Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Tatjanas Tante

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit flauem Gefuehl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tuer. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt? Endlich. Der Tuersummer. Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hoerte das Oeffnen einer Tuer. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstuer einen Spalt weit geoeffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Viola. Jetzt gab es kein Zurueck mehr!

"Hallo Thomas, ich hab' schon auf dich gewartet." "Wieso? Bin ich zu spaet?" "Ach was. Komm rein." Sie oeffnete die Tuer ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch wieder mal nach Frau. Benutzte sie das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich groesser war, wieder das Gefuehl ein kleiner Junge zu sein.

Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont fuer meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Aermeln. Der Stoff spannte sich ueber ihrem grossen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjuengte sich unterhalb ihrer Huefte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schliesslich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Koerpers besonders gut hervor.

Ich schluckte.

Sie laechelte mich an. "Schoen, dass du da bist", wiederholte sie ihre Begruessung und schloss die Tuer. Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus.

"Haeng erst mal deine Jacke auf", sagte sie und half mir beim Ausziehen. "Hast du Hunger?" "Ehrlich gesagt, im Moment ueberhaupt nicht", war das Erste was ich rausbrachte" "Hihi... bist du etwa nervoes? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer." Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. "Setz dich". Wir setzten uns nebeneinander auf das grosses Sofa auf dem ich damals mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich ueber das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.

"Also", begann sie, "du hast noch mit Angelika gefruehstueckt? Und sonst war nichts weiter?" "Naja... wir haben in der Badewanne gefruehstueckt..." "Aha!" Sie schmunzelte. "Und hattet ihr nochmal Sex zusammen? In der Badewanne vielleicht?" Die Direktheit dieser Frage verblueffte mich etwas. "Nein", antwortete ich, "in der Kueche und im Badezimmer vor dem Spiegel" Bei dem Gedanken daran musste ich auch grinsen. Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen. Also erzaehlte ich ihr was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wieder nach: "War sie ganz nackt?" "Nur von hinten oder auch von vorne?" "Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?" "Hatte sie einen Orgasmus?"

"Ich glaub' schon. Zumindest unten in der Kueche", antwortete ich.

Waehrend meiner Erzaehlung hatte sie die Beine uebereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo Angelika und ich es vor dem grossen Spiegel im Badezimmer getrieben haben, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss fuer einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.

"Da hab' ich ja doch einiges verpasst", sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. "Aber ich hoffe, das holen wir heute nach." Fuer eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand hoeher. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir sassen (nebeneinander) nicht besonders gut geeignet um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stuerzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan haette. Gluecklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. "Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin." Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss. Sie sah zu mir herunter und laechelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten. Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. "Gefaellt dir das?" fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. "jampf..", brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht foermlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte. Als ich ueber ihre Brustwarze fuhr verstaerkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum anderen aber auch von meinem wachsenden Schwanz. Ich oeffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BH's war prall gefuellt. Die Brustwarze hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemuehungen ihren Koerper zu erforschen. Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knoepfe ihrer Bluse geoeffnet. Ich schob zunaechst den Stoff beiseite und liess meine Hand zur anderen Seite hinueber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich. Ich spuerte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte. Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Koerbchen ihres BH's herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute gross und prall ins Freie. Mindestens einen Zentimeter weit. Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen koennte. Aber Viola hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig hoeher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunaechst aber liess sie den Nippel um meine geoeffneten Lippen kreisen. Ich kam mir vor wie ein Saeugling der gestillt werden sollte. Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund. Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwoehnen. "Gefaellt dir das?" fragte sie. Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand. Ihr heisser Atem strich mir ueber das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. "Gefaellt es dir?" fragte sie wieder. Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. "Ja", sagte ich, "dein Busen ist wunderschoen." Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. "Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen." regte sie mich an. Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drueckte an ihren Bauch waehrend ich ihre 'Beulen' deutlich auf meinem spuerte. "Mach' dein Haar auf", forderte ich sie auf. "Warum?" wollte sie wissen. "Das gefaellt mir einfach besser." Schon griff ich nach hinten und loeste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit ueber ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich ueber sie. Ihr Mund war halb geoeffnet. Als ich mich ihren Lippen naeherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Waehrend unsere Zungen wild umeinanderkreisten schob ich wieder beide Haende zwischen unsere Koerper. Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt oeffnete ich ihn und begann mit beiden Haenden ihren Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die Brustwarzen zwischen zwei Finger nahm und drueckte liess sie ein lautes Stoehnen hoeren. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schoen anzusehen wie sie unter meinen Haenden regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefuehlen hingab. Schliesslich liess ich von ihr ab und sie hob den Kopf. "Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann", forderte ich sie auf. Ohne zu antworten griff sie nach meiner Guertelschnalle und machte sich daran zu schaffen. Ich liess sie gewaehren. Mit der Zunge fuhr sie sich ueber die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Guertel geoeffnet hatte. Allerdings liess ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schliesslich hatte sie es geschafft, oeffnete den obersten Knopf und zog am Reissverschluss. Sie machte das sehr geschickt. Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunaechst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darueber. Schliesslich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. "Und nun?" fragte ich. "Sag' mir einfach, was du gerne moechtest", forderte sie mich auf. "Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen." Ich war etwas ueberrascht ueber dieses Angebot und blieb zunaechst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich naeher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glaenzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. "Gefaellt es dir?" fragte sie. "Du musst mir nur sagen, was du gerne hast." Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich muesste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut! Das kann sie haben. "Steck ihn zwischen deine Titten!" Augenblicklich drueckte sie ihre Brueste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stossen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu frueh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drueckte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen. Wieder sah sie mich auffordernd an: "Du musst mir sagen, was ich machen soll." "Leck ihn!" Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. "Mach ich das richtig so?" fragte sie zwischendurch. "Ja... und nun leck ihn ganz!" Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Bruesten und fing an meine Eier zu lecken. Ich rueckte immer naeher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze. Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. "Vorsicht, es kommt gleich!" warnte ich sie. Sie machte einfach weiter. "Ja... dann lass es doch kommen... das ist doch schoen... Wohin moechtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen..." Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. "Nimm ihn in den Mund!" forderte ich sie auf. Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurueck. Sie stoehnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier.

"Ja, so ist es schoen! Mach weiter so! Schneller!" feuerte ich sie an. Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spuerte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurueckhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. "Ins Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!" war das Einzige, was ich herausbrachte. Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie fuehrte mit der Hand das fort, was sie mit dem Mund begonnen hatte. Die Eichel wurde immer dunkler. Die ersten Tropfen erschienen, woraufhin Viola ihren Mund weit oeffnete. "Ja! Jetzt! Ich spuer's! Es kommt! .... fester!" Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht. Nach der ersten Ladung stoppte sie ihre Bewegungen und naeherte sich mir mit weit geoeffnetem Mund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genuegte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war voellig alle.

"Habe ich das so richtig gemacht?" grinste sie mich an. Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brueste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann gluecklich machen kann. "Ja, das war nicht schlecht", lobte ich sie. "Aber beim naechsten mal lassen wir uns etwas mehr Zeit." "Na, das will ich auch hoffen..." Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knoepfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. "Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht", tadelte sie mich. Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. "Oh!" Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. "Ich hoffe, es ist noch etwas uebriggeblieben..." Sie stand auf. "Komm in die Kueche", sagte sie, "Hast du Hunger?" "Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen! Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?" Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach links in die Kueche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt...

Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Kueche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu gross war, war ich damit fertig, bevor Viola wieder in die Kueche kam. Oben ohne. "Willst du so essen?" lachte ich. "Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen", schmollte sie. "Und ausserdem... Lohnt es sich denn ueberhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?" "Hm...", grummelte ich. Wir setzten uns an den Kuechentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. "Ich habe nachher auch eine kleine Ueberraschung fuer dich", grinste sie. "Nachher? Ich muss doch bald los!" versuchte ich sie zu aergern. "Thomas! Du weisst, dass du mir noch etwas versprochen hast..." "Achja, jetzt faellt es mir wieder ein." Ich nahm mein Sektglas und wir stiessen an.

--- Teil VI ---

Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphaere. Ich erzaehlte Viola noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit ihrer Schwester und wir diskutierten sogar ueber verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Gluecklicherweise waren unsere Uebereinstimmungen sehr gross. "Leider habe ich keinen Spiegel ueber dem Bett. Das erregt mich naemlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann", vertraute sie mir an. "Aha", lachte ich. "Deswegen wolltest du so genau wissen wie wir es vor dem Spiegel gemacht haben." Ich schaute auf den Flur. "Und was ist damit?" Ein hoher Spiegel war ueber einer kleinen Kommode angebracht. "Hm," sie zuckte mit den Achseln, "bislang konnte ich niemanden dafuer begeistern." Pause. "Wuerdest du mich vor dem Spiegel ficken?" Urgs! Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art etwas ordinaer. "Naja... so auf Anhieb koennte ich das auch nicht", versuchte ich auszuweichen. "Dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein." Als ob ich damit das Stichwort gegeben haette stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss." "So?" fragte sie, "und wann bist du in der richtigen Stimmung?" "Puhhh, ich fuehle mich noch etwas schlapp. Du hast mich vorhin ganz schoen geschafft." "Ohh, Maenner!" maulte sie. "Immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann koennen sie nicht!" "Nicht MEHR", verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. "Och komm", schnurrte sie. "Gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?" Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Koerper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand ueber ihren langen Ruecken und zog sie noch fester an mich. Die Waerme ihres Koerpers die ich dabei verspuerte war sehr angenehm. "Na? Spuerst du schon was?" wollte sie wissen. "Noch nicht so richtig", ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. "Vielleicht hilft das", meinte sie und oeffnete ihren Mund zu einem Kuss. In der Tat! Waehrend wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten ueberkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Schenkel. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war naemlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Hoesschen trug. Wir loesten uns voneinander. "Na," meinte sie, "dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen." Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose oeffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Kuechenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kraeftig aus. Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fuehlte sich sehr gut an. Ich spuerte den Druck von Violas Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Groesse erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. "Siehst du? Es klappt doch!" Sie erhob sich. "Ja," antwortete ich, "dann muessen wir jetzt aber auch am Ball bleiben." Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hueften bildete. Durch das duenne Hoesschen zeichnete sich ihre Spalte ab. (Ich wusste ja schon, dass sie rasiert war.) "Setz dich auf den Tisch", sagte ich zu ihr und schob Kaese, Wurst und Butter beiseite. Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Ruecken. Nun stand nur noch ihr Hoesschen zwischen mir und meinem Glueck. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Hoehe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick haette ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen. Das einzige, was mich jetzt noch stoerte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Violas weit geoeffneten Beinen. Ein kurzer Griff zwischen ihre Schamlippen ueberzeugte mich, dass sie schon feucht war. Ich rueckte naeher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Vagina. Ein leichter Druck genuegte und ihre Schamlippen oeffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Haenden umfasste ich ihre Fussgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander. Ich begann zu stossen. Immer wieder zog ich mich zurueck und stiess mit aller Kraft nach vorne. Ich fuehlte, dass ich es diesmal laenger aushalten wuerde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stoesse entgegen. Ihr grosser Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung foermlich aus sich heraus. Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging. Achja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns liess ihre Beine los. Sofort erhob sich Protest: "Nein, Thomas! Mach doch weiter, bitte! Warum hoerst du auf?" "Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel", sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben. Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher. Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schraenkchen davor. Ich sparte mir jede Spielerei und draengte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Wir machten sofort da weiter wo wir in der Kueche unterbrochen hatten. Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Haenden hatte ich ihren Koerper fest umschlossen und knetete ihre Brueste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen.