniskäfig?"

Ich nehme wieder ihren Fuß und beginne ihn erneut zu lecken.

Sie lacht mich richtig aus.

"Und Du willst geil werden, willst spritzen und brauchst den Schlüssel?"

Ich werde knallrot.

"Warum hast Du Schlüssel in meinen Briefkasten geworfen? Wolltest Du, dass ich Herrscherin über Deinen Schwanz bin?"

"Nein, das war ein Versehen..."

"Ah, Du wolltest andere Herrscherin?"

Ich erröte noch mehr und kann nur noch nicken.

"Wer?"

"Deine Nachbarin Tanja."

"Ah, gute Wahl..."

"Aber Du magst meine Füße, oder?!"

"Ja, die machen mich geil..."

"Gut, willst Du auch meine Muschi lecken?"

Dabei greift sie sich in ihren Schoß mitten in die Vagina und fingert sich ein wenig.

Anschließend nimmt die Finger raus und hält sie mir unter die Nase.

"Gut?"

Ich ziehe den scharfen Geruch aus Urin, sehr ungewaschener Muschi und Schweiß ganz tief in meine Lungen.

"Du gut lecken?"

Ich nicke.

Sie geht ins Wohnzimmer und legt sich auf die Couch. Dann ruft sie mich:

"Komm, Hündchen, Leckerli!"

Ich krabble ihr nach und wie ein Hündchen auf allen Vieren bleibe ich vor ihrer Muschi stehen.

"Ich will das nicht tun. Tanja wird eifersüchtig werden...bitte kriege ich den Schlüssel?"

""Schlüssel gibt es erst nach gutem Lecken. Komm jetzt, sonst behalte ich den Schlüssel für immer und Schwanz nie mehr steif."

Ich zögere. Ich will Tanja nicht betrügen, wirklich nicht, aber die Situation scheint aussichtslos.

Ich küsse ihre Scham.

"Ja, komm nicht knutschen, richtig lecken... so wie Hündchen...schön schlabbern."

Sie drückt mein Gesicht fest in ihre nasse Fotze und reibt sich damit.

Ich hoffe, das ist es bald hinter mir habe und sauge an ihren Schamlippen, schlecke durch ihre Furt, knabbere an ihrem Kitzler, der deutlich sichtbar hervorlugt und nehme wahr, dass sie immer unruhiger und erregter wird.

Dabei drückt sie meinen Kopf nochmals tiefer rein, greift in meine Haare und reibt sich mit meiner Nase zum Höhepunkt und schließlich passiert es:

Sie spritzt mitten in mein Gesicht. Halb Urin, halb Mösensaft.

Und ich versuche krampfhaft nicht zu viel zu schlucken. Ein Teil läuft mir über mein Kinn und in meine Nase.

Als sie sich wieder beruhigt hat, hält sie meinen Kopf an den Haaren hoch.

"Du siehst, ich kann spritzen. Du nicht." Schallendes Gelächter.

"Weil Du mich gut geleckt hast, kriegst Du den Schlüssel wieder. Aber weil Du mich nicht gefickt hast, kriegt ihn Tanja. Ich bringe ihn gleich rüber, Du Hengst...ha ha ha ha. Und jetzt raus aus meiner Wohnung oder ich rufe Polizei"

Rumms. Eine Ohrfeige für mich - nicht nur verbal.

Völlig gedemütigt ziehe ich mich schnell an und verlasse die Wohnung.

Unten im Auto bin ich immer noch am Zittern. Einerseits meiner noch nicht befriedigten Geilheit, andererseits weil ich weiß, dass ich Tanja betrogen habe.

Wenn sie es mitkriegt, wird sie mir das nie verzeihen. Was habe ich nur getan?

In diesem Moment klingelt mein Smartphone und ich sehe Tanjas Nummer.

"Na, Du Glückskind...Galina hat mir den Schlüssel gebracht. Du hast sie wohl über den Irrtum aufgeklärt. Sie wollte wissen, wofür der Schlüssel ist...da konnte ich sie ja schlecht belügen..."

Ich spiele den Entsetzten.

"Was hast Du ihr erzählt?"

"Naja, das der Schlüssel zu meinem Schatzkästchen gehört und ich es gerade eben öffnen wollte. Na, wann bist Du hier?"

Beinahe hätte ich mich verraten und gesagt, dass ich schon hier bin.

"Ja, ich ...äh...ich fliege."

"Lass mich nicht zu lange warten...ich bin nass und heiß auf Dich..."

Oh Mann, wie lange darf ich mir geben? Wie lange muss ich mir geben?

Ich denke 15 min sollten reichen. Dann dürfte sie keinen Verdacht schöpfen.

Mein Penis drückt gegen den Käfig. Mein ganzes Gesicht stinkt nach der Nachbars Muschi und ich habe sowohl ihre verschwitzten Füße als auch ihren Mösensaft in der Nase.

Die Minuten vergehen gefühlt wie Stunden. Ich sitze im Auto vor ihrem Haus.

Moment mal...wenn sie kurz nochmal runterkommt. Schweißausbruch.

'Bleib entspannt, Alter', denke ich bei mir.

'Wenn du sie siehst, steigst Du einfach cool aus und rufst: Na, was für ein Zufall...'

Ist es schon soweit? Wann war der Anruf? Erst 7 Minuten her.

Ich rauche noch eine Zigarette - welch eine dumme Angewohnheit, aber im Moment meine gefühlte Lebensrettung.

Danach klingle ich und alles wird gut.

5 Minuten später, die so schnell wie 5 Stunden verflogen sind, steige ich aus und drücke die Klingel.

Wie üblich geht einfach die Türe auf und ich fahre ins 4.Stockwerk.

Die Tür ist angelehnt und ich betrete das Reich.

