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Tatjanas Tante

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Sofort begann ich mit kleinen Bewegungen in sie hineinzustossen. Um aber zu verhindern, dass ich sie immer weiter aus dem Zelt schob, musste ich sie an den Hueften packen und bei jedem Stoss zu mir ziehen. Dass sie den Kopf draussen hatte und sich nichts anmerken lassen durfte mussten Hoellenqualen fuer sie sein. Suesse Hoellenqualen. Sie begann wieder leicht mit dem Becken zu kreisen. Ich ueberliess es nun ihr, das Tempo zu bestimmen und sah zu, wie bei jeder ihrer Bewegungen mein Schwanz etwas zum Vorschein kam um gleich darauf wieder in ihr zu verschwinden. Auf diese Weise konnte ich auch noch mit beiden Haenden ihre Pobacken massieren, was sie noch mehr anheizte.

Mindestens zehn Minuten trieb sie mich mit ihren kleinen, kreisenden Bewegungen zum Wahnsinn. Ein paarmal zwischendurch hielt sie an und presste ihr Becken nach unten um mich moeglichst tief in sich aufzunehmen. Dabei unterstuetzte ich sie, indem ich ihren Hintern nach unten presste. Nach einigen Sekunden kreiste sie weiter.

Dann war ich soweit. Mit festem Griff hielt ich ihre Pobacken und drueckte sie runter. Sie hielt still. Voellig bewegungslos erwartete sie meinen Hoehepunkt. Immer kraeftiger presste ich sie nach unten, damit auch noch die letzten Millimeter meines pulsierenden Schwanzes in sie eindringen konnten. Eine Minute lang waren die zuckenden Bewegungen ihrer inneren Scheidenmuskulatur das einzige was sich bewegte. Sie versuchte mich regelrecht zu melken.

Die Zeit stand still. Die Welt drehte sich um mich herum. Dann ueberkamen mich mehrere gewaltige Wellen und ich schoss meinen heissen Saft tief in sie hinein. Vier-, fuenf-, sechmal entlud ich mich in ihrem Inneren, dann war ich fertig. Voellig fertig. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis mein erschlaffender Freund langsam aus ihr herausrutschte. Ich presste dagegen, aber alle Versuche nuetzten nichts; Stueck fuer Stueck glitt ich aus ihr heraus.

Mit letzter Kraft packte ich sie an den Hueften um sie ins Zelt zu ziehen. Zunaechst erschien ihr Kopf, dann ihre Arme und zum Schluss ihre Haende. Gemeinsam fielen wir nach hinten auf meinen Schlafsack und schmiegten uns voellig erschoepft ganz eng aneinander. Fuenfmal kurz hintereinander sei es ihr gekommen, gestand sie mir. Soetwas haette sie noch nie zuvor erlebt.

"Was?...aehh...Wie bitte?"

"Ich fragte, ob das Programm auch unter NT 4.0 laeuft?"

"Oh, aeh, ja. Das wird Ende des Jahres verfuegbar sein."

"Aha...hmhhmm...danke schoen." Er verschwand endlich. Das war ja keine Glanzvorstellung. Wieder einen Kunden vergrault. Aber ich konnte mich jetzt wirklich nicht konzentrieren. Oh Mist! Was soll ich nur machen? Sie ansprechen? Nein, lieber nicht. Oder doch? Vielleicht entwickelt sich ja ein ganz ungezwungenes Gespraech? Ungezwungen? Bestimmt nicht! Am besten gehe ich erstmal wieder nach oben, trinke ein Bier und beobachte sie. Vielleicht ist sie es ja doch nicht?!

"Hallo?!", hoerte ich eine etwas rauchige und verunsicherte Stimme hinter mir. Erschrocken drehte ich mich um und blickte direkt in zwei wunderschoene, rehbraune, glaenzende Augen.

Sie ist es! Mein Gehirn arbeitete fieberhaft. Was soll ich tun? Was soll ich sagen? Das dauerte aber nur den Bruchteil einer Sekunde. Dann verspuerte ich ganz ploetzlich eine Erleichterung. Ich kam mir vor wie im Schwimmbad. Kennt das jemand? Man steht lange am Rand und ueberlegt ob man in das kalte Wasser springen soll. Irgendwann laesst man sich dann nach vorne fallen, und im Flug, in der Luft weiss man, dass es jetzt kein Zurueck mehr gibt und man fuehlt sich irgendwie erleichtert. Sie hatte mir die Entscheidung einfach abgenommen.

"Hallo!" Mehr brachte ich trotzdem erstmal nicht hervor. "Ich habe dich schon heute Morgen bemerkt. Aber du warst die ganze Zeit beschaeftigt", gestand sie mir. "Ich habe dich auch schon gesehen, war mir aber nicht ganz sicher, ob du es wirklich bist." "Ich bin's", lachte sie.

--- Ende Teil 1 ---

Enjoy it, Toby

Hmmm...Eigentlich wollte ich die Story in einem Teil erzaehlen, aber wenn ich erstmal anfange zu schreiben, verliere ich mich immer so sehr in den Details, dass die Geschichte viel zu lang wird. Also mache ich hier erstmal Schluss und bereite vielleicht noch einen zweiten Teil vor. Mal sehen...

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