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Thao 04

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„Wie war es bei Euch? Ich habe Karl gefragt, aber er erzählt es mir nicht."

Thao zögerte. Sie wollte Katja nicht anlügen.

„Ich möchte es dir nicht erzählen, Katja. Du wärst sauer auf mich, vielleicht auch auf Karl."

Katja blickte das Mädchen fragend an.

„Jetzt musst du schon damit rausrücken, sonst wende ich meine beruflichen Methoden an."

Thao lächelte.

„Wir haben uns geprügelt."

Katja starrte die Freundin ihres Sohnes fassungslos an.

„Ihr habt was?"

Thao sah auf ihre Füße hinunter.

„Karl hat mich angesprochen, ich habe ihn gedemütigt und beleidigt und dafür eine verdiente Ohrfeige bekommen."

Katja starrte das Mädchen nun entsetzt an.

„Dann hast du ihm ins Gesicht geschlagen?"

Thao sah zu ihr auf.

„Ja!"

Karls Mutter ließ sich in die Couch fallen.

„Ich hab ihm dann eine auf die Nase geknallt. Er hat trotzdem nicht aufgehört und wir haben uns eine Weile auf dem Schulhof rumgewälzt. Danach ging er mir nicht mehr aus dem Kopf und ich wollte mein Spiel mit ihm weiterhin durchziehen. Stattdessen aber hat er seins mit mir gespielt."

Katja lachte.

„Oh Gott, mein Karl. Sucht sich das kaputteste Mädchen aus. Das ist so er."

Thao erhob sich vom Sofa. Katjas letzte Worte wollten ihr nicht gefallen.

„Du, ich werde mal wieder zu ihm gehen, okay?"

Katja spürte, dass das Mädchen wütend auf sie war.

„Warte, Thao!"

Sie klopfte neben sich auf die Couch und bat das Mädchen, sich wieder zu setzen.

„Ich habe das nicht nur auf dich bezogen. Glaub mir das bitte! Ich war auch mehr als schwierig in diesem Alter und habe Harald meine, ihn betreffende Unsicherheit überall spüren lassen. Er aber hat mich nie aufgegeben und alle meine Marotten in Kauf genommen."

Die Punkerin starrte vor sich hin.

„Ich hoffe, dass Karl genauso ist."

Katja streichelte ihr über den Rücken.

„Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Der ist stärker, als er aussieht."

46. Allein mit Karl

Karl lag neben seiner Freundin und schob ihren schwarzen Pullover ein kleines Stück nach oben. Seine Hand strich über ihren Bauch, liebevoll und sanft.

„War es schlimm mit meiner Mutter? Sie kann echt nervig sein."

Thao verneinte.

„Sie ist cool drauf, sag sowas nicht!"

Karl seufzte.

„Du kennst sie nur noch nicht lange genug."

Das Mädchen spürte seine Hand über ihren Bauch streicheln und seufzte. Sie fühlte sein Haar an dem ihren und den leichten Luftzug seines Atems.

„Ich habe eine Überraschung für dich."

Karl hob seinen Kopf und musterte sie neugierig.

„Was denn für eine?"

Thao grinste ihn an und neigte ihren Kopf zur Seite.

„Ich war beim Frauenarzt. Meine Muschi ist jetzt spermafest."

„Du hast dir die Spirale einsetzen lassen?"

Sie nickte.

„War das teuer?"

Thao winkte ab.

„Ich habe mein Sparbuch angegriffen."

Karl ließ seine Hand zwischen ihren Beinen reiben.

„Ich kann dir was dazugeben, wenn du willst."

Thao grinste und kam ihm mit ihrem Schoß entgegen.

„Du kannst das mit etwas anderem ausgleichen."

Karl wusste, was sie meinte.

„Wann?"

Sie ließ ihre rechte Hand über seine Wange streichen und gab ihm einen sanften Klaps.

„Dann, wenn du bock hast, es zuzulassen."

Karl atmete tief durch.

„Ist deine Mutter daheim?"

Thao zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung. Warum fragst du?"

Er kletterte aus dem Bett und zog sie hoch.

„Als ob du das nicht wüsstest."

Thaos Gesicht begann augenblicklich zu strahlen. Unbändige Vorfreude und helle Aufregung verdichteten sich zu einem zärtlichen Kuss.

„Ich werde ganz vorsichtig sein. Du glaubst mir doch, oder?"

Karl teilte ihre Begeisterung nicht wirklich, nickte aber ihr zuliebe.

„Ich sag noch meinen Eltern Bescheid!"

Thao griff nach ihrer Tasche, legte ihre Zeichenutensilien hinein und stellte sie zu ihrer Jacke.

„Alles klar. Beeile dich!"

Karl sah sie nachdenklich an, ihre Versessenheit auf SM beunruhigte ihn immer noch sehr.

„Jetzt komm schon! Beweg dich! Du brauchst nicht extra langsam zu gehen."

Thao lachte und schob ihn mit beiden Händen vor sich her.

„Du bist so doof!"

Karl blickte über seine rechte Schulter und grinste.

„Ich habe gesagt, dass wir zu dir gehen, aber nicht, wann wir dort ankommen."

Sie schlug ihm auf den Po, huschte an ihm vorbei und baute sich vor ihm auf.

„Bitte, Karl!"

Ihre schwarzen Augen flehten ihn regelrecht an.

Die Wohnung war verlassen. Nirgendwo brannte Licht.

„Komm rein!"

Sie schloss die Tür hinter ihm ab und ließ den Schlüssel stecken.

„Falls sie überraschend aufkreuzt.", erklärte sie überflüssigerweise.

Sie zog ihn in ihr Zimmer und hieß ihn stehenzubleiben. Verwundert sah er sie vor ihrem Bett auf die Knie sinken, dann verschwand ihr Kopf auch schon darunter.

„Hat sich was geändert? Müsste nicht ich vor dir knien?"

Sie antwortete nicht, zog stattdessen eine große, schwere Tasche hervor.

„Was ist da drin?"

Die Punkerin grinste und hatte offensichtlich eine geradezu diebische Freude daran. Sie öffnete den Reißverschluss und weidete sich an Karls entsetztem Blick. Stöcke, Gerten, Peitschen und eine Menge Fesselutensilien nebst Seilen lagen darin.

„Alles nur für dich!"

Karl fuhr der Schreck nun endgültig in die Glieder. Der Anblick des Tascheninhalts war einfach nur furchteinflößend.

„Du willst das alles an mir ausprobieren?"

Thao nickte.

„Klar! Wir brauchen doch beide noch viel Übung. Aber es wird Spaß machen, du wirst sehen."

Sie streckte ihre Arme nach oben.

„Komm schon! Mach deine Herrin nackisch!"

Diese Aufforderung brachte den Jungen zum Lächeln, schnell half ihr aus der Kleidung, bis sie nur noch in Höschen und BH vor ihm stand.

„Erst den BH! Und wie du mir den Slip ausziehen musst, habe ich dir ja schon beigebracht."

Karl grinste und gab ihr einen langen sinnlichen Kuss, während er mit seinen Händen auf ihrem Rücken nach dem Verschluss des Halters tastete.

„Mach schnell!"

Sie lächelte, als Karl ihr ehrfürchtig über die Brüste streichelte. Er durfte sich ihnen nicht zu lange widmen, sonst würde er Thaos Rolle schmälern. So ging er also vor ihr auf die Knie, wenn es für ihn auch noch immer nicht selbstverständlich war.

„Du bist ja ganz feucht!"

Thao lachte, noch wollte sie die strenge Herrin nicht spielen. Sie spürte seinen Kopf an ihrer Scham und seine Zunge auf dem Stoff des Slips über ihre Ritze lecken.

„So nicht, mein Freund!"

Sie zeigte ihm die Faust.

„Zieh ihn mir endlich aus!"

Karl war enttäuscht, hatte er doch die Hoffnung gehegt, sie so aufzugeilen, dass sie auf ihr Domina-Spiel verzichten würde.

„Klappt doch super mit dem Runterziehen! Hast das schnell gelernt."

Sie lächelte zu ihm hinab. Es sah absurd aus, wie er vor ihr hockte mit dem Damenschlüpfer in seinem Mund.

„Und jetzt machen wir deine Domina arbeitsfähig, stimmt´s!?!"

Er nickte, wenn ihn auch langsam wieder Furcht überkam.

„Mit dem Anzug musst du mir helfen, ich komm da nicht allein rein."

