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Tatjanas Tante

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Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen! Ich umschliesse mit beiden Haenden Angelikas Taille und ziehe sie zu mir heran. Nun kann ich jeden Stoss aus der Huefte heraus fuehren; und jeder wird von ihr mit einer entgegengesetzten Bewegung beantwortet. Ich werde immer schneller. Ich beuge mich ueber sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brueste. Ihre Brustwarzen stehen prall und steif hervor. Sie hebt den Kopf. Wieder will sie schreien, kann sich aber gluecklicherweise noch beherrschen.

Die Badezimmertuer wird geoeffnet. Ich spuere, dass ich gleich soweit bin. Ein Zucken kuendigt meinen Hoehepunkt an. Ich stosse noch heftiger und umfasse noch fester ihre Brueste. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt sich zusammenzuziehen. Sie kommt!

Schritte auf dem Flur ueber uns. Ich hoere das kleine Gloeckchen am Tuergriff zu Tatjanas Tuer. "Thomas?"

Das Pulsieren in ihrem Inneren wird staerker. Dadurch werde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurueckhalten kann.

Es kommt! "ahhhhh.... ..... .....!"

Ich kneife meine Lippen zusammen damit ich nicht ausversehen losschreie. Drei- oder viermal presse ich tief in sie hinein und spuere, wie dabei mein Sperma nach vorne schiesst und sich in Angelikas Koerper ergiesst. Sie baeumt sich unter mir auf. Gemeinsam erleben wir voellig lautlos unseren Orgasmus. Das Zucken in ihrem Inneren endet erst, als auch ich aufhoere zu pulsieren. Ich presse noch die letzten Tropfen aus mir heraus als ich wieder das Gloeckchen hoere. Tatjana schliesst ihre Tuer.

Schritte auf dem Flur. Am liebsten waere ich erst noch einige Zeit in dieser Position geblieben um mich etwas zu erholen. Leider erlaubte die Situation das nicht. Ich glitt aus ihr heraus. Wir richteten uns wieder auf. Angelikas Rock fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte ihre Schenkel. Waehrend ich noch sah, wie sie die Bluse ueber ihre Brueste streifte (den BH liess sie hochgeschoben), bueckte ich mich um meine Unterhose zusammen mit der Jeans hochzuziehen.

Tatjana erreichte die Treppe. Gluecklicherweise war die so konstruiert, dass sie uns erst haette sehen koennen, wenn sie etwa 3/4 des Weges zurueckgelegt haette.

Ich sah schon ihre Knie, als ich noch schnell mein T-Shirt in die Hose stopfte. Angelika war schon fertig. Dass ihr BH in Wirklichkeit noch hochgeschoben war konnte man nur sehen, wenn man es wusste.

"Ach hier bist du!" Sie hatte uns erreicht. "Ich musste nur noch eben meine Haare foenen." "Och, das macht nichts", antwortete ich. "Ich hab' mich solange mit deiner Mutter unterhalten."

Ich ging mit Tatjana nach oben. Ihre Mutter blickte uns nach, sagte aber nichts weiter. Wie schon in Teil VI erwaehnt, sagte sie ueberhaupt nie mehr etwas, was sich auf unser kurzes Abenteuer bezog. Dies war mein letztes erotisches Zusammentreffen mit ihr.

Wie sich meine Beziehungen zu den beschriebenen Personen weiterentwickelten, bzw. wie sie beendet wurden habe ich ja ebenfalls schon ausfuehrlich beschrieben und muss hier nicht wiederholt werden. Es handelt sich hier ja nur noch um einen Nachtrag...

Das war's.

Meine Erlebnisse mit Tatjanas Tante bzw. ihrer Mutter hatte ich ja in den Teilen 1-7 von "Tatjanas Tante" ausfuehrlich beschrieben. Das liegt jetzt fast 15 Jahre zurueck. Mein Gott! Die Zeit ist an mir vorbeigerast. Aber nun gibt es Neues zu berichten...

