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Thao II - Teil 08

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„Du weißt, dass das eigentlich nicht geht."

„Ich möchte einfach nicht, dass mich jemand anderes als du ..."

Xena lächelte.

„Auch keine Frau?"

Zu ihrer Überraschung verneinte er sofort.

„Nein. Auch keine Frau."

Xena gab ihm einen Kuss, sie schien sich über seinen Wunsch zu freuen.

„Das machen wir so. Du gehörst ja auch mir und niemanden sonst."

Gerd hob seine Hände und ließ seine Finger über ihre Brustwarzen streicheln. Xena folgte ihnen, blickte dann in sein Gesicht und lehnte ihre Stirn gegen die seine. Es war ein schöner Moment, für sie beide.

Zehn Minuten später lösten sie sich voneinander, seiften sich gegenseitig ein und beendeten dann die gemeinsame Dusche. Xena schien es jetzt eilig zu haben, vielleicht weil sie wesentlich länger gebraucht hatten, als sie es eigentlich veranschlagt hatte. Daran, dass sie sich jetzt neu schminken musste, hatte sie ebenfalls nicht gedacht.

Sie ging zurück in das kleine Zimmer, warf Gerd einen der Kleidersäcke vor die Füße und nahm ihren kleinen Schminkkoffer aus der großen Tasche heraus.

„Anziehen! Danach wartest du auf deinen Knien auf mich."

Ihre Stimme klang nicht betont böse. Eher beiläufig.

Gerd war schon dabei den Kleidersack zu öffnen, voller Neugier auf dessen Inhalt, als ihn jemand von hinten an den Haaren packte, herumriss und wieder etwas in sein Gesicht schlug.

„Du hast alles vergessen, oder?"

Xenas Stimme klang gereizt.

Gerd verstand jetzt, worauf sie hinauswollte. Er hatte vergessen, ihren Befehl zu bestätigen.

„Nein habe ich nicht, tut mir leid, Xena."

Ihre Augen funkelten ihn böse an.

„Das wird dir leidtun, da hast du wirklich Recht. Es ärgert mich, dass du alles so schnell verlernt hast."

Gerd glotzte blöd.

So schnell? Es waren mehr als fünf Jahre vergangen.

Gerd sah sie nackt zurück ins Bad gehen, wo sie die Tür hinter sich schloss und sogar den Schlüssel im Schloss herumdrehte. Für ihn herrschte jetzt Klarheit, seine Teufelin war jetzt endlich angekommen.

Er besann sich auf die ihm gestellte Aufgabe, öffnete den Reißverschluss jetzt ganz und hob ein seltsames Ungetüm von Kleidungsstück heraus, welches er in Art und Beschaffenheit vorher noch nie gesehen hatte. Es sah ein wenig aus wie ein Taucheranzug, nur eben das es nicht aus Neopren oder Gummi war, sondern eher aus einem Lederartigen Stoff, der sich aber seltsam rau und grob anfühlte. Was hatte Xena nur mit ihm vor? Egal, er wollte jetzt mitspielen, auch weil er neugierig darauf war, in welcher Richtung sie mit ihm gehen wollte.

Eine halbe Stunde später trat Xena endlich wieder vor die Tür. Wie anders sie jetzt wieder aussah. Der Unterschied zwischen ihrem ungeschminkten und geschminkten Gesicht erstaunte Gerd immer wieder aufs Neue. Aber auch seine Veränderungen schienen bei ihr einen Eindruck zu hinterlassen.

Xena, immer noch nackt, ging auf ihn zu, betrachtete ihn von allen Seiten und schien sichtlich zufrieden zu sein. Auch sein Anzug passte sehr genau und das obwohl Xena nur grobe Daten hatte angeben können. Sein ganzer Körper war bis auf Augen, Nasenlöcher, Ohren, Mund, Penis und Poloch komplett von dem schwarzen Spannstoff bedeckt.

„Du schaust richtig putzig darin aus!"