Er ging ihr zur Hand, sie hatte wirklich recht, alles an diesem Overall war ziemlich eng bemessen.

„Aua!!! Ich soll doch dir wehtun, nicht du mir!"

Aufrichtig entschuldigte er sich bei ihr. Versehentlich hatte er ihr Schamhaar im Reißverschluss eingeklemmt.

Nach einigen Komplikationen stand sie endlich vor ihm, seine Herrin, in langen Stiefeln, engem Korsett und geilen Handschuhen, die bis knapp unter ihre Achseln reichten. Er durfte sie nun anfassen und alles betasten, wollte Thao doch, dass er Gefallen an ihr fand.

„Zieh dich schon mal aus, Karl! Ich schminke mich noch ein bisschen, werde es aber nicht ganz so krass hinbekommen, wie das letzte Mal."

Er sah ihr nach, von ihrem Anblick erregt, aber auch unsicher und mit deutlichen Anflügen von Angst. In Gedanken versunken streifte er seine Kleidung langsam ab, setzte sich aufs Bett und wartete auf ihre Rückkehr.

„Und? Geht das?"

Thao ging vor ihm in die Hocke und sah zu ihm auf. Ihre Lippen waren schwarz, Wangen und Augen dunkel schattiert. Ihm gefielen vor allem ihre Augenbrauen, welche ihr Gesicht so streng und unnahbar erscheinen ließen.

„Hast du Schiss?"

Ihr Gesichtsausdruck hatte nichts Höhnisches oder Abwertendes an sich.

„Ja!"

Sie streichelte ihm mit beiden Händen zärtlich über die Brust.

„Was wirst du mit mir machen?"

Die Domina lächelte. Wie beim letzten Mal hatte sie sich auch heute ihre Gedanken gemacht, während sie sich geschminkt hatte.

„Das, was eine Domina mit ihrem Sklaven macht."

Sie grinste und gab ihm einen Kuss.

„Bestrafen, trösten und belohnen."

Sie deutete auf den Teppich vor ihrem Bett.

„Geh dort auf die Knie! Leg deine Stirn auf den Boden, so nahe bei deinem Bauch wie möglich!"

Ohne Widerworte nahm er die befohlene Position ein.

Thao kramte in der schwarzen Tasche. Karl wurde unruhig wie ein Kind, das beim Zahnarzt den Bohrer erwartete.

„Sag´s mir, wenn es zu fest ist, okay!?!"

Karl fühlte die lederne Manschette an seinem rechten Handgelenk, dann einen Ruck, mit dem sie festgezogen wurde. Auch sein anderes Handgelenk präparierte sie auf diese Weise, gefolgt von seinen Fußknöcheln..

„Deine Hände müssen jetzt so weit wie möglich nach hinten."

Sie nahm sein rechtes Handgelenk und führte es zum Fußknöchel, dann hörte er ein Klicken. Derselbe Akt vollzog sich auch auf der linken Seite, Karl war ihr nun völlig hilflos ausgeliefert. Sie hatte Hand- und Fußgelenke mit Karabinerhaken verbunden und ihn so in eine Hocke hineingezwungen, in der er ihr seinen Arsch unfreiwillig präsentieren musste.

„Das haben wir gut hinbekommen, würde ich sagen."

Sie sah auf ihn hinunter.

„Geht das mit deinem Kopf?"

Karl nickte, dennoch schob ihm Thao ein Kissen unter die Stirn. Er fühlte ihre Lederhand über seinen Rücken gleiten und ahnte, dass es jetzt gleich losgehen würde.

„Wir probieren zuerst etwas Weiches aus und gehen dann langsam zu den härteren Schlaginstrumenten über. Ich zeig dir dann nachher immer, womit ich dich geschlagen habe, okay!?! Jetzt soll es ja erstmal ne Überraschung für dich sein."

Thao dachte an Sylvia und Bernard. Beim ersten Foto-Shooting bei den beiden hatte sie schon vieles über Abstrafungen lernen können.

Karl zuckte zusammen, als viele kleine Punkte seinen Po berührten. Sie strichen sanft über seine Backen, kurz darauf verlor sich dieses Gefühl wieder. Ein leichtes Rauschen surrte durch die Luft, dann klatschte etwas auf sein Gesäß. Karl zuckte erschrocken zusammen und fühlte in sich hinein, doch es breitete sich kein wirklicher Schmerz in ihm aus, mehr ein verhaltendes Brennen.

Thao schlug wieder zu, dieses Mal mit wesentlich stärkerer Intensität. Karl biss die Zähne zusammen, dieser Hieb hatte es in sich. Er stöhnte, als er das Leder ihres Handschuhs zwischen seinen Beinen spürte. Sie wichste seinen Schwanz, wollte ihm dadurch helfen, sich von seinem Schmerz abzulenken.

„Zwanzig Schläge, Karl!"

Der Junge zuckte zusammen, schon der Gedanke daran bereitete ihm Schwierigkeiten. Er schloss die Augen und versuchte eine Möglichkeit zu finden, die angekündigten Hiebe auszuhalten.

Thao schlug in schneller Folge auf ihn ein. Er zuckte jedes Mal zusammen, wenn die vielen breiten Riemen auf seinen Po klatschten. Sein Arsch brannte mittlerweile wie Feuer, beinahe hätte er sie gebeten, aufzuhören.

„Geht´s?"

Seine Tränen rollten über Augenbrauen und Stirn nach unten auf das Kissen. Er drehte seinen Kopf zur Seite und sah einen ihrer Stiefel. Er nickte, wollte es für sie ertragen.

„Noch fünf mit dem Stock und ich darf dich trösten, mein Süßer. Okay?!?"

Karl schwindelte. Er hat gehofft, dass sie bei der Peitsche bleiben würde.

„Nimm das in den Mund!"

Sie hielt ihm einen seltsamen Gummizylinder vors Gesicht, an dessen Ende Ketten befestigt waren.

„Schön reinbeißen!"

Der Junge atmete tief durch, als er den Rohrstock über seinen Rücken und Po gleiten fühlte. Er zuckte jedes Mal zusammen, wenn er ihn nicht mehr auf seiner Haut spüren konnte.

Ein pfeifendes Geräusch zerschnitt die Luft, dann traf der Stock seine linke Arschbacke. Karl schrie in das Kissen und biss in den Gummi. Die Schmerzen waren schlichtweg brutal. Thao spürte, dass es zu hart für ihn war und nahm sich zurück. Wieder pfiff der Stock, doch dieses Mal war er leichter geführt und klatschte nur sehr kurz auf Karls Po. Dennoch biss er ins Fleisch und ließ intensive Schmerzen zurück.

„Noch drei, mein Baby, dann haben wir es geschafft."

Karl zitterte am ganzen Leib, hatte furchtbare Angst vor den restlichen Schlägen. Wieder schob ihm Thao ihre Hand zwischen die Beine, wichste seinen Schwanz und zog sanft an den Hoden. Ihre Stimulationen zeigten Wirkung, langsam kam er wieder zur Ruhe.

„Ahhh!", brüllte der Junge seinen unsäglichen Schmerz ins Kissen.

Sie hatte ihn nicht auf den Arsch, sondern auf die rechte Fußsohle geschlagen. Er versuchte, sich die getroffene Stelle zu reiben, doch der ans Fußgelenk gefesselte Arm hinderte ihn daran. Thao aber ließ ihm keine Pause, sofort kamen die nächsten beiden Schläge, einer auf seinen Arsch, der zweite auf die andere Sohle. Karl schrie und weinte, sie hatte ihm ungemein wehgetan.

„Pssst! Du hast es geschafft."

Er weinte und heulte wie ein kleines Kind. Sie aber hockte sich neben ihn auf den Boden, streichelte den stark geröteten Po und fuhr die drei breiten, blutroten Striemen sanft mit ihren Fingern nach.

„Du bist so tapfer, mein Baby."

Sie streichelte ihn weiter und versuchte ihn zu entspannen.

„Gib mir den Gummi! du brauchst ihn nicht mehr."

Der Junge hob seinen Kopf und spürte ihre Hand an seinem Mund. Sie nahm den Stab und legte ihn beiseite.

„Heb Deinen Kopf nochmals an! Ich will näher an dich ranrutschen."

Karl riss die Augen auf, als er ihren Schoß sah, den sie seinem Gesicht entgegen schob. Sie hatte ihren Reißverschluss geöffnet und ihre Scheide freigelegt.

