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Thao 06

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Er fragte sich die ganze Zeit, was sie mit ihm anstellen würde. Schon beim letzten Mal hatte sie ihm starke Schmerzen zugefügt. Er brauchte gar nicht in sich hineinzufühlen, die Erinnerung daran machte ihn geil. Überrascht über diese Erkenntnis, sah er zu seinen Beinen hinunter. Sein bester Freund war erigiert und bereit, seiner Besitzerin zu Diensten zu sein. Er grinste. Bewirkte das ihre Erziehung?

Er zuckte zusammen, als er draußen im Treppenhaus Schritte vernahm. Sie näherten sich, wurden laut hörbar, dann verliefen sie sich wieder. Es war nichts, eine Tür knallte, dann trat wieder Ruhe ein. Thao hatte vorhin extra mit ihrer Mutter telefoniert. Sie war bei ihrem Freund und kam anscheinend immer seltener nach Hause. Seine Freundin schien sich keine Sorgen zu machen und ihre Freiheit zu genießen. Trotzdem steckte ihr Schlüssel in der Tür, damit es keine unliebsamen Überraschungen für sie beide geben konnte.

Wieder erschrak Karl. Aus der Toilette kam ein Knall, als ob etwas Großes umgefallen wäre.

„Auaaaa! Scheiße!"

Er machte sich Sorgen.

„Ist alles in Ordnung?"

Thao fluchte weiter.

„Diese Scheiß-Stiefel! Bleib ja knien! Ich komme gleich."

Endlich öffnete sich die Tür und Karl sah zwei schwarze Stiefel vor sich mit hohen Absätzen. Er wollte zu ihr aufsehen, aber ein Klatschen auf seinem Rücken und ein heftiges Zwiebeln ließ ihn innehalten.

„Ich habe dir nicht erlaubt, mich anzusehen, Würmchen. Begrüße erst einmal deine Herrin!"

Karl stöhnte, egal, womit sie ihn geschlagen hatte, es tat weh. Er beugte sich zu ihren Stiefeln hinab und küsste deren Spitzen. Dann leckte er mit seiner Zunge über das feine Leder. Sie mussten teuer gewesen sein, sodass er sich fragte, woher sie das Geld dafür nahm.

„Träum nicht! Mach!"

Ein weiteres Klatschen, Karl hielt inne und wartete, bis der Schmerz auf seiner Schulter wieder abebbte. Thao aber blieb geduldig und ließ ihm die nötige Zeit, bis er sich wieder gefangen hatte.

Karl leckte weiter, sorgsam und fleißig.

„Das machst du fein, mein Süßer."

Karl spürte, wie sie etwas um seinen Hals legte. Ein Klicken, dann spürte er einen Zug in seinem Genick.

„Sieh auf den Boden vor dir! Ich führe dich schon!"

Er hörte ihre Absätze vor sich auf den Laminatboden knallen, spürte, wie das Halsband gegen Kehlkopf und Kinn drückte und folgte diesem Zug.

„Wir gehen heute in das Zimmer meiner Mutter, dort haben wir mehr Möglichkeiten."

Die Stimme seiner Freundin hörte sich erregt und voller Vorfreude an. Karl seufzte. Schon deshalb würde er ihre Spiele mitmachen.

Thao sah zu dem Deckenhaken hinauf. Sie hatte sich früher gefragt, was dieser zu bedeuten hatte, aber die Erklärung ihrer Mutter, dass er einmal zur Befestigung einer großen Blumenampel oder eines Sandsacks diente, kam ihr damals plausibel vor. Jetzt allerdings wusste sie es besser.

Der Haken befand sich im linken hinteren Eck des Zimmers, wo genügend Platz war zwischen Bett und Fenster. Sie zog Karl zu sich heran und packte ihn an seinen Haaren.

„Steh auf!", herrschte sie ihn an.