Diesmal steht sie nicht hinter der Türe und sitzt auch nicht auf der Couch. Statt dessen liegen dort unsere...also meine Utensilien: Halsband, Handfesseln, Gag-Ball und die Augenbinde.

Ich muss schlucken. Heute will sie es wissen.

Wir hatten beim letzten Mal noch Stopwörter vereinbart: Gelb und Rot.

Mit Ball im Mund wird das schwierig. Ich sollte mit ihr ein Zeichen vereinbaren.

Versuche gerade mich daran zu erinnern, wenn sie wieder da ist.

Ich spiele mit.

Ziehe mich komplett aus, lege das Halsband an und die Handfesseln. Dann ist der Gagball dran und die Augenbinde. Zu guter Letzt verschließe ich die Handfesseln hinterm Rücken, nachdem ich mich vor die Couch gekniet habe.

Wenn sie wieder reinkommt, wird sie meinen Rücken mit den gefesselten Händen sehen und zufrieden mit mir sein.

Ich werde langsam wieder ruhiger und bin gespannt auf unsere Session.

Ich höre sie nicht kommen, aber ihre Hausschlappen klatschen auf meinen Hintern, so dass ich durch den Knebel quieke und nach vorne über mit dem Gesicht in die Couch kippe.

Klatsch, klatsch, klatsch...der Pantoffel bearbeitet meinen Hintern und meine Geilheit verfliegt in Windeseile.

Eigentlich hatte ich ihr mal gesagt, dass ich nicht auf Schmerzen stehe, denke aber es ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt, dies auszudiskutieren.

Klatsch, Klatsch...ich fange an zu winseln.

"Für jede Minute, die Du unten im Auto sahst und mich warten hast lassen, Du stinkiges Ferkel... Warum bist Du nicht sofort hochgekommen, als Du da warst?!"

Sie nimmt den Gagball aus meinem Mund.

"Ähm...ja...ich..."

"Sag jetzt bloß nichts Falsches!"

"Ich äh...ich war so aufgeregt."

"Quatsch, sonst kannst Du es kaum erwarten. Warum warst Du eigentlich so schnell hier?"

"Ich...war...in der Nähe."

"Aha, in der Nähe? Wie nah denn?"

"Was?!" Ich spiele den Unschuldigen.

Da kneift sie mich verhältnismäßig hart in meinen Nippel

"Los, gestehe...wo warst Du?"

"Aua...wieso gestehen? Ich war nicht bei...also ich war halt schnell da...und wollte noch eine rauchen..."

Wieder ein Dreh an meinen Nippeln.

"Wieso rauchst Du, bevor Du zu mir kommst. Du stinkst dann. Ich will nicht, dass Du stinkst. Du willst, dass ich stinke. Kapiert?"

"Ja, aua...entschuldige."

"Woher wusste Galina, dass der Schlüssel zu mir gehört?"

"Ich...ähm...ich...das habe ich ihr erzählt."

"Warst Du bei ihr?"

"Nein, nein, wie kommst Du da drauf?"

"Na ja, wenn Du ihr es erzählt hast, wie sonst."

"Ja, ach so klar. Wir haben telefoniert."

"Telefoniert? Woher hattest Du ihre Nummer?"

"Aus dem Telefonbuch."

Wieder ein Zwicken meiner Nippel.

"Aua...bitte hör...aua auf."

"Telefonbuch?! Was soll der Quatsch? Erzähl mir keinen Scheiß! Woher hast Du ihre Nummer?"

"Aus dem Internet Telefonbuch. Das gibt es noch diese Seiten."

"Wie hast Du mit ihr telefoniert?"

"Na ja, mit einem Telefon halt..."

Rumms...eine Ohrfeige.

"Willst Du mich für blöd verkaufen? Mit welchem Telefon?"

"Aua...mit meinem...ich habe doch ein Handy, Mensch..."

"Wo ist das Handy?"

"In meiner Hosentasche. Was hast Du vor?"

"Wie ist der Code?"

"Warum?"

Klatsch... wieder eine Ohrfeige.

"Ok, ok, 0-8-1-5."

"Ha ha ha, was für eine blöde PIN."

Sie sucht offenbar in der Liste alter Anrufe und findet naürlich Galinas Nummer nicht.

"Vertraust Du mir nicht? Ich habe den Anruf bereits gelöscht."

"Ok, dann muss sie ja im Telefonbuch stehen...", schmunzelt sie.

"Nein, habe ich auch gelöscht..."

Sie nimmt den Gagball und schiebt in mir wieder ins Maul und zieht ihn fester.

"Du laberst mir eindeutig zu viel Scheiße heute..."

Oh ha, so garstig habe ich sie noch nie erlebt. Ich bekomme langsam Angst.

"Ich dachte, wir wollen ein bisschen Spaß zusammen haben, aber wenn Du mir nicht die Wahrheit erzählen magst, frage ich eben Galina selbst."

"Mmfpfmm..." ist das einzige, was ich dazu sagen kann.

"Beweg Dich nicht von der Stelle. Hier schnüffel an meinen Sneakers und inhaliere sie gut. Wenn ich wiederkomme, soll der Gestank weggeschnuppert sein."

Sie legt einen ihrer schlimmsten Sneaker, die sie für gewöhnlich barfuß trägt auf die Couch und drück meine Nase mittenrein.

Ich inhaliere sofort und unerbittlich diesen fiesen Essiggeruch alter, stinkender Schuhe.

"Ja, schön schnüffeln..." Klatsch, landet der Pantoffel wieder auf meinem Arsch.

Ich höre, wie sie das Zimmer verlässt und nach kurzer Zeit, in der mir ob des Gestanks des Turnschuhs zwei-, dreimal schwindlig wurde, höre ich sie plötzlich wiederkommen.

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