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Tatjanas Tante

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"Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?" fragte ich sie. Keine Antwort. Ihr Stoehnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurueckzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geoeffnet. Aha! Sollte sie zum Hoehepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spass haben. Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Violas Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. "Spuerst du mich in dir?" fragte ich ueberfluessigerweise. "Ja! Thomas! Mach weiter!...schneller....JAAAAAAA!...." Ich erhoehte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Muehe sie zu befriedigen. Es ist schoen zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie neulich bei Angelika spuerte ich auch hier, wie ihre Scheidenmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemuehungen unterstuetzten. Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen moeglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spuerte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kraeftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand. Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. "Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?" fragte ich wieder. "Noch nicht", antwortete sie. "Bleib noch einen Moment so in mir." Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurueck und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schliesslich spuerte ich wieder eine wachsende Erregung.

"Aaairghh...", stoehnte sie als ich ihn herauszog. Sie oeffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. "Komm mit!" forderte sie mich auf. Sie nahm meine Hand und fuehrte mich ins Schlafzimmer. Ein grosses Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reissverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus. Viola setzte sich auf die Bettkante und oeffnete ihre Nachttischschublade. Was sie hervorholte ueberraschte mich etwas. Ein ziemlich grosser Dildo! "Hoppla!", lachte ich, "da kann ich aber nicht ganz mithalten!" Das Ding war wirklich unverschaemt gross. "Mach dir darueber nur keine Sorgen", beruhigte sie mich, "etwas echtes auf Fleisch und Blut ist mir natuerlich lieber. Aber manchmal....", sie legte sich zurueck, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brueste, "...brauche ich soetwas eben." Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Haenden drueckte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen. Genau wie vor ein paar Tagen in Angelikas Bett begann ich auch hier wieder mit der Zunge Violas Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch ziemlich geschwollen. Ich vertiefte mich in Viola so weit es ging. Unglaublich! Diese Frau hatte vor drei Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu geniessen und mit dem Becken zu kreisen. Warum koennen Maenner das nicht so ohne Weiteres? Ich blickte nach oben und sah, wie sie den Dildo in den Mund eingefuehrt hatte. Also gut, das kannst du haben! Ich griff mit beiden Haenden nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ihre Knie musste ich nicht mehr festhalten, die blieben von alleine flach auf der Bettdecke. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Noch zwei dazu! Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spuerte wie sie sich immer weiter oeffnete. Bis zum Ansatz meines Daumens war ich schliesslich tief in ihr. Ich war so mit meiner Arbeit beschaeftigt, dass ich zunaechst gar nicht bemerkte, dass sie nicht mehr auf dem Dildo herumlutschte. Sie stoehnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Koerper baeumte sich auf. In voller Extase hielt sie mit den Dildo unter die Nase. Da ich wusste was sie wollte, nahm ich ihr das feuchtglaenzende Ding ab. Ich drehte meine Hand noch einmal langsam herum ehe ich sie herauszog. Jetzt oder nie! Ich packte den Plastikschwanz am Ende, setzte die Spitze an und drueckte kraeftig zu. Das Ding war noch viel dicker als ich zunaechst vermutet hatte. Meine vier Finger waren fast nichts dagegen. Aber sie schien es