--- Wiedersehen mit Tatjana ---

Nach einer kurzen, aber in jeder Hinsicht heftigen Ehe und der deutschen Wiedervereinigung hatte es mich beruflich richtung Osten verschlagen. Diesem Umstand hatte ich es zu verdanken, dass ich genau im richtigen Moment am richtigen Ort war.

Muenchen, Computermesse, 1997.

"Hoam's a' CeDees?" "I' a', bitt'schoen!"

Oh, wie ich diese kleinen Monster hasse! Riesige Plastiktueten, vollgestopft mit Prospekten und CDroms, die dann zu Hause doch im Muell landen. Aber es koennten ja zukuenftige Kunden sein. Also bekommt jeder eine CD mit Demosoftware. Was weg ist, ist weg. Etwa zehn ernstzunehmende Kunden hatte ich an diesem Tag schon beraten. Was fuer ein Stress! Und die Luft hier! Und das schon am ersten Tag. Aber jetzt kam mein Kollege um mich abzuloesen und ich hatte endlich Zeit mich auf einen kleinen Kaffee im "1. Stock" unseres Messestandes zurueckzuziehen.

Hier oben konnte ich in Ruhe sitzen, die Aussicht geniessen und erstmals die Nachbarstaende beobachten. Siemens, SAP, Tandem, usw... Und die Frauen natuerlich! "Unsere" sahen zwar auch nicht schlecht aus, aber meine langjaehrige Erfahrung zeigt mir, dass die anderen Firmen immer huebschere Hostessen anstellen als wir. Besonders Siemens scheint die Damen nach einem Katalog auszusuchen...

Aber auch die anderen...Kurze Roecke, lange Beine, knackige Oberteile, tolle Figuren und jung. Gegenueber beugte sich gerade eine junge Dame mit tiefem Dekoltee nach vorne um im Stehen etwas in die Tastatur einzugeben. Mein Blick war fixiert auf ihren Ausschnitt, obwohl auf diese Entfernung eigentlich nicht viel zu sehen war.

Nebenan war ein anderes Maedchen mit ziemlich grossen Bruesten damit beschaeftigt etwas in einem Karton zu suchen. Um sich hinknien zu koennen musste sie ihren strammen Rock etwas anlupfen und gab so ein paar Zentimeter ihrer wohlgeformten Oberschenkel frei. Da sie tief in die Hocke gehen musste pressten ihre grossen Brueste an die Knie und ihr enger, duenner Pullover liess die Verformungen deutlich erkennen.

Ihre Kollegin dahinter unterhielt sich gerade mit einem Kunden und drehte mir den Ruecken zu. Ich musterte sie von unten nach oben: Blaue Pumps, ein Fusskettchen (blitzte im Scheinwerferlicht auf), blaue Seidenstruempfe. Der enganliegende Rock begann kurz unter dem Knie, spannte ueber dem knackigen Hintern und endete in einer Wespentaille. Dort begann dann eine Bluse, die ich gerne mal von vorne gesehen haette. Und dann die Haare! Lange, dunkelbraune, leicht gewellte Locken bis weit ueber die Schulter. Eben fuhr sie mit ihrer rechten Hand ueber die Schulter um die nach vorne gerutschten Haare mit einem eleganten Schwung wieder nach hinten zu befoerdern.

Mein Blick schweifte wieder zurueck zu dem Maedchen mit den grossen Bruesten und dem engen Pullover. Sie hatte wohl gefunden was sie suchte, denn sie sass nun auf einem Stuhl und unterhielt sich mit einer Kollegin. Ihre Oberweite war wirklich beeindruckend und ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Pullover ab. In Gedanken fuhr ich gerade mit meinen Haenden an ihren Schenkeln hoch. Der Rock war ploetzlich nicht mehr vorhanden. Weiter ueber ihre Hueften, der Form der Taille folgend und hoch zu ihren Titten. Auch der Pullover war nun nicht mehr da. Einen BH trug sie sowieso nicht. Ich spuerte deutlich ihre prallen, steifen Brustwarzen zwischen meinen Fingen. Eine kraeftige Massage liess sie aufstoehnen. Meine rechte Hand wanderte nach unten zwischen ihre Beine und befuehlte ihre feuchte Muschi. Sie lehnte sich zurueck und genoss meine starken Haende. Meine Lippen saugten an ihren dicken Warzen und meine rechte Hand drang immer tiefer zwischen ihre Beine. Drei Finger in ihrer Hoehle liessen sie regelrecht aufschreien. Mit kraeftigen Stoessen versuchte ich immer tiefer in ihre schmatzende Muschi einzudringen. "Ja, mach' weiter...nicht aufhoeren...tiefer...fester..." Sie sah mich an. "Na, Baby? Gefaellt dir das?" Sie sah mich weiter an.