„Komm! Danke Deiner Herrin, weil sie sich so aufopfernd um deine Erziehung bemüht."

Karl stöhnte. Er hätte ihr gern ein paar Takte dazu erzählt. Doch ihre rosa Spalte erregte ihn und so ließ er seine Zunge in sie hineingleiten. Sie aber griff in sein Haar und führte ihn so, wie sie es haben wollte.

Thao seufzte, spürte seine Zunge in ihrer Scheide wühlen. Leicht erhöhte sie den Druck auf seinen Kopf, ließ ihn aber immer wieder zu Atem kommen. Es war alles so unglaublich intensiv für das Mädchen.

„Bitte! Mein Genick!"

Sie hielt inne und sah zwischen ihre Beine hindurch auf ihn herunter.

„Warte! Ich mach dich los!"

Sie entzog ihm ihren Unterleib und kniete sich neben ihn auf den Boden. Erleichtert hörte er das Klicken der Karabiner und zog seine Hände nach vorn.

„Komm! Schnell!"

Er sollte erst gar nicht beginnen nachzudenken. Sie zog ihn auf ihr Bett und wichste ihm den Schwanz so lange, bis er hart wie Stein war. Er stöhnte, lag er doch jetzt auf seinem wunden Hintern.

„Lass mich bitte oben liegen!"

Thao lächelte, legte sich an seine Seite und half ihm, zwischen ihre Beine zu kommen. Er fand ihre Liebeshöhle mittlerweile, ohne hinzusehen, und drückte sein steifes Glied hinein. Thao schloss ihn zwischen ihren Latexschenkeln ein und drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste. Sein Schwanz fühlte sich ohne Kondom merklich intensiver an. Ein lautes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als er sie hart zu penetrieren begann. Karl verlor sich in Geilheit, Schmerz und Wut, gab sich der Illusion hin, ihr etwas von seinem Leid zurückgeben zu können. Zehn Minuten später sank er auf ihr nieder, erschöpft, geschlagen und unsagbar müde.

47. Gemeinsames Einschlafen

„Karl?"

Sein Atem war immer noch unregelmäßig und sein Kopf lag zwischen Thaos üppigen, schwarzen Latexbrüsten.

„Geh runter von mir! Bitte!"

Er rührte sich nicht.

„Hey! Brauchst wieder Kloppe?"

Sie lachte und wollte ihn von sich herunterdrücken. Karl hob seinen Kopf und lächelte.

„Du missbrauchst mich als Prügelknaben und ich dich als Luftmatratze. Find ich fair irgendwie."

Sie wurde ungeduldig, packte ihn grob an seinen Haaren und zog sein Gesicht aus ihren Brüsten heraus.

„Aaahhhh!!! Du musst ja nicht gleich wieder brutal werden."

Thaos Gesicht blieb ernst.

„Geh runter von mir, Karl!"

Er gab nach, rollte sich von ihr ab und legte sich an ihre Seite.

„Machst du mir den Reißverschluss auf?"

Er seufzte. Eigentlich wollte er sie noch ein wenig triezen, um wenigstens ein wenig Rache für seine Auspeitschung zu bekommen.

„Hältst du es noch ein wenig aus für mich? Ich mag das sehr an dir."

Sie lächelte.

„Wirklich?"

Karl legte seine Hand auf ihre lederne.

„Ja. Wirklich!"

Er küsste sie, ihr strenges Äußeres schien es zum Privileg werden zu lassen.

Seine Hand löste sich aus der ihren und fuhr ihren Anzug entlang. Über die vom Latex umhüllten Brüste und die enge, lederne Korsage hinunter zu den unendlich scheinenden Stiefeln mit den langen Absätzen.

„Was machst du da?"

Sie spürte seine Hand an ihrer Scheide.

„Die Pforte meines Glücks wieder schließen, sonst belästige ich dich noch einmal."

Sie grinste. Es freute sie, dass er zumindest am Aussehen einer Domina Gefallen fand.

Eine halbe Stunde später hatte Karl genug. Er forderte sie auf, sich auf den Bauch zu legen, öffnete die Riemen ihres Korsetts und den Reißverschluss des Catsuits. Es machte ihm Spaß, sie auszuziehen, wenn er sich auch insgeheim eingestehen musste, dass er sie gern als Domina behalten hätte.