zu geniessen; also schob ich langsam immer weiter und sah wie der geriffelte Schaft zentimeterweise in ihr verschwand bis schliesslich nur noch die Plastikeier herausschauten. Ich umfasste sie und zog den Dildo bis zur Haelfte heraus. Aber nur um ihn anschliessend wieder mit einem kraeftigen Stoss hineinzudruecken. Viola schien alles um sich herum vergessen zu haben. Immer wieder hob sie ihren Oberkoerper an um dann in voelliger Erschoepfung wieder zurueckzufallen. Ich wurde immer ungeduldiger. Ich kletterte ueber ihre Beine, drehte mich um und hockte mich ueber ihr Gesicht. Als ich mich vorbeugte, konnte sie problemlos meinen Schwanz fassen und ihn in den Mund einfuehren. Dadurch wurde ihr Stoehnen zwar nicht leiser, aber es bekam einen anderen Klang. Ob ich Tatjana jemals fuer so eine "69" begeistern koennte? Ich glaubte nicht! Aber mit dieser Frau, mit Viola, war es moeglich! Ich legte mich flach auf sie. Nun bestimmte ich den Takt. Jedesmal wenn ich mit dem Dildo vorstiess drang ich selber auch tief in ihren Mund ein. Gleich war ich soweit! Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich spuerte schon wie sich mein Sperma zum Abschuss sammelte. Noch nicht! Diesmal will ich etwas Anderes. Diesmal nehme ich sie richtig! Ich erhob mich und setzte mich wieder ans Fussende des Bettes. "Dreh dich um!" forderte ich sie auf. Sie legte sich auf den Bauch und musste dabei aber ihr Becken anheben, da die Plastikeier noch herausschauten. "Hoeher!" Sie streckte mir ihren Po weiter entgegen. "Noch hoeher!" Jetzt hatte sie verstanden. Sie kniete vor mir, das Gesicht flach auf der Decke. Der Dildo schaute mir entgegen. Sie war mittlerweile so feucht geworden, dass auch ihre Rosette glaenzte. Und da das eine Loch nun mal 'besetzt' war wollte ich ins andere. Dazu musste ich allerdings vorher die Plastikeier nach unten drehen, was ihr aber offensichtlich grosses Vergnuegen bereitete. Ich hielt mich an ihren Hueften fest und drang vorwaerts. Ohne Probleme konnte ich in ihren Po gleiten. Bis zum Anschlag. Eine Hand erschien zwischen Violas Beinen. Sie packte den Dildo und begann ihn vor- und zurueckzuschieben. "Jaaa!" Sie schreit. "So hat's mir noch keiner besorgt! Mach weiter!" Ich bin jetzt so in Fahrt, dass ich ihre Anfeuerung gar nicht noetig habe. Immer wieder ziehe ich ihren Koerper zu mir heran um moeglichst tief in sie einzudringen. "Ja, Viola! Ich bin gleich soweit! Es kommt mir!" "Mach doch! Spritz in meinen Arsch!" Ich kann mich kaum noch beherrschen. Der Druck wird immer groesser. Noch ein Positionswechsel? Das halte ich nicht aus. Doch! Schnell! Ich ziehe mich zurueck, packe den Dildo und ziehe ihn trotz ihres Widerstandes heraus. "Schnell! Leg dich auf den Ruecken! Ich halt's nicht mehr aus!" Kaum hat sie die Position eingenommen, werfe ich mich auf sie, fasse zwischen meine Beine und fuehre meinen Penis ein. Unsere Lippen finden sich. Eng umschlungen mache ich nur noch ein paar schnelle Stoesse. Es ist soweit! Ich druecke fest zu. "Ahh! Viola! Es kommt!.....JA!........JETZT..." Ich spuere, wie mein Sperma nach vorne stroemt. Ich zucke zusammen, druecke noch staerker in sie hinein und lasse schliesslich alles aus mir heraus. Wieder schieben wir uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund. Mein Schwanz pulsiert immer noch. Ich spuere wie sich Violas Inneres zusammenzieht. Noch einmal werde ich durch ihren Orgasmus in Extase versetzt. Noch ein letzter Stoss nach vorne. Sie baeumt sich unter mir auf! Ein langanhaltender, unterdrueckter Schrei! Dann ist alles vorbei. Ich bin erschoepft.

Wir waren unfaehig irgendetwas zu sagen. Voellig ausgelaugt lag ich auf ihr und genoss nur noch die Waerme und Weichheit ihres Koerpers. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurueck. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast voellig bewegungslos da. Nur mein Penis glitt langsam aus ihrer Scheide. "Oh Gott..., war das schoen", fluesterte ich ihr ins Ohr. "Ja," bekam ich zur Antwort, "das sollten wir oefter machen." "Hmm... aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Goennen wir uns erstmal eine Pause."

Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Kueche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurueck, setzte mich auf die Kante und beugte mich ueber sie. Wir kuessten uns lange und intensiv. "Willst du wirklich schon gehen?" fragte sie mich schliesslich. "Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder." Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstuer. "Es war wirklich schoen mit dir, Thomas. Danke." Wir kuessten uns noch einmal zum Abschied. "Ja, das war es....Das sollten wir unbedingt noch einmal wiederholen. Sehen wir uns wieder?" "Sicher" "Tschuess" Kuss.

Wir sahen uns tatsaechlich wieder! Aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Tatjanas oder Angelikas Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Kleins zu Besuch war. Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Tatjana etwas bemerkt. Mehr passierte aber nicht. Mit Angelika, Tatjanas Mutter, kam es ein paar Tage spaeter noch einmal zu einer interessanten Begegnung. Aber es lohnt wohl nicht, das hier auch noch ausfuehrlich zu beschreiben. (Auf jeden Fall waeren wir fast erwischt worden...:-) Danach hat sie nie wieder auch nur die leiseste Andeutung gemacht wenn ich dort war. Es muss ihr wohl doch etwas komisch vorgekommen sein, mit dem Freund ihrer Tochter 'rumzumachen. Ob ihr Mann jemals etwas erfahren hat, weiss ich nicht. Ich glaube aber kaum. Mein Verhaeltnis zu Tatjana wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den geschilderten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schoen, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Viola. Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brueche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort. Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verliess auch die Gegend. Wir haben uns nie wiedergesehen. Meine erste grosse Liebe! Viola habe ich ein paar Jahre nach meiner Trennung von Tatjana noch einmal zufaellig getroffen. Sie grinste schelmisch als sie mich erkannte. Sie war immer noch sehr huebsch, hatte immer noch ein freches Mundwerk, war immer noch unverheiratet, aber hatte inzwischen eine suesse kleine Tochter. (Nicht von mir!) Wir setzten uns noch auf eine Tasse Kaffee zusammen und plauderten ueber alte Zeiten. Danach riss der Kontakt voellig ab. Was mich angeht, so hatte ich das hier Beschriebene eigentlich schon weitgehend vergessen. Aber irgendwie kam ich vor ein paar Wochen beim Ueberfliegen erotischer Stories auf die Idee, dass ich meine Erlebnisse vielleicht auch mal niederschreiben sollte. Tja, und nun ist der Text viel laenger geworden als ich urspruenglich dachte...

Also gut: Auf vielfachen Wunsch werde ich hier auch noch die Begegnung mit Tatjanas Mutter einige Tage nach den vorher beschriebenen Begebenheiten schildern, bei der wir fast erwischt worden waeren...

--- Nachtrag ---

Ich hatte mich also von Viola an der Wohnungstuer mit einem Kuss verabschiedet und war gespannt, ob ich sie noch einmal 'besuchen' duerfte. Aber, wie schon erwaehnt, es tat sich nichts. Also fuhr ich wieder wie ueblich jeden Abend zu Tatjana. Beim ersten Mal war mir allerdings schon etwas komisch. Wer wird die Tuer oeffnen? Meistens war es Frau Klein, weil Tatjana oben war. Wie wird sie reagieren? Sollte ich sie noch einmal auf unsere gemeinsame Nacht ansprechen, oder lieber den Mund halten? Mal sehen, was sie sagt.

Sie sagte gar nichts! Sie oeffnete nur die Tuer und es gab das Uebliche 'Hallo': "'n Abend Frau Klein..." "Hallo Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben."

Ok! War mir auch lieber so. Der Alltag war also wieder eingekehrt. So vergingen etwa 1 1/2 Wochen und ich vergass schon langsam das Gewesene.