Oh Shit! Sie sieht mich ja wirklich an!

Ich erwachte aus meinen Traeumen. Keine Ahnung wie lange ich sie angestarrt habe. Ob sie weiss an was ich eben gedacht habe? Egal. Zumindest konnte sie von da unten nicht die Beule in meiner Hose sehen. Schnell glitt mein Blick weiter ueber den Stand. Die Dame mit dem knackigen Hintern drehte mir immer noch den Ruecken zu und sprach mit einem Kunden. Jetzt gab sie ihm die Hand und verabschiedete sich. Leider ging sie in die andere Richtung davon und verschwand hinter den Standaufbauten.

Dafuer bueckte sich jetzt aber die junge Dame mit dem tiefen Dekoltee um stehend etwas in einem Karton zu suchen. Dabei drehte sie mir ihren Hintern zu und die Hose spannte sich gewaltig. Die Naht zog sich tief in ihre Spalte und liess die Konturen ihren Hinterteils deutlich erkennen. In Gedanken presste ich mich ganz fest von hinten an sie heran und verstaerkte den Druck indem ich sie an den Hueften packte und an mich zog. Der untere Saum ihren Pullovers hing weit herunter und gewaehrte einen tiefen Einblick von unten. Natuerlich war sie viel zu weit weg und der Winkel war zu unguenstig, als dass man irgendetwas erkennen koennte, aber die Vorstellung an das was dort war und die Tatsache, dass ich mich in Gedanken immer noch an ihrer deutlich sichtbaren Spalte rieb, liess es in meiner Hose eng werden.

Jetzt erschien endlich wieder die Dame mit den blauen Pumps, der Wespentaille, und den lockigen Haaren. Diesmal ging sie sogar in meine Richtung und somit konnte ich sie endlich etwas genauer mustern. Mein erster Blick viel (natuerlich) auf ihre recht beachtliche Oberweite. Da sie aber ausnahmsweise mal kein knallenges Oberteil trug war dort nicht allzuviel auszumachen. Die schmale Taille wurde dafuer umso mehr betont. Ihre breiten Hueften, die ich zuvor schon in Verbindung mit ihrem knackigen Hintern bewundern konnte, liessen darauf schliessen, dass sie keine zwanzig mehr war. Nun erst blickte ich nach oben. Die langen, dunklen Haare hatte sie nach hinten geworfen. Huebsches Gesicht. Genau mein Typ...oh,...die sieht ja aus wie Tatjana. Erstaunlich. Ist das eigentlich normal, dass man sein Leben lang dem Abbild seiner ersten grossen Liebe nachhaengt, oder geht nur mir das so?

Ich blickte genauer hin. Versuchte die Gesichtszuege zu erkennen.

Jetzt laechelte sie dem naechsten Kunden entgegen und neigte den Kopf dabei leicht, ganz leicht, zur Seite. Genau wie SIE! Ein Adrenalinstoss schoss vom Kopf bis zu den Zehen durch meinen Koerper. Mein Herz vergass ein oder zwei Schlaege und was zuvor meine Hose so sehr spannte erschlaffte nun augenblicklich. Die Gestik, das Laecheln. Wirklich verblueffend wie lange man sich solche Details merken kann. Immerhin war es nun schon ueber 12 Jahre her, dass ich sie zuletzt gesehen hatte. Ich war fasziniert. Genau wie Tatjana!

