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The Beautiful Black Bull 04

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„Nicole! ... So gerne ich es mir auch in der Fantasie vorstelle, ... aber ich kann dich jetzt nicht alleine da rüber gehen lassen! ... Nicht in ein Haus voller fremder Männer! Das wäre nicht richtig!"

Nicole kniete sich links und rechts neben meine Oberschenkel, sank mit ihrem Po auf meinen Schoss und schmiegte sich wie ein Kätzchen an meine Brust. Ich umschlang ihren schmalen Rücken, öffnete meine Lider wieder und blickte in das unergründlich tiefe Blau ihrer Augen. Spielerisch strich sie mit ihrem Zeigefinger meinen Nasenrücken entlang und stützte das spitze Kinn auf ihre aufgesetzte Faust. Nur Zentimeter trennten unsere Gesichter voneinander. Dann entfernte sich ihr Blick und schien durch mich hindurch zu fallen. Ein nachdenkliches Flüstern grub sich zwischen ihren Lippen hervor.

„Ab 19:00 Uhr ist er alleine Frank ... Die anderen sind mittwochs immer auf dem Fußballplatz."

„Woher weißt du das?"

„Hat er mir gestern zugeflüstert."

Ich bemühte den kümmerlichen Rest meines Verstandes, um unsere Optionen erneut abzuwägen. Die mahnenden Worte meines Vaters gerieten mit einem Mal wieder in weite Ferne. Das Risiko, dass Nicoles Schüler zudringlich wurden oder etwas mitbekamen, schmolz in sich zusammen. Aber ein nicht zu besänftigender Juckreiz verharrte weiterhin hartnäckig in meinem Kopf. Wie gefährlich war es, meine Frau mit ihrem Bull alleine zu lassen? Seltsamer Weise war ich mir sicher, dass Aman Nicole zu nichts zwingen würde. Im Gegenteil! Doch er war verschlagen und unberechenbar. Über uns schwebte immer noch jenes Damoklesschwert, welches dieser Exot ohne zu zögern hinab sausen lassen würde. Ein schwer einzuschätzendes Risiko, das sich mit einem heißen Kribbeln in meine Eingeweide ätzte und einen unwiderstehlichen Nervenkitzel entfachte.

„Glaubst du ihm? ... Ich meine das alle auf dem Fußballplatz sind?"

„Ja schon! ... Aber um sicherzugehen, könnte ich mein sexy Outfit unter der Jacke verstecken und die Tasche mit den Unterrichtsmaterialien mitnehmen. Sollte er gelogen haben, dann verteile ich ein paar Lernbögen, die ich eigentlich Freitag erst mitnehmen wollte und gehe wieder. ... Es sei denn ..."

„Es sei denn ...?"

„Es sei denn, wir beschließen jetzt den Wein zu genießen, ... und dann nach oben zu gehen, um zu vögeln! ... Würde mir auch sehr gefallen Schatz, ... du entscheidest!"

In einer liebevollen Geste legte Nicole ihre Stirn an die meine. Ich spürte ihre Fingernägel sanft durch meinen Nacken kraulen und war hin und her gerissen. Gerne hätte ich mich sofort über meine Frau her gemacht. Sie duftete so verdammt gut und sah zum Anbeißen aus. Doch die Aussicht auf eine Fortführung unseres Abenteuers mit einem sich anschließenden epochalen Brainfuck zerrte eine weitaus größere Lust in mir empor.

Das einzige, was jene überschäumende Erregung schmälerte, war mein Verstand. Er warf mit mahnenden Worten um sich und torpedierte das Vorhaben mit ängstlichen Bedenken. Der Hormoncocktail in meinem Blut verdichte sich dramatisch. Ich rief mir in Erinnerung, wie gut ein Kuss meiner Frau nach Fellatio schmeckte und wie ästhetisch es anmutete, wenn ihre blasse Haut in jenem kohlenschwarzen Museklgebirge versank. Unentschlossen überlegte ich Hin und Her.

„Angenommen, ich entscheide mich für den Spaziergang, ... was dann? ... Ich meine würdest du wirklich ... in die ... Scheunenvilla gehen? ... Zu ihm?"

Sie lächelte verschwörerisch. Wir verharrten Stirn an Stirn, schwiegen einen Moment, während ihre zärtlichen Finger durch meine Haare kämmten. Dann drückte Nicole sich unvermittelt hoch, griff in ihre Jackentasche, zückte ihr Portemonnaie und förderte einen goldeingefassten, herzförmigen Anhänger hervor, der auf einer Seite schwarz und auf der anderen Seite rot war. Sie hielt ihn mir hin. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte ihn und entdeckte auf jeder Seite eine kleine Inschrift. „Good girl" auf der roten Herzseite und „Bad girl" auf der schwarzen Seite.

„Den kenne ich gar nicht! Woher hast du den?"

„Den halte ich immer unter Verschluss! Er ist von Julia! War ein Geschenk zu unserem Einjährigen. Sie hatte schon immer einen Faible für subtile Botschaften. Ich trage ihn seit der Schulzeit mit mir herum. Er ist mein Glücksbringer! ... Hat mich in gewisser Hinsicht vor mir selbst bewahrt."

Nicoles ironische Stimme versandete in einem wehmütigen, stummen Blick. Sie betrachtete das kleine Schmuckstück, welches sich zwischen meinen Finger drehte und fuhr nach einigen Augenblicken fort.

„Ich habe eine Idee Frank. Wenn du dich für den Spaziergang entscheidest, werfe ich meinen Glücksbringer. Bei Rot gehe ich zu Bianka, bei Schwarz ..."

Sie ließ den Satz unvollendet. Mit einem ernsten Ausdruck stützte sie ihr Kinn auf meine Brust und fixierte mich. Ich war mir nicht sicher, ob es eine gute Idee war, solche Entscheidungen dem Zufall zu überlassen, doch irgendwie verstärkte jener mit dieser Vorgehensweise einhergehende Kontrollverlust das Kribbeln in meinem Unterleib deutlich. Ich gab Nicole den Anhänger zurück. Dann umschlang ich wieder ihren Rücken, strich ihren warmen Körper entlang und nickte ihr zu.

„Sei in einer Stunde bitte wieder hier ... länger halte ich es nicht aus!"

Ihre Mundwinkel kräuselten sich zu einem süßen Lächeln und wir sahen einander tief in die Augen. Ein leises "Ok mein Schatz!" schlich über ihre Lippen. Ich wusste nicht, ob ich jubeln oder ihren Rücken weiter umklammern sollte, um sie von diesem Spaziergang abzuhalten. Sie stemmt sich langsam von mir hoch und meine Arme gaben sie widerwillig frei. Als sie kerzengerade auf meinem Schoss saß, wog sie den Anhänger spielerisch in ihrem Handteller, ohne unseren Blickkontakt zu unterbrechen.

„Schließe deine Augen Frank!"

„Wieso?"

Sie beugte sich zu mir hinab und hauchte mir die Antwort in mein Ohr.

„Weil ich so ehrlich behaupten kann, du wüsstest nichts von meinem Besuch, wenn er mich danach fragt. Ich bin eine so schlechte Lügnerin und wir wollen die Wette doch nicht verlieren, ... oder?"

Nicoles betörendes Säuseln ließ an Überzeugungskraft nichts zu wünschen übrig. Ihr Spiel begann mich aufs Äußerste zu reizen. Ich schloss meine Augen, lehnte meinen Kopf zurück und hörte ihre Hand hochschnellen. Ein leises Klatschen auf ihrer weichen Haut verriet mir, dass die Entscheidung gefallen war. Einen Moment später spürte ich ihren Atem über meinem Gesicht nieder gehen. Sie küsste mich auf die Stirn und erhob sich von meinem Schoß.

„Du darfst die Augen wieder öffnen!"