Sie ging zu der großen Tasche rüber, kramte einen Moment lang darin herum und holte dann ein seltsames Gummigebilde daraus hervor, sowie mehrere stählerne Fesselring und Lederbänder.

„So mein Schatz, ganz einschließen will ich dich zwar noch nicht, du musst mich auch noch anziehen, aber einen kleinen Vorgeschmack will ich dir schon geben."

Sie legte ihm ein schweres, silbrig glänzendes und sehr hohes Halsband um, dessen breiter Rand ein Nicken oder Heben des Kopfes, für Gerd zur Qual werden ließ. Danach ließ sie ihn in eine seltsame Gummihose steigen, die ähnlich wie ein Slip aussah, aber zwei merkwürdige Besonderheiten aufwies. Das eine war ein kegelförmiger Plug, den sie ohne viel Federlesen in sein Poloch hineindrückte, das andere ein Ring, durch den sie, mit einer nicht gerade feinfühligen Behandlung, sein Glied, sowie seine Hoden schob bzw. zog. Doch auch damit hatte seien Fesselung kein Ende gefunden und so ging Xena auch noch hinter ihm in die Hocke und legte ihm stählerne Fußgelenkfesseln um, die sie mit einem lauten Klickgeräusch verschloss.

„Mir macht´s langsam wieder Spaß und dir?"

Gerd fühlte sich alles andere als wohl, zumal er in dem Anzug ziemlich schwitzte. Dazu kam noch dieses seltsame Gefühl in seinem Arsch, der Plug war nicht klein gewesen und er hatte ihn immer noch nicht völlig in sich aufgenommen.

„Ja, Xena. Sehr."

Xena lachte ihn aus, Gerd hatte nicht wirklich überzeugend in ihren Ohren geklungen.

„Steh auf!"

Mühsam fand Gerd wieder auf seine Beine, die engen, durch eine kurze Kette miteinander verbundenen Fußfesseln behinderten ihn sehr dabei. Doch es gelang ihm, wenn er auch feststellte, dass er bei weitem nicht mehr so beweglich war, wie noch vor einigen Jahren.

„Nimm jetzt den anderen Sack und öffne ihn. Du darfst deine Herrin jetzt ankleiden."

Begleitet von einem süffisanten Grinsen, folgte Xena den plumpen Bewegungen ihres Sklaven. Gerd gab sich alle Mühe, keinen erneuten Gewaltausbruch seiner Herrin zu provozieren, öffnete das Kleiderbehältnis und zog vorsichtig einen unglaublich aufwendig gefertigten Catsuit daraus hervor.

Diese Overalls waren Xenas Fetisch, sie gaben ihrer an sich schon beeindruckenden Figur Perfektion, betonten und formten sie, schenkten ihren Körper etwas Unantastbares und Gefährliches.

Staunend hielt er das Kleidungsstück in die Höhe. Es sah viel zu klein und eng aus, wenn er es mit den Körpermaßen Xenas verglich.

„Verschwende keine Zeit, Schatz. Das Ding schaut an mir super aus, wirst sehen."

Xena vergaß wieder ihre Rolle, kam ihm ein Stück entgegen und half ihm dabei, als er ihren Fuß in eines der Hosenbeine zwängen wollte. Es gab ein paar versteckte Reißverschlüsse, die vorher zu öffnen waren, so über den Knöcheln, als auch an der Taille und ober- und unterhalb der beiden Brüste. Zentimeter für Zentimeter wurde das Einkleiden zu einem wahren Geduldsspiel, während dessen Gerd ziemlich ins Schwitzen kam.

Wie viel hatte dieses Ding gekostet? Das war weder etwas von der Stange, noch kannte er es aus ihrer aktiven Zeit als Domina. Es war neu, es roch sogar besonders und jede Naht, jedes Teil Leder und Stoff, schien von Hand zugeschnitten, verarbeitet und perfekt aufeinander abgestimmt worden zu sein. So wurden die beiden großen Halbrunde von einem birnenförmigen, mattschwarzen Leder bedeckt, während ihre Taille von dunklem Grau abgesetzt wurde. Dazwischen waren immer wieder feine schwarze Lamellen eingearbeitet, die sich von außen nach innen hin verjüngten und sie so noch enger wirken ließ.