Es war ein ganz normaler Donnerstag als ich wie ueblich an der Haustuer klingelte. Frau Klein oeffnete. "'n Abend Frau Klein." Ich sagte natuerlich wieder 'sie' zu ihr. "'n Abend Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben."

Im Flur hoerte ich, wie oben eine Tuer geoeffnet wurde. "Thomas?" rief Tatjana nach unten. "Jaa!" "Ich stehe gerade unter der Dusche, Schatz! Geh schon mal rein!" Sie duschte mal wieder. Wenn sie sich auch noch die Haare wusch - und das tat sie eigentlich immer - konnte es gut eine viertel Stunde dauern. Aber dafuer duftete sie hinterher immer besonders gut und ihre Haut war noch samtiger und weicher als gewoehnlich.

"Haeng deine Jacke auf", sagte Frau Klein. Ich zog also meine Jacke aus und nahm einen Buegel von der Garderobe. Als ich mich umdrehte um nach oben zu gehen stand sie direkt hinter mir und schaute mich an.

Sie sagte nichts. Ich sagte nichts. Warum steht sie jetzt so dicht vor mir? Sie weiss doch, dass Tatjana oben ist. Ich stand steif wie ein Stock. Was will sie? "Mein Mann ist nicht da", brach sie das Schweigen. Schluck. "Aehh...naja....ich weiss nicht...ich dachte...Sie hatten die letzten Tage gar nichts mehr gesagt wegen letzter Woche, und...", stammelte ich. "Na und? Die Gefuehle einer Frau aendern sich eben gelegentlich." Sie rueckte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den sanften Druck ihres Busens auf meinem Magen spueren. "Aehh...so ploetzlich?....und ...aeh... Tatjana ist oben."

Ich kannte mich damals zwar noch nicht in allen Einzelheiten der weiblichen Sexualitaet aus (wer tut das auch schon?), aber ich hatte schon gehoert, dass das Verlangen einer Frau in manchen Phasen besonders gross ist. Sollte das jetzt so sein, oder war das vielleicht nur ein kleines Spielchen, das sie da trieb? Nein, das traute ich ihr eigentlich nicht zu. Dafuer war sie zu bieder.

"Also wirklich, Frau Klein! Wenn ihr Mann kommt? Oder Tatjana sieht uns?" versuchte ich mich rauszuwinden. "Frag nicht so viel! Mein Mann kommt noch lange nicht und Tatjana duscht noch." Tatsaechlich hoerte ich die Dusche laufen. Danach wuerde sie bestimmt noch ihre Haare foenen. Bei der Laenge dauert das ziemlich lange.

Ich war hin- und hergerissen. Was sollte ich tun? Sie zurueckweisen? Ich versuchte irgendwie einen Uebergang zu finden, indem ich meine Arme um ihre Taille legte und gleichzeitig soetwas sagte wie: "Aeh... ich weiss nicht so recht." Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und oeffnete den Mund zum Kuss. Naja, da kann man ja schlecht Nein sagen. Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen sich gegenseitig. Schon spuerte ich ein leichtes Pochen in der Hose. Ich zog sie enger an mich heran. Langsam liess ich meine Haende sinken und umfasste ihre Pobacken. Ich drueckte noch fester...

"Ich trage nichts darunter", sagte sie nachdem wir uns voneinander geloest hatten. "Hrrmm, nicht so laut", fluesterte ich, immer noch besorgt, dass Tatjana uns hoeren koennte.

Das Wasser lief noch. Mit einigen schnellen Griffen hatte ich ihren Rock hochgeschoben. Tatsaechlich! Ich drueckte meine Haende in das nackte Fleisch. Da muss sie also dieses Zusammentreffen schon vorher geplant haben. 'Nur so' laeuft sie bestimmt nicht ohne Hoeschen herum.