Ich tat wie mir geheißen und sah zu ihr auf. Sie griff nach ihrer Jacke, ohne unseren Augenkontakt zu unterbrechen. Einen Moment verweilte sie vor mir stehend. Ihre Miene war verheißungsvoll, mild und gleichzeitig undurchdringlich. Ich konnte das Wurfergebnis an jenen so vertrauten Zügen nicht ablesen. Hätte ich sie gefragt, hätte ich sofort gewusst, wie der Glücksbringer für uns entschieden hatte. Doch ich tat es nicht. Sie wand sich ohne ein weiteres Wort von mir ab und schritt mit einem Zwinkern über die Schulter davon. Ich sah ihr nach und spürte wieder jenen Stich, der sich in meine Brust bohrte. Quälende Ungewissheit pflügte durch mein aufgewühltes Sentiment. Meine aufgepumpten Lungen ließen einen vernehmlichen Atemzug entweichen. An der Wohnzimmertür verharrte sie noch einmal kurz und schenkte mir ihr liebevolles Tinkerbell Lächeln.

„Bis gleich mein Schatz! ... Ich liebe dich!"

„Ich weiß! ... Bis gleich!"

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64 Kommentare
morgana123morgana123vor mehr als 1 JahrAutor

Ich habe Part 05 schon vor Tagen eingereicht. Anscheinend benötigt Literotica dieses Mal ein bisschen mehr Zeit ... Ich rechne jeden Tag mit der Veröffentlichung. ... Bis dahin heißt es ... Geduld haben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Umm part 5 ?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr anregend, habe alle gelesen... Obwohl ich eine "Kleine Kritik loswerden muss. Die Protagonistin lutscht ihrem Bull den Schwanz, lässt ihn in ihrem Mund abspritzen und schluckt... Ja, geil, wäre voll dabei... Lässt ihn aber nicht an/in ihre Schatzmuschel.. Naja jeder hat so seine Prioritäten. Ich persönlich würde meiner Partnerin seinen Schwanz eigenhändig schenken und einführen. Eben... jeder hat so seine Prioritäten. Was mich noch etwas stört... ich kann es nicht akzeptieren dass ein Anderer/Andere die Dominanz an sich reißt. Ich bin weder Dominant noch devot. Nur ein Miteinander bringt mich auf diese Touren die ein Sexabenteuer dieser Art voraussetzt. Ich wollte ich könnte auch so mit Worten umgehen. meine Gedanken. meine Phantasien. ja Phantasien. denn ich bin weit gefächert, in Worte zu packen, Gefühle Anderen klar zu machen. My beautiutyfull black Bull... Diese wifesharing Phatasien rumoren schon jahrzehnte in meinen Eingeweiden, Leider konnte ich dies alles niemals Wirklich ausleben. aber nahe dran war ich trotzdem schon. Allgemeine Unsicherheit, Nervosität und ja der falsche Ton und Handhabung, sorgten für ein unbefriedigtes Ende, der Aktion oder auch der Beziehung. Aber ein schönes geiles Kopfkino konnt ich mit dieser Geschichte erleben...PS; Eine Fortsetzung wäre ineresant. Aus Deiner Sicht. Ich wäre siche wieder voll dabei. Liebe und erotische Grüße von "Chaos"

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Lass es nicht zu schrecklich enden. Man hat das Paar mittlerweile liebgewonnen, oder fühlt zumindest mit Ihnen. Das ist mehr als man über alle anderen Literotica Geschichten sagen kann.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nachdem ich alle bisherigen Folgen zum 3. mal gelesen habe , muss ich sagen danke Morgana für dieses wunderbare Kopfkino , dass Du mir bereitet hast.

Du schaffst es wunderbar die Spannung aufrecht zu erhalten und , da man nicht weiß, wann die nächste Folge erscheint, erhöht sich die Spannung.

Ich hoffe weiter auf ein Happy End , weil mir Maja Nicole und Frank ans Herz gewachsen und es mir leid täte , wenn dieses schöne Paar auseinander gerissen würde und alle 3 leiden, besonders da Aman nicht so ein sympathischer Zeitgenosse zu sein scheint. Aber let’s see wir werden sehen .

Freue mich auf die nächste Folge mit einem schönen Kopfkino.

Liebe Grüße

Henry

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