Vorsichtig zog Gerd den Reißverschluss an der Rückseite nach oben, nahm den sorgsam geknoteten Zopf zur Seite, um ihn über ihre Schulter zu legen, und hatte Xena schließlich bis hoch zum Genick in diesem Anzug eingeschlossen.

Gerd konnte sich an ihrem Anblick nicht sattsehen. Sie sah aus, als hätte ihr nackter Körper eine neue Hautfarbe bekommen, sogar die Scham wurde durch ein feines Silberschild, vom Leder umrandet, stilisiert.

„Wieviel hat das gekostet?"

Xenas Miene verfinsterte sich sofort.

„Das wird niemals Thema sein, Gerd. Versprich mir das!"

Er musste mit sich kämpfen, sie hatten sich eigentlich versprochen jede größere Ausgabe miteinander abzusprechen. Zwar verfügte Xena noch über erhebliche Geldreserven aus ihrem Hausverkauf, aber sie bedeuteten für die kleine Familie einen Rückhalt, den man sich unbedingt zu bewahren suchte. Es konnte gar nicht anders sein, Xena hatte eine Unsumme davon ausgegeben.

„Du denkst darüber nach, Gerd, stimmt´s?"

Auch das war ein Punkt, den er mit ihr abgesprochen hatte. Wenn es um ihr gemeinsames Leben ging, hatte der SM zwischen ihnen sofort zurückzutreten und dem Reallife Platz zu machen.

„Wundert es dich? Das sind doch sicher tausend Euro gewesen, wenn nicht mehr."

Xena musste mit sich kämpfen. Es schien ihr unpassend sich für etwas entschuldigen zu müssen, was eine Überraschung für ihn darstellen sollte.

„Ich werde nicht sparen wenn es um unsere intimen Wünsche und Sexualität geht, Gerd. Und um dich zu beruhigen, ich habe etwas verkauft um unser Gespartes nicht anzugreifen, du darfst dich also beruhigen."

„Und was?"

„Mein Motorrad. Ich bin ja eh kaum noch gefahren."

Gerd wusste nicht, was er sagen sollte. Das alles ging ihm einfach viel zu weit. Dass sich Xena nicht lumpen ließ, wenn es um das Gemeinsame ging, kannte er an ihr, aber in diesem Ausmaß fiel es ihm schwer sich darüber zu freuen.

„Haben wir das geklärt?"

Gerd atmete in einem langen Zug aus. In diesem Moment ärgerte er sich darüber, dass er sich so schlecht auf ihr Geschenk einlassen konnte.

„Wollen wir jetzt anfangen?"

Er nickte zögerlich, ließ seine Augen noch einmal über seine Freundin hinweggleiten und spürte dann wie sich sein Glied wieder verhärtete. Xena sah einfach fantastisch aus.

Sie bemerkte die Veränderung bei ihm sofort und schien erleichtert.

„So will ich das sehen. Jetzt machst du alles wieder gut."

Sie lachte und gab ihm einen herzhaften Kuss auf den Mund.

„So! Und jetzt geh auf die Knie, mein Schatz. Ich möchte dir jetzt endlich auch den Rest deiner Freiheit nehmen."

Sie wartete geduldig, bis er die gewünschte Position eingenommen hatte, drückte dann hart mit Daumen und Mittelfinger ihrer rechten Hand, von unten her, in seine beiden Wangen hinein und zwang damit brutal seine Kiefer auf.