Wenn wir bislang in der Mitte des Flurs zwischen Garderobe und Spiegel gestanden haben, so schob ich sie jetzt (oder zog sie mich?) zum kleinen Schraenkchen unterhalb des Spiegels. Ich presste sie dagegen. Waehrend wir uns wieder kuessten spuerte ich ihre Hand zwischen unseren Koerpern. Sie oeffnete den Reissverschluss meiner Hose, langte hinein und brachte mein Prachtstueck hervor, welches sich schon zu einer ansehnlichen Groesse entfaltet hatte. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf den Schuhschrank und oeffnete ihre Beine. Ich schob den Rock hoch. "Komm", hauchte sie. Ich hatte immer noch Angst, dass ihr Mann oder Tatjana ploetzlich auftauchen koennten. Aber das Wasser lief immer noch; also draengte ich vorwaerts, sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein.

Mit meinen Haenden fasste ich unter ihre Knie und hob sie an. Ihr Stoehnen wurde lauter. Der Mund war weit geoeffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Ruecken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich.

Das Wasser wurde abgedreht. Die ploetzliche Stille im Haus liess uns schlagartig verstummen. Ich hoerte nur noch Angelikas heissen Atem an meinem rechten Ohr. Es kam mir lauter vor, als es in Wirklichkeit war. "Leise", fluesterte ich ihr zu. "Wir duerfen nicht so laut sein!" Ich wollte mich beeilen. Ich wusste zwar, dass Tatjana sich erst noch abtrocknen und die Haare foenen musste, aber so ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht. "Lehn' dich zurueck!" fluesterte ich. Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurueckzog sah ich den feuchten Glanz auf meiner Haut. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrueckt zu sehen, wie ich Tatjanas Mutter damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos. "Ahh! .. ....! ....., .... ....! .... ...! jaa..."

Leider war das Schraenkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war.

Der Foen ging an. Ich ging etwas tiefer und zog meinen Penis aus ihr heraus. Sofort oeffnete sie die Augen und starrte mich an. "Mach doch weiter! Tatjana muss sich erst noch die Haare trocknen!" "Komm, dreh dich um", sagte ich zu ihr und liess ihre Beine los. "Von hinten geht's leichter."

Sie erhob sich und betrachtete mein steifes Glied, das aus dem Reissverschluss meiner Jeans hervorschaute. "Warte damit noch", hoerte ich sie murmeln. Sie kniete sich nieder, oeffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knoechel herunter. Wenn ich zuerst daran dachte, dass es im Notfall nun laenger dauern wuerde, bis ich die Hose wieder zu hatte, so vergass ich das sofort als ich den kraeftigen Druck ihrer Lippen spuerte, die meinen Schwanz fest umschlossen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Haenden an ihren Hinterkopf und drueckte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurueck.

Ich war kurz vor der Explosion! Leider konnte ich ihr nur zufluestern. "Ja, schoen! ..... ... ahh.... ..., ....! .......!"

Der Foen ging aus. Hoppla! Jetzt musste sie sich nur noch anziehen. Die Zeit wird knapp. Der ploetzliche Gedanke daran verhinderte meinen Orgasmus! Ich musste mich wieder mehr konzentrieren...

Angelika erhob sich. Leider. Es haette nicht mehr viel gefehlt und ich waere erloest gewesen. Jetzt drehte sie sich um, bueckte sich tief herunter und stuetzte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, das ihr Ruecken eine waagerechte Ebene bildete. Ich hob ihren Rock hoch. Ihre feucht glaenzende Scheide sah mich einladend an. In dieser Position war es einfacher fuer mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drueckte zu. Sie oeffnete sich. Ich war gerade bis zur Haelfte in sie eingedrungen, da hoerte ich, wie Tatjana die Badezimmertuer aufschloss. Sie oeffnete sie aber noch nicht. Wie ich sie kenne raeumt sie jetzt schnell noch ihre Sachen auf um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen.