Tante auf Abwegen

Tante auf Abwegen...

Hallo, nun wage ich mich hier mal an mein Erstlingswerk. Vorneweg gleich als Info, das ich die Geschichte absichtlich unter Tabu/Inzest eingestellt habe, obwohl ich weiß, dass Tanten und Neffen miteinander ficken können und dürfen - sofern Ü18 - so oft und so viel sie wollen und können. Ich finde in vielen Geschichten diese erklärenden Beschreibungen oder besser gesagt „Rechtfertigungen" total überflüssig bis störend so nach dem Motto: „Ach, ich böse Tante darf doch keinen Sex mit meinem Neffen haben."

Außerdem sind sie juristisch/rechtlich völliger Blödsinn. Sicher darf sie und er auch!  Darüber hinaus: Alles außer Mord verjährt nach 30 Jahren. Zumindest in Deutschland!

Aber genug der Einleitung und zum eigentlichem Genuss meiner Jugend..

Mitte der 90er Jahre genoss ich regelmäßig 3 Wochen meiner Sommerferien bei meiner Tante und ihrem Mann. Er, 40 Jahre, Zahnarzt. Aber kein Sado-Maso-Freak wie Steve Martin in dem Film „The little Shop of Horror", sondern das völlige Gegenteil. Mein Haus, mein Auto, mein Boot war ihm allerdings damals auch schon ein wichtiges Motto. Meine Tante Alexandra - mit 36 Jahren - die jüngere Schwester meiner Mutter war auch materialistisch und praktisch eingestellt. Ihr Mann verdient sehr gut, sie hat viel Freizeit, lebt gut und gibt das Geld ihres Mannes aus. Ist ja auch ein Ansatz 

Wie dem auch sei. Ich bin ein Küstenjunge und der Harz war für mich schon Hochgebirge, aber auch Abwechslung. Ok, Wald gibt es an der Küste natürlich auch, aber keine so dichten und weitläufigen und schon gar nicht mit Seen auf ziemlich hohen Hügeln. Bei uns gab und gibt es Tümpel mit Entenkraut...

Apropos Hügel: Die hatte meine Tante auch, allerdings ohne Kluften und Ecken und Kanten, dafür mit 2 herrlichen Bergspitzen, die ich anfangs jedoch nur durch Stoff hindurch stechend sah und nicht in nackter Schönheit. Aber das sollte sich ändern.

Im Sommer 1993 schenkte mein Vater meiner Mutter zum Geburtstag eine Reise nach Mallorca. Und was macht ein Mann und „rücksichtsvoller" Erzeuger? Genau. Bucht für sich und seine Frau und vergisst, dass da ja noch ein pubertierender Jugendlicher zuhause ist. Den O-Ton weiß ich noch wie heute: „Ach Schatz, der Bursche ist doch fast groß und kann mal 3 Wochen allein sein". Und im Nachsatz: „Aber es werden hier keine Partys gefeiert". Was für ein Arsch!

Und was macht eine gute Mutter? Richtig! Sie wägt die Möglichkeiten ab. Ihre Eltern ausgewandert nach Thailand, um das Rentenalter mit nicht so stattlicher Rente gesegnet das Leben gut zu genießen. Und die Eltern meines Erzeugers wären vor einigen Jahren bei einem Verkehrsunfall gestorben.

Wozu sind denn Schwestern da? Damals dachte ich nur: Oh nee, nicht bei dem Spießer-Zahnarzt im Harz! Mit meiner Tante verstand ich mich zwar immer gut, aber bis dahin war das eben so ein ganz normales Tante-Neffe-Verhältnis. Ich kannte sie ja auch nur von so Treffen an Geburtstagen oder Konfirmation/Ostern und sowas.

Nach 3 Wochen im Harz hätte ich meiner Mutti ein Diamant-Collier geschenkt, wenn ich es mir denn hätte leisten können.. auf jeden Fall war ich überzeugt: Der Urlaub meiner Eltern auf Mallorca war die geilste Entscheidung. Für mich! 

Koffer hat natürlich meine Mama für mich gepackt. Ich wunderte mich nur, dass es drei waren. Hallo? Welcher Junge oder Mann packt sich bitte 8 Paar Schuhe plus Fön, 12 Zahnbürsten, ca. 10 Hosen, 5 Pullover, 3 Jacken, Parka und Unterwäsche und Socken für 3 Wochen Urlaub im Sommer ein?

Mein erster scherzhafter Gedanke war: Ich werde abgeschoben nach Sibirien oder in die Arktis. Und sicher hat meine Tante keinen Fön. Aber in dem Alter fragst Du nicht und ich wurde ja zum Bahnhof gefahren und Paps trägt die Koffer in den Zug. Danach ab zum Flughafen und weg waren sie.

Am frühen Nachmittag kam ich in Goslar an. Hochsommer, 28 Grad (Gäbs da auch schon). Ich steh da also am Bahnsteig bzw. Bahnhofsvorplatz und bin schon schweißgebadet vom Koffer schleppen. Zusammen wogen die sicher mehr als ich!