Sie führte einen seltsamen, silbernen Trichter in seinen Mund ein, der sich nur unmerklich von einem Ende zum anderen verjüngte, führte zwei an dessen Außenrand befindliche Riemen durch Laschen an seiner Maske hindurch, um diese dann hinter seinem Kopf miteinander zu verbinden und festzuziehen. Gerd konnte zwar gut Luft holen, aber nicht mehr seine Zunge bewegen. Außerdem wurde durch den Fremdkörper sein Speichelfluss angeregt der jetzt permanent seinen Rachen hinunter floss. Doch für Xena war es nur der Anfang, sie befahl ihm seine Arme hinter dem Rücken zu verschränken, legte Gerds Unterarme übereinander und fixierte sie dann, in dem sie Karabinerhaken in kleinen, am Sklavenanzug befindliche Ösen einschnappen ließ. Durch diese ungewohnte Fesselung entstand eine unangenehme Spannung an seinen Schultern, die langsam an Intensität gewann und sein neu gewonnenes Dasein als Xenas Sklave, ein für ihn eindrückliches Zeichen setzte. Doch auch jetzt war sie noch nicht fertig, zog ihm eine seltsame Taucherbrille über den Kopf die seinen Blickwinkel so stark einschränkte, dass er nur noch direkt vor sich auf den Boden etwas sehen konnte. Luft konnte er jetzt nur noch durch den Mund holen, da diese seltsame Maske seine Nase komplett ummantelte.

Sie ging in die Hocke und winkte ihn gehässig von unten her zu. Grinste böse und spielte dann demonstrativ mit seinem steifen Glied.

„Na? Gefällt dir das mein Schatz? Wie in alten Zeiten, richtig?"

Sie umfasste den Schaft seines Schwanzes mit ihrer Rechten, führte ihren Mund an seine Eichel und ließ diese demonstrativ langsam zwischen ihren Lippen verschwinden.

Gerd stöhnte auf, als er ihre Zunge über die sensibelste Stelle seines Gliedes wandern spürte. Einen langen Augenblick lutschte die Domina seinen Schwanz mit Inbrunst, schien selbst diese Geste zu genießen, hielt ihre Augen dabei geschlossen, was die Stimmung dieses Augenblicks für ihn noch einmal verstärkte. Doch eine innere Stimme warnte ihn, er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass sie ihm einen Höhepunkt schenken würde, zu einem Zeitpunkt, in welchem ihr Spiel gerade erst begonnen hatte.

Doch er täuschte sich, Xena blies ihn in den Himmel und ließ es sogar zu, dass er ihr den Mund mit seinem Sperma füllte. Doch schluckte sie sein Ejakulat nicht, sondern drückte hart seinen Kopf nach hinten und spuckte es ihm in den silbernen Trichter hinein.

Gerd würgte, der glibberige, salzig und bitter schmeckende Schleim, ran seine Zungenwurzel entlang, hinein in den Rachen, wo er ihn dann endlich schlucken durfte. Es war einfach nur widerlich und ließ ihn einen großen Teil der vorher erfahrenen Großzügigkeit Xenas wieder vergessen.

Sie aber war noch nicht fertig, holte eine seltsame Bürste, die ähnlich geformt wie eine Zahnbürste nur größer war und schwarze Borsten hatte. Sie zeigte sie ihm, drehte sie in seinem begrenzten Blickfeld nach allen Seiten, um sie dann demonstrativ auf seinen Schwanz herabsinken zu lassen. Er ahnte ihre Absicht und verfiel augenblicklich in Stress.

Gerd kreischte auf, das heißt, er versuchte es. Ein seltsamer dumpfer Ton wurde laut, der Xena zu amüsieren schien. Sie versuchte, ihn nachzumachen, und verhöhnte ihn damit noch, um seinem Schmerz eine würdige Kulisse zu bauen.

Wie lange sie seinen Schwanz auf diese Art und Weise behandelte, wusste er nicht. Er brüllte in seinen Trichter hinein, während sie ohne jegliche Hemmung die Bürste über Eichel, deren Rand und die obere Seite seines Schaftes reiben ließ. Nach einigen langen Minuten ließ sie endlich von ihm ab, während Gerd Mühe hatte, sich wieder zu beruhigen.

Hatte er wirklich befürchtet, dass die Teufelin verschwunden war? War es das, was er sich gewünscht hatte? Tränen liefen hinter seiner Maske herunter, er war in diesem Moment am Rande eines Kollaps. Doch Xena hatte nicht verlernt, in ihm zu lesen und zu einem Zeitpunkt mit ihrer Folter aufgehört, als er kurz davor stand seine Grenze zu überschreiten.

„Noch mal?"

Gerd versuchte, seinen Kopf zu schütteln, doch Xena lächelte nur, führte den zusammengefallenen Schwanz erneut an ihre breiten Kusslippen und ließ dessen Spitze zwischen ihnen verschwinden. Es dauerte nicht lange und sein Glied versteifte sich erneut, ungeachtet der Marter, die es kurz zuvor noch unterworfen war.

Gerd war hin und hergerissen. Auf der einen Seite hätte er gerne diesen Moment genossen, aber die Erinnerung an den heftigen Schmerz, welchen sie ihm gerade erst noch zugefügt hatte, drängte das schöne Gefühl des Augenblicks immer wieder in den Hintergrund. Auch die Bürste sorgte dafür, die sie nach wie vor in ihrer Rechten hielt, während die andere Lederhand seinen Schaft fest umschlossen hatte.

Es dauerte dieses Mal sehr lange, bis sich Gerd seinem Höhepunkt annäherte. Xena lutschte fleißig weiter, ließ ihre Zunge jede Stelle seiner Eichel umschmeicheln, saugte und nagte sanft an seiner Schwanzspitze. Misstrauisch beobachtete er sie dabei und tatsächlich öffnete sie jetzt ihre Augen und blickte zu ihm auf. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, ihre Miene verfinsterte sich, dann löste sie sich widerwillig von seinem Glied.

„Was?! Hast du keine Lust mehr? Ich dachte dir gefällt das."

Wie gerne hätte er ihr in diesem Moment seine Meinung gesagt, doch sie spielte weiter die Enttäuschte und schien zu überlegen, wie sie mit dieser Situation umzugehen hatte.

„Das ist wirklich Schade, Gerd. Ich dachte ich mache dir diese kleine Freude, bevor das eigentliche Spiel beginnt."

Nachdenklich griff sie nach seinem linken Hoden und nahm ihn zwischen den Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand. Gerds Atmung beschleunigte sich sofort bei diesem Anblick, in Erwartung des heftigen Schmerzes, der nun folgen sollte.

Doch sie spielte nur, drehte gedankenverloren sein Ei hin und her, als ob sie darüber nachdenken müsste, wie sie weiterhin mit ihm verfuhr. Dann blickte sie wieder zu ihm auf, lächelte und schenkte ihrer Miene etwas Schelmisches.

„Weißt du was? Ich gebe dir gleich ein tolles Geschenk, es wird dir gefallen, glaub mir. Eigentlich wollte ich damit warten bis du gekommen bist, aber da du keine Lust mehr darauf hast, gebe ich es dir gleich, okay?"

Wieder schoss ein Schwall Tränen aus Gerds Augen den die Geschenke dieser Xena, waren legendär für ihre Grausamkeit. Warum nur hatte er sich das gewünscht, warum wollte er sich in die Hände dieser Sadistin begeben? War er denn so kaputt? So unendlich bescheuert?

Xena verschwand aus seinem begrenzten Blickfeld. Er versuchte, ihr zu folgen, doch das hohe Halseisen ließ jede seiner Kopfbewegungen zur Qual werden. Nachdem er sie neben sich in der Tasche kramen hörte, sah er ihre kniehohen Schnürstiefel in seinem Blickfeld auftauchen, dann, während sie langsam in die Hocke ging, auch ihren Schoß, die kräftigen Brüste und schließlich dieses geile, böse Gesicht.

„Tata!"

Ihre hinter dem Rücken versteckte Hand schoss nach vorne und ein großes, silbernes Ungetüm von einem Schwanz tauchte auf, das sie jetzt demonstrativ langsam wie eine „Eiserne Jungfrau" öffnete und ihm das Teil, es dabei vor sein Glied haltend, präsentierte. Ein seltsamer Stachel war an einer Seite eingebettet, der die Länge nach verlaufend, die Einbettung eines Penis eigentlich verhindern musste.