„Komm, steh auf! Sonst wird das nichts."

Thao war so müde wie er, das schien der Preis ihres Spiels zu sein. Sie raffte sich auf, während er ihren Körper aus dem SM-Kostüm schälte.

Karl gähnte, es steckte sie an.

„Komm, Karl! Noch schnell unter die Dusche."

Er nickte und tapste seiner nackten Freundin hinterher.

„Ich fühle mich richtig bedroht, wenn du mir mit deinem Steifen folgst."

Karl grinste.

„Was kann ich dafür, wenn du mich ständig geil machst?"

Sie sah ihn mürrisch an.

„Willst du nochmal?"

Komischerweise versöhnte dieser eine Satz Karl für alles.

„Ja!"

Thao ließ die Schultern fallen, nahm seine Hand und wollte mit ihm zurück ins Zimmer gehen.

„Dann komm!"

Karl hielt sie zurück, umarmte sie und lachte.

„Aber nicht mehr heute."

Das Mädchen knuffte ihn in den Bauch.

„Du bist so ein Doofmann, ehrlich!"

Karl revanchierte sich und schnippte gegen ihre Brustwarzen.

„Au! Das tut weh, du Arsch!"

Sie sah ihn böse an. Er aber lachte weiter.

„Oh! Das hier auch."

Er drehte sich zu ihr um und präsentierte sein zerschlagenes Hinterteil. Was sollte sie machen? Er hatte recht.

Nach der Dusche legten sie sich gemeinsam in Thaos Bett, dieses Mal sollte er in ihrem Arm liegen. Sie wollte, dass er bei ihr seinen Trost fand und die Erlösung von seinen Schmerzen. Sie dachte wirklich in diesen Worten und grinste. Was für ein kitschiger Scheiß! Wo sie diesen Unsinn wohl gelesen hatte?

„Was grinst du so? Verarschst du mich jetzt wieder?"

Thao musste jetzt wirklich lachen.

„Nein, mein Karl, schlaf schön! Ich lieb dich, mein Süßer."

Der Junge stieß ihr den Finger in die rechte Brust.

„Aha! Die emotionale Frostbeule lernt es noch."

Thao strich durch sein langes Haar.

„Stimmt! Du taust mich auf."

Sie beugte sich vor und packte ihn an seiner immer noch steifen Nudel.

„Muss an deinem Heizstab liegen."

Karls Körper bebte. Er konnte nicht anders und musste lachen.

„Lass uns schlafen, Thao! Ich lieb dich übrigens auch. So ein bisschen zumindest."

Er kuschelte sich an ihre Brust und saugte leicht an ihrem linken Nippel.

„Schlafen, Karl!"

Der Junge seufzte.

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2 Kommentare
Sena78Sena78vor fast 4 JahrenAutor
Nein, das ist die zweite Geschichte ...

welche ich geschrieben habe. Meine erste mag ich nicht hier veröffentlichen, zumindest nicht ohne komplette Überarbeitung. "Zur Domina gemacht" war ein Projekt für den Buchmarkt, also nicht aus einem ehrlichen Bedürfnis heraus entstanden. Das merkt man der Geschichte an. Die gelungenste ist wohl K.E.E. denke ich. Aber da ist auch viel von Freunden drin, ohne deren Know-How ich das gar nicht hätte schreiben können.

Lieben Gruß

Sena

PS: Irre, dass du dir meine Schreibe wirklich antun willst.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Nur als kurzer Zwischeneindruck, damit du siehst, was ich gerade von dir lese: Diese Geschichte ist bislang wirklich ein anderes Kaliber. Hervorragend entwickelte Charaktere, die ihre Komplexität in der Vielzahl der beschriebenen Beziehungen gewinnen, vor allem natürlich Thao selbst. Eine Geschichte mit klarem Suchtfaktor. Eine ausführliche Rezension bekommst du, wenn ich alle Teile gelesen habe, aber ich verstehe, dass du diese der aktuell geposteten vorziehst. Hast du sie später geschrieben? Auch stilistisch wirkt sie ausgewogener, reifer, ausbalanciert. Besonders gut gefallen mir, und das ist für mich eigentlich immer die Crux für eine gelungene Geschichte, die Dialoge. Echt klasse. Chapeau.

LG

H.

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