Ich sah sie mir noch genauer an. Sollte....nein, das kann doch nicht sein. Tatjana und Computer? Unmoeglich. Naja, warum nicht? Ausserdem hatte sie gerade ihr BWL Studium begonnen als wir uns trennten. Figur, Aussehen, Gestik, Mimik.....alles passt. Mein Adrenalinspiegel war immer noch so hoch, dass ich meine verdammte Krawatte lockern musste, als ich mich langsam mit dem Gedanken abfand, dass sie es doch sein koennte. Ich starrte sie an wie ein Kaninchen die Schlange und versuchte aus jeder ihrer Bewegungen mehr ueber ihre Identitaet zu erfahren. Nach weiteren 2 Minuten war ich mir ziemlich sicher, dass es sich bei der Dame mit den blauen Pumps, der engen Taille und dem knackigen Hintern um Tatjana handelte.

"Dein Typ wird verlangt!" Eine tonnenschwere Hand landete auf meiner rechten Schulter. Eine Kollegin war hochgekommen um mich zu holen.

"Was ist denn los? Du bist ja ganz kaesig im Gesicht. Bist du krank?", fragte sie mich besorgt. Ein nettes Maedel mit der man immer recht gut rumscherzen konnte. Der Liebling unserer Abteilung. Huebsch war sie obendrein. Im Moment hatte ich dafuer allerdings keinen Blick.

"Ja, ja...ich komme gleich..." "Hast Du ein Gespenst gesehen?" "Sowas aehnliches." Wenn sie gewusst haette wie recht sie damit hatte. Gespenst. Genauso kam es mir vor.

Das fehlte auch noch. Jetzt mit einem Kunden rumquatschen. Aber es nuetzte nichts. Mit zittrigen Knien folgte ich ihr die kleine Wendeltreppe nach unten um einen Interessenten zu begruessen. Leider standen wir so, dass ich Tatjana, wenn sie es denn wirklich war, den Ruecken zudrehte. Ich fuehlte hundert Messerstiche im Ruecken und kam mir vor wie ein Kind, das im Dunkeln ein Geraeusch hinter sich gehoert hat und sich nicht traut sich umzudrehen.

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ist sie es wirklich? Wenn ja, was soll ich tun? Soll ich zu ihr gehen? Wenn ja, wie wird sie reagieren? Und wie werde ich reagieren? Die Fragen des Kunden bekam ich nur am Rande mit und beantwortete sie auch recht kurz und knapp.

Kann das Programm auch ...blafasel...? Ja, ja. ...Laber blubber schleim...

Schliesslich war unsere Trennung damals auch nicht ganz ohne Streit abgegangen. Wir hatten uns ganz schoen gefetzt. Aber mein Gott, wir sind ja schliesslich erwachsen geworden und koennten uns ganz normal begruessen. Koennten wir doch, oder?

Wie sieht's mit ...laber nerv... Drucker ...fasel... Schnittstelle..? Kein Problem. ...Seiher...umgarn...flubber

Wird sie mich ueberhaupt erkennen? Vielleicht tut sie ja so als wuerde sie mich nicht mehr kennen. Quatsch. Ich habe sie ja auch erkannt. Sollte ich sie ansprechen? Unsere 3-jaehrige Beziehung lief innerhalb von Sekunden durch mein Gedaechtnis. Unser Kennenlernen, die Beziehung zu ihrer Tante, unser Sexleben, bis zu unserer Trennung.

Kann man damit auch ...frag...nerv...stoer... Logisch.

Will der Typ denn nie verschwinden? Achja, unser Sexleben. Eigentlich war es nie besonders aufregend. Ich weiss nicht genau woran das lag. Vielleicht kam das durch die Erlebnisse mit ihrer Tante bzw. ihrer Mutter. Ich weiss es nicht. Jedenfalls war unser Sexleben nicht besonders spannend. Die beste Nummer, an die ich immer wieder gerne zurueckdachte und die mir auch jetzt wieder durch den Kopf ging, hatten wir auf einem Zeltplatz in Spanien. Wir waren gerade vom Strand zurueckgekommen und wollten noch ein wenig verschnaufen bevor wir in den Stadt gingen. Da die Sonne noch immer heftig brannte, lag Tatjana, bekleidet mit einem knappen Bikini, im Zelt auf dem Bauch und nur der Kopf und die Arme schauten heraus.