Karl durfte sie das erste Mal ansehen, er war sprachlos. In ein schwarzes, hautenges Kleid mit asiatischem Schnitt gehüllt, mit hohen Stiefeln und schwarzen Handschuhen sah sie nicht ganz so martialisch aus, wie beim letzten Mal, aber mindestens genauso böse. Sie war einfach Wow!

Thaos Gesicht wirkte durch dunkelroten Lippenstift, schwarzen Lidstrich und -schatten und dunkles Rouge unnahbar und streng.

„Was gaffst du so?"

Ihr Ton war böse und ungehalten.

„Heb deine Arme und stell dich dort unter den Haken!"

Karl tat, was sie ihm befahl. Sie aber starrte zur Decke hinauf und schien Maß zu nehmen. Sie hatte ein Ledergeschirr in den Händen, das wohl zu seiner Fesselung dienen sollte. Sie sah sich um.

„Scheiße!"

Er sah sie fragend an, bekam aber stattdessen nur eine Ohrfeige von ihr.

„Sieh auf den Boden!"

Karl sah sie aus dem Zimmer eilen und hörte ein lautes Klappern. Er musste lächeln, als er die strenge Domina mit einer Trittleiter wieder in das Zimmer hereinkommen sah. Thao bemerkte es und grinste zurück.

„Hör auf! Wie soll ich da ernst bleiben?"

Sie mussten beide lachen.

„Ich hab sie halt vergessen."

Karls strenge Domina ging in die Hocke und holte einen Hocker unter dem Bett hervor. Sie stellte ihn vor Karls Füße und befahl ihm, darauf zu steigen. Dann schob sie die Leiter neben seinen Körper und stieg hinauf. Karl sah Thaos Brüste, wie sie seitlich neben seinem Gesicht hingen. Es war der Wahnsinn.

„Mach dich ein wenig kleiner!"

Karl sah kurz nach oben, voller Neugierde, was sie trieb. Sofort wurde sein Kopf zur Seite geschleudert und seine Wange begann heftig zu brennen.

„Sieh auf den Boden, hab ich dir gesagt!"

Thaos Stimme klang genervt.

„Mann!"

Thao fluchte und mühte sich über ihm mit etwas ab. Karl hätte sich gern an ihrer Brust die Wange gerieben, die Ohrfeigen, die sie ihm verabreicht hatte, schmerzten sehr.

Thao legte jetzt breite Riemen um seine Handgelenke und zog diese fest. Das Klacken eines Karabiners war zu hören, dann befahl sie ihm, vom Hocker zu steigen. Karl fühlte einen starken Zug in seinen Schultern, er hing und konnte den Boden nicht mehr erreichen. Hastig suchte er mit seinen Füßen nach dem Hocker und stellte sich wieder darauf.

„Sorry, Süßer! Aber wenn wir es erst einmal haben, wissen wir es beim nächsten Mal."

Karl seufzte. Dieser Gedanke erfreute ihn nicht gerade.

„Stell dich nicht so an! Es wird dir Spaß machen, ich habe es dir doch versprochen."

Karl fühlte ihre Lippen auf seiner Wange. Der Kuss versöhnte ihn sofort.

„Jetzt müsste es gehen! Probier mal!"

Karl stellte sich auf den Boden und konnte gerade so auf seinen Fußsohlen stehen.

„Perfekt!"

Thao lächelte zufrieden, stieg von der Leiter und schob sie, zusammen mit dem Hocker, unter das Bett.

Mit einem breiten Grinsen, das gar nicht zu ihrem böse geschminkten Gesicht passen wollte, stellte sie sich vor ihrem gefesselten Opfer auf.

„Naaaa! Freust dich schon?"

Sie rieb sich die Hände und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Sie schien wirklich sehr aufgeregt zu sein.

Thao sah auf seinen Schwanz hinunter, kicherte, sah kurz zur Decke und gab ihm noch einmal einen lang anhaltenden Zungenkuss.

„Das macht es mir am schwersten, wenn ich dir weh tun möchte. Deine Süßigkeit!"

Sie kniff ihm in die Wange und zerrte ziemlich grob daran. Karl knallte es in seinem Ohr, es tat weh.

„Du bist mein drolliges, kleines Würmchen, stimmt´s?"

Thao ließ ihren Handschuh durch sein Gesicht gleiten.

„Dreh dich zum Bett! Ich will, dass du mir bei meinen Vorbereitungen zusiehst. Dann kannst du dich noch viel mehr darauf freuen."

Karl schwindelte. Thao packte diese komische, vielschwänzige Peitsche aus, ein komisches Lederdings mit Griff, ... Karl stöhnte auf ..., den Rohrstock und eine schmale, relativ kurze Peitsche mit nur einem Riemen. Sechs Wäscheklammern komplettierten das Ganze, wenn der Junge auch nicht wusste, welchem Zweck sie dienen sollten. Thao bemerkte seine Angst und grinste.

„Was?"

Sie zeigte ihm einen fragenden Gesichtsausdruck.

„Das wird ein Haufen Arbeit für mich, meine Schandtaten bei dir wiedergutzumachen."

Sie lachte. Karl sah einen Würfel in ihrer Hand und sah sie fragend an.

„Du willst wissen, wie es heute ablaufen soll, oder?"

Er bewegte sich nicht. Thao ließ ihre Lederfinger über seine Haut streichen. Karl bekam davon eine Gänsehaut.

„Mit Paddel und Flogger bekommst du 10 pro Auge, bei den anderen beiden zwei, okay?"

Sie sah ihn fragend an, als ob er ein Mitspracherecht dabei hätte.

„Bei den Klammern braucht man ja kein Mathegenie zu sein, ist doch klar, dass ich alle setzen werde."

Sie lachte.

„Tut mir leid, dass ich dich wieder ein wenig hochnehme, aber ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich in diesem Moment bin."

Sie kam näher an ihn heran und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze.

„Nicht nur glücklich, mein Süßer."

Ihre fast schwarzen Augen blitzten.

„Bist du bereit?"

Karl schloss die Augen und spannte seine Muskeln an. Thao aber erinnerte sich an Xenas Erklärung. Man muss dem Sub eine psychologische Kulisse schaffen. Sie liebte ihren Karl, also sollte er auch Trost bei ihr finden, während sie ihm weh tat.

Sie nahm den Flogger auf und den Würfel zwischen ihre Fingerspitzen der linken Hand. Sie sah auf den Fußboden hinab, wandte sich aber kurz nochmals zu Karl um.

„Iacta alea est!"

Sie lächelte und warf den Würfel in hohem Bogen gegen die Wand. Karl konnte ihn nicht sehen, er kam hinter seinem Rücken zu liegen. Er fühlte sich um das Spiel betrogen, konnte sie ihn doch anschummeln, wie sie wollte.

„Eine Fünf!"

Thao kam freudig zu ihm nach vorne, zeigte ihm den Würfel und gab ihm einen Kuss.

„Fünfzig mit dem Flogger, Baby, das wird dir bestimmt Spaß machen."

Thao baute sich vor ihm auf. Er sollte ihre ersten Schläge mit der vielschwänzigen Riemenpeitsche kommen sehen. Sein Dominamädchen holte nach hinten aus und hieb die Riemen mit viel Kraft über seine Brust. Karl schloss die Augen, hörte das Patschen und fühlte dann ein Brennen auf seiner Haut. Es war noch kein richtiger Schmerz, erst als seine Femme fatale mehrere Male über eine Stelle schlug, wurde es zur Qual für ihn.

Thao legte oft Pausen ein, streichelte die gerötete Haut, aber auch sein Gesicht, die Hoden und seinen Penis. Sie tröstete ihn und half ihm dabei, der Schmerzen zu verarbeiten.

„Die letzten zwanzig auf den Arsch, Süßer. Einfach, weil er es am nötigsten hat, klar?"

Karl keuchte. Seine Haut brannte mittlerweile ziemlich stark. Seine Domina indes konzentrierte sich, wechselte immer wieder seine Pobacken und vergaß nicht, ihm regelmäßig Liebkosungen und Zärtlichkeiten zu schenken. Karl fand dieses Spiel erträglich, sein von ihr immer wieder liebevoll gewichster Schwanz tat sein Übriges, um ihm Erleichterung bzw. Ablenkung zu verschaffen.

„Jetzt das Paddel, mein Spatz. Mal sehen, ob ich eine Sechs schaffe, dann darf ich nochmal."

Thao lachte gehässig auf. Sie warf wieder den Würfel, natürlich so, dass Karl zwar ihren Wurf, aber nicht das Ergebnis sehen konnte.

„Scheiße!"

Thao schien enttäuscht.

„Ach, nee! Nur eine Zwei."

Sie zeigte ihm den Würfel mit einem missmutigen Gesicht.

„Dachtest, ich bescheiße dich, stimmt's?"

Sie umarmte ihn und Karl spürte den Druck ihrer beiden festen Brüste auf seiner Haut. Er spürte ihre Küsse auf seinem Mund, im Anschluss blieben ihre Lippen auf den seinen liegen. Ihre Zunge suchte nach der seinen, es war wunderschön.

„Du hältst durch, stimmt´s?"

Der Junge lächelte seine Herrin an und nickte.

„Du bist toll, mein Süßer!"

Sie gab ihm eine leichte Ohrfeige, sah noch einmal in sein Gesicht und lachte.

„Das Paddel tut ziemlich weh, Knäblein. Ich mache aber immer wieder Pausen und kümmer mich um dich."

Thao wartete seine Antwort nicht ab. Es gab einen derben Knall und Karls Oberschenkel verwandelte sich in ein Brandgebiet. Er stöhnte auf, versuchte, mithilfe des anderen Schenkels die getroffene Stelle zu reiben, während Tränen über seine Wange liefen.

Thao hatte ihn hart getroffen, sie schien selbst erschrocken zu sein über diese Wirkung. Sie befahl ihm, stillzuhalten, und streichelte mit ihrer rechten Hand über die getroffene Stelle.

„Ich hol dir einen Knebel. Ich glaub, das ist dann leichter für dich."

Er riss die Augen auf und wollte etwas sagen, aber Thao legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und gebot ihm so, zu schweigen.

„Geht es so?"

Karl spürte den Druck des Gummiballs in seinem Mund und den durch ihn angeregten Speichelfluss. Thao war vorsichtig, als sie den Riemen dieses Geräts hinter seinem Kopf festzog.

Sie hieb ihm das Paddel bei den nächsten Malen vorsichtiger über Gesäß und Oberschenkel, ließ ihm Pausen, spielte zärtlich an seinen Hoden und an seinem Schwanz und strich mit ihren Händen über die vom Knebelball ausgebeulten Wangen. Trotzdem liefen weitere Tränen über seine Gesichtshaut und Speichel trat aus seinen Mundwinkel, welcher vom Knebel in seinem Mund provoziert wurde.

Karls Haut war mittlerweile tiefrot eingefärbt. Seine Domina überlegte, ob sie aufhören sollte, groß war ihre Angst, dass sie ihm seine Schmerzen nicht mehr vergessen machen könnte.

Doch sie wollte auch keine Schwäche zeigen, mahnte sich aber, vorsichtig zu sein und ihn nicht zu überfordern. Das Spiel erregte sie, ihr Schritt war total durchnässt. Sie war froh, dass sie keine Unterwäsche mehr trug.

Thao wollte ihn an ihrer Erregung teilhaben lassen, schob sich die Hand unter das Kleid und feuchtete den Handschuh mit ihrem Sekret an.

„Riech, mein Schatz!"

Karl zog den Geruch ein und spürte gleichzeitig ihre Hand an seinem Schwanz. Er konnte ihre Finger fühlen, die vorsichtig über Eichel und Schaft strichen, die schon vor lauter Erregung zusätzlichen Schmerz verursachten.

