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Tante Rosa Teil 03

Geschichte Info
Fortsetzung von Tante Rosa, Teil 2.
2k Wörter
20.6k
5
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/20/2020
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Wir machten das ein halbes Jahr so und Gertrud schaute immer, dass sie weg war, wenn ihre Tante kam. Das klappte eigentlich immer gut, sehr gut, sogar. Meistens war Gertrud nämlich in der Zeit mit ihren Freundinnen auf irgendwelchen Festen und machte dort mit ihnen Party. Das bedeutete normalerweise, sie soffen wie die Löcher. So hatte sie etwas davon und wir auch.

Dann sagte Gertrud zu unserer Überraschung eines Tages: „Wir haben doch noch zwei Zimmer oben, die wir mehr oder weniger als Rumpelkammer benutzen. Sollen wir die nicht als kleine Wohnung ausbauen? Dann kann Tante Rosa ganz hier wohnen und braucht nicht mehr hin und her zu reisen. Was meint ihr?", sagte sie zu uns.

Rosa und ich schauten uns an. „Wäre geil", dachte ich, sagte aber: „Frag doch mal deine Tante, ob sie das will". Und Gertrud schaute ihre Tante an. Die war von dem Vorschlag, ebenso wie ich, total überrumpelt.

„Von mir aus", sagte sie nach kurzem Überlegen, „wenn dir das recht ist. Wäre vielleicht sogar nett. Ihr könnt dann die Miete haben, die ich bisher für meine Wohnung bezahle. Und", sie schaute etwas unsicher auf Gertrud, „ficken werden wir nur so, dass es dich nicht stört".

Naja, so ganz das Normale war das ja nicht, dachte Gertrud, aber das Geld könnten sie einerseits schon gut gebrauchen und andererseits, sie legte wirklich keinen Wert auf Sex, da könnte ihre Tante ihr schon einiges abnehmen. Besser, als wenn Werner mit einer anderen fremdginge. So bliebe wenigstens alles in der Familie. Das Geld und der Samen.

„Also abgemacht", sagte Gertrud, drehte ihren Kopf zu mir und sagte: „Und wenn ich es brauche, besorgst du es mir ebenfalls, o.k.?" Ich nickte. „Klar, wie immer", und grinste dabei. Gertrud zog eine Augenbraue hoch. Ich durfte es nicht übertreiben.

Sechs Wochen später war alles erledigt. Die beiden Zimmer waren zu einer kleinen Wohnung ausgebaut, eine Verbindungstür zwischen den beiden Zimmern eingezogen worden und Rosa hatte ihre Wohnung gekündigt. Sie war zu uns gezogen und hatte es sich in den beiden Zimmern gemütlich gemacht.

Das Bad und die Toilette benutzten wir gemeinsam. Das ganze hatte auch noch den Vorteil, dass Rosa uns den Haushalt in Ordnung hielt, während wir arbeiteten.

Rosa und ich fickten nicht mehr ganz so hektisch, wie bei ihren Besuchen, dafür aber regelmäßig und entspannt. Und wenn wir gemeinsam Fernsehen schauten, lutschte mir Rosa auch schon mal den Schwanz, was Gertrud nicht weiter störte. Der „Tatort" war ihr wichtiger. Sie bekam es nicht mal mit, wenn ich Rosa den Mund mit meinem Samen füllte.

Rosa schluckte dann, setzte sich wieder gerade hin und strich sich ihr Kleid glatt.

Und wir schauten immer, dass Gertrud so wenig wie möglich mitbekam. Gertrud hatte gottseidank einen tiefen Schlaf, so dass ich unbemerkt nachts zu Rosa konnte. Meistens war es nach Mitternacht. Gertrud und ich hatten sowieso getrennte Betten, da wackelte auch nichts, wenn ich aufstand, das Gertrud aufwecken könnte.

Und so fickten wir ungestört. Ich stopfte ihr die Löcher im Sitzen, Stehen und Liegen, wie es gerade passte. Ich spritzte ihr bei Bedarf den Mund voll, ich walkte ihre Titten und hatten so eine herrliche Zeit.

Dann, völlig unverhofft, ertappte ich Gertrud. Aus irgendeinem Grund stöhnte Rosa noch, während ich schon auf dem Rückweg ins Schlafzimmer war. Ich schlich wie üblich leise hinein und wollte mich in mein Bett legen, da hörte ich auch Gertrud leise stöhnen.

Komisch, was war das denn? Träumte sie schlecht? Vorsichtig schaute ich hinüber und sah, dass sich in Mösenhöhe die Bettdecke bewegte. Ich musste mich täuschen, das konnte nicht sein.

Ich schaute noch etwas genauer hin. Nein, ich täuschte mich nicht. Gertrud wichste. Ich ging auf Zehenspitzen zu ihrem Bett und schaute auf sie herunter. Gertrud hatte die Augen geschlossen. Und jetzt hörte ich auch, was Gertrud hörte. Es kam ganz leise aus Rosas Zimmer: Man hörte Rosa leise schwer atmen.

Ich nahm einen Zipfel der Bettdecke und zog sie hoch. Gertrud riss die Augen auf und erschrak fast zu Tode. Und ich sah, was ich sehen wollte: Gertrud hatte die Hand in ihrer Schlafanzughose und wichste.

Rosa war inzwischen verstummt und Gertrud hatte sich von ihrem Schreck erholt. „Was machst du da?", zischte sie mich an und zog die Bettdecke wieder über sich.

„Das gleiche könnte ich dich auch fragen", entgegnete ich leise zurück. Getrud sagte nichts. „Du wichst", sagte ich dann. „Du wichst, wenn ich mit deiner Tante schlafe", sagte ich weiter.

Gertrud schaute mich an. „Ja", sagte sie, „das stimmt. Das erregt mich sehr, wenn ich mir vorstelle, was du mit ihr machst. Das gefällt mir mehr, als wenn du mit mir schläfst".

Ich setzte mich an ihren Bettrand. „Du bist ja komisch", sagte ich und Gertrud zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein", sagte sei leise zurück, „aber es ist nun mal so".

Ich dachte etwas nach. Wenn es ihr gut tat, warum nicht? Jeder hat so seine Macken. „Machst du das immer, wenn ich drüben bin?", fragte ich und Gertrud nickte. „Ja, von Anfang an. Ich habe gleich etwas gehört, bin mit meinem Ohr ganz nahe an die Wand gegangen und habe gemerkt, dass mich das wahnsinnig erregt. Dann habe ich angefangen, zu wichsen".

Wieder überlegte ich. Dann sagte ich: „Deiner Tante erzählen wir nichts davon", sagte ich, „dann machen wir weiter so. Und wenn es dir so gefällt, versuche ich, dass wir ein noch wenig lauter sind. Vielleicht rufe ich auch, was ich grad mit ihr mache?". Gertrud streckte mir ihre Arme entgegen, zog mich an sich und küsste mich.

„Du bist lieb", sagte sie. „Wenn ich dir sonst noch helfen kann", bot ich an. „Nein, nein, lass nur, so ist es gut. Soviel Spaß hatte ich noch nie am Sex". Sie umarmte mich nochmals fest, dann zog sie die Bettdecke wieder über sich und schlief ein.

Von da an war ich lauter, wenn ich bei Rosa war. „Willst du nicht etwas leiser sein?", fragte mich Rosa. „Nein", antwortete ich, „ich hab´s mal ausprobiert. Drüben hört man rein gar nichts".

Rosa war zufrieden und unterdrückte ihr Stöhnen nicht mehr. Und Gertud bekam ab sofort was geboten.

„Ah ja", rief Rosa, „steck mir deinen Dicken ins Loch". „In welches denn", fragte ich laut. „Zuerst mal vorne rein", sagte Rosa, „dann sehen wir weiter".

„Komm, ich fick dir die Titten", rief ich und Rosa rief zurück: „Ja, und dann spritzt du mir in den Mund". „Ah ja, das tut gut", sagte Rosa, „wenn dein Schwanz zwischen meinen Möpsen hin und her fährt. Mach schön weiter". Dann rief ich laut: „Jetzt kommt´s mir, mach den Mund auf", und rutschte nach oben. Dann spitzte ich ihr meinen Saft in den Mund und von Rosa hörte man nur ein undeutliches Gemurmel, da sie ja meinen Schwanz im Mund hatte.

Oder ich kniete hinter sie. „Zieh deine Arschbacken auseinander", rief ich, „jetzt bekommst du ihn in den Hintern". Und während ich meinen Schwengel in ihr Loch stopfte, stöhnte Rosa laut. „Ja, fick meinen Arsch durch, dehn mir das Loch, rammel meinen heißen Hintern". Und ich fickte sie und stöhnte dazu.

Und immer, wenn ich von Rosa kam, ging ich zu Gertrud, die völlig aufgelöst wichste. „Ahh", ächzte sie, „ahh", und rieb wie verrückt an ihrem Kitzler herum. Ihr schien es zu kommen.

Ich strich ihr über die Stirn. „Gefällt es dir so, oder brauchst du noch was?". „Nein alles gut, alles wunderbar", schnaufte Gertrud, „es ist super so". Dann drehte sie sich auf die Seite und schlief.

Aber so richtig reichte es Gertrud mit der Zeit nicht mehr, an der Wand zu lauschen und zuzuhören. Sie wollte auch etwas sehen. Zuerst schaute sie durchs Schlüsselloch, das ich erst bemerkte, als ich beim Herauskommen einmal fast über sie gestolpert bin.

Erschreckt legte sie den Zeigefinger auf ihre Lippen. „Pst", hieß das und dann ging sie mit mir zurück ins Schlafzimmer. „Was machst du denn da?", fragte ich. „Na, ich schaue euch zu", sagte Gertrud. „Immer nur zuhören ist auf Dauer auch langweilig".

Das verstand ich. Und ich fand, es war jetzt an der Zeit, auch mit Rosa darüber zu reden.

„Rosa", fing ich an, „deine Nichte lauscht als an unserer Tür, wenn wir zusammen sind. Ihr gefällt das und es erregt sie außerordentlich". Rosa schaute mich groß an. „Hat sie dir das gesagt?", fragte sie. Ich nickte. „Ich habe sie einmal dabei erwischt", sagte ich, „und mit ihr darüber geredet. Und sie meint, sie würde uns am liebsten dabei zusehen. Das würde ihr gefallen".

Rosa dachte nach. „Also wenn sie das will und wenn es dir nichts ausmacht, von mir aus gerne. Aber dann machen wir alles, was wir auch sonst machen, ist ihr das klar?".

Ich nickte. „Ich glaube schon". Und von da an brauchten wir nicht mehr bis nach Mitternacht warten, wir fickten, wann es uns passte. Und wenn Gertrud merkte, dass da was ging, war sie sofort zur Stelle.

Ob wir im Bett fickten, unter der Dusche, in der Küche, egal, Gertrud kam immer angerannt, schaute uns zu und wichste sich dabei einen ab. Ich hatte sie selten so zufrieden und geradezu glücklich erlebt.

„Ich will auf Tante Rosa liegen", sagte sie eines Tages, als wir nackt im Bett lagen und legte sich der Länge nach auf sie.

Rosa umarmte sie und drückte sie an sich. „Ah ja, das tut gut", schnurrte Gertrud und schmiegte sich an Rosas Busen, „das ist fast wie früher". Nach einer Weile rührte sie sich und sagte zu Rosa: „Jetzt kniest du über mich. Ich will mit deinen Brüsten schmusen, während dich Werner von hinten fickt. Geht das?".

„Naja", dachte ich, „bei Rosa ist das kein Problem. Aber ob ich ihn nochmal hochbekomme?". Immerhin hatte ich gerade abgespritzt. Doch Rosa nickte. „Klar", sagte sie und kniete sich auf allen Vieren über Gertrud.

Die griff nach den Brüsten, die jetzt über ihr baumelten, drückte und streichelte sie und leckte dann an den Brustwarzen. Rosa schaute zu mir. „Na los, komm", sagte ihr Blick und ich kletterte hinter sie. Ich schaute auf Rosas Möse, die sie jetzt ständig auf und zu klemmte. Auch ihr Hintereingang ging dabei auf und zu.

Ich schnupperte etwas daran, dann leckte ich darüber. Rosas Duft war dort einfach unwiederstehlich. Und so fing mein Schwanz an, wieder steif zu werden. Ich kniete rechts und links neben die Beine von Gertrud und gleichzeitig zwischen die Schenkel von Rosa. Dann drückte ich langsam meinen Schwanz in Rosas Möse.

Ich fickte sie ruhig und bedächtig, während Gertrud Rosas Brüste streichelte. Sie schaute Rosa neugierig ins Gesicht. Rosa stöhnte leicht über diese Behandlung. Das gefiel ihr.

Das ging so ein paar Minuten, dann rief Gertrud plötzlich zu mir: „Und jetzt fick sie in den Hintern". Rosa schaute etwas erstaunt, aber ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und drückte ihn auf ihren Hintereingang. Langsam fuhr ich ein.

Und ich fickte sie auch dort ruhig und ohne Hast. Und Rosa stöhnte erneut auf. Diesmal aber deutlich lauter. Gertrud betrachtete fasziniert Rosas Gesichtsausdruck. Sie streichelte weiter ihre Brüste, dann sagte sie: "Hinten drin scheint es sie deutlich mehr zu beeindrucken".

Ja, ich kannte das. Rosa stöhnte wesentlich lauter, wenn ich sie in den Hintern fickte. Sie liebte das. Das brachte sie richtig in Fahrt und sie bekam dann auch schnell einen Orgasmus.

Rosa drückte ihren Darm fest um meinen Schwanz zusammen und dann kam es mir. Ich ächzte und zog dann meinen Schwanz heraus. Auch Rosa ließ sich auf die Seite fallen. „Genug für heute", sagte sie und Gertrud nickte. „Ja, das war ein toller Abend mit euch. Vielen Dank".

Sie erhob sich, gab Rosa einen Kuss auf die Wange und mir einen auf den Mund. „Schwein", grinste sie. „Weißt du", sagte sie dann zu Rosa, „ich bin froh, dass du mir den geilen Kerl abnimmst. Ein Fick alle vier bis sechs Wochen, das reicht mir".

Sie winkte uns nochmal zu, dann ging sie in ihr Zimmer. Rosa und ich rutschten zueinander, umarmten uns und kuschelten. Ich knetete ihre Brüste, während sie mir den Sack kraulte. Puh, das war ja ein Ding heute. Und alles war echt gut abgelaufen. Zeit zum Schlafen.

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