Smartphones gab es da noch nicht. Also hatte ich ein Foto von meiner Tante in der Hand und - ja wirklich - ein Pappschild mit meinem Namen darauf!

Das Tante Alex hübsch ist wusste ich ja, aber als dann eine schlanke, sonnengebräunte Frau mit langen, dunklen Haaren bis zum Arsch auf mich zu kam, in einem weißen Leder-Minirock und ebenso weißer Bluse - geknotet - und keinen BH drunter.. das erkannte ich aus 50 Meter Entfernung inklusive Nippel, da hab ich gedacht: Den Film kennst Du bis jetzt nicht!

Es war der Hammer! Ich hab sogar mein Pappschild fallen lassen.

Dazu noch so hohe Kork-Plateaus und so kam sie auf mich zu. „Hey Stefan, bist Du das wirklich? Wow, bist Du aber groß geworden!"

Wie recht sie hatte. In dem Alter bist Du ja sowieso dauergeil, und dann dieser Anblick! Zum Glück hatte ich den großen Koffer vor mir, denn der Weg von ihr zu mir dauerte keine 10 Sekunden, was mehr als ausreichend war, das ich einen Mordsständer bekam und zum Glück war damals hautenge Jeans in, aber auch die vermochte meine Beule nicht wirklich zu verstecken. Diese Labberjeans von heute... lacht.

Sie begrüßte mich mit Küsschen rechts und links auf die Wange, nahm den kleinen Koffer und ich mit den beiden anderen hinter ihr hier zu ihrem Auto. Knallrotes Golf-Cabrio mit diesem Bügel, falls den noch wer kennt. Aber der war unwichtig. Sie machte den kleinen Kofferraum-Deckel auf und bückt sich, um den kleinen Koffer rein zu packen.

Die beiden anderen hätten eh nicht rein gepasst und nur auf den Rücksitz. Aber viel wichtiger: Ihr Rock zog sich hoch. Nicht komplett natürlich, aber der Ansatz ihrer Arschbacken war zu sehen. Und? Noch wichtiger: kein Höschen drunter! Ich spritzte augenblicklich in meine Jeans ab!

Meine Gesichtsfarbe wechselte sofort in ein saftiges Tomatenrot. Vor mir allerdings sah ihre Pflaume genauso saftig aus. Es war der Wahnsinn! Kraftausdrücke wie Fotze oder Fickschlitz kannte ich damals noch nicht. Das nur am Rande..

Ich stand vielleicht einen Meter hinter ihr, die Koffer links und rechts und der Spermafleck durchnässte meine Jeans schnell deutlich als sie den Koffer verstaut hatte und sich zu mir umdrehte, ihre Blicke zwischen meinen Augen und meinem Schritt wechselten und lächelnd sagte: „Pack mal schnell die Koffer auf den Rücksitz und dann ab ins Auto. War kein Klo im Zug und du musstest so dringend oder ist das was anderes und du hast abgespritzt?"

Ich legte die Koffer schnell auf den Rücksitz und stieg auf der Beifahrerseite ein. Nachdem Tante Alex eingestiegen war und wir losfuhren legte sie mir einfach ihre Hand in den Schritt und fragte mich: „War das jetzt nur mein Anblick oder wann hast Du zuletzt gewichst?"

Allein die Wortwahl überforderte mich etwas. Ich bekam sofort wieder einen Steifen und konnte nur erwidern: „Beides! Also der Anblick. Du hast ja gar nichts drunter, Tante Alex! Gestern Abend habe ich zuletzt onaniert. Entschuldigung"

Sie lachte mich liebevoll und irgendwie fürsorglich an und sagte nur: „Du bist ja süß, mein Lieber. 3 Wochen Ferien hast Du jetzt und sei nicht so schüchtern. Das heißt wichsen und so feucht wie Deine Jeans ist hast Du heftig abgespritzt."

Wir fuhren schon durch bewaldete Straßen mit wenig Verkehr zu ihr und sie zog ohne Hemmungen ihre Bluse nach links und rechts auf, das ihre nackte Brüste zum Vorschein kamen und sagte nur: „Mach Deine Hose auf und hol Deinen Schwanz raus oder ich tue es!"

Ich war einfach perplex und baff, aber tat es selbst und sie umfasste sofort meinen verschmierten Schwanz und wichste mich leicht: „ Hast Du schon mal gefickt, Stefan?"

Ich konnte nur meinen Kopf schütteln und verneinen, genoss aber das Gefühl ihrer Hand an meinem Schwanz.

„Dann freu Dich auf Deine Ferien und kein Wort zu irgendwem!" Sie hielt an der nächstmöglichen Parkbucht am Waldrand und kaum standen wir hatte sie sich zu mir rüber gebeugt und meinen Schwanz im Mund...

Nachtrag..

Ich bin eigentlich kein Freund von Serien und Endlos-Romanen, aber das ist Ende Teil 1 und Teil 2 folgt!