Thao löste sich wieder von ihm und besann sich auf ihr Spiel. Wieder warf sie den Würfel und sah das Spielzeug kurz darauf - mit den sechs Augen nach oben - vor sich auf dem Boden liegen. Nein! Das konnte und durfte sie ihm nicht antun. Lautstark äußerte sie ihre Enttäuschung.

„Verdammt hast du ein Schwein! Ne Eins!"

Karl begann zu zittern, als er Thao mit dem Rohrstock herumhantieren sah. Er hatte wahnsinnige Angst davor. Die schwarz gekleidete Domina presste wieder ihren Körper an den seinen.

„Ich mach ganz schnell, okay? Hast es bald geschafft, Karl."

Ihre Augen zeigten ihm, dass sie sich um ihn sorgte. Dieser eine Blick versöhnte ihn.

„Ich setze dir schnell die Klammern. Einfach, damit wir alles ausprobiert haben."

Sie zwirbelte seine Brustwarzen und ließ die erste Wäscheklammer hineinbeißen. Sie war Karl zwar unangenehm, aber im Vergleich zum Paddel harmlos. Thao setzte auch an der anderen Brustwarze eine Klammer an, die restlichen vier an seiner Unterlippe. Sie lachte bei seinem Anblick, was Karl sichtlich ärgerte. Er schimpfte in seinen Knebel hinein und zog an den Fesseln.

„Bleib ruhig, mein Süßer! Wir haben es gleich und dann darfst du mich verwöhnen."

Sie packte ihn an der Nase und drückte sie zu. Er bekam durch den Knebel im Mund kaum Luft, aber sie ließ los, bevor er Atemnot bekam.

„Heb Deinen linken Fuß an!"

Der Junge befolgte ihren Befehl, begann aber zeitgleich zu hyperventilieren. Er erwartete den Schmerz und Thao suchte den richtigen Moment dafür. Entschlossen holte sie aus, hielt ein paar Sekunden inne und ließ den Stock dann kräftig auf seine Sohle fauchen.

Karl riss an dem Haken, schrie in den Knebel hinein und rieb sich den Fuß an seiner Wade. Er heulte, der Schmerz war kaum verkraftbar. Das Mädchen sah zu, schockiert und fasziniert zugleich. Karl war noch nicht soweit gewesen, sie hatte sich getäuscht. Sollte sie aufhören? Sie sah auf sein Glied hinunter. Es war immer noch steif, begann aber bereits, wieder zu erschlaffen.

Thao erkannte, dass sie ihr sadistisches Spiel mit Karl nun unterbrechen, bald aber auch beenden musste. Sie ging in die Hocke, überwand sich, öffnete den Mund und nahm die Eichel zwischen ihre Lippen. Karl stöhnte, hörte aber abrupt damit auf, seinen Fuß zu reiben.

Liebevoll und sanft glitt ihre Zunge über die Spitze seines Gliedes. Er stöhnte über ihr in seinen Knebel und zerrte an seinen Ketten. Sie aber verdrängte den salzig-süßen Geschmack in ihrem Kopf und konzentrierte sich darauf, ihm Erleichterung zu verschaffen. Karl aber begann immer eindringlicher damit, ihr seinen Schwanz in den Mund zu pressen, ein Zeichen für sie, dass er kommen wollte. Sie löste sich von seinem Penis, kam hoch zu seinem Gesicht und schüttelte den Kopf.

„Noch nicht!"

Er verstand sie, aber seine Augen signalisierten ihr, dass er genug von ihrem Spiel hatte.

„Heb den anderen Fuß!"

Ihre Stimme gebot ihm, ihr zu folgen. Er stöhnte in seinen Knebel, voller Panik vor dem nächsten Schlag. Thao atmete einmal tief durch, zielte und ließ auch hier den Stock auf die Sohle klatschen. Sie hörte, wie er in seinen Knebel brüllte, betrachtete seinen gequälten Tanz unter dem Haken. Karl zitterte am ganzen Körper und litt unter seinen Schmerzen.

„Den Rest lassen wir aus, okay?", flüsterte sie ihm ins Ohr.