Sie las. Ich hockte im Zelt und suchte trockene Sachen. Die nasse Badehose hatte ich schon ausgezogen. Da ihre Fuesse direkt vor mir lagen und sie es immer genoss wenn ich sie an den Fuessen kitzelte (Aber nicht dabei festhalten!), fuhr ich mit dem Mittelfinger ganz sachte ueber ihre linke Fusssohle. Sie zuckte, zog den Fuss aber nicht weg. Sie las weiter, aber ich wusste, dass ihr das Kitzeln gefiel.

So, wie sie nun im Halbdunkel unseres kleinen Zeltes vor mir lag, den Kopf und die Arme ausserhalb, mit dem Kinn auf die flachen Haende gestuetzt um zu lesen, fand ich sie ziemlich erotisch. Sofort spuerte ich ein leichtes Pochen zwischen meinen Beinen. Fast wie von selbst begannen sich meine Haende von ihrem Fuss zu loesen und wanderten ueber ihren Hacken und den Unterschenkel hinauf bis zur Kniekehle. Dort wechselte meine rechte Hand auf ihr rechtes Bein und beide Haende wanderten nun ganz langsam ihre Schenkel hinauf bis dorthin, wo ihr Bikinihoesschen begann. Das wiederholte ich einige Male. Dabei spreizte ich die Daumen immer weiter ab um die Innenseite ihrer Schenkel besser erreichen zu koennen. Jedesmal wenn meine Daumen eine bestimmte Hoehe erreicht hatten sah ich, wie ihre Pobacken kurz zuckten und sich zusammenzogen. Es gefiel ihr ganz offensichtlich.

Durch den offenen Reissverschluss unseres Zeltes konnte ich sehen wie sie weiterhin mit dem Kinn auf die flachen Haende gestuetzt in ihrem Buch las. Ausserdem konnte ich unsere Nachbarn von Gegenueber sehen, was mich doch ziemlich stoerte. Kurzerhand loeste ich mich von ihren Schenkeln und zog den Reissverschluss soweit herunter wie es ging. Schliesslich endete er direkt ueber Tatjanas Schultern. Nun konnte ich ihr Gesicht nicht mehr sehen aber ich war sicher, dass sie weiterhin so tat als laese sie in ihrem Buch.

Meine Haende konzentrierten sich nun ausschliesslich auf das obere Ende ihrer langen Beine. Meine Daumen wanderten immer weiter zur Innenseite ihrer Schenkel und immer wieder loeste ich dabei ein Zucken ihrer Pobacken aus. Der Gedanke, dass ich sie damit errege, sie aber weiterhin mit dem Kopf ausserhalb des Zeltes liegt und keine Miene verziehen darf verursachte eine gewaltige Erektion bei mir. Innerhalb von Sekunden bekam ich einen riesigen Staender.

Nun fuhr ich mit beiden Haenden gleichzeitig unter ihr Hoesschen und knetete mit festem Griff ihre Pobacken. Auch damals hatte sie schon einen prallen, festen Hintern. Es war ein wahrer Genuss dieses weiche und doch stramme Fleisch zu kneten. Das Bikinihoesschen stoerte mich nun aber doch gewaltig. Ein kurzer Ruck und ich hatte die Schlaufe an der Seite geoeffnet. Ihr Hintern erhob sich wie von selber und ich zog das Teil unter ihr weg.

Das weisse Fleisch ihres Hinterns bildete einen tollen Kontrast zu ihrer ansonsten stark gebraeunten und makellosen Haut. Dieser Anblick und die Tatsache, dass sie mit dem Kopf ausserhalb des Zeltes lag und sich nicht gegen die Beruehrungen meiner Haende wehren konnte, liessen meine Latte noch weiter wachsen. Meine Eier schmerzen schon fast.