„Warte! Sei nicht ungeduldig, ich lege es dir gleich an, ich muss vorher nur noch mal ran."

Anlegen? Xena! Bitte! Das ging zu weit. Wie gerne hätte er sie jetzt angebettelt das zu unterlassen. Wie sollte außerdem sein Schwanz da hinein passen? Was hatte sie jetzt vor?

Sie schnipste seinen Hoden zwischen ihren Fingern brutal weg, sodass er vor Schreck aufkreischte, nahm dann seinen Schwanz wieder in ihren Mund auf, schloss die Augen und blies ihn wieder voller Hingabe. Dieses Wechselspiel aus Lust und Schmerz beherrschte Xena meisterhaft, es war unglaublich wie kreativ diese, seine Frau, Menschen an ihre Grenzen treiben, quälen und gleichzeitig so ohne Ende geil machen konnte.

Gerd versuchte seiner Erregung Herr zu werden, die Erektion zu hintertreiben, doch es war zwecklos. Sein Schwanz gehörte längst der Herrin und folgte freudig ihren „Befehlen". Hart und steif stand er ab, sodass sich Xena von ihm lösen konnte und dieses silberne Marterkonstrukt an ihn anpasste. Vorsichtig setzte sie dabei diesen seltsamen Stachel an die Eichelspitze an und ließ diese vorsichtig in seine Harnröhre hineingleiten.

„Du darfst dich nicht bewegen, Gerd. Sonst tut es unnötig weh und ich verletzte dich vielleicht sogar noch."

Ihre Anweisung klang wie Hohn. Dennoch bemühte er sich, ihrem Wunsch zu folgen. Doch es fiel ihm schwer, sein Pimmel fühlte sich jetzt an, als ob er mit heißen Blei ausgegossen wurde.

Xena drehte immer wieder an der Spitze dieses Ungetüms, was das Einführen dieses Höllenteils wahrscheinlich erleichtern sollte, doch musste sie gleichzeitig auch immer wieder Eichel und Hoden stimulieren, damit Gerds Angst seinen Penis nicht wieder zusammenfallen lies.

Unglaublich, aber dennoch wahr. Sie schaffte es! Dieses mehr als zehn Zentimeter lange Teil steckte jetzt in seinem Glied! Gerd blickte ungläubig auf seinen Schwanz herunter, während Xena vorsichtig die beiden Teile schloss und eine kunstvoll gestaltete, silberne Eichel auf die Spitze schraubte. Damit war diese Installation aber noch nicht abgeschlossen, war sie doch für Gerd in diesem Zustand nicht tragbar. Sie musste noch mit seinem Anzug verbunden werden, damit er diese, für ihn nicht unerhebliche Last, zu tragen vermochte.

„Halt still!"

Herrschte Xena ihn an, drückte den silbernen Kunstschwanz in seinen Schoß hinein, seine Hoden dabei in eine Aussparung pressend und legte dann eine Art Spange darum, die es mit einem, im Anzug eingelassenen Schaft, arretierte.

„Passt doch!"

Sie lächelte, hob ihren Daumen und blickte neckisch zu ihm auf, dabei das Ungetüm vorsichtig aus ihren Händen entlassend. Das folgte sofort der Schwerkraft und senkte sich ein Stück weit nach unten.

„Wenn er wieder klein wird, ist das kein Problem, mein Schatz. Er bleibt sauber ausgerichtet und schenkt dir ein intensives Gefühl, wenn ich dich wieder geil mache."

Und was war, wenn er auf die Toilette musste? Hatte sie daran gedacht? Xena füllte sein Bewusstsein mit Ängsten, Befürchtungen und einer Flut von quälenden Reizen. Jetzt konnte er sich wieder genau dran erinnern, was es bedeutete, unter ihren Händen zu leiden.

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