Karl sackte erleichtert in sich zusammen, während sie seinen Kopf in ihr Dekolleté drückte und mit der rechten Hand über seinen Hinterkopf streichelte. Vorsichtig löste sie die Riemen des Knebels und zog diesen aus seinem Mund.

„Sag jetzt nichts!"

Er verstand, sie wollte nicht, dass er ihr Vorwürfe machte.

Sie holte die Trittleiter und den Hocker unter dem Bett hervor und löste ihn von seinen Fesseln.

„Bleib stehen!"

Sie zeigte auf die beiden Utensilien und sah ihm dabei zu, wie er sie zurück unter das Bettgestell schob. Dann durfte er wieder aufstehen.

„Komm! du darfst mich jetzt ausziehen!"

Karl hatte immer noch starke Schmerzen und kämpfte mit sich, um nicht wieder loszuheulen. Thao aber führte seine Hände und zeigte ihm, wo er die Verschlüsse öffnen musste. Sie behielt Handschuhe und Stiefel an, ein wenig wollte sie von der Herrin noch übrig behalten. Sie stieß ihn aufs Bett, befahl ihm, ruhig liegenzubleiben, und kletterte auf seinen durch ihre Hand so strapazierten Körper.

„Hast es hinter dir."

Sie ließ ihren Handschuh über seine Brustwarzen, den Bauch und das Becken gleiten. Sie streifte sein Glied und umschloss es vorsichtig mit ihren Fingern.

Er beruhigte sich langsam, kämpfte aber immer noch mit seinem Schmerz. Vor allem seine Füße schienen ihm noch sehr weh zu tun. Thao wichste weiter seinen Schwanz, beugte sich dann über ihn und leckte über seine Eichel.

„Willst du kommen?"

Sie sah ihn fragend an, doch Karl schüttelte seinen Kopf. Er griff nach ihren großen Brüsten und streichelte sie liebevoll und zärtlich.

„Reden wir später drüber?"

Karl schüttelte den Kopf.

„Brauchst du nicht."

Stöhnend richtete er sich auf und griff zwischen ihre Beine, ließ zwei Finger durch ihren Spalt gleiten und suchte nach ihrem Eingang. Thao folgte seiner Hand mit ihrem Blick, stöhnte auf und legte sich an seine Seite auf ihren Rücken..

„Du stehst drauf, oder?" Statt zu antworten, war er es jetzt, welcher sich über ihren Leib beugte. Sie beobachtete ihn dabei, wie sich sein Kopf zu ihrem Schoß hinunter küsste. Er hatte sie verstanden, erwiderte aber nichts. Stattdessen fühlte sie, wie seine Nase ihr Schamhaar berührte und seine Lippen das obere Ende ihrer Scheide küssten. Thao stöhnte, spreizte ihre Beine weit und überkreuzte sie hinter seinem Rücken. Sie zuckte, als sie seine Finger fühlte, wie diese in ihre Scheide hineindrängten. Es war seine kleine Rache, sie jetzt etwas gröber zu reizen. Sie ließ ihn gewähren, glücklich über seinen Drang. Karl spürte ihre Hand in seinen Haaren, sie zog an ihnen, bis er endlich auf ihr lag.

„Komm!"

Ihr Gesicht war angespannt, sie suchte nach seinem Glied und setzte es an ihrer Scheide an.

„Mach jetzt!"

Ihre Miene war gereizt und ungeduldig. Ihr Brustkorb hob und senkte sich, er küsste ihre Brüste und saugte an den Warzen, gleichzeitig sein Glied zwischen ihren Beinen versenkend.

Sie spürte den Druck in ihrem Unterleib, wie dieser immer stärker für sie fühlbar wurde und dann wieder abklang. Mit heiserer Stimme dran die Lust aus ihr heraus und das aus Geilheit und Schmerz gemischte Gefühl nahm ihr alles Rationale und Verstandesmäßige. Sie bäumte sich auf in ihrer Ekstase, krampfte und ließ sich ihren Oberkörper wieder zurück auf die Matratze fallen.

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