Wieder griff ich mit der linken Hand fest zu um ihren Hintern zu massieren, waehrend die rechte dafuer umso vorsichtiger und zaertlicher ueber ihren Oberschenkel strich und sich ganz langsam, Stueck fuer Stueck, Zentimeter fuer Zentimeter, zwischen ihre Beine schob. An der Innenseite war sie besonders empfindlich. Je weiter ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel schob desto weiter gingen ihre Beine auseinander. Nicht weit, sondern gerade so, dass ich nun mit der Hand ueber die gesamte Flaeche streicheln konnte.

Trotz der kraeftigen Massage meiner linken Hand spuerte ich immer wieder dieses schon bekannte Zucken ihrer Pobacken, wenn ich mich mit der rechten ihrer empfindlichsten Stelle naeherte. Schliesslich wanderte meine Hand noch hoeher und ertastete vorsichtig ihre Muschi. Heiss und feucht war es hier. Ihre Beine gingen noch ein kleines Stueckchen auseinander. Nun konnte ich schon deutlich mit dem Mittelfinger ihre Spalte ertasten. Jetzt zuckten ihre Pobacken nicht mehr. Dafuer bemerkte ich ein leichtes Kreisen ihres gesamten Unterleibes.

Mindestens fuenf Minuten lang rieb ich mit meinen Fingern zwischen ihren Beinen. Mal fester, mal sanfter. Immer wieder drang ich mit einem oder zwei Fingern vorsichtig in ihre gluehende Spalte. Ihr Kreisen und Zucken wurde immer heftiger und ich war sicher, dass es ihr viel Muehe bereitete sich ausserhalb des Zeltes nichts anmerken zu lassen. Ich hielt es kaum noch aus vor Erregung. Meine Eichel war schon laengst feuchtglaenzend. Leider hatte ich so, neben ihr kniend, keine Chance zum Schuss zu kommen. Noch immer mit zwei Fingern in ihrer Spalte reibend hob ich mein rechtes Knie und setzte es zwischen ihre Beine. Sofort nutzte sie den freigewordenen Platz und oeffnete ihre Schenkel soweit wie es die Enge zwischen mir und der Zeltwand zuliess. Mein linkes Knie folgte. Nun hockte ich zwischen ihren gespreizten Beinen und war immer noch nicht viel schlauer.

Was sollte ich tun? Auf sie legen? Das ging nicht. Dann haette ich das Zelt oeffnen muessen und mein Kopf haette herausgeguckt. Hundestellung? Nein, dann haette sie ihren Kopf ins Zelt ziehen muessen. Ihre Schenkel oeffneten sich langsam immer weiter. Schliesslich zog sie auch noch die Knie an und ihr Becken ging ein paar Zentimeter in die Hoehe.

Ein geiler Anblick wie sie jetzt vor mir lag. Es sah aus wie ein Frosch, der zum Absprung bereit ist. Dank der Gymnastik, die sie betrieb war sie sehr gelenkig, was ihr hier sehr zu Gute kam. Ihr Becken kreiste immer heftiger und sie sog meine Finger foermlich in sich hinein.

Jetzt gab es nur noch eine Moeglichkeit fuer mich. Ich setzte mich hinter sie, stellte meine Fuesse seitlich neben ihren Koerper und rutschte auf meinem Hintern naeher an sie heran. Es war zwar nicht sonderlich bequem, aber die bestmoegliche Stellung unter den gegebenen Umstaenden. Sie spuerte offensichtlich mein Naeherkommen, denn sie hielt ploetzlich mit ihren kreisenden Bewegungen inne und erwartete mich mit weit geoeffneter Muschi. Ein paar Verbiegungen waren noch notwendig, aber schliesslich sah ich, wie mein Schwanz zentimeterweise vordrang und immer weiter in ihrer heissen Grotte verschwand. Sie war schon so feucht und weit, dass ich fast keinerlei Widerstand verspuerte. Als ich endlich bis zum Anschlag in sie eingedrungen war spuerte ich wie sich ihre Schamlippen foermlich um meinen Schwanz schlossen um ihn in sich hineinzusaugen.